beschäftigte Anton Znichctta war Segen 7 Uhr abends auf dem Wegs nach seiner m Lana gelegenen Wohnung Er benützte hiezu den Steig entlang der Etsch. Do craf er auf unser Paar, welches ihn nach der Brücke iragte. Rach erteilter Auskunft setzte der Arbeiter seinen Weg kort. Da wurde er von hinten angerufcn und ehe er sich versah, standen die beiden bei ihm. Gam- berini richtete den Revolver auf ihn mit der Dro hung: „Heraus mit dem Gelbe und rühre dich nicht'. Dabei zeigte der Gauner auf die Etsch
, zu, in Lana ln der Meinhardstraße und selbstveritändüch auch bei der Verhaftung. Merkwürdig berntr- nur, daß Gamberini, der für seine Person alles zugibt, heute bestrebt ist, Sarti zu entlasten Während Gamberini in der Boruntersuchuno die Mitwirkung des Sarti zu gab, widerruft er dies nun und beide schieben einen geheimnisvollen Sro-ntiner vor. — lieber Borhalt des Widerstnim.'s, meint ^lainheriw, damals der Meinnng gewesen zu sein, Sarti hätte , Ihn belastet; auch habe er den Dritten