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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1931
Dolomiten-Wanderbuch
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Pagina 101 di 450
Autore: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 368 S. : Ill., Kt.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 22
Soggetto: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Segnatura: I 120.420
ID interno: 503057
bei Touren von Canazei.) Von Pieve auch leichte und lohnende Übergänge nach St. Kassian und Corvara. Näheres siehe bei Touren von diesen Orten. DER COL DI LANA (2464 m) Nördl. von Buchenstem erhebt sich mit steilen, begrünten Flanken der Eruptivstode des Col di Lana. Sein zwei Erhebungen tragender Gipfelgrat bricht gegen N. mit einer dunklen Wand ab; durch einen schmalen Felsgrat steht er mit dem nw. aufragenden M. Sief (2426 m) in Verbindung, von dem ein breiter Rücken nordwärts zum Siefsattel (2211

m), ein anderer in westlicher Richtung gegen den Col di Rode (1930 m) hinabzieht, einer sanft geformten Kuppe oberhalb Corte, die erst im Weltkriege nach einem Major des Deutschen Alpenkorps ihren Namen erhielt. Gegen diesen Gebirgsstock richteten die Italiener im Weltkriege die ganze Wucht ihrer Stürme. Der Col di Lana wurde zum Schauplatz furchtbarster Kämpfe; Ströme von Blut flössen im Ringen um seinen Besitz. Nach den außerordentlich schweren Opfern nannten die Italiener den Col di Lana später „Col di Sangue' (Blutberg

). Aber auch viele der tapferen Verteidiger sind im Kampfe für ihn gefallen. Der Name Col di Lana gehört nun 7 Delago. Dolomiten 97

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Libri
Anno:
1938
Humor im Etschland
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Pagina 86 di 280
Autore: Staffler, Richard ; / von Richard Staffler
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 277 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 107.534
ID interno: 149187
Steine, die der Bach eiligen Laufes auf seinem Grunde Vor wärts wälzt und kegelt. Auf der weißen Zinnenfront der Braunsberger Feste leuch- ten, umrankt von schlanken, vergänglichen Zypressen, mäch tige Uhrenzeichen gleich einer Dorfuhr. Unten in der Ebene, am Fuße des märchengrünen Aich berges, der sich bis zum Vigiljoch hinaufzieht, liegt das drei einige Großapfeldorf Lana. Es reicht hinüber auf das rechte Ufer der Falschauer und läuft dann fast eine Stunde lang an der grünen Völlaner Bergwand

, die mit IDeinäckern wechselreich gespickt sind, überwuchern fast in ihrer schwellenden Üppigkeit die Landschaft, darinnen die alten Höfe und Herrensitze traulich gebettet sind. Diese Üppigkeit verdankt das Land dein 'Mas ser des Ultner Baches, das in seiner unerreichbaren Güte überall, wo es den Boden berieselt, reichen Fruchtertrag her vorzaubert. Daher liegt auch die Gegenwart und Zukunft von Lana auf diesem Wasser, das der Landschaft einen fast edel roten Ton gibt. Denn nirgend anderswo gedeiht die Rernfrucht

des „Edelroten' so vortrefflich und in solcher Fülle und nir gends erfährt sie eine so hingebungsvolle und aufopfernde Pflege wie in Lana. Tagein, tagaus, durch Jahr und Tag geht's dort zu wie in einein Bienenkorb. Von frük morgens bis spät abends sind die Leute auf den Beinen und um das

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