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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 14.07.1905
Descrizione fisica: 16
nehmern besucht. Wegen der großen Teilnehmerzahl mußte die Versammlung im Freien abgehalten werden. Dr. Schöpfer sprach über die Lage der Monarchie und die Wirrnisse in Ungarn, Schraffl über die verschiedenen Angriffe auf die Ziele des Tiroler Bauernbundes, wobei er die Verlogenheit der bauern- bundseindlichen Presse an einer Reihe von kräftig wirkenden Bei spielen zeigte. Winkler forderte in kurzer kerniger Rede die Bauern auf, den Zusammenschluß des ganzen Standes durchzuführen und vereint

Baader eröffnete die Versammlung, worauf Gemeindevorsteher und Gutsbesitzer Michael P a r d e l l e r zum Vorsitzenden gewählt wurde. Zuerst sprach Herr Baader über die allgemeine politische Lage in Oesterreich, besonders über das Verhältnis zu Ungarn. Sodann betonte er, daß die gegenwärtigen Verhältnisse in Ungarn auch auf die wirtschaftlichen Verhältnisse in unserer Reichshälfte einen bösen Einfluß haben. Abg. Kienzl erörterte dann, an diese Ausführungen anschließend, oft von Beifall unterbrochen

, die bedrängte Lage, in der sich ganz besonders der Bauernstand be findet. Hierauf sprach Redakteur Baader über die Steuer misere und ging dann auf die Act und Weise ein, wie die Zoll- und Handelsverträge abgeschlossen werden. Als eine große Mit ursache, daß es den Bauern trotz Schinden und Rackern immer schlechter geht, gab der Redner an, daß man die Bauern bisher nicht gelernt hat, sich politisch zu betätigen, weshalb ihre Interessen bei der Gesetzgebung vernachlässigt wurden. Abg. Kienzl wies sodann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 15.03.1911
Descrizione fisica: 8
von Oberau ebenfalls in die Lage kommen, ihren Bedarf in Oberau selbst decken zu können. — (V o l k s t ü in l i ch e s K o n z e r t.) Freitag den 17. März, 8 Uhr abends, findet im Gewerk schaftssaale wieder ein volkstümliches Konzert der Kapelle Eichborn statt, bei welchem die Konzert sängerin Fräulein Viktoria Neuner aus München Mitwirken wird. Der Eintritt beträgt nur 60 h und ist allen Genossen der Besuch eines Eichbornschen Musikabends auf das wärmste zu empfehlen, da an diesem Abend

des schlechten Geldmarktes immer zugewartet habe. Leider sei dadurch nicht viel erreicht worden, denn die Lage des Geldmarktes habe sich seither nicht verbessert. Da hiesür auch künftighin keine Aussicht sei, so ist es besser, jetzt daranzugehen. Da die bis nun eingereichten Offerten am 15. März ab laufen, so sei die Sitzung notwendig gewesen. Das beste Offert sei das der Centralbank deutscher Spar kassen. In Betracht komme die schwebende Schuld der städtischen Lichtwerke, des Gaswerkes mit dem Betrage

beziehungsw. b r u ck - H a u p t b a h n h o f und Inns- b r u ck - W e st b a h n h o f stattgegeben habe, wenn den beiden Bahnen die hiedurch entstehenden Kosten rückvergütet würden. Die Südbahn beansprucht 1200 X, die Staatsbahn 1140 K. Die Mitteilung wird zustimmend zur Kenntnis genommen, die Rückvergütung jedoch abgelehnt. GR. Dr. M a d e r regt an, die Gemeinde möge überall nur tue- gewünschte Bezeichnung gebrau chen, wodurch die beiden Bahnen in die Zwangs lage versetzt würden, diese Bezeichnung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 09.10.1907
Descrizione fisica: 8
gewesen ist, damit er die Nation aus ihren Bedräng nissen rette, so ist eS auch wahr, daß der Gott der Ungarn auch stets daführ gesorgt hat. daß die Un garn jene Waffen zu wählen wissen, mit denen sie unter den jeweiligen Umständen zu kämpfen haben. ES hat Zeiten gegeben, in denen die Ungarn mit Waffen kämpfen mußten, und Zeiten, i» denen man in Betätigung anderer Tugenden, wie ernste Arbeit, Wissen und Mäßigung, in den Kampf geben mußt?. I» einer solchen Lage befindet sich das Land der zeit

. Da wir wahrnehmen, daß die Verarmung im Laiide groß ist und wir infolge der Auswanderung dahin gekommen sind, daß die natürliche Bevölke rungs-Zunahme fast stationär ist. und da wir weiter sehen, daß alles sich gegen uns verschwört, um un sere Lage zu erschweren, der Feind uns nicht nur von außen, sondern auch vou innen bedrängt und wir schwere» Herzens sehen muffen, daß in einem Augenblicke, in welchem alle Ungarn Zusammengehen mußten, sich viele anstrengen, allerlei Schwierigkeiten denen in den Weg zu stellen

, die mit Opfermut und Selbstlosigkeit an dem Wohle des Landes arbeilen, in einer solchen Lage ist es notwendig, daß wir unser Vertrauen in jene Tugenden setzen, welche die Ungarn stets bewäbrt haben; denn ohne die Übung dieser Tugenden hätten sie sich nicht ein Jahrtausend lang behaupten können. (Lebhafter Beifall.) Mit hocherhobeiiem Haupte kau» ich sagen, daß die heutige Generation diese Tugenden übt, nnd ich hoffe, daß sie sie auch weiterhin üben werde. Es ist aber notwendig, daß diejenigen, welche zufällig

oder aus Verdienst — was mich betrifft, nur zufällig (leb hafter Widerspruch) — an der Spitze der Regierung stehen, mit guten, Beispiele vorangehen. Sie müssen sorgsam darauf bedacht sein, Mittel zu wählen, um das Vaterland zu verteidigen, damit die Mittel dem ganzen Lande nützen uud nicht schaden. Sie müssen serner die ersten sein an Ernst und Wissen, welche die besten Waffen sind, um im 20. Jahrhundert zuin Siege zu gelangen. Die Geschichte wird beurteilen, ob wir in der schwierig?» Lage unsere Pflicht erfüllt

haben. Mein strenger Nichter. das eigene Gewissen, sagt mir, daß w>r unsere Pflicht getan haben. (Lebhafter Beifall.) Ich bedaure, daß Sie von mir wenig über den A ns gleich höre» werden. Denn in einer so wich tigen Lage muß die Re zierung an einer anderen Stelle und nicht beim Bankettische Mitteilungen machen. Ich kann jedoch sagen, daß wir vor einer schwierigen, lange Zeit hindurch unlöslich erschienenen Ausgabe gestanden sind. Endlich ist es gelungen, das Problem zu lösen, daß die Ansprüche

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 27.03.1906
Descrizione fisica: 8
un willkürlich die Worte des griechischen Redners Dcmosthenes ein, mit welchen er seine dritte olympische Rede beginnt, und welche in deutscher Übersetzung ungefähr lautet: „Es stellt sich mir nicht dasselbe vor, zu denken, wenn ich die Lage näher betrachte, die ich gehört habe. Die Reden oerlangen die Bestrafung Philipps, die Lage ist aber eine so dringlich:, daß wir eingehend beraten müssen, wie wir einer Not löge entgehen. Ich mewe also, daß diejenigen Redner, welche die Bestrafung verlangen, Weraner

, wenn es einmal Meran heißt, so spitzt sogar ein Reichsgraf noch die Ohren. Darum ist der kleine Betrug wohl begreiflich, nicht wahr? eigentlich den Gegenstand verschieben, weil es viel besser wäre, die Sache selbst zu behandeln.' Auch hier kommt mir vor, daß die Herren Kontra- Redner in einem ziemlich bedeutenden Umfange und Maß zunächst und vor allem der Bestrafung Philipps verlangen, daß sie aber die Lage, in der wir uns befinden, nicht mit jener Ein dringlichkeit und Gründlichkeit behandelt

haben, welche erforderlich ist, um unS auS den Schwie rigkeiten, welche diese Lage geschaffen hat, empor zu richten. Die erste Einwendung, welche gegen die Wahlreformvorlage vorge bracht wurde, war einzig und allein gegen die Person Philipps gerichtet und nicht gegen die Sache. Der Wahlreformvorlage wird in erster Linie zum Vorwurfe gemacht, daß sie den Makel der Geburt an sich trage, daß sie ein K i n d der Straße sei. Der äußere Schein, man kann dies vielleicht zu^ geben, ist nicht dagegen, allein

und in den letzten Monaten ist dieselbe zu einer der stärksten geworden, die man jemals in Oester reich gesehen hat. Und wenn ich auch zugebe, daß bei uns in Oesterreich die Lage noch nicht Aber bei dieser Gelegenheit, weil wir schon einmal beim Erklären stehen, möchte ich noch etwas sagen. Wer den Titel „M e ran er :c.' liest, der darf sich nicht einen klumperigen Lebemann vorstellen, der — heute einen Stritt, morgen einen Schritt — zur Gilspromenade einen ganzen Vormittag braucht, den die Num mern

— das soll unser Programm sein. Also, frisch auf! Nur mit, wer Lust hat! l. Zleöer die Aragsönrg. An den östlichen Hängen der Meraner Gegend aus dem Freiberg droben tronen aus mächtigem Felsenhügel die Mauern der Fragsburg. Stolz schauen sie von ihrer ein samen Höhe hinab und hinaus ins Tal und von allen Seiten, an allen Punkten blickt man bewundernd empor zu ihrer beherrschenden Lage. so gefährlich geworden ist, daß man nicht Straßenkundgebungen durch energisches Ent gegentreten vorbeugen könnte, glaube

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 21.11.1902
Descrizione fisica: 10
fortgesetzt. Die Minister lasen die Jnterpellationsbeantwortnngen ab, ohne daß die Interpellanten selbst zuhörten. Zahlreiche Gruppen bildeten sich im ganzen Hause, welche konveicsiertek, Ahne sich um die Minister zu kümmern. Die Klubs zogen sich teils noch wäh rend, teils nach der Sitzung zu Beratungen zurück. Das vorläufige Resultat ist bei sonst unveränderter Lage eine Reihe von Comniuniques. Wien, 21. Nov. In der gestrigen Klubsitzung der deutschen Volkspartei erstattete Dr. v. Derschattä

über Me parlamentarische Lage einen längeren Bericht. Die Debatte, welche sich hierüber entwickelte, konnte nicht zum Schlüsse ge führt werden, da eine Reihe von Abgeordneten den Wunsch äußerten, bei der Beratung der Ter- minhandelsvorlage im Hause at'.wesend zu sein. Die Partei wird die Beratung in der nächsten Woche fortsetzen. Wien, 21. Nov. Der tschechische Klub besprach die politische Lage. Es wurde anerkannt, daß nicht der geringste Anlaß vorliege, den von ihm eingenommenen Standpunkt irgendwie zu ändern. Graz

, 21. Nov. Über die Lage lautet die In formation des „Grazer Tagblattes': Wie bekannt, soll die Kompensation für das Zugeständ nis der inneren tschechischen Amts sprache in den tschechischen Bezirken darin be stehen, daß/den Deutschen hiesür die Kreisein- teilung nnd die Einführnug von nationa len Kurien mit Vetorecht im böhmi schen La n d tage zugestanden wird. Die Kom- pensatii>nscibjekte gehören aber in drei ver schiedene Kompetenzen. Die innere tsche chische Amtssprache kann im Verordnungswege

hervorhob, in positiver Weise zu derselben Stellung zu nehmen. Er betoüte ins besondere, daß die deutschen Parteien aus Böh men der schwierigen Lage dadurch Rechnung tra gen müssen, daß sie sich zu Verhandlungen über eine mögliche Verständigung bereit erklären. Die alldeutsche Partei sei heute nicht eingeladen worden, jedoch sollte damit nicht ausgeschlossen werden, daß mit derselben in Fühlung getreten werde, nm auch ihre Ansichten in Erwägung ziehen zn können. Es entspann sich eine lebhafte Debatte

, sondern jener, welche die Schwierigkeit ihrer Stel lung nicht anerkennen wollen. Die deutschen Ab geordneten Böhmens seien entschlossen. Mit allem Nachdrucke und aller Entschiedenheit die Rechth des deutschen V o l kes zn vertreten. Zn her schwierigen Lage, in der sich heute die Deutschen befinden, seien sie sich der vollen Verantwortung für ihr Vorgehe«! betvußt. Sie bemHheu stA' solche Verhältnisse in Böhmen zn schassen, di? nicht nnr den Frieden im Lanoe, sondern in Konsequenz hievon auch eine Besserung

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 08.07.1905
Descrizione fisica: 10
zwischen beiden feindlichen Ar meen bei Hallungschöng beträgt nur 30 Meilen. Vom Beginn des Krieges bis Ende Juni nahmen die Japaner 54 fremde Schiffe, darunter 22 eng lische weg. Der Wiener serbische Gesandte Dr. Vuic wurde telegraphisch vom König und vom Ministerium des Aeußern nach Belgrad berufen. Wie es heißt, soll Dr. Vuic die Kabinettsbildung übernehmen. In etwa 3000 Dörfern Klein-Ruß- land sind Bauernunruhen ausgebrochen. Die Leute verlangen Verbesserung der materiellen Lage und weigern

sich, vor der Erfüllung ihrer Forde rungen an die Arbeit zu gehen. Die Lage ist sehr ernA In vielen Dörfern haben zwischen den Auf ständischen und dem rasch herbeigerufenen Militär blutige Zusammenstöße stattgesunden. ' Das Abgeordnetenhaus hat am 4. Juli einen Dringlichkeitsantrag auf P er m a n e n z e r k l ä ru ng des Gewerbeausschusses angenommen. Auf der englischen Werst Jarrow lief der Panzer „Katori', das größte der bisher erbauten japanischen Schlachtschiffe, in Gegenwart der Prin zessin Arisugawa von Stapel

Innsbrucks, welche nicht in der angenehmen Lage sind, auf Dörfer ins Gebirge zu flüchten, eine Notwendigkeit, denn in letzter Zeit wurde die Hitze geradezu lebensgefährlich. Am 4. Juli nachm. war mein Thermometer (der Sonne ausgesetzt) auf 43 Grad N gestiegen. — Am 10. ds. soll hier die elektrische Stadtbahn eröffnet werden. Die Probefahrten werden gegenwärtig eifrigst be trieben und hat sich bei denselben bis heute kejn Hindernis entgegengestellt, welches die Eröffnung vereiteln könnte. Was die Preise

, als daß sie 10 Heller opfert und sür eine weitere Strecke werden dann 20 Heller als zu hoch erscheinen. Bei solchen Unternehmungen sollte nie durch die Höhe des Tarifs ein Gewinn erzielt werden, sondern durch die Menge des Absatzes. Ganz abgesehen davon, daß die Menschlichkeit gebietet ein solches Unter nehmen auch in den Dienst ärmerer Leute zu stellen. Es sei auch darauf hingewiesen, daß gerade Sub- alternbeamte, Geschästsangestellte :c. zc., die nicht in der Lage sind, neben oder in der Nähe ihrer Kanzleien

fahen ihn noch mit den Wellen ringen, waren aber infolge des jetzigen hohen Wasferftandes nicht in der Lage, ihm beizustehen und so konnte man nur mehr die Leiche den Fluten entreißen. Der junge Mann zählte erst 20 Jahre. — Die Höttinger Hausbesitzer haben nach dem Muster der Jnnsbrucker und Wiltener Kollegen einen Hausherrenverein gegründet. Die Statuten wurden bereits von Seite der k. k. Statthalterei genehmigt. — In Pradel fiel gestern das zweijährige Mädchen Cäcilie Neumair vom Balkon

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Tiroler Volksbote
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Pagina 18 di 18
Data: 10.05.1908
Descrizione fisica: 18
. — Derselbe braucht auch Feldarbeiter. Nüchternheit unbedingt ge fordert. 2509 In Oberpinzgau ist ein in sehr gutem Zustande zu verkaufen Alles Nähere zu erfahren in der Administration dieses Blattes. 25^2 .Ein braver Bursche wird als sofort auf genommen bei Josef Renzler, Schneidernleister in Nieder rasen, Post Olang, Pustertal. 2490 Ein und ein mit guter Schulbildung, werden aufgenommen in der Preß- 'ereins-Buchdruckerei, Brixen, 5üdtirol. Em schönes Bauerngut, in recht guter -Lage, zehn Minuten

, mit Obstbäumen, gut be wässert, in ebener Lage, samt einer Mühle, Acker, Wäldern und Weinberg. Näheres bei Johann Nienzner, Brixen a.E., Hofgasse 135, II. Stock 2542 Nächst dem Dorfe St. Leon hard im Passeier ist ein in. schöner, sonniger Lage, für sofort auf Jahres- oder Sommermiete »»I»e»I«I»«i». Zwei Ge müsegärten dabei machen das selbe um so wünschenswerter. Ein großes, ebenerdiges Lokal eignet sich für eine Werkstätte. Anfragen sind zu richten an Herrn Josef Haller, Santl in Walten, Post St. Leonhard

. 2543 Ein kleinerer I»«I, in gutem Zustand, ebene Lage, Wald am Felde angrenzend, wird auf 6 Jahre verpachtet. Das Wohnhaus ist in gutem Zustande, das notwendige Arbeitszeug vor handen und darf benutzt werden. Näheres zu erfragen bei Peter Mairhofer, Altvor steher in Taisten. 2531 25» ist ein Bauerngut in Ausfern, Bezirk Reutte; Felduug zu 7 Stück Vieh; 1 Holzteil und Holz bezug aus dem Gemeinde Walde. Adresse des Verkäufers beim „Tiroler Bolksboten' in Brixen. 2527 S I»I« S AlttUirer finden sofort

, nur Kr. 14. Anzahlung Kr. 5, Rest per Nachnahme. Adresse in der Preßvereinsbuchhandlung, Sterzing. Auf dem Wege nach Säben wnrde ein s«I«Ie»«« ^rn»I»»i»ck v«Dl«rvi» Ter Finder wird gebeten, es oeim Ganswirt, Klausen, ab- iUyeben. 2544 Ein größeres Naneri»» in gutem Zu- t .nde, sonnige Lage, eine ,albe'Stunde von Brixen ntsernt, für 9 bis 11 Stück Vieh, Gelegenheit zum Milch verkauf in die Stadt, mit über 3 Joch Jungwaldung, aus freier Hand umKr. 20.000 sofort zu verkaufen. Näheres in der Administration

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 25.04.1911
Descrizione fisica: 6
für die österreichische ungarischen Marincossiziere auf dem Achilleion ein Tee statt, wobei sie an dem dort nen auf gestellten Denkmal der Kaiserin Elisabeth eine Hnldignng veranstalteten. Um halb L Uhr abends wurden mehr als IVO Personen — alle in Korfu weilenden Fürstlichkeiten »nd die Offi ziere der österreichisch-ungarischen nnd der deut schen Kriegsschiffe — vom Kaiser znm Abend essen ans die Jacht „Hohenzollern' geladen. Der Aufstand in Silbunien. Saloniki, 25. April. Die Lage im Mi lchet Skntari

sich den größeren Teil deS Transportes all und ergrifs sodann die Flucht. K o u st a il t i u o p e l, 25. April. Montenegri nische Soldaten lockten im Vereine mit Malissv ren bei Berane türkische ^.rnppen in einen .Hinterhalt und brachten ihnen schwere Verluste bei. Der türkische Munster des Änszeru hat sich an die montenegrinische Regierung um Anf- klärung geweudet. Die Lage in der Türlei. K o n st a n t i n o p e l, 2l. April. Die Lage ist andauernd uullar. Die Neuwahl der Leitung der jnnglürkischen

Kammerpartei wurde aber mals verlagt, dagegen kandidierte eine Ver sammlung von 85 Dissidenten ihren Führer Mcöfchdi als Vl /iiüobmanii nnd verlaugte die Umbildung des Kabinetts. Der Finanzminisler Dschavid Bep bestreitet jede Demissionsabsichl. Ter Kriegsmiuister schob infolge der Unsicher- heil der Lage seine beabsichtigte Abreise nach Mazedonien auf. Eiu Erlas; des Kriegsgerichtes an die Presse verbietet jederlei ausregende Pu blikation sür oder wider das Komitee nnd er zeug! dadurch neue Beileminnngen

. Es lansen Gerüchle von der Ausdeckuug einer Partei ak tiver Offiziere »in, deren Leiter, Oberst Sadik, plonlich versetzt, oder nach einer anderen Va riation, verhastet worden sein soll. Älinrokko. Berlin, 25. 'April. 'Ans Tanger wird dem „Lotalanzciger' telegraphiert: Alle Alarmnach- ri^len, die besonders nach Madrid gemeldet worden sind, sind völlig unbestätigt. Gegen über den Nachrichteil aus Ceuta nnd Melitta über die Lage in Fez ist besondere Vorsicht ge boten, da von dort nach Fez keinerlei Verbin

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 16
Data: 30.12.1904
Descrizione fisica: 16
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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 28.04.1910
Descrizione fisica: 8
ZLM. Jahrg. Donnerstag, ,Brixener Chronik.' 28 April 1910. Nr. 50. Seite 5. ^iae mißliche Lage des Bauernstandes und die Mittel zur Besserung desselben. Großer Heifall lohnte kine vortrefflichen Ausführungen und ein zahlreicher Reitritt neuer Bundesgenossen bewies, wie sehr seine Ausführungen überzeugten. Mit einem Hoch auf die böMen Autoritäten wurde die Versammlung ge schlossen und über Anregung des hochwürdigen Kuraten Spielmann noch ein dreifaches Hoch auf die Redner ausgebracht. Allgemein

auch der konservative Dr. Luchner von Meran gewonnen haben dürfte, nachdem ihm von.den Versammlungs teilnehmern zugerufen wurde, daß man auf seine Rede sehr gerne verzichte. IMsch, 25. April. Am Sonntag, den 1. Mai 1910 findetin Kortsch beim Adlerwirt um 3 Uhr nachmittags eine öffentliche Bezirksversammlung des Katholischen Tiroler Bauernbundes statt. Tagesordnung: 1. Die politische Lage im Lande und Reiche. 2. Die Tätig keit dkt Bundesabgeordneten im Reichsrat und Land tag. 3. Zur Reichsratsersatzwahl. Redner

letzterer einen Fluchtversuch machen wollte, doch ließ ihn der Gendarmerie- Postenführer nicht aus den Augen. Bega erklärte, sich nicht fügen zu wollen, und benahm sich ganz wütend, so daß der Gendarm genug zu tun hatte, ihn in Schach zu halten. Die Lage des Gendar merie-Postenführers war umso kritischer, als weit und breit keine Hilfe zu erhoffen war und auch der zweite Handwerksbursche eine verdächtige Haltung einzunehmen begann, so daß Hechenberger gezwun gen war, sich den Rücken zu decken

dort wurde sür ihren Neubau an der Kirche die Wirtskonzession verliehen. Das neue Gasthaus macht in sehr hübscher Lage einen äußerst gefälligen Eindruck und dürfte besonders für Touristen zu einem an genehmen Aufenthalte werden. Sana in csuferz, 25. April. (Verschiedenes.) Mit der Verschönerung unserer Ortschaft wurde überall begonnen und es ist das Zusammenarbeiten hierin seitens aller Besitzer sehr zu begrüßen. Die Ortschaft verwandelt sich so allmählich zu einer tadellosen, sehr gefälligen

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