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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 25.06.1829
Descrizione fisica: 12
, wenn er noch nicht ^eit gehabt haben sollte, dahin zurückzukehren. Wir wnide» bald einen Mrigg gewahr,>dessen sämnilliches Tackel.verk zerrissen, !,ind dessen Körper zu Grunde gerichtet war, und zu un serm großen Erstaunen erkannten wir den Merkur. Er war von eineni Dreidecker, ans dein sich der Kapudan- Pascha selbst befand, und von einen« andern Admiral schiff von 74 Kanonen angegriffen worden. In dieser ver zweifelten Lage beschloßen die Offiziere einstimmig, den Brigg, so lange er sich über dein Wasser halten

konnte, zu vertheidigen , und sobald ihnen die Kräfte ausgehen wurden, ein feindliches Linienschiff zu entern, und sich mit ihm in die Lnst zn sprengen; allein die Vorsehung befreite sie von einer so schrecklichen Extremität. Der Kapudan-Pascha kam dem Brigg so nahe, daß er ihm in russischer Sprache zurief, die Flagge zu streichen, und die Segel eiuzuzichen. Allein sein tapferer Kom mandant, Hr. Kazarsky, sowie seine Untergebenen, ant worteten mit einer Lage, und Hurrah - Geschrei. Der Kampf begann

, und dauerte, ungeachtet seiner schreck lichen Ungleichheit,à eine Stunde, nach deren Ablauf eine von dem Brigg abgeschoßne Kugel den großen Fock mast des Linienschiffes deS Kavndan-Pascha beschädigte, welches sich eilig entfernte. Dieser glückliche 'Schuß zog den Brigg nicht auS der Gefahr. Das Linienschiff von 7^ Kanonen verdoppelte sein Feuer, und esgelangihm, den Brigg in Brand zu stecken; man war io glücklich, das Feuer zu löschen; allein der Brigg befand sich in einer so erbärmlichen Lage

des Redakteurs der Odessa Zeitung. Großbritannien. London, den >3.Juni. Gestern versammelten sich die Kammern. Im Unterhause wurden einige Bemer- kinigen über die drückende Lage, in welcher sich mehrere Klassen von Handelsleute» befinden, gemacht; Hr. weel gab zu, daß diese drückende Lage wirklich bestelle, und viel Elend im Lande herrsche, daß man jedoch seiner Meinung »ach durch gesetzgebende Maßregeln derselben nicht abhelfen könne. Die HandelSgefchafic müssen sich von selbst wieder in Ordnung bringen

. Hr. Hustisson drückte sich im nämlichen Sinne aus, und bemerkte, daß dieselbe drückende Lage des Handels auch in Frank reich und in andern Ländern existiere. Frankreich. Paris, den >7. Juni. In der Sitzung der Pairs- kammer vom d. wurden die Gesetzentwürfe hinsicht lich der von den Ministern des öffentlichen Unterrichts, des Handels , des Kriegswesens, der Marine, der Fi nanzen und der auswärtigen Angelegenheiten geforder ten Supplements - Kredite mit >5/» gegen 7 Stimmen angenommen. Der vom Justizminister

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 14
Data: 04.09.1828
Descrizione fisica: 14
vermeh ren will. — Aus Egypten sind zwei junge Franzosen zu Toulon angekommen, welche den Zustand dieses Lan des als höchst erbärmlich schildern. Der Krieg in Morea hat alle Hilfsquellen deS Pascha erschöpft; er hat in der Hauptsache kein Geld, keine Marine, keine Armee mehr; in dieser Lage erdrückt er die armen Fellahs mit Abga ben aller Art ; bald werden sie gar nichts mehr bezahlen können. Alles ist ruinirt; die Manufakturen stocken. In dieser Lage muß er den Frieden und die Nückkehr seines Sohnes

wünschen. Sollten die Wehabiten jetzt ei nen Versuch wagen, so wäre der Pascl a in der größten Verlegenheit. Der Handel von Cairo ist in einer schlech ten Lage, und die Schwarzen von Darsour kommen nicht mehr. Die I'r.inc« erinnert bei Gelegenheit der Expedition nach Morea, daß dieses Land schon ein mal von den Rittern von Chamvagne lind Burgund als ein französisches Kronlehen erobert worden ist. Als näm lich kriegerische Unfälle und die Schwäche der morgenlän dischen Kaiser dieBalduine von Flandern

Marienbid, a» ^ lich vom Hrn. LukaS gemahlt, verehrt wird- Die Donauschln.chrt vclebt bei, Handel ziemlich. Im Jahre machte Romaiizoff einen vergeblichen Versuch auf diese Festung; eben so wenig tonnten i>ch die Nüssen derselben bei Eröffnung des Feldzuge» im Jahre bemächtigen. Glück licher waren sie jedoch im folgenden Jahre, ohne das! dieser Erfolg indessen entscheidend gewesen wäre, indem sich der ganze Feldzug der Jahre lLio und iLìt um Nnstschulk zu be wegen schien. . ^ Varna ist durch feine Lage

schnell und sicher alle Bedürfnisse und immer frische Verstärkungen zuführen und zugleich alle Operationen des türkischen Heeres lähnitn. Die Wichtigkeit dieser Lage hat daher Varna auch von jeher zum Schauplätze entscheidender oder bedeulenderAorgänge gemacht. Eine tran- rige Berühmtheit erhielt dieser Ort schon im Jahre als Ulatislau» I. König von Ungarn und Polen hier eine so furchtbare Niederlage erlitt, daß Mann nebst ihrem Könige auf dem Wahlplatze blieben. Im Jahre 1772 wurden die Nüssen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 26.02.1827
Descrizione fisica: 14
vor, dessen Eigenschaften und Verdienste er anrühmte. „In ihm,' sagte er, „verlor das Land den ersten Unterthan des Reichs, den präsumtiven Erben der brittischen Krone. Wenn wir die Lage,.in welcher sich die brittische Armee zur Zeit befand, in welcher der nunmehr verstorbene Herzog den Oberbefehl über selbe erhielt, mit jener vergleichen, in welcher diese Armee sich befand, als sie den Ausgang jenes Krieges, wei cher jeden Theil der civilisirten Welt bedrohte, entschied, und Englands Interesse und Ruhm aufrechterhielt

Bemerkungen, ,n welchen er vorzüglich die Urfacben entwickelt?, auS welchen sich im heurigen Marine-Überschlag ein Unter schied von >0,000 Pf. St. gegen jenen deö vorigen AahrZ ergeben hatte. Er sagte, das Aufhören der Feindselig keiten kn Indien und der mehr befestigte Zustand eini ger südanierikanifchen Staaten würde eine größere Ver minderung zugelassen haben, wäre nicht in andern Ge genden der Ausbruch von Feindseligkeiten zn befürchten; auch erfordere Griechenlands Lage im mittelländischen Meere

zur Aus wanderung verschafft , daS Elend immer steigen, und das Land nur mit armen Leuten werde angefüllt wer den. Einige Deputine widersetzten sich indessen der Er richtung des vorgeschlagenen AuSschußes; sie erachteten es für zweckmäßiger, das hiezu nothwendige Geld zur Unterstützung Irlands als zur Ueberfahrt der Emigran ten nach Canada auszulegen. Sie hielten die Katholi ken-Emanzipation für das dienlichste Mittel, Irlands trauriger Lage abzuhelfen. Hr. Peel und Hr. Baring erklärten sich nachdrücklich

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