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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 15.07.1896
Descrizione fisica: 12
Mer«»er AettMtg. Seite 3 dem Landeischulrathe die Beibehaltung der Lehrer- substitutin an der Knabenvvlksschule, Frl. Maria Steikner, auch für kommendes Schuljahr z» empfehlen. S El»e Eingabe der Gemeinde Lana ersuch» um die Mitwirkung der Gemeinde Merau, damit eine projektirte Fahrstraße Mera»-Lana als Theiistrecke der Straße ins NonSthal mit in das grobe Straßenprojekt aufgenommen und dadurch die Möglichkeit der Ausführung aus gemeinschaftliche Kosten gegeben werde. Der GemeindeauSschuß

beschließt, sich Warm für dieses Projekt einzusetzen. Im Anschlüsse daran ladet der Bürgermeister zur Theilnahme an der von ihm beabsichtigten Expedition nach Hinter-Ulten, TisenS, Lana, Böllan, U»fer Frau, P-oveis, Laurein, Hofmahd ein, die den Zweck verfolgt, beide Straßen» p'vjekte an' Ort und Stelle zu studieren. 9 Zur Wegregulirung an der Speckbacherstraße wird das Anbot des Anton Platter, .Sonnenheim', den benöthigten Gründstretfen gegen Aufstellung eines Gitters abzulassen, angenommen

nachmittag«, F.a» Hedwig K > > chlechner, d>« Beng«rtii deS M'tterbadeS, zu letz e» R he getetiet. N chi nur die Bevölkerung des U >en- thaieS, auch aus Meran und Lana hatt« sich eine statt liche Anzahl von F eunden und Bekannte» ei»ge>u»den u»d von Mltterbad her w» de de m>» K ä»zen ge schmückte Sarg vo» den Gäste» begleitet. Wer die liebenswürdig« F.au bet einem Besuche in M tteibad kennen gelernt hat und alS umsichtig« W'rihtn für da» Wohl der Gäste schallen und walten sah, wird den Schmerz

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.06.1893
Descrizione fisica: 8
. Die Leitung wird längs der Reichsstroße geführt, und soll 2 Meter tief gelegt werden. Die Leitung soll vorläufig bei Villa Josefshöhe außerhalb Maria Trost enden. Sehr zu wünschen wäre es, wenn sich die Gemeinde, welche nur über wenig und nicht besonders gutes Trinkwasser versügt, sich obigem Unternehmen anschließen würde und die Leitung bis zu Ende des Dorfes herstellen ließe. X. ^Elektrische Beleuchtung.) Unsere Nachbargemeinde Lana g:ht nu» allen Ernstes daran, den langauSgedehnten Marktflecken

mit elektrischem Licht z>r versehen. ES hoben sich schon eine größere Anzahl von Privaten und Geschäftsleuten gezeichnet, in ihre Privatwohnräume re>p. Werkstätten :c. dieses Licht einführen zu lassen. Die Wasserkraft ist eine ganz be deutende und Eigenthum der Gemeinde Lana. Bet der sogenannten Koflfchmiede soll das MaschienenhauS ausgestellt werden. Fachleute habe» sich geäußert, daß die Wasserkraft daS Doppelte dessen leisten lönne, was beansprucht wird. Die Preise sollen sehr niedrig

sein. ES ist mit Freude zu begrüßen, daß die Straßen vou Lana Licht bekommen. ^Sommerfrische Eggerhof.) Ein Naturfreund theilt uns Folgendes mit: »Es sind schon mehrere Jahre, daß mich meine Wege nicht mehr über daS Vigiljoch geführt. Wie Überrascht war ich, als ich am Eggerhof eine völlige Verwandlung vorfand I Es >st ein Platz geschaffen worden, wie kein zweiter um ganz Meran, «n herrlicher Ruhepunkt, der nunmehr geeignet ist, die Sommertage daselbst zu höchst angenehmen zu machen. Ich glaube eine Pflicht

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 29.12.1897
Descrizione fisica: 18
vor Allem al» unbe dingt nothwendig ein neue« Theater und neue Straßen und Wege» Unter den letzteren käme die Straße nach Lana und die damit verbundene elektrische Straßen bahn in die eiste Reihe. Sie wäre die einzige, die, abgesehen von der landschaftlichen Schönheit, sür den Reit- und Fahrsport der vornehmen Welt sich eignen würd«, da fie über den Burgkall eine Rundfahrt von Meran au« ermöglicht, wie fie bevorzugter nicht ge dacht werden kann. Man hat vor etwa Jahresfrist «Inen starken Anlauf genommen

Lana wurde von Seite der t. k. Bezirk»- hauplmannschast Meran zu wiederholten Malen aus- gefordert, für die Herstellung einer kür den Ort un entbehrlichen Trinkwisserlettung da» Nd-Hige zu ver anlassen; trotzdem ist bis heute nichts weiter geschehen, al« daß selbe einen Hof gekaust, in dem scheinbar ein Quellengebiet gelegen sein sollte, wa« ober wohl nur deßhalb geschah, um die Behörde zu vertrösten. Denn, wann derselbe nur deßhalb gekauft worden wäre, um ein« Wasserleitung von dort entrieren

zu lö-men, wäre doch vorher «ine sachveiständliche Untersuchung nicht bloß wünschenSwerth, sondern unerläßlich gewesen, wenn es sich um eine solche Angelegenheit handelt. ES unterliegt gar keinem Zweifel, daß speziell in Lana sich der Anlage einer Wasserleitung außerordent liche Hindernisse entgegenstellen. Die Meh-zahl der stcue» zahlenden Bevölkerung best-ht aus Bauern, die von Jugend auf nur solches Wasser trinken, da« über die Weintrestern in Begleitung diverser Zuckerhüte den Weg in da» Innere

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 08.11.1896
Descrizione fisica: 16
an die k. k. Statthalter»! für Tirol und Vorarlberg zu überreichen. Alles Nähe»e über die Verleihung letzter« Stipendien fiehe im Amtsblatt« des „Bot. f. T. u. V.^ Nr. LbS vom ö.' dS. sDie W eiterte leg rammeZ de» LandeSve» bandeS für Fremdenverkehr in Tirol melden von Heutf 6 Uhr früh: Meran »j» 6S'L, trüb; Bozer-GrieS 7°L, starker Nebel; Brixen 4° 2, trüb; Tobloch 0'L, trüb; Brenner —; Innsbruck -s- 3'R, hell. ! lUmgeworfen.Z Aus Lana schreibt man deH .Burggr.- vom ö. dS.: Vorgestern fiel aus dem hiesige» Bahnhofe

der Postwagen, auf dem sich acht Persone? befanden, durch eine ungeschickte Wendung um. Glück licherweise wurden nur drei Personen leicht verletzt. Die Passagiere mußten, da die Wagendeichsel gebrochen war. zu -Fuß nach Lana gehen. fT Hierseuche n.) Der Ausweis der k.!. Statt» halterei für Tirol und Vorarlberg über die in der BerichtSperiode vom 23. Oktober bis 3. November bestandenen Thierseuchen nennt unter Maul- und Klauenseuche: im pol. Bezirk Innsbruck: in JnnSbrm! 1 Gehöft; unter Schweinepest: im pol

von Echuberkenntntssen an die Gemeinde Lana. 48. Kundmachung der k. k. Finanz-LandeSdirektiön in Innsbruck' vom 25. Oktober 1896, A 2S.298, betreffend die Aenderung deS. Maut- tarise» für die Ueberfuhrstation Piloanie. Wie viel Salz braucht da» Land Tirol in einem Jahre?f An-Kochsalzv120960 Meterzentner, an Viehsalz 21.600, an Fabriksalz 3000, au Dungsälz 1000,Meterzenlner. Diese kosten zusammen l',V77.1S0 fl. Sä ^Kochsalz trifft; e« in Tirol etwa 1 fl. 13 kr. auf den Kopf der Bevölkerung jährlich. ^A b stü rz.s

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