, jedes eine Familie beherbergend, breit und flach hineingesetzt in Gärten und Obstbäume, so wie wir esnochim Pustertal, in Welschnofen, in Terlan, Algund und Lana im Burggrafenamt gesehen hatten, und wie es uns bisher selbstverständlich war, sie haben wir vergeblich gesucht. „Wissens', wo's anfangt, so gottlos malerisch zu werden, da ist's walsch!' hatte mir einmal jemand gesagt, als ich nach der Sprachgrenze fragte. Wo waren auch die Wälder im Sarcatale, im Lagertal am Gardasee, am Monte Baldo und am Monte