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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 26.05.1880
Descrizione fisica: 12
selbständigen Bau leitungen für die Arlbergbahn geschritten werden, von denen die eine (für Jnnsbruck-Landeck) in Innsbruck, die andere (für Landeck-Bludenz) in Bludeuz ihren Sitz haben wird. Bauleiter der Thalstrecke Jnnsbruck-Landeck ist Kommissär Gatnar, zum Bauleiter der Gebirgs strecke ist Inspektor Doppler (mit dem Amtssitze in Bludeuz) ernannt worden. Ersterer war Bauleiter der Dalmatiner Bahnen, Letzterer Ehcf-Jngcnicur der ungarischen Nordostbahn, beide waren früher beim Brenner beschäftigt. Beide

Strecken wurden in drei Sektionen getheilt, von denen jede einem Sektions-Jngenieur unterstehen wird. Diese Sektio nen sind für die Thalstrecke: Innsbruck, Silz, Landeck; für die Gebirgsstrecke: Landeck, Tunnel, Bludenz. Die Sektionen wieder sind in Baulose von 8 bis 10 Kilometer getheilt. Zu Sektions-Jngenieuren und zwar für dieThal- strecke (Jnnsbruck-Landeck) sind bestimmt: Ludwig Merth mit dem Ämtssitze in Innsbruck, Karl Pleni- ger mit dem Amtssitze in Silz und Philipp Schnitzel mit dem Amtssitze

in Landeck; zu Sektions-Jnge nieuren der Gebirgsstrecke Landeck-Bludenz sind aus- erseheu: für die Zufahrtrampe Landeck-St. Anton der Oberingenieur Anton Millemoth mit dem Amts sitze in Landeck; für die Zufahrtrampe Langen-Blu- denz der Oberingenieur Moriz Tischler mit dem Amtssitze in Blndenz. Ob Professor Dolezalek in Hannover die Stelle eines Seknons-Jngenieurs beim Arlberg-Tunnel bereits angenommen hat, ist noch nicht bekannt. (Er lehnte ab. A. d. Red.) Als Bauführer für die westliche und östliche

soll durchaus am rechten Jnn-Ufer geführt werden. Bei Jmst jedoch dürfte möglicher Weise, sowohl den Terrain- Schwierigkeiten des Rechten Users, wie dem drin gende» Wunsche dei Jmster rntsprecl'end. die Trace eine kurze Strecke am linke» Flusi-Ufei laufn,. Mit Rücksicht aus die beabsichtigte große Beschleunigung der Bauarbeiteu wird es möglich sein, im August 1882 die ganze Thalstrecke Jnnsbruck-Landeck dem Verkehre zu übergeben. Gebirgsstrecke Landeck-Bludenz. Diese Strecke zerfällt in die beiden Znsahrts

-Linien Landeck- St. Anton und Bludenz-Langen und in den Tun nel. Auch die beiden Znsahrtsstrecken sollen, gleich der Thalstrecke, so früh als nur immer möglich, dem Betriebe übergeben werden. Mali -gedenkt die Ar beiten so zu forciren, daß schon im Frühjahre 1334 der Verkehr beiderseits bis zn den Tunnelpforten er öffnet sein kann. Für die Zeit zwischen diesem Ter mine und dem Momente, wo der Tunnel selbst fahr bar feilt wird, das ist durch zwei Sommer nnd einen Winter, soll ein regelmäßiger

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 24.02.1909
Descrizione fisica: 8
werden. Auch das S t u d i u m der B a h n- führung, die sich sehr schwierig gestalte, er fordere Zeit. An dem Eifer und guten Willen fehlte es gewiß nicht. Die Vorarbeiten für die Strecke Landeck—Pfunds feien bereits fertiggestellt, jene der Strecke Pfunds— Mals feien gegenwärtig noch im Gange. Zuerst werde aus bautechnischen Rück sichten die Strecke Landeck—Pfunds ge baut werden und hierauf erst die Fort setzung nach Mals.' Diese Notiz birgt eine an und für sich ganz dankenswerte Kundgebung einer neuerlich erfolgten Bemühung der Herren

daß zu jener Zeit die zweite Begehung stattfinden ein fertiges Projekt vorhanden, und das ist vor-Können wird. Die allerdings kurze Teilstrecke läufig einzig nur, wie Herr Ritter von Förster oben sagte, Landeck—Pfunds. Folglich zählen erfreulicherweise nun alle Werten zu den An hängern der Ansicht, Latz^pran einstweilen und ehestens bauen soll und bauen lassen müsse. Wir wollen diesbezüglich gerne an- nehmen, daß — wie die Herren sich äußerten — „der von der gesamten Bevölkerung ein- ie11 19 vorliegende Wunsch

*' zu vorstehendem Begehren der endlichen Inangriffnahme des Baues ich in jener Richtung allen unseren Reichsboten ausdrängte, daß sie sich sagen mußten, daß mit Ausnahme einiger Prioatinteresfenten sich niemand um den einstweiligen und ehesten Bau der Teil- trecke Landeck—Pfunds bringen lassen möchte. Aus der präzisen Aeuherung des Herrn Ressort- eiters: „Zuerst wird aus bautechnischen Rücksichten Landeck—Pfunds gebaut und hieraus erst die Fortsetzung nach Mals', geht übrigens hervor, daß das angerühmte „Kunst

- tück', den Bau der Teilstrecke Landeck- Pfunds hintertrieben zu haben, glücklicherweise nicht geglückt zu sein scheint, wenn es überhaupt versucht worden ist. Wir wollen aber viel lieber annehmen, daß dergleichen überhaupt nur Redereien waren; denn die Regierung einstweilen mindestens rin Stück jener Tiroler Eisenbahn auf ihre Kosten nicht bauen lassen, „die von der gesamten Bevölkerung einhellig verlangt wird', kann bei unseren entsetzlich homöo pathisch erfolgenden derartigen einschlägigen

Zu wendungen doch niemand überlegterweise ernstlich im Sinne gehabt haben. Der Passus der gesetz lichen Sicherstellung der ganzen Strecke auf einmal, den man in vorausgegangenen Tiroler Bahnoer sammlungen früher so sehr betonte, und ohne deren Vorausbewilligung auf der Strecke Landeck—Pfunds lein Stein auf den anderen hätte gelegt werden dürfen, findet sich in den oben erwähnten Blättern nicht. Es heißt vielmehr: Die Abgeordneten for> derten „die endliche Inangriffnahme des Baues' Wie letztere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 20.09.1866
Descrizione fisica: 6
mit der warmen Anerkennung seiner Mit bürger, ist gewiß jedem Schützen der schönste Lohn sür seinen ManneSmuth. V Oberinnthal, 18. Sept. Landeck feierte ge stern einen Festtag, wie vielleicht feit vielen Jahren keinen schönern. Die Landeckcr LandeSschützen - Kom pagnie war vorgestern auf dem Heimmarfche bis Ried ge langt. In aller Früh wnrde sie dort vor dem AuSmarsche von dem k. k. Bezirlsvorsteher und LandcSverthe>digungS- Kommissär, von dem Slurmsührer von Landeck und Umgebung, von nichrcren Geistlichen

. Beamten und Bürgern und von der Musikkapelle LaudcckS begrüßt. Unter Vorautritt der letzter» und den Klängen des Radetzly.Marsches setzten sich die beiden Landevsckützen- Kompagnicn von Landeck und Dornbirn in Marsch gcgcn Landcck. Diese Kompagnien haben den ganzen hcurigcn Feldzug niitsammcn milgemacht, Freuden und Leiden getheilt und an den Gefechten bei Le Tezze am 22. und bei Borgo am 24. Juli gemeinschaftlich Theil genommen. ES herrschte zwischen diesen zwei Kom pagnien immer eine brüderliche

und Erquickung in Altenzoll wurde wieder weiter marschirt. Vor Landeck hatten sich die Schulknabcn mit wehenden Fahnen, die Musik kapelle von ZamS, die Repräsentanten mehrerer Ge meinden und eine zahlreiche Menge Verwandter nnd Bekannter der Landeckcr LandeSschützen zum Empfange ausgestellt und weißgekleidete Mädchen und Jungfrauen vertheilten an die Offiziere und an die ganze Mann schaft Blumenkränze und BouquetS. Der Zug, welcher immer größer wurde, setzte sich unter dcn Klängen der abwechselnd spielenden

Musik kapellen von Landeck und ZamS und dem Gekrache der Pöller voni Schlosse und von der Höhe am linksseiti gen Jnnufer herab gegen das Dorf Landeck in Be wegung. Der kleine Sohn des HauptmanneS der Landrckcr Kompagnie Nikolaus Wachter trug derselben eine Standarte mit der Aufschrift: Le Tezze, 22. Juli und einem Willlommengruße voran. Kaum hatten die Kompagnien dcn am Eingange des Dorfes errichteten Ehrenbogen durchzogen, als sie von der zahlreichen Volksmenge niit herzlichen Grüßen empfangen

und dcn bewiesenen Heldenmnth der Konipagnie, durch wel chen sie sich ihrer Voreltern würdig gezeigt hat, her, vorhob, so daß der Bezirk Landeck mit Recht — nach v. Hormair — das tirolische Uri genannt zu werden verdiene. Auch gedachte er mit trostreichen Worten für die Hinterbliebenen der gefallenen Landesschützen und wies darauf hin, daß im Antrage sei, für diesel ben aus dem Friedhofe in Landeck ein Monument zu errichten Die von ihm auf Se. k. k. apostol. Maje stät, auf dcn k. k. Statthalter

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 10.07.1909
Descrizione fisica: 8
und Baden auezuwandern, die sogenannten Schwaben, kinder. Zur Beseitigung dieser Uebelstände wird von der Bevölkerung dieses Landesteiles die Realisierung des Baues einer Eisenbahn von Landeck nach Mals er sehnt, durch welche dcK Oberinntal und seine Seiten täler mit dem HauMahnnetze in Verbindung ge bracht würde, da hiedurch der Fremdenverkehr auch in diese Täler gelenkt und der Absatz der Produkte dieser Gegenden erleichtert würde. Die Ursache der im Hinblicke auf die ganz hervorragenden landschaft

rege Handel mit Grotz- und Kleinvieh, sowie der Dieherport insbesondere in das Engadin eine Steigerung erfahren und der Besuch der Diehmärkte erleichtert würde; desgleichen dürste die Ausfuhr von landwirtschaftlichen Produkten sich erheblich steigern. Bei der vorgeschilderten Bedeutung einer Bahn von Landeck nach Mals ist es begreiflich, datz die Regierung schon seit längerem der Herstellung dieser Bahnlinie ihr besonderes Augenmerk zugewendet und insbesondere die Durchführung der erforder lichen

technischen Vorarbeiten in die Hand ge- nommen hat. Demzufolge wurde durch Staats organe für die ganze Linie ein generelles Projekt ausgearbeitet, über welches bereite die Trassen- revision durchgeführt wurde; ferner wurde auch für die Teilstrecke Landeck—Pfunds das Detailprojekt aufgestellt und der politischen Begehung unterzogen, während für die übrige Teilstrecke die Ausarbeitung des Detailprojektes noch im Zuge ist. Auf Grund dieser technischen Vorarbeiten wurde nun berechnet, datz der Bau der ganzen

, ungefähr 89 Kilometer langen Bahnlinie von Landeck nach Mals einen Aufwand von ungefähr 68 Millionen Kronen er fordern würde. Da nun nach der Sachlage die Ausführung dieser Linie nur als Staatsbahnbau in Erwägung gezogen werden kann, so würde der Bau der Projektlinie, wenn er sofort in der ganzen Ausdehnung in Angriff genommen wird, eine zu grotze Belastung für den Staats- schätz (!!) darstellen. Zudem haben die technischen Vorarbeiten zu dem Ergebnisse geführt, datz der Ausführung der Teilstrecke

von Pfunds nach Mals, insbesondere in dem Teilstücke Pfunds—St. Va lentin, ganz erhebliche technische Schwierigkeiten ent gegenstehen, deren lleberwindung leichter möglich erscheint, wenn vor der Inangriffnahme des Baues dieses Bahnabschnittes für eine geeignete Zufahrts- linie Vorsorge getroffen wird, was am zweck- mätzigsten dadurch geschehen würde, datz die Teil strecke Landeck—Pfunds früher zur Ausführung ge langt als die Teilstrecke Pfunds—Mals. Von diesen Erwägungen geleitet, hat die Regierung

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Volksblatt
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Pagina 5 di 20
Data: 02.03.1895
Descrizione fisica: 20
Die Bahn Meran—Landeck. Rede deS Abgeordneten v. Zallinger in der 15. Landtags- Sitzung nm 11. Februar. (Schluß.) Der Herr Redner, der auch Vintschgau vertritt, hat sich mit der Frage beschäftigt in ähnlicher Weise, wie der Herr Prälat von Marienberg. Die Herren sprechen vielfach so, als würde es sich um eine wirkliche Vintsch- gauerbahn handeln, um eine Bahn, die Meran mit Landeck verbindet. Aber die Bahn bis Schluderns kann ich nicht als Vintschgauerbahn gelten lassen, diese ist eine Sackbahn

ist: „wie aus Cararas Fels geschlagen.' Aber das allein kann mich noch nicht dazu bewegen, die Subvention von 200.005 fl. ohne Garantie eines Anschlusses an Landeck zu votieren. Der Landtag und der Landesausschuß haben bis jetzt daran festgehalten, die Bahn als eine Bahn von. Meran nach Landeck zu betrachten, als eine Staats bahn. Jetzt ist dieser Standpunkt verlassen worden und man spricht von der Bahn Meran-Schluderns. Freilich wird, wie schon früher bemerkt, immer so ge sprochen, als wenn es ganz sicher wäre

' im Vintschgau droben es kaum erwarten können, daß die Bahn in Schluderns pfeift, wie man im Ausschusse gesagt hat. Aber wenn die Bahn in Schluderns pfeift, ist das gar keine Garantie, daß sie dann bald bis Landeck kommen wird, und daher müssen wir in der Richtung eine Fürsorge treffen. Für die Regierung ist, 'wie ich schon früher gesagt habe, begreiflich, daß sie sich in Schweigen hüllt und Bogen, Samstag, den 2. März 18S5. bei der Regierung kann noch ein anderer Hintergedanke sein, nämlich

es denn mit den Landesfinanzen, wenn wir jetzt in dieser Weise eine Staats - bahn, die vorderhand in absehbaren Zeit Sackbahn bleibt, in solcher Weise unterstützen? Da glaube ich, müssen wir zuerst doch gewisse Cantelen schaffen, daß die Bahn ganz ausgebaut werde, und deswegen erlaube ich mir den Antrag anzukündigen, daß es an Stelle des Punktes 6 heißen soll: „D er Ausbau nach Landeck in absehbarer Zeit als Staatsbahn ohne Inanspruchnahme von Landes- und Gemeindemitteln erfolgt.' Dann, meineHerren, wenn das festgestellt

wissen. Ich begreife, daß manche Herren, die sonst juridisch sehr strenge sind, hier weniger Bedenken zu haben scheinen, eben weil sie die Bahn sofort wollen und also für eine leichtere Fassung der Bedingungen sind. Das wird auch Herr v. Grabmayr zugeben. Ich sehe es ihm sogar an. (Heiterkeit) Aber mit dem können wir uns nicht begnügen, wir wollen klare Bestimmungen haben. Zuerst ist zu verlangen, daß die Bahn gebaut wird, wie sie gebaut werden soll, nämlich als Staatsbahn bis Landeck

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 09.05.1906
Descrizione fisica: 8
— Meraner - Bahn, seitens der Schweizer Bundes regierung eine sünfgliedrige Delegation unter Füh> rung des Regicrungsrates Dr. Brücke und des Präsi denten der Rhätischen Bahnen erschienen. Für die Stellungnahme der Vertreter Südtirols war der in der unten folgenden Aeußerung des näheren ausgesührte Standpunkt maßgebend, nämlich zu nächst den Ausbau der Vinschgaubahn bis Landeck und sodann den Anschluß an die Schweiz über den Ofenpaß ins Oberengadin zu fordern. Erst für den Fall, als letztere Verbindung

Interessenten ge faßt wurde, und die darin gipfelten, daß 1. der Aus bau derFortfetzung derVinschgaubahnMals—-Landeck als eine von ganz Tirol einmütig aufgestellte, unab- weisliche Forderung neuerdings erhoben wird; 2. mit der Vollendung der Teilstrecke Meran—Mals zugleich der Beginn der Baufortsetzung mindestens bis Nauders und zum Anschlüsse an die Schweiz zusammenzufallen habe. 'Da seit diesem Zeitpunkte in der Frage des Schweizer Anschlusses auch das sür Südtirol überaus wichtige Projekt, nämlich

dessen di rekte und kürzeste Verbindung mit dem Engadin über den Ofenpaß, erfreulicherweise wieder in den Vorder grund getreten ist, muß die Kammer naturgemäß bei - ihrem heute abzugebenden Gutachten auf die neugeschaffene Sachlage Rücksicht nehmen. Sie be grüßt daher die Kommissionierung der Teilstrecke Mals—Nauders als ersten wichtigen Schritt des Anbaues der Vinschgaubahn bis Landeck aufs aller- wärmste, denn ohne die lokale Bedeutung dieser Teilstrecke für die Erschließung der landwirtschaftlich überaus

reizvollen Malser Haide — des Tiroler Engadins — zu verkennen, muß wie immer heute ganz besonders betont werden, daß nur der eheste Ausbau der Strecke Meran—Landeck den dringen den wirtschaftlichen und Verkehrsinteressen des ganzen Landes vollkommen entspricht, weil die kommerziellen Interessen, die Bedürfnisse des Ex portes und der Fremdenverkehr den Verzicht auf eine zweite Vollbahnverbindung zwischen Nord- und Südtirol niemals gestatten. Auch erfordert die Rentabilität der Teilstrecke Meran—Mals, sür

die besonders Südtirol so große finanzielle Opser ge bracht, unbedingt den vollständigen Ausbau der Strecke bis Landeck. Was nun die Erstellung einer Verbindung dieses Schienenweges mit der Schweiz betrifft, so sind, soll eine solche den tatsächlichen Bedürfnissen des ganzen Landes entsprechen, zwei Anschlußlinien notwendig. Auf die ganz außer ordentliche Wichtigkeit der Ofenberglinien für Süd tirol zurückkommend, muß die Kammer betonen, daß sie dieser Linie die gleiche wirtschaftliche Be deutung beimißt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 28.11.1908
Descrizione fisica: 8
hatten, ist dem Schreiber unbekannt. Pfunds, 25. November. (Die politische Begehung der Teilstrecke Landeck-Pfunds der Binfchganbahn) wäre nun hiemit beendet. Da man dem vorgelegenen Projekte die Anerkennug zusprechen konnte, daß es sehr eingehend ausgear beitet, so waren darin die Forderungen der Interes senten bereits weitgehend berücksichtigt, obwohl auch hier, wie in Binschgau drinnen, viele Bewässerungs anlagen Vorkommen. Im ganzen und großen beschränkte man sich auf ein paar nennenswertere Begehren

der ganze Ausbau Landeck-Mals oder frisch weg gar nichts' gefordert worden war, wußten ihre Tapferkeit glücklich mit Vorsicht zu paaren, in dem sie bei der Begehung die diplomatische Er llärung abgaben, ihre Resolution sei nicht derart aufzusassen gewesen, daß sie den Bau der Teilstrecke Pfunds-Landeck behindern wollten, und so ver lief die ganze Amtshandlung zur mutmaßlich all gemeinen Zufriedenheit, umsomehr als die Kommis sion unter andauernd schöner Witterung abgehalten werden konnte

Jahre die Beschaffung jener Vorbedingungen, die den tat sächlichen Bau ermöglichen. Die Forderung, „ent weder den Bau der ganzen Strecke Mals-Landeck oder gar nichts', glauben wir, soll man im Ernst- falle doch nicht zu kantig betreiben. Jeder fertige Kilometer ist unseres Erachtens ein Gewinn, der sich immer drängender und maßgebender zur Er bauung des gänzlichen Anschlusses an Mals machen wird. Es ist am Ende vielleicht gar nicht aus- geschlossen, daß man nach Landeck-Pfunds die Teil, strecke Mals

-Nauders zu bauen gedenkt, um dann erst schließlich an den kostspieligen Finstermünzer durchbruch zu gehen. Nehmen wir z. B. militärische Schwierigkeiten an der Brennerbahn an. oder man denke nur an den lebhaften Viehhandel des Ober landes, so dürste im Ernstfälle kaum behauptet werden können, die Teilstrecke Landeck-Pfunds sei für solche Fälle wertlos. In der Abwehr, die man in die Rieder Resolution legen zu sollen glaubte, macht sich wohl vielleicht doch etwas Landecker Ein fluß bemerkbar; denn ganz

entschuldbarerweise wollen sich die Landecke c Interessenten die Fremden nicht an ihren schonen, großen Hotels oocbeiführen lassen. Wir meinen dagegen, auf die Heide und ins Ort- lergebiet bringt man vermehrten Besuch hinein, wenn man von Landeck die staubigen gut 30 Kilo meter Landstraße bis Pfunds mit einer kurzen Bahn fahrt ersetzen kann. Uns Pfundsern kann es auch nicht schaden, wenn dann auch wir einmal einige Jährchen ein bißhen Landeck spielen dürfen. Hana» 26. Noo. (Wohltätigkeitskonzert.) Sonntag

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.10.1883
Descrizione fisica: 4
dieser Zustand vorüber, doch mahnt dieler Borsall von Neuem zur größten Vorsicht bei der Zubereitung von Schwämmen, die man nnr dann genießen Wllte, wenn man bestimmt weiß, d >ß sie nicht giftig sind. (Verbotener Markt.) Die Abhaltung des auf den -A. October l. Js. fallenden Klanenviehmarktes in Wdrgl ist wegen der herrschenden Manl- und Klanenseuche verboten. (Nallefahrt Landtck-Wudenj.) Mit Beginn der Winterfakrordnuug auf der Bahnstrecke Inns bruck—Landeck d. i. vom 15. Octobe? l. I. ab wird auf der Route

Landeck—Blndenz an Stelle der täglich zweimaligen Mallefahrt eine täglich einmalige (mit unbedingter Passagieraufnahme) nach folgender Coursordnung zur vinführnng ge langen: Ab Landeck 4 Uhr früh, an Bludeuz 1 Uhr o Min. nachmittags, ab Bludenz 3 Uhr früh, an Landeck 12 Uhr 15 Min. nachmittags. Die Mal lefahrt von Landeck nach Blndenz wird sich an den Zug Bludenz—Lindau Nr. 43 (ab 2 Uhr 26 Min. nachmittags) und die Mallefahrt von Bludenz nach Landeck au den Zug Landeck—Inns bruck Nr. 214 (ab 3 Uhr

3 Min nachmittags) an schließen. Die Eilfahrt zwischen Landeck und Meran, dann die Eilfahrten neuen Systems zwischen Telfs Bahnhof und Nassereit und zwischen Jmst Bahn hof und Rentte bleiben nngeändert. Verschiedenes (Egyp tischer Aberglaube.) Folg ende Ergab» lung, die in Kairo von Mund zu Mund geht, spricht deut licher als sonst etwas für die traurige Thatsachs, wie fest der Aberglaube im Volke noch eingewurzelt ist. Mehrere Araber erschienen bei ihrem Mufti mit der Frage, wie es komme

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 06.08.1924
Descrizione fisica: 8
verloren zu gehm ü.id eines der schönsten Täler T'rols, das obere Inntal von Landeck bis Nauders. von der Natur dazu bestimmt, als Bindeglied zwischen Nord und Süd zu dienen, ist weiter hin vom fruchtsperÄenden Verkehr ausge schaltet, der sich auf dieser neben der Bren nerbahn einzigen Tiroler Verbindungslinie zwischen Deutschland und Italien gewiß mit voller Lebhaftigkeit zum Nutzen unserer ge samten Volkswirtschaft entfalten würde. Der Gedanke an eine dieses Tal durch ziehende- Bahn

—Konstantinopel zu verwirklichen, da war die Bahn von Ländeck nach Meran Äs eine wichtige Teilstrecke vorgesehen. Vor zirka N Jahren ist nun die Vinschgaubahn von Meran bis Mals in Betrieb gesetzt worden, noch fehlt aber immer die Reststrecke von Mals, bezw. Nauders bis Landeck, was bei fortschreitender Entwicklung des Verkehres immer empfindlicher fühlbar wird. Zn>ar hat zur gleichen Zeit die österr. Re gierung auch schon das Projekt der Reschen- Scheideck-Bahn entworfen, eine Reihe von Koimnissionierungen

, Trassierungen usw. wurden vorgenommen, in Landeck eine eigene „Bauleitung' errichtet, aber der Baubeginn verzogene sich bis tief in die Kriegsjahre. Erst im Jahre 1918 hat die Militärverwal tung das bestehende Projekt ausgegriffen und den Bau mit aller Energie begonnen. Es war aber zur Durchführung schon zu spät, der Zusammenbruch hat die Bauarbeiten un terbrochen und der Ausbau geriet immer mehr ins Stocken. Heute, sechs Jahre nach Baubeginn, es hätte nach längstens zwei Jahren wenigstens die Strecke

Landeck-Pfunds fertiggestellt sein können, zeugen auf der ganzen Strecke von Landeck bis Tösens — der Bahnbau wurde an verschiedenen Stellen zugleich begonnen — Dammschüttungen. Geländeeinschnitte. Stützmauern, Tunnels und Wächterhäuser von dem Bau, bieten aber in ihrer trostlosen Verfassung auch ein trauriges Bild des Ver falles. Die Tunnels sind besonders im Be ginn der Strecke bei Landeck größtenteils an geschlagen. jedoch nicht fertiggestellt und 'aus gemauert, so daß die Gefahr des Einsturzes

groß ist. Damit wäre aber auch die Talstraße, die vielfach über den Tunnelhöhlungen hin- wegWhrt, gefährdet. Die mißliche finanzielle Lage der österr. Republik ist kein Geheimnis. Man weiß, daß ^ der vollständige Ausbau der Bahn die Frage > einer Reihe von Iahren ist, aber die Teil- I strecke von Landeck bis Tösens ist das nächste i und dringendste Erfordernis. Ist man ein mal so weit, dann wird auch der Weilerbau nur mehr eine Frage der nächsten Zeit sein. Es besteht kein Zweifel, daß die Tatsache

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 28.06.1922
Descrizione fisica: 8
der Leiter dieses 'Lahnbaues Äng. v. ^hadert nom Eisenbahiinuni- sterium beauftragt, das Projekt für die Strecke Mals—Landeck aazujeriigen. Leider hatte er ciner Grundlage zu xra>el- tieren, aic nerkl-hrstechnisch richtig.» Cn.'Mck- lung der Traiie ab Tös>,'ns unmöglich machte. 65 war näi'/.ich den ^s'-müs-r Lokalin^resjenün ge lungen durch,zu>o!?en, das) die 'Zahn von Landeck bis PsimÄs un Tal«.des Inn bücd, T-r Grund hiefLr war der Wunsch der PsunSser, sich den Urnstcig» und limiadeoahnhos

des ?r. Jng, Orlei? entwor fene Trasse entsprach allen Anwrderim?en einer n.odernen Gebirgsbabn. Das Jnntal wurde bn Tösens verladen und bei Psnnds war die Bahn linie bereits !<X) Meter üb^r der Talsohle, !o das; eine eestrecki- Entwicklung der Bahn möglich war, ?m Iah^e lk>l^ wurde mit dem Unterbau auf der ?!rei?.> Landeck—Tösens begonnen, lölg wollte man au> der gesamten Tlre? die Umerbaix'rbeiten beginnen und mindestens bis Tösens auch schon den Oberbau legen. Der Nooember tülkj brachte

den Zusammenbruch und damit die säst görnlime Bzueinstellung. Leider rächte sich das mit lami- wierigen Verhandlungen Zwilchen Oesterreich imS lln-farn versäumte Baujahr 1!N7 bitter, denn ob- zwar Italien sich die sr?rti;',stel!ung de? Strecke Neschen—Landeck nn Friedensvertrag sichert«, ob» zwar es die Strecke Mais—Neschen studieren ließ, wurden seit 1318 kaum die luNwendig'tcn Erha!- tungsar^eilen auf der Strecke Landeck—Toscns pe- niachc. Ja, es kam sogar »o weit. Sag jene Frei/!.- in Südtirol

nach be>. feren Verbindungen nach dem Meinbecken ver langt, Es wurde insoigedessen in der letzlen auf der Zentralberatungs^onuniision in Aom über Antrag des Abgeordneten Grasen Toggenburn o>. schlössen, das ganze Problein, das aus der Ver- beslerurg der Vaisnaana-, der Meraner». d'c Vinsch-Miersirecke Meran—Mals und dem Neu bau Aals—Landeck besieht, einqehend zu studie ren, wobei vom Annagslcller festgestellt wurd?. dan die Trennner und Südtirolcr Intereiscn in dieser Ara-ie parallel laufen. Das seit Inin

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 15.09.1911
Descrizione fisica: 16
für den Ansban einer uormalspungen „Jnnsbrucker Nachr/ ihren erinnerlich, Westtiroler Bahnnetzes, im Hinblick auf die ganz- spurkahuen mit ihren lumpigen 3V km per Es! sei den», das« auf .Tirolischer Seite selbst liche Aussichtslosigkeit eines normalspurigen An- Stunde. Zwistigkciten über die Art des Ausbaues entsinn- schlusses Mäls-Landeck. Tie vortrefflichen und 4. Weil der Laie, wenn er durch dcn. Llrlberg- den. Dann wird die Regierung natürlich die fachmännisch ganz einwandfreien Ausführungen.', twniel

, daß die Teilstrecke mich gailz . auf Seite, des Herrn Gomperz stellte denn wenn er sie erst sieht, sobald er an ihnen Landeck—Pfunds erst in die Lokalbahnvovtage m»f- und in alter Wrze ausführte, Von welch großer vorüber fährt, so habeil sie doch offenbar ihren genommen werden muß. Sic ist doch schon mit Bedeutung es namentlich für Meran sein werde, Zweck verfehlt. „ ^3 Millionen- darin und wird nnt der neuerlichen wenn die Vorschläge dieses Herrn zur Durchfuhr - Das ist — ' rmig gelangen

Südtiroler Interessen geöffnet hatten, Tränme von einer Bahnverbindung mit Landeck gern. Das möchten wir denn doch sehen! IinMev und um dieses Ersehen wieder gut zn machen, auf unabsehbare Zeiten uns' aus dem! Kopfe der alte Fehler in Tirol. Daß für cnchere Länder! wanderte mein Artikel in den Papierkorb. schlagen. Millionen und Millioneil hin abgeworfen werde». Statt dessen brachte das Blatt aber in seiner ^ Wir haben jetzt vielleicht noch, in elfter das findet man in Tirol begreiflich, das; Tirol

Nummer 206 vom 9. Sept. an leitender Stelle Stunde, mit Hilfe unserer Abgeordneten, die aber das gleiche Recht an dem Staat hat, das eine'^rtgegnung auf die Darlegungen des Herrn! Möglichkeit, an Stelle der Normälspur eine siebt man nur zögernd ein'. Wie bescheiden ist Gomperz, wie sie kindlicher kaum gedacht werden Schmalspurbahn Landeck-Pfunds durchzusetzen, unsere Forderung im Vergleich zu denk, was der kamt.' (Abgedruckt, in „Mer. Ztg/ Nr. 110 vom Für dar Betrag, den diese Linie normalspnrig

Staat für Kärnten und Salzburg durch dm Bau 13 Sept.) Im Gegensatz zu Herrn Gomperz, der ausgeführt kosten würde, kann Man beinahe die der Tauernbahn, die den Tiroler Verkehr noch Mit offenem Visier kämpft, tritt hier ein Ano- ganze Streck^Landeck-MaA schm^ dazu empfindlich schädigte, getan hat. Nnd wenn ^lymus „nst '° auf ' keit des Artikels Gomperz' Licht, wärn Man die Ausfi,.,... ... .... . , ^ ^ . . ners, der natürlich für die Normalspur Landeck- Es ist die höchste Zeit, daß Man slch m Meran

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 24.10.1887
Descrizione fisica: 8
118k Stück 1») 8 Meter lange Säulen mit 150 Millim. Zopfstärke. 1. FranzenSfeste-JnnSbruck 120 Stück 2. JnnSbruck-Wörgl . . . . . . . 30 , 3. Wörgl-bair. Grenze Sparchen ... 8 „ 4. Wörgl-Saalfelden 300 , 3. Jenbach-Zell am Ziller 10 » 6. TelfS-Landeck 100 . 7. TelfS-Bieberwier 10 „ 8. Jenbach-Paß Achen 30 „ 9. Vieberwier-balr. Grenze bet Füssen . 40 . 10. Lienz-FranzenSseste 37 „ 11. FranzenSfeste-Bozen 120 . 12. Bozen-Borghetto ....... 280 , 13. Bozen-Meran 96 » 14. Atzwang-Klobensteln

20 . 15. Meran-Uiabland 20 » 167'Bregenzerwald . . . . . . . . 143 . 17. LeiKlach-Bl^de^z 337 , 18. Laülerach, Rhe!n-Hard-Vodensee . . 43 ^ 19. Feldkirch-Vaduz . 46 „ 20. Bludenz-Landeck 2 » 21. Landeck-Graun-MartinSbruck ... 33 . 22. Graun-Rabland 60 , 23. Bludenz'-SchrunS 52 '» b) 8 Meter lange Säulen zusammen 1937 Stück v) 9 Meter lange Säulen mlt 155 Millim. Zopfstärke. 1. Franzens,estc-JnnSbrück ..... 10 Stück 2. JnnSbruck-Wörgl 6 » 3. Wörgl-Saalfelden 20 „ 4. Jnnsbruck-Telfs 6 ^ 5. Lienz-FranzenSseste

7 » 6. FranzenSfeste-Bozen 12 , 7. Bozen-Borghetto 6 , 8. Bozen-Meran 1 , 9. Leiblach-Biude.:z 30 » 10. Lauterach-Rhein, Hard-Vodensee . . 2 „ 11. Feldkirch-Vaduz 1 , 12. Bludenz-Landeck 51 » v) 9 Meter lange Säulen zusammen 155 Stück ll) 11 Meter lange Säulen mit 170 Millim. Zopfstärke. 1. Wörgl-bair. Grenze Sparchen ... 1 Stück 2. Wörgl-Saalfelden 4 . 3. TelfS-Landeck 6 . 4. FranzenSfeste-Bozen 2 „ 5. Leiblach-Bludenz . 4 „ 6. Bludenz-Landeck ....... 6 „ 7. Graun-Rabland 1 » 11 Meter lange Säulen zusammen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 27.10.1891
Descrizione fisica: 8
80 „ 10. Innsbruck—Laudeck 308 „ 11. Telfs—Füsseu baier. Grenze . 110 „ 12. Landeck-—Pfunds .... 40 „ 13. Laudeck—Blndenz 10 „ 14. Schruus—Gafchuru 45 ,, 15. —baier. Grenze bei Leiblach 1«>8 „ 1K. Feldkirch—Vaduz .... 40 „ 17. Bregeuzerwald .... 53 18. Lautrach—Margarethen 10 „ 19. Lienz—Toblach .... «5 „ 20. Toblach—Bruneck ^2 „ 21. Brnneck—Franzensfeste . 139 „ 22. Franzensfeste—Bozen . 151 „ 23. —Meran .... 1 ,, 24. Meran—Nabland 7 „ 25. Nabland—Mals .... 2« „ 2K. Mals—Pfunds .... 4 „ 27. Toblach—Cortina

12 „ 23. Atzwang—Klobenstein 21 „ 29. Bozen—Gries . . . 2 „ K) 8 Meter lange Säulen zusammen 2798 Stück v) 9 Meter lange Säulen mit 155 Millim. Zopfstärke: 1. Franzensfeste—Innsbruck 24 Stück 2. Innsbruck—Wörgl 20 3. Wörgl—Saalselden 40 4. Lienz—Toblach .... 8 5. Toblach—Bruneck 9 l>. Brnneck—Franzensfeste . 7 7. Franzensfeste—Bozen 40 3. Bozen—Meran .... K „ 9. Bozen—S. Michele 15 „ 10. S. Michele—Rovereto . « „ 11. Rovereto—Borghetto 10 „ 12. Jnusbrnck—Landeck K8 13. Landeck—Blndenz.... 8« 14. Blndenz

—Leiblach . . . <>2 15. Feldkirch—Vadnz . ... 2 IN. Lautrach—Margrethen . 4 „ o) 9 Nieter lange Säulen zusammen 407 Stück 6) 11 Meter lange Säulen mit 170 Millim.ZoPfstärke: 1. Wörgl—baier. Grenze bei Sparchen 2 Stück 2. Franzensfeste—Bozen . . . io „ 3. Innsbruck—Landeck . . . -in „ 4. Landeck—Pfunds . . . i „ s. Landeck—Blndenz . . . io „ ü) 11 Meter lange Säulen zusammen 33 Stück Totale 3177 Stück Die k. k. Telegraphen-Anstalt behält sich vor, das oben ausgeschriebene Säulen-Quantum zu reduzieren

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 16.07.1924
Descrizione fisica: 8
, dann Meran—Mals als Fortsetzung von Verona—Bozen her und die in Mals endigt, schließlich die Arlberglinie Buchs— Landeck—Innsbruck als Verbindung zwischen Oesterreich und der Schweiz. Die Stilfserjoch- bahn ist mit vollem elktrisäM Betrieb als Nor malbahn geplant und würde in Landeck im Oberinntal endigen. In Tirano würde die Linie Tirano—Bormio ^ (42.5 Kilometer) anfangen und durch gewöhnliche Galerien di^ starken Steigungen uberwinden. In Bormio fängt bei 1225 Meter ü. d. M. der große, 18.350 Meter

lange Tunnel an, der in der Nähe der Station Stelvio—Bivio ausmündet. Hier trennt sich die Linie, um in Lvas die Vinschgaubahn zu errei chen. Die andere Abzweigung geht westlich an Lichtenberg vorbei und folgt dem Etschfluß bis zum Haiderfee, Reschensee über Refchenscheideck nach der Station Reschen-Grenze an der neuen Grenzlinie. Die Linie führt hierauf über österreichischen Boden und gelangt, dem Laufe des Inn folgend, nach Landeck. Die Strecke Stelvio—Neschen— Landeck mißt 90.3 Kilometer

kann Italien auch die Linie Neschen—Landeck bauen. Die nötigen Terrain studien hiesür wurden von . den italienischen Bahnen bereits vorgenommen. Die italienische Regierung hat sich bereits mit der Frage einer Bahn durchs Ortlermassiv beschäftigt. Eine heikle Sache dürfte, wie bei den meisten Bahn bauten, auch hier die Finanzierung sein, über die der Projektsverfasser einstweilen nichts ver lauten ließ. Soweit Jng. Gaviraghi. Heimatliches Ankunft fürstlicher Gäste in Bozen. Vorgestern! trafen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 01.07.1903
Descrizione fisica: 8
Ihnen deshalb erwiesen zu haben, daß die Dringlichkeit, das volkswirtschaftliche Be dürfnis, von welchem Seine Exzellenz vorgestern gesprochen hat, nirgends in so hohem Maße vor handen ist, wie gerade bei uns in Tirol. Es gibt noch zwei andere Gründe, welche den Bau einer zweiten Linie, die Fortsetzung der Bahn von Mals bis Landeck auf Staatskosten noch mehr begründen und noch begreiflicher erscheinen lassen. Ich meine den neuen österreichischen, den neuen deutschen und den zu gewärtigenden oder besser

einerz zweiten Bahnverbindung von Süden nach Norden dutch Verlängerung der Vinsch- gaubahn bis Landeck. . , Noch einen Gründ will ich anführen, der diese unsere Forderung rechtfertigt und den schon Dr. Perathoner hervorgehoben hat; den Anschluß an die Schweiz. . Die Schweizer sind bereits mit ihrem Bahn bau bei Maloja angelangt, und der Finanzierungs plan der Bahn über Unterengadin zum Anschlüsse an die österreichischen Bahnen ist bereits sertig. Wenn nun die Bahn Meran—Landeck nicht recht zeitig

erhalten müssen. Nicht bloß sür Deutsch-Südtirol, sondern auch für Jtalienisch-Südtirol ist dies unumgänglich not wendig, das ist eine gemeinsame Angelegenheit und ich hätte es gern gesehen, wenn der italienische Redner alles andere beiseite gelassen und sich ge meinsam mit uns für dieses uns beiden gemein schaftliche und uns beiden gleich wichtige Projekt eingesetzt hätte. Ich will von der internationalen Bedeutung dieser Bahn Mals—Landeck gar nicht sprechen, da zu wird sich vielleicht

nach dem Jnntal auf Staatskosten und 2. den baldigsten Bau der Vinschgaubahn von Mals nach Landeck auf Staatskosten. Das ist auch die Ansicht sämt licher breiter Bevölkerungsklassen in Tirol. Am vergangenen Samstag tagte in Meran eine Versammlung, zu der Abgeordnete aller Par teien geladen und auch alle Parteien vertreten sie begleitete Theresia bis Bozen, bat sie um Ver gebung wegen ihrer Härte und nahm unter lautem Schluchzen von ihr Abschied. Theresia selbst, die doch seit den Tagen ihrer Kindheit

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.05.1880
Descrizione fisica: 4
geht die ganze Action, vpn der Ge neral-Inspektion, welche die generellen Projekte, wie sie heute vorliegen, ausgearbeitet hat. an die Direktion für den StaatS-Eisenbahnbau über. Der k. k. Bau- Direktor Lott wird demnach auch die Oberleitung des gesammten Baues führen. Noch im Laufe des Monats Mai dürfte zur Activirung der zwei selbstständigen Bauleitungen für die Arlbergbahn geschritten werden, von denen die eine (für Jnnsbruck»Landeck) in Jnns» brück, die andere (für Landeck - Bludenz) in Bludenz

ihren Sitz haben wird. Zum Bauleiter der Thalstrecke ist Commissär Gat nar. zum Bauleiter der Gebirgsstrecke Jnspector Doppler ernannt worden. .Ersterer war Bauleiter der Dalnia tiner Bahnen, Letzterer Chef-Ingenieur der ungarischen Nordostbahn. Beide waren früher beim Brenner be schäftigt. Beide Strecken werden in drei Sektionen getheilt, von denen jede einem Sections-Jngenieur unterstehen wird. Diese Sektionen sind für die Thalstrecke: Innsbruck, Silz, Landeck; für die Ge birgsstrecke: Landeck, Tunnel

. Bludenz. Die Sektionen wieder .sind in Bäulofe von je 8 bis 10 Kilometer getheilt. Ueberblickt man daS gesammte Bauprogramm, so ergibt sich folgendes Kalendarium: Saison 188V:. Detaillirung der Tbalbahn und der beiden Zufahrtsstrecken; an den drei Stollen Arbeit» beginn; Projectirüng. Vergebung und Beginn der 'Erstellung der Installationen und Vergebung des Tunnelbaues.'' ' -Saison 1881: Baudeginn der Thalbahn; Vollen dung der Projekte Bludenz - Landeck, Vergebung der lauten ^.ieser,GebirgDreckt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 24.10.1891
Descrizione fisica: 8
wurde ganz im Charakter der projektirten Schweizerbahn Chur-Müuster ebenfalls normalspurig mit der Maximal steigung von 27 pro mille gehalten. Von der Station GlurnS-MalS gegen Landeck steigt die Bahn in Ser pentinen mit 200 Meter Minimalradien und 33 pro wiUs Steigung, der Wasserscheide zu, übersetzt dieselbe und fällt gegen Nauders mit günstigen Verhältnissen. Von da ab wird die Finstermünzer Thalstuse mittels Kehrtunnel und dem Maximalgefälle von 33 pro mille genommen, und gelangt die Linie

zur Station Hoch finstermünz, von welcher die Abzweigung nach Martins- brück auf der rechten Jnnseite geplant ist. Von der Station Hochfinstermünz ab senkt sich die Linie, sich stets am rechten Jnnufer haltend, durch das größten- theils schöne breite Thal, übersetzt die Riedener Muhre hoch oben an der Ausbruchsschlucht und mündet nach Passirung von Landeck in die dortige Bahnstation parallel mit der Arlbergbahn. Wie bereits bemerkt, glaubte man bis jüngster Zeit auf eine Bahnverbindung über Münster

Wochen verursachte und für Süd tirol geradezu von unberechenbarem Schaden war, be stimmte unS zum Entschlüsse, auch auf der Bahnstrecke GlurnS-MalS-Landeck das Maximalgefälle von 33 pro mille auf 30 pro wMe zu reduziren, um auch diese Linie sehr leistungsfähig zu gestalten. Die diesbezüglich gepflogenen Erhebungen und Studien haben auch er geben, daß diese Modifikation der SteigerungSverhält- nisse unschwer durchführbar, und mit nicht gar so großen Opfern verbunden ist. Es wurde deshalb auch bereits

im technischen Berichte der Projekts-Vorlage hervor gehoben, daß diese nothwendige Verbesserung im Niveau- Verhältnisse gelegentlich der Ausarbeitung des Detail- projekteS durchgesührt werden wird. Demnach ist also die ganze Linie Meran-Landeck normalspurig mit der Maximalsteigung auf wenigen Stellen von 30 pro vailw projektirt, und ist vorerst die Ausführung dieser Haupt linie in Aussicht genommen, während die Anschlußlinien Glurns-MalS-Münster und Hochfinstermünz-Martins- bruck erst nach Bedarf

Kastelbell—Stäben nur dann zu e Bahnanlage benützt werden könnte, wenn sichere Vorkehrungen gegen jede Überschwemmungsgefahr geboten würden. Diese Bahnlinie Meran-Landeck ist mit einem Ban- kapital von rund 12,200.000 Gulden präliminirt. Es ist selbstverständlich, daß sich dieses Kapital während der ersten Betriebsjahre nicht vollkommen verzinsen kann, denn eS muß sich der Fremdenverkehr und die Marmor industrie im Großen erst entwickeln, desgleichen der Schweizer Verkehr auch nach und nach dieser Linie

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 15.08.1891
Descrizione fisica: 12
, sowie eine Aussichtsterrasse beim Schlosse Landeck geschaffen. Für das kommende Jahr ist die Anpflanzung des Platzes vor dem Gemeindeschieß- stande als größere Aufgabe in Aussicht genommen. Ungeachtet der schlechten Witterung bringen die Eisen bahn, der Stellwagen von Meran her, sowie zahl reiche Privatfuhrwerke, Ein- und Zweispänner täglich neue Gäste, die Mehrzahl Durchzügler und und Touristen, welche nicht ungerne ein paar Tage hier verweilen, daher auch die bestens empfohlenen Gasthäuser

zur »Post,' zum „goldenen und schwar zen Adler' zumeist gut besetzt sind. * Landeck (Oberinnthal), 13. Aug. (Mordanschlag) Am Montag zwischen 1 und 2 Uhr nachmittags kehrten beim „Schiffler' 4 Handwerksburschen ein, darunter 3 Metzger. Nachdem si- sich beim Weine gütlich gethan, marschirten sie ca. 1000 Schritte weiter. Da ent spann sich unter den Vieren ein Streit, der so weit ausartete, daß einer derselben halbtodt ge schlagen und in den Jnn geworfen wurde. Ein Frauenzimmer, das d n Unglücklichen

liegen sah, stieg in den seichten Fluß, um den noch Leben den zu retten, wofür sie von den anderen be schimpft wurde. Während dieses Rettungsaktes gingen auch einige Menschen vorüber, die — man sollte es kaum glauben — auf die Hilferufe der Samaritanin gar nicht achteten. Als diese ruch lose That in Landeck bekannt wurde, fuhr man sofort mit einem Zweispänner, in welchem der BezirkSarzt, der Postkondukteur Zucchelli aus Meran und der Gemeind-vorsteher platzgenommen, schnellstens den Unholden

nach. Diese erwischte man zwi chen Prutz und Ried. Telegraphisch waren von dem Vorfalle etwas früher auch die Gendarmen in Ried verständigt worden, die auf dem Wege nach Landeck begriffen, sofort im Wagen mit Platz nahmen. Zwei der Hand werksburschen wurden von den Gendarmen und der dritte, der vorausgeeilt war, von Herrn Zucchelli angehalten. Die saubere Gesellschaft wurde nach Ried tranSportlrt. Der Halb- todle, dem das Blut aus Mund, Nase und Augen rann, kam in's Spital nach ZamS. Man nimmt

in Langen, welcher veranlaßte, daß der Verunglückte nach St. Anton gebracht wurde. Mit dem Schnell zuge Nr. 102 traf der k. k. Bezirksarzt Herr Dr. Pfurischeller aus Bludenz, welcher mittler weile benachrichtigt wurde, ein, ordnete die so fortige Uebersührung des Verunglückten in'S Spital nach Innsbruck an und begleitete denselben bis Landeck. Von dort aus übernahm die Beglei tung der k. k. BezirkSarzt Herr Dr. Thuile. Wie ich heute erfahren habe, sind die Verletzun gen, welche sich Kondukteur Rabl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 23.10.1883
Descrizione fisica: 8
Die k. k. Telegrafen-Anstalt wird im Jahre 1884 zur Herstellung der Telegrafenleitungen längs der Bahn strecke Landeck—Bludenz' und zur Repa^ätur der nach benannten Telegrafenlinieti in Tirol und Vorarlberg Holzsäulen in nachstehenden beiläufigen Mengen benöthigen, und zwar: ». 7 Meter lange Säulen mit 145 Mllllm. Zopfstärke: 1. Franzensfeste—Innsbruck . . . 100 Stück 2. Wörgl—bair. Grenze bei Sparchen 30 3. Kitzbühel-Mitterstll .... K0 4. bair. Grenze bei Sparchen—Lofer 100 5. Lienz—Toblach 82 K. Toblach—Bruneck

—bair. Grenze bei Füßen . 30 8. Toblach—Bruneck 13 9. Bruneck—FranzenSfeste . . . 10 10. FranzenSfeste—Briren .... 28 11. Briren—Bozen 4K 12. Bozen—St. Michele .... 35 13. St. Michele—Roveredo 4L »» »» 14. Roveredo—Borghetto .... 40 15. Toblach—Cortina 5 1k. Bregenzerwald 102 „ 17. Leiblach—Bludenz 352 18. Feldkirch—Vaduz 35 19. Rhein—Lautrach—Bodenfee (Fußach) 75 „ 20. Bludenz—Schruns 20 21. Bludenz—Langen 1220 „ 22. St. Anton—Landeck . . . . 1250 23. Landeck—Refchen—Martinsbruck . 97 24. Reschen

—Rabland . 125 „ d. 8 Hl. lange Säulen zusammen 5570 Stück o. 9 Meter lange Säulen mit 155 Millim. Zopfstärke: 1. Franzensfeste—Innsbruck . k Stück 2. Innsbruck—Wörgl 130 3. Wörgl—Saalfelden .... 30 4. Lienz—Toblach 1 5. Toblach—Bruneck ..... 1 k. Bruneck—FranzenSfeste . 3 7. Briren—Bozen 2 „ 8. Bozen—Rabland 8 9. Leiblach—Bludenz ..... 22 „ 10. Bludenz—Langen 30 „ 11. St. Anton—Landeck .... 40 „ e. 9 in. lange Säulen zusammen 273 Stück Totale V599 Stück Dke k. k. Telegrafen-Anstalt behält

sich vor, das oben ausgeschriebene Quantum zu reduziren und wird aus drücklich bemerkt, daß bei der Ablieferung, welche bis längstens Mitte März 1884 bewerkstelligt fein muß, aus schließlich nur Holz vom diesjährigen Winterschlage d. h. vor dem 15. Jänner 1884 geschlagenes mit dichter Tertur und engen Jahresringen angenommen wird. Die Säulen für die Strecke Bludenz—Langen müssen aus Lärchen- oder Föhrenholze, jene für dke Strecke Landeck—St. Anton aus Rothlärchenholz und jene für die übrigen Strecken aus Fichten

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