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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 07.11.1825
Descrizione fisica: 12
zu Lissabon, General Royer, überreichte am »>. Okt. dem Könige in einer Privat-Audienz den schwarzen Adler-Orden nebst cincin eigenhändigen Schreiben seines Souveräns. Spanien. Madrid, deir 20. Okt. Statt dcs Erzbifchofs von Wurgos, welcher die Stelle eines Rathes in dcr berath schlagenden Junte ausgefchlagen hat, ist der Bischof von Murcia dem Könige in Vorschlag gebracht worden. — Der Premierminister D. Zea ist vom Herzog von Infan tavo ersetztworden. Die Et 0 ile enthält über.Spaniens dcrmalige Lage

einen lesenswcrthcn Airfsatz, ans dem hicr das Wesent lichste mitgetheilt wird: „ Spaniens Lage zieht jetzt die Aufmerksamkeit dcr Kabinetter und der Völker ans sich, und kein edel denkender Mensch , was auch sein politisches Glaubciisbckcnntniß scy» mag,'kann der Wohlfahrt einer so achtungswürdigen Nation seine lebhafte Theilnahme versagen. — Spaniens Lage ist wahrhaft bedrängt, abcr seine Leiden schreiben sich nicht von gegenwärtiger Zeit her. Die verschiedenen Parteien erklären sich wechselseitig als Urheber

dcs Verfalles dcr Monarchie; und während die Liberalen behaupten, der Mißbrauch dcr unumschränk ten Macht sey die Quelle aller dieser Uebel, beweisen die Royalisten, daß die Liberalen die Urheber derselben seyen, weil sie die Fundamental - Gesetze umstürzten , die Reli gion angrissen und so das Sittenverderbniß herbeiführten. Jetzt ist es an dem, Spaniens Znstand mit Nube zu prü fen , nnd die Mittel ausfindig zu machen, die angewendet werden müssen, um cS aus seiner traurigen Lage zu zie hen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 18
Data: 01.05.1828
Descrizione fisica: 18
. Dieser hat auch den Schlüssel der Kasse, und ist mit seinen Mitarbeitern für die Füh rung der Bücher und das Archiv, so wie für die Aus gabe der Obligationen der Nationalbank verantwortlich. — Das oben erwähnte Schreiben an alle griechische Bür ger befindet sich in der allgemeinen Zeitung Griechen lands vom 20. Febr. und enthält folgende Stellen, wel che die gegenwärtige bedrängte Lage der griechischen Fi nanzen hinreichend beweisen: „Sobald wir im Stande sind, mit unsern eigenen Mitteln einen Anfang von Ordnung

in die verschiedenen Zweige der Kriegsangele genheiten zu bringen; sobald wir den Feind in seiner gegenwärtigen erbärmlichen Lage, eng eingeschlossen, nnd den Archipel vor dem Seeraub gesichert haben, so werden die Mächte, die uns Hoffnung auf. Geidhülfe gemacht, sie unS auch wirklich leisten, weil sie nicht mehr zweifeln werden, daß sie die wohlthätigen Absich ten zu unsern Gunsten ausführen können, die den Lon doner Bertrag veranlaßt haben. Durch diese letzte An strengung werden wir von nun an der Welt

, wenn er (wie ich hoffe) sieht, daß auch die Fremden, die Griechenland so oft bei'gesprungen, nun abermal selbst beitragen zur Herstellung unsers Na- tionalkredits, indem sie Kapitalien in unsre Bank schi cken. Dann werden wir vielleicht in der Lage seyn, die bedeutendere Angelegenheit unserer Anleihe außerhalb Griechenlands mir Ehren zu regulireil. Es ist hier nicht der Ort, alle die Gedanken zu entwickeln, die mich diese Anstalt (der Nationalbank) sür den Grundstein der mo ralischen und politischen Wiedergeburt

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