^ine bksier<M^K^,M^K^erK»lsch»ü«r' arge Meg^MrD^chgrenVVekblndung mit Lana. wäre .«icht nur?ür Mitterbad, über Hofmad für NonS berA, sondern besonders für Ullen, wo der ganze B>dars an G.treide, Wein n. nur durch Saum- thiere zugeführt wird, sehr nothwendig. Lebhaft ivurde diese Angelegenheit b.sprochen, und für ^vüni'chenöwelth bekunden, doch fehle» theils die Mittel, theils besonders für ersteren die Energie der interessirten Gemeinden von NonSbcrg und Ulte». Auch in anderweitiger Beziehung
äußerst mäßig gehalten. Zum Feuerlärm in Lana. Am II. d. M. Abends brannte der auf einer Wiese einzeln st.hende Stadel des Peter Mar- Aenn'. d ^ M>M^^^Äui!?derz^hier,T»elchtr Brand oie Feuerwehren der Umgebung alannÄU Die Feuerwehr von La na begeisterte daS Element in kürzester Zeit, waS von den weiteren Feuerwehren auch schon bemerk! wurde. DeS anderen TageS, am 12. d. M., 3 Uhr Nachmittags, schlug wieder die Sturmglocke an, ohne daß ein Feuer zu sehen war; ein Zimmer- brand wurde von einigen schnell
b.reit gewesenen Fuerwehrmitzliedern in seinem Entstehen erstickt und verbrannte nur ein Bett mit etwas Ein» richtungSgegenständen. Kaum hatte die Feuerwehr ihre Löschgeräihe in ihr Lpritzenlokale gebracht und Zeder war wieder seiner TageSbeschäftigung nachgegangen, als die Sturmglocke neuerlich anschlug und die bestürzte Bevölkerung die hohen Feuei flammen aus dem Dache unseres SpitalstadelS am Loren« zerHause hervorbrechen sah. Dreimal Feuer inner halb 20 Stunden- Die Feuerw-hl Lana
mehr erstarken. Leider giht eL, wie überall, so auch in Lana Menschen, die am wenigste» bei solcher Gele- genheit in menschliche Gesellschaft passen, und so geschah eS zum größten Bedauern der hiesigen Bürgerschaft, daß ein solcher Patron die Feuer wehr Marling grob beleidigte; derselbe wurde jedoch von einem Lanaer scharf zurecht gewiesen und vom Platze geschafft. Möge die löbl. Feuer wehr Marli»g die Zurechtweisung als Satisfak tion aufnehmen, und daS Benehmen dieses als unzurechnungsfähig längst
bekannten Menschen nicht die gute Jache und uns entgelten lassen. Die Ursache deS Entstehens der Brände ist noch nicht vollkommen festgestellt. Mit dankbarem Gefühle muß erwähnt wer den, daß Seb. Kapaurer, HofmaungutSbesitzer und Holzhändler in Lana, dessen Anwesen durch den zweiten Brand in Gefahr war, der Feuer wehr Lana am nächsten Tage 2S st. baar übergab uvdkHerrW» ton Graf v. VraadiS derselbe» «!« NhruTWeia 'zur Aufmunterung derKeuerwehr» Mannschaft ^zvrWerfüquaa stellte.' Von der Innsbrncker