¬Die¬ bäuerliche Wirtschafts-Verfassung des Vintschgaues vornehmlich in der zweiten Hälfte des Mittelalters
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Autore:
Tille, Armin / von Armin Tille
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Wagner
Descrizione fisica:
63 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Vollst. zugl.: Leipzig, Univ., Diss.;
Soggetto:
g.Vinschgau;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1000-1500
Segnatura:
2.553
ID interno:
188767
für die Weingärten ist. Am häufigsten sind die Feld- saltner 93 ), die das Vieh pfänden, wenn es zu Schaden geht. Man kennt auch poflsaitner 94 ), denen die Aufsicht über das späte Gras obliegt, oder holzsaltner 9S ), für die auch die Namen wald- geschworne 96 ), holzlnirgen^ 1 ). walclpürgen 98 ) und holzmaister ') belegt sind. In Tarsch hat man sogar wasser saltner 10 °), was 83 ) III, 90,40 (1647). Wegen Lana vgl. Anm, 75. 84 ) IV, 31,16 (1407). 8S ) IV, 58,33 (1462). ««) HI, 97,47 (1546). «'<) III, 37,48