auf einen un erschütterliche» Felsen. Ich frage, Mnlords, ob, wenn die Stellvertreter der Nation in der Mebrzahl von Ihnen die Reform verlangen, wenn auf allen Punkten eine »»ruhige Bevölkerung sie in Anspruch nimmt, Sie, das Oberhaus, sich mit der ganze» Nation in »„ci,baren Widerspruch setzen wollen ? Sollte inde»en diele Kammer nicht vor einer solchen Lage zurückbeben , follie i'clbst eine starke Ma jorität, solile die Kammer sogar beinahe rinunnhig die Reform dem sie fordernden Volke verweigern, so würde diese Kammer
gern Freund, als mich. Ich kenne alle ihnen gebührenden Rücksichten, und deswegen bitte ich sie, zu betrachten, in welche Lage sie die Verwerfung der Bill versetzen würde. So viel mich und das Ministerium , zu dein ich gehöre, betritt, so sind unsere Intere»?» , mit den hier in Spiel befindliche» Interesse» verglichen, nur unbedeutend, al lein, ich wiederhole es aufs Neue, daß ich mit der Bill stehe» oder fallen will. Sollte ein anderer Plan, alS derjenige, den ich dem Hause vorgelegt habe, vorge
schlagen werden, so könnte ich ihn »ie unterstützen. — Ich werde meine Liede nicht schließen, ohne Ihnen die Hoffnung auszudrücken, daß diese Maßregel die Sank tion der Kammer erhalten werde. Ich beschwöre Enre Herrlichkeiten, die Lage des Vaterlands zn erforschen, und ich denke, daß Sie alsdann die Nothwendigkeit ein sehen werden, durch ihr Votum eine Maßregel zu be kräftigen, welche zum Zweck hat, nicht nur nie uner meßliches Gute herbeizuführen, sondern auch unbere chenbare» Uebel» zuvor zu kommend