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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 26.11.1910
Descrizione fisica: 18
haben den Ausstand er- ^ klärt und gehen in den Straßen spazieren. Sie suchen auch die anderen Gruppen zum Streik zu verleiten, und nichts ist in Portugal leichter als das. Die Müllereiarbeiter in Liffabon und Ava schlossen sich rasch den Modistinnen an. Die Kork arbeiter sind auch wieder dabei, und nun heißt es, die Arbeiter in den Gaswerken wollten das gleiche tun. Diese Ausstände schaffen eine um so delikatere Lage, als viele ausländische Jntereffen im Spiel sind. Die Regierung beschwört durch ihre Abge

" eine Versammlung sämtlicher Ge- meinde-Waldaufseher des Bezirkes Landeck statt, zu der auch viele Berufsgenossen von auswärts erschienen waren. Unter anderen beehrte auch Herr Forstkommiffär Happak die Versammlung durch sein Erscheinen. Der Obmann der Ver einigung der Waldauffeher, Herr K lieb er aus Telfs, eröffnete die Versammlung um 12 Uhr und erteilte Herrn Thomas Fas o lt (aus Dorf Tirol bei Meran) das Wort. Dieser verbreitete sich über die wirtschaftlich sehr üble Lage der Gemeinde- Waldaufseher

werden, und weiters solche Waldaufseher, welche durch mindestens sechs Jahre den Forstdienst vorschriftsmäßig verrichtet haben, nicht ohne weiteres entlassen werden dürfen, sondern daß durch Abschluß eines Vertrages ihre Stellung gefestigt wird. Redner forderte die Be rufskollegen auf, zum Zwecke der Verbesserung ihrer > Lage in Einigkeit zusammenzuhalten. Obmann Klieber dankte dem Redner, wie allen Anwesenden für ihr Erscheinen. Besonders wurde dem Herrn Forstkommiffär, welcher wiederholt in die Debatte eingriff

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 07.03.1906
Descrizione fisica: 14
Seite 6 Mleraner Zeitung MV» Nr. 28 Wien, 6. März. Für die Wahlreform sind bis heute 206 Redner vorgemerkt. Als erster Kontraredner gelangt Tr. v. Drabmayr Au Wort. Die parlamentarische Lage. - Wien, 5. März. Heute hielten verschiedene Parteien Klubsitz!ungen ab, um Zur Wahlreform der Regierung Stellung zu nehmen. Tie erste Lesung findet am Mittwoch statt. - Zur Lage in Ungarn. Budapest, L. März. Die Koal'itionHresse bezeichnet Banffy als. Vertreter der nationalen Sache. Budapest, 5. März

von einer halben Million Mark zur Last gelegt wer den, ist flüchtig geworden. Freispruch eines Zopfabschneiders. Berlin, 6, MärA. Der perverse Techniker Dost, ber den jungen Mädchen auf der Straße die Zöpfe abschnitt, wurde von Gerichte steige fprochen. Die Lage w Nußland. Odessa, 6. März. Anarchisten drangen in eine Bäckerei ein, bemächtigten Pch der Kassa von 15V Rubelhind warfen flüchtend eine Bombe; ein Passant wurde tötlick verletzt. ^ Berlin, 6. März.« Nach übereinstimmenden Nachrichten ans Algeciras

mit Gemälden von Edmund v. Wörndle und Büsten verdienter Männer. Hofer-Gedenktafel am Hotel „Graf von Meran' am Rennwege. Tappeiner-Denkmal auf dem Tappeiner wege. ' Kaiserin Elisabeth - Denkmal in der Valerie-Anlage in Untermais. Schiller-Denkmal im Garten des Schiller hofes in Obermais. Redwitz-Denkmal Vvr der Mfabeth-An- lage in Obermais. Gemälde-Salon moderner Meister Villa „Fanny', oberhalb der Wandelhalle. Zur Besichtigung ladet ein: Ferd. Behrens, Porträtmaler. Entree frei! . 238

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 20.01.1909
Descrizione fisica: 8
die Ehrenmedaille für 25jäh- rige verdienstliche Tätigkeit anf dem Gebiete des Feuerwehr- und Rettungswesens zuerkannt. Zur Lage. Eine der „P. K.' aus London zugeheude Mit teilung führt aus, man könne dort überall, an amt lichen Stellen, wie in politischen und in Handels kreisen den Eindruck empfangen, die das Zustande kommen des Einvernehmens zwischen Österreich-Ungarn und der Türkei als eine verheißungsvolle Wendung und als ein entscheidender Fortschritt auf der Bah» der friedlichen Ausgleichung

befreit und das Vertrauen anf die Erhaltung der Ruhe des Erdteils wieder belebt werde. Die überaus tufe Befriedigung, mit welcher der in Kou- stantinopel erzi lte Erfolg aufgenommen wird, lusse abermals den Grad erkennen, welchen die Beklemmung in der öffentlichen Meinung »ie in allen diploma tischen Kreisen erreicht hat. Nunmehr blicke man wieder der politischen Zukunft mit gröberer Zuver ficht entgegen, da man, obgleich bis zur vollständigen Klärung der Lage noch eine »icht geringe Strecke Weges

zurückzulegen ist, die Auffassung für nicht zu sanguinisch hält, daß die Haupttrise der Balkanfrage jetzt übe, wunden zu sein scheine. Das Gefüllt der Erle>cherung, das durch diesen freundlichen Wandel hervorgerufen wurde, bekundet sich in lebhafter Form auch in der Geschäftswelt Englands, welche die Hauptstütze dieses Gemeinwesens bildet. Die bedauer liche Depression, von welcher die englische Industrie seit einiger Zeit heimgesucht wird, wurde durch die lähmende Ungewißheit der allgemeinen Lage

in be deutendem Maße verschärft. Englands Handel und Industrie können daher die Kräftigung, welche die Friedensausfichteu durch das Konstantinopler Ein vernehmen erfahren haben, nur aufs wärmste will kommen heißen. Ans Portugal. Nach einer Meldung aus Lissabon vom 18. Jan. ist die Lage normal. Es wurde keine außerordent liche Maßregel ergriffen. Es ist vollständig falsch, daß Patrouillen durch die Straßen ziehen. Die Blätter tadeln die Kampagne der ausländischen Presse gegen Portugal. Aus der Türkei

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 28.10.1908
Descrizione fisica: 8
, daß der öster reichische Heereshaushalt bei weitem höher ist als der unfrige und daß — abgesehen von der Artillerie usw. — unsere Ostgrenze so ungeschützt ist, daß wir nicht einmal in Ruhe zur Mobilmachung schreiten können? — 2awohl, es wäre eine andere Politik möglich gewesen, aber dann mutz man stark sein. Schwach sein und drohen bedeutet, die Herbeiführung trauriger Tage für Las Land, ohne irgend einen Nutzen, ja zum Schaden für die Italiener in Oesterreich, die sich noch immer über unsere Lage

und unseren Kräftezustand zu täuschen scheinen.' Diese Ausführungen werden vielleicht den Ton der oppositionellen Polemik etwas herab- stimmen und auch die italienischen 2rredentisten in Oesterreich bescheidener machen. Die Lage am Balkan. England sucht die Verhandlungen Oesterreich-Ungarns mit der Türkei zu hintertreiben, indem es der Türkei in Form einer schwebenden Schuld 5 Millionen Pfund und für später eine Anleihe von 15 Millionen Pfund zu sichert, ebenso Unterstützung der Jungtürlen

gegen die Alttürken, indem es die Mittelmeerflotte vor Konstantinopel Anker legen lassen will. Durch dieses Anerbieten Englands glauben die Jungtürken die Lage beherrschen zu können und dringen auf An- nähme und Beschickung der internationalen Konfe renz. Die Türkei wäre bereit die Besitzergreifung Bosniens anzuerkennen, wenn Oesterreich den Sand- schal räumt und überdies die türkischen Grenzen gegen Serbien und Montenegro sicherstellt, einen Teil der türkischen Staatsschuld übernimmt. Eng- land will Oesterreich

das die von den gegenwärtigen Abgeordneten vielversprochenc Bauernrettterei? Glaube es, wer will. Wird nicht mit dem Bauernstände Schindluder getrieben, wenn man ihm jetzt die freie Bewegung übermäßig beschneidet und ihn mit neuen unerträglichen Steuern beglücken will. Es sei da an den Plan Schrasfls erinnert, die Weinoerzehrungssteuer auch auf die Konsumenten auszudehnen. Ist etwa der Wein bauer heutzutage in beneidenswerter Lage, da die Erzeugungskosten immer mehr steigen und die Praschletpreise heuer trotz

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 15.01.1903
Descrizione fisica: 8
eine fast grenzenlose Feuchtigkeit. Gott bissere es! Silz, Oberimtal, 12. Jänner. (Wähler versammlung.) Gestern, Sonntag, 11. Jänner, fand dahier eine Wählerversammlung statt. Er schienen waren die Abgeordneten Haueis, Johann Tobias Haid und Förg. Den Vorsitz führte der hochw. Herr Dekan Schönherr. Abg. HaueiS referierte in I^/Mndiger Rede über die Anträge und Tätigkeit des Zentrums im Abgeordnetenhaus. Förg gab Aufklärung über den Hausierhandel und Haid berichtete über die Lage im Landtag. Teilnehmer

). Die Versammlung war sehr gut besucht. Die Reichsratsabgeordneten Dr. Erler, Förg, Loser, die Landtagsabgeordneten Dr. Kapferer, Dr. Wenin, Dr. Kofler und Bürgermeister Greil waren selbst erschienen, während die Abgeord neten Schraffl, Dr. S cho epf er und Doktor Kathrein ihr Fernbleiben entschuldigten. Der Vorsitzende, Herr Hieke, referierte über .die Lage des Schuhmachergewerbes und den Z 38 der Gewerbeordnung'. Zwei Drittel des Gesamt umsatzes seien in Händen der Händler; jeder Greisler dürse mit Schuhen

ihrer Gewerbefreundlichkeit. — Der Abgeordnete Loser, welcher selbst Schuhmacher ist, begrüßte es, daß man sich aufgerafft habe und sich strammer zu organisieren beginne. Herr Hieke habe die Lage des Schuhmachergewerbes in wahrheitsgetreuer Weise geschildert, aber man dürfe doch Besserung erwarten. Man dürfe sich freilich nicht auf Parlament und Regierung ver lassen, sondern müsse zur Selbst hilf «greifen. Auch Bürgermeister Greil, welcher die Versamm lung im Namen der Landeshauptstadt begrüßte, forderte zu Einigkeit und Selbsthilfe

zur Uebernahme von Reparaturen und das Maßnehmen den Händlern, Strohmännern und Hintermännern verboten wird. Der Schuhmachertag ersucht weiter um die Be seitigung des Filialunwesens.' — In der Nachmittagsversammlung wurde nach lebhafter Debatte beschlossen, einen Landesverband der Fachgenossenschaften Tirols zu gründen. Erst um 6 Uhr abends wurde die Versammlung geschlossen. Telegramm. lvien, 14. Jänner. Die offiziöse „Wiener Abendpost' meldet: Wir sind in der Lage, die auch in Wiemr Blättern enthaltenen

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.08.1904
Descrizione fisica: 8
Nr. 198 „Bozner Zeitung? (Südtiroler Tagblatt) Mittwoch, den 31. August 1304'^ Hstel-Anzeiger. Hotel Royal Mayer. Restau rant. Pension. Prächtige Lage. Dejenzano am (öaröasee. Wage» zu Ausflügen. ^.7.,,. Hotel Rosenhof. 10 Min. von Gardone. Schönst gelegen. AtlsllUV. Platz am See. Borz. mit mod. Komf. eing. Haus. Wiener Küche, deutsche Biere, elektr. Beleucht., jedes Zimmer feeseit. eig. Terrasse, gr. Garten m. Veranda, deutsches Restaurant, Pension zu maß. Preisen. Gardasee. Hotel-Pension

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des Todesfalles und ohne weiteren Abzug als jenen.des geschlichen Stempels bar zugekommen ist. Franz Luxner. Schlitters, am 20. August 1904. K8i Und Telegraphen-Amt^ Arzt im Hause. Gleiches Haus : „Hotel Mva S. Lorenzo' in Verona. Morelli u. Girellt. Grand Hotel d'Jtalie, Bauer-Grünwald. Deutsches Haus i. Ranges, in schönster Lage am „Grand Canal', mächst dem Marktplatz, 250 Zimmer und Salons, Lese-, Rauch-, Schreib» u. Konversations-Säle. — Grand Restaurant Bauer-Grünwald. Sammel punkt der Fremden. Weltrus

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 12
Data: 13.05.1909
Descrizione fisica: 12
Seite 2. Nr. 57. Donnerstag. „Brixener Chronik.' 13. Mai 1909. XXU. Jahrg. Gm christlich sozialer Schachzng. Brixen, II. Mai. Die parlamentarische Lage hat plötzlich ein anderes Gesicht erhalten. Das entschlossene Zu greifen der Christlichsozialen hat der jungtschechisch- sozialdemokratischen Schwindeltaktik, die sich schon am Ziele sah, einen gewaltigen Stoß versetzt. Die Herren Kramarsch, Klofae, Adler und Das-- zynski stehen als Garde des Ministers Baron Burian entlarvt da. Der ganze

werden sie ihren Freund nicht mehr. Der gemeinsame Finanzminister ist ein überreifes Fall obst. Seine Sesselzähigkeit wird dem vereinten Ansturm der österreichischen Parteien beider Häuser des Reichsrates nicht standzuhalten vermögen. Den christlichsozialen Führern aber gebührt der Dank der Wähler, daß sie in der allgemeinen Kopflosigkeit fest blieben, durch ein entschiedenes Eingreifen die Lage klärten und einen Fischzug der ewigen Lauerer Adler und Kramarsch ver eitelten. Stichproben. ! Innsbruck, 11. Mai

die Meinung gesagt wurde) sich wieder einen Strohmann gesucht. Daß er aber nicht der Ver fasser der „Stichproben' ist, das wird der Herr Professor wohl niemandem in der Lage sein glaubwürdig zu machen. Wir wollen ganz ab sehen davon, daß aus jeder Seite das bekannte Haidegger-Gesicht und die ?nm hundertstenmal abgewandelte Haideggersche Beweissührung dem Leser entgegentritt, aber auf eins möchten wir den Herrn Professor aufmerksam machen, was er bei seinen Ableugnungsversuchen ganz vergessen

ist, ist es selbst geeichten Kon servativen schwer, so rasche Gedankensprünge ohne Gefahr mitzumachen. Noch etwas ist es, was sich riesig schön ausnimmt: In den „Neuen Tiroler Stimmen' Friedensartikel schreiben und schreiben lassen und in den „Stichproben'' erklären, mit den Christlichsozialen könne es keinen Frieden geben. Vielleicht ist man auf Grund der „Stichproben' in der Lage, die konservativen Friedensartikel richtig zu taxieren. Eine Falle für die Christlich- sozialem Diktiert scheint die Stichproben aller dings

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