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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 30.05.1943
Descrizione fisica: 4
. Unter zahlreicher Beteiligung wurde am Montag Francesco Prader, Privat, ehem. Gastwirt in Stazione Lagundo u. Spediteur, zu Grabe getragen. Obwohl Herr Präder erst seit zwei Jahren hier in Lana wohnte, wo seine zwei Söhne bei der Firma Menz und Easser-ange stellt find. erfreute er sich allgemeiner Wertschätzung. . . Unfälle Giuseppe Margekin (Ladurner Sepp) hatte das Mißgeschick auf dem Gang zur Arbeitsstätte von einem Radler überfah ren zu werden und brach sich dabei den Oberschenkel. Cr muhte ins Sanatorium

Dr. Pegger, Cermes, gebracht werden. Das Schulkind Rosa Mittersteiner des Francesco Schaller, Lana di memo, brach sich beim Sturz von der Stadelstiege den rechten Arm. Die Behandlung übernahm ebenfalls Dr. Pegger. ìlntsvtkalkungsanzsiy«». Sino Marconi: „...reitet für Deutsch land'.'' Sino Merano: „Die lebende Statue'. ào Savoia: „Zum Tode oerurteilt'. Slern-Kino: „Die Belagerung der Fe stung Osaka'. . Lac«: Cinema Venosta: „Ohm Kriüger, der Held der Buren'. ^.sridltodss Dr. Maria Tinzl. Merano

für den Kriegsdienst außerhalb des kanadischen Dominions gefallen ist, die von ihnen ausgebildeten !anadischsn Mannschaften möglichst auch an den für die USA gefährlichen Punk ten einsetzen werden. So verdrängen auf allen Gebieten die Bereinigten Staaten England. lei - Nsrlovso VààierWge iìber unsere herrlichen ^AMMdi5kft^ldh»rgMhtteirÄi- nun von jener von Saltusio, von Verdi- nes, von Plares oder der von Tel nach Lana, bieten immer genußreiche Stun den. Leider werden sie viel zu selten un ternommen, find zu wenig

bekannt und gewürdigt. Und darum sei auf den schönsten und bequemsten einmal wieder aufmerksam gemacht. Unsere Kurgäste sowohl wie die Ein heimischen schwärmen mit Recht von den schönen Ausblicken, welche die an die Lehne des Marlengoberges ansteigende Fahrt der Venostabahn bietet. Bei wei tem entzückender jedoch präsentieren sich all t>ie Anblicke von der ziemlich viel hö her als die Bahnlinie von der Tel herab bis Marlengo, bezw. Lana, sich hinzie henden Linie des dortigen Wasserwaales. Die beste

ge verweilen, will er nicht beim Heim weg, von Marlengo aus von der Dämme rung erreicht werden. Man wandert sodann über die Römer- briicke, um knapp unterhalb der Einmün dung des Wasserkanales der Adigewerke in den Berg den hinter behauenen Stei nen beginnenden Waal zu betreten, wel chem entlang der Weg bis Foresta, Mar lengo, Monte Leone oder Lana, zumeist vollständig eben, fortführt. Das'Vorurteil, daß die Tel-Foresta- Wasserleitung gefährlich zu begehen sei, datiert aus früheren Zeiten, in denen

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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 31.10.1933
Descrizione fisica: 8
. IBiaHSflBDBiaBBBBBIBBHOOB Soltto Ausfukrunv jeöwe-Lv Dvuckforte Dmki-ruckerei Bo«e!wei-er Bolzano. Musrumstraße 42 Arven im Silberlicht der Firne. In den Eis- kammern der Marmoleda. Rings um den Col di Lana. In den Schluchten des Trave- nanzestales. Im Gestrüpp und Gestein von Stua. Am Boite im Lichte der Punta Fiammes. Im Bereiche des granitenen Turmes von Ampezzo. Junges Leben, junge Liebe, bergestreue, starke Manneskraft blieb im Grabe der Berge. Wir haben es nie ganz erfaßt, was sie duldeten. Wir gedenken

ihrer als unserer Besten. In ein paar Tagen ist Allerseelen! Den Sattel zwischen Col di Lana und Monte Sief füllt ein wüstes Geröllmeer. Es ist Mittag vorbei, da ich die Bergwiesen und ersten Heustadel erreiche. Es ist ein wunder volles Wandern hinab gegen Eorvara. Und still ist es in den Bergen, ganz still. Still und einsam auf der Incisa-Alpe. Keine Blumen. Kein Jauchzer mehr. Die Herden sind heim. Die Quellen stumm. Die Bächlein schleichen mit unterdrücktem Gurgeln dahin. Kein Geier in den Lüften. Die Wolken

ist wie ein finsteres Tor, da hinter schlyere Rätsel lauern. Vor Eorvara starren mir wieder düstere Grabhügel ent gegen. Opfer vom Col di Lana. Fast allen, die hier ruhen, waren die Berge Heimat und die Heimat hütet ihre Ruhe. Die Sonne ist hinter den Bergen hinabgesunken, früh und müde. Bleich stehen die Dolomiten wie Riesengrabsteine ohne Namen und ohne Blumen. Langsam gehe ich die Gräberreihen entlang. — In ein paar Tagen ist Aller seelen! Allerseelen auch in den Dolomiten. — An der anderen Talseite glüht

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