. Unter zahlreicher Beteiligung wurde am Montag Francesco Prader, Privat, ehem. Gastwirt in Stazione Lagundo u. Spediteur, zu Grabe getragen. Obwohl Herr Präder erst seit zwei Jahren hier in Lana wohnte, wo seine zwei Söhne bei der Firma Menz und Easser-ange stellt find. erfreute er sich allgemeiner Wertschätzung. . . Unfälle Giuseppe Margekin (Ladurner Sepp) hatte das Mißgeschick auf dem Gang zur Arbeitsstätte von einem Radler überfah ren zu werden und brach sich dabei den Oberschenkel. Cr muhte ins Sanatorium
Dr. Pegger, Cermes, gebracht werden. Das Schulkind Rosa Mittersteiner des Francesco Schaller, Lana di memo, brach sich beim Sturz von der Stadelstiege den rechten Arm. Die Behandlung übernahm ebenfalls Dr. Pegger. ìlntsvtkalkungsanzsiy«». Sino Marconi: „...reitet für Deutsch land'.'' Sino Merano: „Die lebende Statue'. ào Savoia: „Zum Tode oerurteilt'. Slern-Kino: „Die Belagerung der Fe stung Osaka'. . Lac«: Cinema Venosta: „Ohm Kriüger, der Held der Buren'. ^.sridltodss Dr. Maria Tinzl. Merano
für den Kriegsdienst außerhalb des kanadischen Dominions gefallen ist, die von ihnen ausgebildeten !anadischsn Mannschaften möglichst auch an den für die USA gefährlichen Punk ten einsetzen werden. So verdrängen auf allen Gebieten die Bereinigten Staaten England. lei - Nsrlovso VààierWge iìber unsere herrlichen ^AMMdi5kft^ldh»rgMhtteirÄi- nun von jener von Saltusio, von Verdi- nes, von Plares oder der von Tel nach Lana, bieten immer genußreiche Stun den. Leider werden sie viel zu selten un ternommen, find zu wenig
bekannt und gewürdigt. Und darum sei auf den schönsten und bequemsten einmal wieder aufmerksam gemacht. Unsere Kurgäste sowohl wie die Ein heimischen schwärmen mit Recht von den schönen Ausblicken, welche die an die Lehne des Marlengoberges ansteigende Fahrt der Venostabahn bietet. Bei wei tem entzückender jedoch präsentieren sich all t>ie Anblicke von der ziemlich viel hö her als die Bahnlinie von der Tel herab bis Marlengo, bezw. Lana, sich hinzie henden Linie des dortigen Wasserwaales. Die beste
ge verweilen, will er nicht beim Heim weg, von Marlengo aus von der Dämme rung erreicht werden. Man wandert sodann über die Römer- briicke, um knapp unterhalb der Einmün dung des Wasserkanales der Adigewerke in den Berg den hinter behauenen Stei nen beginnenden Waal zu betreten, wel chem entlang der Weg bis Foresta, Mar lengo, Monte Leone oder Lana, zumeist vollständig eben, fortführt. Das'Vorurteil, daß die Tel-Foresta- Wasserleitung gefährlich zu begehen sei, datiert aus früheren Zeiten, in denen