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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1936]
Meran : hundert Jahre Kurort 1836 - 1936 ; [Festschrift der alten Hauptstadt des Landes zum hundertjährigen Bestande als Kurort]
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Pagina 136 di 228
Autore: Pokorny, Bruno [Hrsg.] / [hrsg. von Bruno Pokorny]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 211 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran
Segnatura: II 102.663 ; II 65.413
ID interno: 137394
Für den Lokalverkehr 58 ) hat der Kurort recht bald mit der Errichtung von elektri schen Straßenbahnen gesorgt. Die erste dieser Art m Tyrol war die elektrische Bahn nach Oberlana. Durch die im Jahre 1904 erfolgte Eröffnung des Elektrizitätswerkes Zuegg an der Falschauer, konnte endlich an die Verwirklichung des Planes gedacht werden, das Dorf Lana mit dem Kurorte Heran zu verbinden. Bald war das nötige Kapital aufgebracht. Mit der Ausführung des Baues wurde der Bauunternehmer Guschelbauer

aus Bozen betraut. Am 12. August 1906 konnte die elektrische Bahn Meran-Lana dem Verkehr übergeben werden. Die Meraner Straßenbahnen wurden zwei Jahre darauf in Betrieb gesetzt: die Linie Bahnhof—Reichsbrücke und Theaterplatz—Forst am 9. Mai 1908, die Obermaiserlinie von der Reichs- oder wie sie damals hieß, Spitalbrücke, am 10. Okto ber desselben Jahres. Da die alte Spitalbrücke die Last eines beladenen Tramwagens nicht vertrug, so mußte der Verkehr bis zum Neubau der Brücke durch Umsteigen aufrecht

erhalten werden. Eine weitere Kleinbalm im Meraner Becken ist die elektrische Bahn von Ober lana nach Lana - B urgstall. Die für das Wirtschaftsgebiet um Lana so wichtige Bahn wurde am 13. Dezember 1913 eröffnet. Die Kosten beliefen sich auf rund eine Million Kronen. Zwei wichtige Balmbauten erschlossen die Höhen um Meran : Die V igiljochbahn S6 ), eine Seilschwebebahn, die am 1. September 1912 dem Verkehr übergeben wurde, war nach der Kohlererbahn in Bozen die erste Schwebebahn in der Umgebung

). Die 40 eisernen Ständer, die notwendig waren, um das Seil zu tragen, bilden beim heutigen Stand des Baues der Schwebebahnen eine Sehenswürdigkeit. Die zweite Schwebebahn nach Kafling (St. Kathrein in der Scharte) die Hafl ingerbajhn, ist ein Kriegskind, zumindest seines Ursprunges nach. Ing. Luis Zuegg (Lana) hatte diese neue Art der Schwebebahnen erfunden und im Kriege erprobt. Bereits im Jahre 1920 war der Plan aufgetaucht, auch das Haflinger- plateau zu erschließen

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1958
Italienisch-deutsches Ortsnamenverzeichnis für Südtirol : mit Berücksichtigung der gebräuchlichen deutschen Namen für italienische Nachbarorte und für die deutschen Sprachinseln im Trentino.- (Unterlagensammlung ; 23)
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Pagina 18 di 36
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: IV, 29 S.. - 2., erg. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; f.Ortsverzeichnis<br />g.Südtirol ; g.Italienisch ; s.Ortsname ; g.Deutsch ; f.Wörterbuch
Segnatura: III A-3.683/23
ID interno: 174697
La Bianca La c e,s Lac inigo La. Costa Lagkun Laghetti Lago di Caldaro Lago di Dohbiaco Lago di Rodella Lago, Alpe del Lago Val del Lago Rio-, Bosco del Lago La g u n d .o L a i ò n L a i v e s L’Altissima Lana Lana-di Sopra, di Sotto Lana di Gais- Lana al vento Landro Lappago L a s a La s a nc a La Serra- Campolino L'Assunta Laste- Pennes Laudes Lauregno' La Valle Làvaredo, Cime di La Villa Lazfons Le Cave Lenticlar s. Bianca! Latsch Latschinig (Latsch) Seit (Leifers) Lagaun, Alpe in Schnals

s. Cima Lagaun! Laag (Neumarkt) Kälterer See Toblacher See Radisee b. Brixen Seeber Alpe (Passeier) Seeber Tal Seeber Bach, - Wald A 1 g u n d L a j e n L e i f e r s s. Altissima! Lana Oberlana, Unterlana ( Lana ) Lanebach (Gais) Windlahn (Sarntal) Höhlenstein (Toblach) Lappach (Mühlwald) L.a a s Lasanggenbach (Bach des Lüsentals) Kniepaß- Lothen (St. Lorenzen) Maria Himmelfahrt (Ritten) Asten bei Pens (Sarntal) Laatsch (Mals) L a u r ein (deutschsprechende Gemeinde am Nonsberg) Wengen (St. Martin

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 137 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Landgericht Heran und Burggrafenamt auf Tirol Schnalserbrücke für das Gericht Kastelbell; die Marlinger Brücke für die Gerichte Stein, Lana, Ulten, Maienburg und Forst. Nach einem Schreiben des Meraner Stadtrates von 1674 (Stampfer Chronik S. 144) haben damals zwölf Gerichte in Malefizsachen ihren Schub an das Stadt- und Landgericht Meran gehabt. Diese zwölf sind außer den oben genannten noch das Klostergericht Schnals. Damit stimmt abgesehen von Mölten und Schönna, die in der Zwischenzeit

bis zum Gargazoner- oder Aschlerbach. Das ist der Umfang der drei Land- bzw. Bezirksgerichte Meran, Lana und Passeier, wie sie seit 1817 bzw. 1849 bestanden, und des politischen Bezirkes oder der Bezirks hauptmannschaft Meran, die allerdings erst seit der Errichtung einer eigenen Bezirkshauptmannschaft Schlanders für den Vintschgau im J. 1901 auf diesen Umfang verringert worden ist 3 ). Obwohl der größere Teil des Landgerichtes Meran *) Stolz, Gesch. d. Gerichte (AöG. 97) S, 288 f. Sartori, Steuerwesen S. 320

des Burggrafen amtes, ebenso Grimm, Das Burggrafenamt in Tirol (1909) S. 1 f. Doch sagt dieser irrig, daß Staffier Passeier nicht zum Burggf afenamt rechne. T a r n e 11 e r , Die Hofnamen des Burggrafen amts S. 25 bezeichnet als Burggrafenamt im heutigen engeren Sinne die Talgegend von Meran vom Schnalserbache bis Gargazon und die beiden Gemeinden Marling und Lana am rechten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 135 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Landgericht Meran und Burggrafenamt auf Tirol Das Schloß Tirol war — nachweisbar seit dem Ende des 13. Jh. — auch der Sitz eines besonders reichen Urbar amtes der Grafen und Landesfürsten von Tirol, dessen Güter und Gülten sich in der Hauptsache über das Burggrafenamt i. e. S., d. i. links der Etsch, ausdehnten, zum geringen Teil auch über Marling, Lana, Mölten und über das Gericht Nauders. Dieser „Gelt von Tyrol', oder dieses „Officium in Tyrolis', wie es um 1300 genannt wird, wurde damals

, auf dem Schlosse Stein für Marling und Lana und ebenso auf dem Schlosse Ulten für das gleichnamige Tal 1 ). In einem Urbar von 1414 wird dieses Urbaramt das „Kellenamt ze Tyrol', seit dem 16. Jh. das „Kellenamt an Meran' genannt, weil es inzwischen in der Stadt in der landesfürstlichen Burg seinen Sitz aufgeschlagen hat. Der Ausdruck „Keller' entspricht dem lateinischen „canipa', war jedenfalls auch früher für jenes Amt üblich und in den Rait- büchem nur in das Lateinische übersetzt. Die Form „Kellen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1862/1864
Berichte des Forstvereins für Nordtirol ; Heft 3/4
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Pagina 145 di 522
Autore: Sauter, Andreas ; Posch, Josef Ebleu ¬von¬ / redigiert vom Vereinsvorstande Andreas Sauter und Josef Ebleu v. Posch
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 244 S. ; 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 2 Teile
Soggetto: k.Forstverein für Nordtirol<br />g.Tirol ; s.Forstwirtschaft<br />k.Forstverein für Tirol und Vorarlberg<br />g.Vorarlberg ; s.Forstwirtschaft
Segnatura: II 189.137/3-4
ID interno: 251392
zu den gang- barsten Sortimenten verschnitten, und sofort theils auf der Etsch, theils auf der Eisenbahn zunächst in die österreichische Lombardie gebracht wird; die Kohle aber wird auf Maulthieren über den Tonalepaß nach Ver miglio im Thale Eamonim km Piemontesifchen geliefert, und daselbst an die dort bestehenden großartigen Eisenwerke abgesetzt; der Sack (Bisacca) von 20,47 Veuetianer-Kubikschuhen kostet daselbst 1 fl. 26 kr. ö. W. in Silber. Bezirke Glurnö, Sch landers, Pas sei er, Meran, Lana, Bozen

Bauholz, und zwar theils im baumwelligen Zustande, theils in Balken (Gestängen) und Brettern. Die Bezirke von Glurnö, Schlünders, Meran, Passeier, Kaltem, Sarnthal, Kastelrut, Klausen, Briren und Sterzing tragen vechältniß- mäßig nur Weniges oder wohl auch gar nichts zur Ausfuhr bei; um so mehr aber die Bezirke Lana, vorzüglich aus dem Ultnerthale, dann Bozen und Reumarkt, in beiden diesen Bezirken hauptsächlich aus den am linken Etschufer sich erhebenden mit reichen Waldungen bekleideten Berggeländen.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 332 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
, Mellaun, 10 er an t, Lüsen, Milland, Sanis, Albeins, Velturns, Gufidaun, Layen, Kastelrat, Völs. Im unteren Etscbland und Burggrafenamt: Eppan, Tramin, Kurtatsch, Enti- klar, Kaltem, Margreid, Neumarkt, Auer, eine Reihe von Edelsitzen im Sarntal und bei Jenesien, Terlan, Andrian, Nals, das Tisner und Völlauer Mittelgebirge, Lana, Tscherms, Marling, St. Nikolaus in Ulten, Algund, Grätsch, Dorf Tirol, Riffian, das ganze äußere Passeier, Schonna, Ober- und Unterm aia. ImVinschgau: Partschins, Rabland

, Tschars, Salsaun, Latsch, Schanzen, Schlanders, Ivortsch, Eyrs, Tschengeis, Mals, Laatsch. Am dichtesten reihten sieh schon die mittelalterlichen Edel- sitze in Ober- und Untermais, in Lana und in Eppan. Als die klassische Zeit für die Erbauung solch mittelalterlicher Edel- sitze in Stadt und Land, besonders soweit sie mit einem Turm aus gestattet waren, möchte ich das XIII. Jahrhundert bezeichnen. Die Mauertechnik spricht meistèns für diese Zeit und auch die urkundlichen Nachrichten gehen kaum

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