52 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1828/24_07_1828/BTV_1828_07_24_3_object_2895666.png
Pagina 3 di 14
Data: 24.07.1828
Descrizione fisica: 14
ein Ueberschuß der Einnahmt pr. 3,7<)7,Zog Pf. St., und nach Abzug mehrerer gemachte» Vor schüsse pr. -7»lt,ou>, Pf. „och ein Ueberschuß pr. 3, Pf. St., welcher zur Ainortisirung verwendet werden kann. Hr. Goulbourn sprach hieraus vom Zustande deS Handels von Großbritannien , und sagte unter Anderni: „Die Lage unsers innrrn und äußern Handels ist geeigr net, die lebhafteste Zufriedenheit zu erregen. Die Ver mehrung, welche in nnsern Ausfuhren, verglichen mit jenen der fünf vorhergegangenen Jahre, statt

der Barre von Oporro kreuzen muß. London, den >S. Juli. Im Oberhause legte Lord Holland gestern dcn Ministern folgende Fragen vor: i. Ist die Negierung gesonnen , unter den dermaligen Um ständen von den Kammern einen außerordentlichen Kre dit zu verlangen? 2. Wenn sie keinen solchen verlangt, wird sie auf irgend eineArt dem Parlamenie den Zustand unserer äußerlichen Verhältnisse mittheilen? Er erklärte hiebei, unter diesen Verhältnissen besonders jene mit Griechenland und Portugal, und Englands Lage

, die Kammer auf diesen Tag zu berufen, waS auch angenommen wurde. Im Unierhause erklärte Lord John Rüssel, er nehme die angekündete Motion in Be zug auf Irlands Zustand zurück. Er sagte, er sey über zeugt, daß die Minister nicht blind gegen die Verantwort lichkeit seyn werden, welche Irlands Lage ihnen auslegt, und daß er , dem zufolge ihnen die Sorge sür diese An gelegenheit überlasse. — Sir Friedrich Lainb, cnglischee Bothschaster zu Lissabon, und der österreichische Both- schaster daselbst

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1831/21_04_1831/BTV_1831_04_21_2_object_2903962.png
Pagina 2 di 16
Data: 21.04.1831
Descrizione fisica: 16
in seiner Nede die finanzielle Lage deS Landes, auö wel cher die Gegner dcS Projektes mehrere ihrer Gründe ent nommen hätten. ,^Man hat,' sprach er, „angeführt, daß uns sic) Millionen zum außerordentlichen Budget bewilliget worden sind, und man behauptet, daß diese 2»<) Millionen zu allen unsern Ausgaben hinreichen sol len , allein die Ausgaben, die man zu einem Neuntbeil monatlich repartirt hat, werden nicht so vertheilt. Die ersten Opfer, welche der Kriegsfuß erfordert, sind un geheuer, und sie müssen

in eine solche Lage zu setzen, welche es mir unmöglich machte, sich zum Krieg vorzubereiten, und dadurch die Erhaltung des Friedens zu sichern?' Der Gesetzvorschlag wurde mit 24b gegen Sì Stimmen ange nommen. — Heute kündete der Präsident des Konseilö in beiden Kammern an » die Regierung habe vom Wie ner Hofe die bestimmtesten Versicherungen deS Abzuges der österreichischen Truppen aus dem römischen Staate erhallen. — General Belliard ist von Paris noch nicht nach Brüssel abgereist. — Am »4. Abends erschienen

wirklichung jener Chimären, für welche eS seine Ruhe verloren, seine Schätze vergeudet, sein Blut vergossen hat. Möge wenigstens die traurige Erfahrung, die eS gemacht hat, andere Nationen aufklaren. Mögen die verständigen Männer aller Länder sich mittelst Verglei- chung der gegenwärtigen Lage beider Hälften desKönig- reiches der Niederlande sich überzeugen, daß eine Revo lution zu uuternehmen eben so viel sagen will, als ein Labyrinth zu betreten, das keinen Ausgang hat, und aus welchem herauö zu kommen

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1831/13_10_1831/BTV_1831_10_13_3_object_2905268.png
Pagina 3 di 12
Data: 13.10.1831
Descrizione fisica: 12
auf einen un erschütterliche» Felsen. Ich frage, Mnlords, ob, wenn die Stellvertreter der Nation in der Mebrzahl von Ihnen die Reform verlangen, wenn auf allen Punkten eine »»ruhige Bevölkerung sie in Anspruch nimmt, Sie, das Oberhaus, sich mit der ganze» Nation in »„ci,baren Widerspruch setzen wollen ? Sollte inde»en diele Kammer nicht vor einer solchen Lage zurückbeben , follie i'clbst eine starke Ma jorität, solile die Kammer sogar beinahe rinunnhig die Reform dem sie fordernden Volke verweigern, so würde diese Kammer

gern Freund, als mich. Ich kenne alle ihnen gebührenden Rücksichten, und deswegen bitte ich sie, zu betrachten, in welche Lage sie die Verwerfung der Bill versetzen würde. So viel mich und das Ministerium , zu dein ich gehöre, betritt, so sind unsere Intere»?» , mit den hier in Spiel befindliche» Interesse» verglichen, nur unbedeutend, al lein, ich wiederhole es aufs Neue, daß ich mit der Bill stehe» oder fallen will. Sollte ein anderer Plan, alS derjenige, den ich dem Hause vorgelegt habe, vorge

schlagen werden, so könnte ich ihn »ie unterstützen. — Ich werde meine Liede nicht schließen, ohne Ihnen die Hoffnung auszudrücken, daß diese Maßregel die Sank tion der Kammer erhalten werde. Ich beschwöre Enre Herrlichkeiten, die Lage des Vaterlands zn erforschen, und ich denke, daß Sie alsdann die Nothwendigkeit ein sehen werden, durch ihr Votum eine Maßregel zu be kräftigen, welche zum Zweck hat, nicht nur nie uner meßliches Gute herbeizuführen, sondern auch unbere chenbare» Uebel» zuvor zu kommend

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1828/01_05_1828/BTV_1828_05_01_2_object_2894974.png
Pagina 2 di 18
Data: 01.05.1828
Descrizione fisica: 18
. Dieser hat auch den Schlüssel der Kasse, und ist mit seinen Mitarbeitern für die Füh rung der Bücher und das Archiv, so wie für die Aus gabe der Obligationen der Nationalbank verantwortlich. — Das oben erwähnte Schreiben an alle griechische Bür ger befindet sich in der allgemeinen Zeitung Griechen lands vom 20. Febr. und enthält folgende Stellen, wel che die gegenwärtige bedrängte Lage der griechischen Fi nanzen hinreichend beweisen: „Sobald wir im Stande sind, mit unsern eigenen Mitteln einen Anfang von Ordnung

in die verschiedenen Zweige der Kriegsangele genheiten zu bringen; sobald wir den Feind in seiner gegenwärtigen erbärmlichen Lage, eng eingeschlossen, nnd den Archipel vor dem Seeraub gesichert haben, so werden die Mächte, die uns Hoffnung auf. Geidhülfe gemacht, sie unS auch wirklich leisten, weil sie nicht mehr zweifeln werden, daß sie die wohlthätigen Absich ten zu unsern Gunsten ausführen können, die den Lon doner Bertrag veranlaßt haben. Durch diese letzte An strengung werden wir von nun an der Welt

, wenn er (wie ich hoffe) sieht, daß auch die Fremden, die Griechenland so oft bei'gesprungen, nun abermal selbst beitragen zur Herstellung unsers Na- tionalkredits, indem sie Kapitalien in unsre Bank schi cken. Dann werden wir vielleicht in der Lage seyn, die bedeutendere Angelegenheit unserer Anleihe außerhalb Griechenlands mir Ehren zu regulireil. Es ist hier nicht der Ort, alle die Gedanken zu entwickeln, die mich diese Anstalt (der Nationalbank) sür den Grundstein der mo ralischen und politischen Wiedergeburt

4