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Alpenland
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Pagina 5 di 12
Data: 08.06.1920
Descrizione fisica: 12
für Unterricht gerichteten Forderungen nicht bal digst erfüllt werden, steht zu befürchten, daß sich die Streik lage bedeutend verschärft. Lehrerfortbildungskurse. In den Ferien finden an den Staatserziehungsanstalten inTraiskirchen bei Wien und Lre- benau bei Graz Lehrerfortbildungskurse statt, die der Ein führung in die Gesamtfragen der Schulreform dienen sollen. Die Kursteilnehmer finden in den genannten Staatserzieh ungsanstalten kostenlose Unterkunft; für die tägliche Ver pflegung

Don nerstag, den 10. ds., behufs Reinigung für den Parteien- verkehr geschlossen. Kinder aufs Land. Nicht die Lebensmittelknappheit, son dern der Nimmersatte Wucher und der angeblich nicht aus- rottbare Schleich- und Kettenhandel bringt es mit sich, daß der Festbesoldete, der die stets steigenden Preise schon längst nicht mehr zu zahlen in der Lage ist. seinen Kindern nicht einmal das Allernctwendigste geben kann. Bald rücken nun die von der Jugend so Ähnlichst erwarteten Ferien heran. Was sollen

aber die Aennsten der Armen von den Ferien haben, wenn sie beständig der Hunger quält? In der Ju- gend, die so viel Schaden genommen hat, liegt des deutschen Volkes Zukunst. Retten und helfen wir. wo wir können und scheuen wir kein Opfer. Durch kameradschaftliches Zu sammenhelfen ist es der Gewerkschaft deutscher Eisenbahner, Ortsgruppe Innsbruck, Südbahn, gelungen, eine Unterkunft für eine ganz ansehnliche Zahl Kinder m gesunder, sonni- ger Lage ausfindig zu machen. Anmeldungen, die bei den Vertrauensmännern

selbst überrascht war. Der Preisabbau müsse bei den Lebensmitteln' anfangen Und könne am leichtesten bei den Landesproduk ten beginnen, weil sich die Bauern immer noch gut er nähren können. Heute sei schon eine große Anzahl von Bewohnern Höttings nicht mehr in der Lage, sich die ans Karten erhältlichen Lebensmittel kaufen zu können, nun ist auch die Milch, die in Familien mit Kindern! ganz unentbehrlich ist, auch nicht mehr zu. erschwin gen. Die neuerliche Folge von solchen Preisaufbau kunststückchen, mit denen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.11.1921
Descrizione fisica: 8
eines amtlichen Katasterauszuges aller Besitze, nach Fertigstellung dieses Einberufung einer allgemei nen Versammlung aller Besitzer der Lagen Magdalena, Ju- ftina und Leitach. Großes Entgegenkommen bewies Herr Egger-Larcher, welcher vorschußweise die Finanzierung der Borauslagen übernahm. — Am 15. ds. fand eine größere Zusammenkunft vonBesitzernder bevorzugten Lage„Küchlberg' bei Meran in der Restaur. Ottmanngut statt. Herr Karl v. Liebe verlas zur Orientierung der Erschienenen den Artikel: „Zum Schutz

geschaffen werden kann. — Es wurde darauf hingewiesen, daß sowohl in der näheren Umgebung, wie besonders auch in Innsbruck und Unterinntal in vielen Gast stätten eine Unmenge von „Kiechelberger' ausgeschenkt wird, der leider alles andere afs echtes Produkt der bekannten Lage ist. — Nach langer angeregter Aussprache wurde als Abgrenzung der bevorzugten Lage die ganze Süd> lehne des Bergnegelg, der dem Paffelerale vorgelagert ist, und zwar vom Schloß Tirol bis zur Zenoburg, als Kiechelberg seit jeher

verbraucht. Erzeugt wurden 1617 Tonnen Gießereiroheisen im Werte von 17.86 Mill. Kr., 98.149 Tonnen Stahlroheisen im Werte von 831.47 Mill. Kr., 211 Tonnen Gußwaren erster Schmelzung im Werte von 3.58 Mill. Kr. und 58 Tonnen Bruch- und Wasch eisen im Werte von 0.215 Mill. Kr. und 14.265 Tonnen ver wertbare Schlacken im Werte von 0.214 Mill. Kr. Zur Lage der Oel-, Feil- und Seisenlndustrle in Oester reich. Die österreichische Oel-, Fett- und Seisenindustrie hatte seit Beginn dieses Jahres eine Stagnation

Ist. Es kann kei nem Zweifel unterliegen, daß Wien dank seiner Lage und Ver bindung. seiner Ueberlieferungen und seiner Bevölkerung da zu prädestiniert sei. Neue Zusammenschlüsse ln der deutschen Industrie. Durch Zusammenschluß der Talgschmelzen In Kahl, Karlsruhe, Mann heim und Stuttgart und der ältesten Margarinc-Talgfchmelze Durlach, mit den Süddeutschen Margarinewerken Fritz Schmidt u. Co. in Durlach wurde unter der Firma Süddeutsche Marga rine- und Fettwerke, G. m. b. H. in Durlach ein Fettschmelzen

- und Wandplatten durch Spezialisierung der Menge und Güte nach zu fördern und auch den Vertrieb einheitlich zu regeln. Hauptsitz des Konzern ist Bonn.' Die Lage der deulsthfenl Derstindustrjie. Der neuerliche ungeheure Sturz der Mark hat für die Werftindustrie ein An schwellen der Aufträge sowohl vom Ausland als auch von deutschen Reedereien zur Folge gehabt. Die deutschen Reede reien sind nicht mehr in der Lage, im Auslande zu kaufen, während sie bis vor kurzem vielfach die früheren deutschen

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Alpenland
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Pagina 7 di 8
Data: 11.04.1921
Descrizione fisica: 8
seiner Arbeitslosenunterstützung pro Vierteljahr 82.000 Pfund gezahlt, doch war die Lage im vergangenen Februar derart schlecht, tzaß er für diesen Monat allein die Summe von 15.000 Pfund benötigte. Dazu kommt noch, daß die Politik der britischen Negierung die Einfuhr deutscher Farbstoffe verbietet (ans- genommen mit Lizenz, während Amerika mit 27 Millionen Kon- nrrrenzspindeln Dr. Charle» Hart« nach Pari» schickt, um diese Färb- stoffe durch die Neparationskommission zu kaufen, wodurch für die amerikanischen Baumwollprodnkten

zur He bung unserer wirtschaftlichen und gesamtstaatlichen Lage du r ch den sofortigen Anschluß an das Deutsche Reich enthusiastischen Charakter a n. Diesbezüglich wurde von den am meisten in Mitleiden- schaft gezogenen Ortsgruppen aus Tirol, Vorarlberg nnd Salzburg auch folgender Antrag eingebracht nnd begründet, dem ssch sämtliche übrigen Ortsgruppen sofort anschlossen. Die Ortsgruppen der deutschen Verkehrsgewerkschaft auS den Alpenländern Tirol, Vorarlberg und Salzburg, fvr- dern mit Rücksicht

auf ihre schlechte wirtschaftliche Lage nach dem alten Sprichworts .Not kennt kein Gebot*, die Aus zahlung unserer Bezüge am 1. Mai 1921 in Mark- Währung. Die Hauptleitung wird aufgefordert, sofort die Regierung hievon in Kenntnis zu setzen, damit sie im Be- wußtsein ihrer Verantwortung gegenüber dem Gesamtvolke umgehend die nötigen vorbereitenden Schritte einleiten kann, widrigenfalls jede Verantwortung für die weitere Entwick- lung der Dinge abgelehnt wird. Begründet wurde dieser Antrag folgendermaßen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.06.1925
Descrizione fisica: 4
Nr. m ,Neueste Zeitung" Seite 3. VistersMIm 1925 28. Wien, 16. Juni. (Priv.) Obwohl erst vor kurzem die Sommersahrordnung 1925 festgesetzt wurde, ist die Ge- neraldirektion der Bundesbahnen daran gegangen, be reits jetzt die notwetldigen Vorarbeiten für den Winter sahrplan festzustellen, da diese eine Reihe von langwieri gen Unterhandlungen mit den Anschlußbahnen notwendig macht. Der Fahrplan wird im allgemeinen auf die Zugs lage des diesjährigerr Sommerfahrplanes aufgebaut und die Zugszahl

. In den letzten Tagen wurde das Kilo Kirschen in Wien zum Preise von 12.000 bis 20.000 Kronen verkauft. Auf Grund der Feiststellungen der Marktbehörde verkaufen die Burgenländer Bauern die Kirschen um 8000 Kronen pro Kilo an die Händler; die Transportkosten betragen höchstens 400 K, die Warenumsatzsteuer 160 K. Der Gestehungs- preis steht also in gar keinem Verhältnis zu dem hohen Verkaufs preis, denn die Verkäufer sind demnach in 'der Lage, die Ware um 10.000 K pro Kilo abzusetzen. In den nächsten Tagen

wird die Behörde auf dem Obstmarkt eine Untersuchung einleiten, die der Teuerung des Obstes auf den Grund gehen fall. (Getreidefaakenstand der Welt.) Rach dem Bericht des internatio nalen Landwirtschastsministeriums ist die Witterung in den euro päischen Ländern alk-gemein für die Ernte günstig gewesen, wenn auch die SaateA infolge kühlen Wetters anfangs etwas zurückge blieben waren. Anfang Mai wurde der Saatenstand fast überall als über -dem Durchschnitt bezeichnet. In den Balkanländern ist die Lage

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 19.05.1894
Descrizione fisica: 12
desselben. Zur Lage in Italien. Eine der „Polit. Corr.' aus Rom zu gehende Meldung betont, daß die Sonntags- Abstiiiimuiig der Kaminer, durch welche diese die Erklärungen der Regierung betreffs des Kriegsbudgets zur Kenntniß nahm nnd zur Spezialdebatte überging, ein wahres Vertrauensvotum für das Kabinet in einer der schwierigsten der schwebenden Fragen be deute. Ein Zurückkommen aus die Forder- ungeu weitergehender militärischer Ersparnngen anläßlich der Debatte über die Fina n z- Projekte, wie es seitens

, welche die Verbesserung der Lage der Eisenbahner sich zur Aufgabe setzt. Sodann wurde Herr Conducteur Ludl zum Schriftführer gewählt und der Referent gieng zur Verlesung der Vereins- Statnten über. Dieser folgte die Aufnahme der Mitglieder und dann die Wahl der Vereiusleitung. Gewählt wurden, durchwegs einstimmig die Herren: Als Vorstand Math. Tschinkel, als Stellvertreter I. Aug. Kopetzky, II. Joh. Sobotka; als Cassier Mich. Partl, als Stellvertreter I. Carl Putz, II. Joh. Jonke; als Schriftführer Hubert Bierreiter

, als Stellvertreter I. Ludl, II. Kapfer; als Biblio thekar Kunzic, als Stellvertr. I. Kaplenig, II. Ja- nuschka. Nachdem der Vorstand den Vorsitz ein genommen, hielt Tomschik sein Referat über die Lage der Eisenbahner, wobei er es als seine spe zielle Aufgabe bezeichnete, über die Lage der Süd- bahnbedienstetcn zu sprechen. Der Redner ver wahrte sich gleich zu Beginn gegen den etwaigen Vorwurf, daß er aufreizen wolle, er sagte, nur Thatsachen bringen zu wollen, wenn diese aufrei zend wirken, so könne

er nicht dafür. Dann gab er in langer, etwa anderthalbstündiger Rede ein großentheils auf der Grundlage ziffermäßiger Da ten aufgebautes Bild der Lage der Eisenbahnbe diensteten, von dem mit 21 fl. monatlich entlohn ten Bahnwächter, welcher bei einem Familienstande von Frau und 3 Kindern mit 13 Kreuzer per Kopf und Tag leben soll, bis zum Conducteur und Ma schinführer. Er erörterte die Protections - Wirt schaft, das Denuncianten- und Prämien-Unwesen, die Macht der einen Staat im Staate bildenden großen

Eisenbahngesellschaften, geg-m welche der Einzelne vergebens sein Recht suche, besprach das Haftpflichtgesetz, schilderte wie andere Stände z. B. die Beamten, warme Fürsprecher zur Verbes serung ihrer Lage finden, während der Eisenbahner Niemand sich annehme. Die Directionen sähen nur auf hohe Dividenden. Die Actionäre der Südbahn sollen mit 6»/g zufrieden sein, anstatt 11^/v Dividende zu nehmen. Die Actionäre hät ten überhaupt kein Recht auf Verzinsung, weil sie nicht am Betriebe mitarbeiten; die Züge verkehrten

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Alpenland
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Pagina 11 di 12
Data: 07.10.1921
Descrizione fisica: 12
und Ueberstnndenentlohnung. mit den Bundesbahnen und die Erledigung des Ansuchens der Pensionisten. Sollten diese Forderungen bis zum 11. ds. 6 Uhr abends nicht er füllt sein, so tritt das gesamte Personal am 12. Oktober 6 Uhr früh in den Ausstand/ Dieser Antrag wurde unter großem Beifall angenommen und die Versammlung wenige Minuten vor Mitternacht vom Vorsitzenden geschlossen. Die Versammlung nahm folgenden Verlauf: Der Vor sitzende erstattete einen Bericht über die Lage der Angestellten. Die Angestellten der Stnbaibahn ohne Unterschied

zugesichert, auch pro Oktober ver sprochen, falls der Gemeinderat die Loalbahnen subventio- nieren wird, aber er ist leider nicht in der Lage, dies zu er» füllen. Entweder werden wieder die Tarife erhöht werden — wobei aber der finanzielle Erfolg ansbleiben wird — da die Konkurrenz beispielsweise stark auf die Strecke Innsbruck— Hall drückt, abgesehen von der Umständlichkeit der neuen Preiserhöhung der Tarife — oder aber es muß eine große Geldhilse erfolgen. — Die Pensionisten können mit 600 bis 1000

- lungswege mehr Vorschlägen. Die ganze Verantwortung liegt jetzt auf uns selbst! Welche Wege sollen wir jetzt gehen? Allerdings können wir auf die Unterstützung der Gewerkschaft rechnen, aber wie weit die Mittel reichen werden, wissen wir nicht! Basarelli: Wir werden die Lokalbahnkrise nicht auf halten! Kopp ist für den Ausstand, Schmidt sagt, wir tverden aus drei Monate aushalten, nur dann können wir unsere Ziele erreichen. Engel erklärt, daß die Lage der Bediensteten vor dem Ver waltungsrat beleuchtet

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.06.1891
Descrizione fisica: 4
beusmittel, wodurch auch der Verkehr mit Kunst butter geregelt wird, ist dringend nothwendig; ebenso erscheint der Erlaß eines Gesetzes gegen die Fälschung von Kunstdünger» und Kraftfutter» Mitteln als durch die derzeit bereits herrschenden Verhältnisse geboten. Im Interesse der Land wirthe erscheint eine dauernde Einflußnahme auf die Regierung, die Landesausschüsse und Landes» Vertretungen zu veranlassen oder in die Lage zu setzen, im gesetzlichen und administrativen Wege auf die wirkungsvolle

. Die Laudwirthschasts-Sectiou spricht sich aber znm Schluße dieses gewissermaßen als parlameu- tarisches Thätigkeitsprogrammes geltenden Ela. borates dahin aus, daß eine vollständige Darle gung der Ursachen der mißlichen laudwirthschaft. lichen Lage oder Verhältnisse und zusammenhän gend die Erforschung der Mittel für Abhilfe uur durch Abhaltung zweckmäßig organifirter Enqueten gefunden werden kaun, sowie dieselbe bereits von der Minorität des landwirtschaftlich'» Erbthei- luugsausschusses der Session, insbesondere

Lage der Eisenbahnbeamten. — Der Handelsvertrag zwischen Oesterreich und Serbien.) Unter den Verkehrsaustalteu, dir stch der be sonderen Aufmerksamkeit des energischen Handels- »luisters der jenseitigen Reichshifte erfreuen, ge hört in neuester Zeit die Südbahn. deren unga rischen Linien für eine in fernerer Zeit liegende Verstaatlichung „vorbereitet' werden sollen. Die ungarische Regiernng ist nämlich bestrebt, der Südbahn energische Konknrrenz zn machen, durch Herstellung verschiedener

haben aber die Eisenbahnbediensteten selbst im Wege der Presse, die Richtigkeit dessen, was über ihre un günstige Lage behauptet wurde, erhärtet. Es kann nun nicht mehr gleichgiltig sein, daß derlei Verhältuisse fortbestehen, denn die Sicherheit des Verkehrs hängt zum uicht Geringsten von dem Umstand^ ab, daß die größte Verantwortung tra genden Funktionäre durch die Sorge ob der Er nährung ihrer Familien niedergedrückt werden. Was nützen da alle maschinellen Sicherheitsvor richtungen, wenn der Mensch, der dieselben im Stand halten

und in Funktion setzen soll, durch Entbehrungen geschwächt, seiner Aufgabe uicht »ehr gewachsen ist? Es werden gegenwärtig alle Brücken- uud anderen Bauten des Eisenbahnbe triebes genau untersucht. Wie wäre es. weuu mau die Untersuchung auch auf d»e soziale Lage der Verkehrsbeamten ausdehnen würde, und dort, wo es noth thut, energisch auf Verbesseruug der Lage derselben dringen würde. zu schließen, schon einen tüchtigen Marsch gemacht haben mochte, war aller Anerkennung werth, und die im schöusteu Ebeumaß

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 03.10.1906
Descrizione fisica: 8
der Herstellung der. ganzen Strecke darin, daß man nicht mit einem Maximalgefälle von 25 Promille dem Wasserlaufe zu folgen in der Lage ist, sondern in künstlichen Entwicklungen wieder erschwert werden durch'steile Gehänge und Felsen, welche längs der Wasserläufe sich auf bauen. Außerdem kommt auch in Betracht, daß die Trasse eine ganze Reihe von Bachläufen zu durch kreuzen bestimmt ist, bei welchen auch das Ver hältnis in Ansehung der Geschiebe eines genauen Studiums bedarf, und daß endlich

, daß ich der Trassierungsabteilung die Gesamtstrecke zugewiesen, gleichzeitig aber dieser Abteilung vier erprobte und bewährte Ingenieure, die bei den Alpenbahnen frei geworden sind, neu zugeteilt habe und daß ich endlich an die Spitze der ganzen Trassierungsabteilung einen mit den Verhältnissen sehr vertrauten Herrn, den Oberbau rat v. Chabert, gestellt habe. Hiemit ist tatsächlich die ganze Trassierungsabteilung so ausgestaltet, daß sie intensiv zu arbeiten in der Lage ist und ich bin heute nach den Erhebungen, die der Chef

der Eisenbahnbauleitung an Ort und Stelle vor kurzem gemacht hat, in der angenehmen Lage, zu erklären, daß nach dem dermaligen Stande aller einschlägigen Arbeiten das generelle Projekt längstens im Früh jahre 1907 vollständig fertiggestellt sein wird. Auf Grund dieses generellen Projektes wird das Ministerium in der Lage fein, nicht bloß das Detailprojekt auszuarbeiten, sondern auch die ge setzliche Sicherstellung dem hohen Hanse vorzu legen. Der geehrte zweite Herr Redner hat auch auf ein Zitat in der Rede des Herrn

würde, sich auf irgend eine Weise feinen Lebensunterhalt zu verdienen oder in einem Hospitale Aufnahme zu finden. Aber es verging ein Jahr, ohne daß er das eine oder das andere erreichte, und obwohl er es nicht an Versuchen fehlen ließ, gelang es ihm doch nicht, seine Lage zu verbessern. Und diese Lage war eine recht traurige. Mit Ausnahme der Sonn- und Fest tage verließ ihn der. Maurer und sein Sohn, nachdem er ihm das karge Mahl auf den Tisch gestellt, am frühen Morgen, um erst abends zurück zukehren, und so mußte

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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 26.03.1919
Descrizione fisica: 16
Zollverein angehörte und auch seine Staatsbahn unter preußischer Verwaltung stand. Der wirtschaftliche Anschluß Luxem burgs an die Entente ist von der obersten Be hörde des Landes, die dadurch den richtigen wirtschastliAn Flair (Witterung) zeigte, be schlossen worden: er ist um so ausfallender, als das Land bisher die absolute Domäne (Beherrschungsgebiet) der deutschen Schwer industrie war. Ein in die Augen springendes Symptom (Kennzeichen) von der Lage, wie sie sich' durch den Weltkrieg herausgebildet

hat, von der aber die guten Deutschüsterrei- cher, die dem Anschluß Deutschösterreichs an Deutschland das Wort reden, keine Ahnung zu haben scheinen! Das staatsrechtliche Verhältnis, wie es mir zwischen dem Tirol und der Schweiz vor schwebt (politische Selbständigkeit bei Wirtschaft l i chem Anschluß) und das aus annähernd gleicher Basis (Grund lage) auch zwischen Luxemburg und Frank reich oder Belgien in Zukunft bestehen wird, findet sich übrigens bereits in unserer aller- nächsten Nähe verwirklicht: im Verhältnis

der En teniepolitik. wie sie besonders von Frankreich und England repräsentiert (vertreten) wird, hinein? Unsereiner ist natürlich nicht in. der Lage, mit Bestimmtheit auf diese Frage zu antworten; dagegen dars doch wohl nach der ganzen Lage der Dinge die Frage eher be jaht werden. Die Errichtung eines größeren alpenländischen Pufferstaates zwischen Deutschland und Italien, dem in der Zukunft die gleiche Rolle zufiele wie in der Vergan genheit der Schweiz allein, kann für Frank reich nur erwünscht

, die internationale Situa tion so darzustellen, wie sie sich in.den Augen eines Neutralen widerspiegelt, der in der glücklichen Lage war, von Begmn des Krie ges an die öffentliche Meinung der kriegfüh renden Staaten aufmerksam zu studieren. Mit der internationalen Situation (Lage), wie sie tatsächlich ist, muß das Tirol rechnen, wenn es einen Ausweg aus dem jetzigen Chaos (Wirrwarr) finden will, vor allem, wenn es die Auslieferung des Südtirol' an Italien verhindern will. Der. Nachweis der „völkischen' Einheit

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 16
Data: 29.09.1906
Descrizione fisica: 16
, daß man nicht mit einem Mazcimalgefälle von 25 pro Mille dem Wasserlaufe zu folgen in der Lage ist, sondern in künstlichen Entwicklungen die Höhen gewinnen muß und daß diese künstlichen Entwick lungen wieder erschwert werden durch steile Gehänge und Felsen, welche längs der Wasserläufe sich auf- bauen. Außerdem kommt auch in Betracht, daß die Trasse eine ganze Reihe von Bachläufen zu durchkreuzen bestimmt ist, bei welchen auch das Ver hältnis in Ansehung der Geschiebe eines genauen Studiums bedarf und daß endlich eine entsprechende

, daß ich der Trassierunbsabteilung die Eesamtstrccke zugewiesen, gleichzeitig aber dieser Abteilung vier erprobte und bewährte Ingenieure, die bei den Alpenbahnen frei geworden sind, neu zugeteilt habe und daß ich endlich an die Spitze der ganzen Trassierungsabteilung einen mit den Verhältnissen sehr vertrauten Herrn, den Oberbaurat v. Chabert gestellt habe. Hicmit ist tatsächlich die ganze Trassierungsabteilung so ausgestaltet, daß sie intensiv zu arbeiten in der Lage ist und ich bin heute, nach den Erhebungen, die der Chef

der Elsenbahnbauleitung (Millemoth) an Ort und Stelle vor kurzem gemacht hat, in der angenehmen Lage, zu erklären, daß nach dem dermaligen Stande aller einschlägigen Arbeiten das generelle Projekt läng stens im Frühjahre 1907 vollständig fertig gestellt sein wird. Auf Grund dieses generellen Projektes wird das Ministerium in der Lage sein, nicht bloß das Detailprojekt auezuarbeiten, sondern auch die gesetzliche Sicherstellung 8em hohen Hause vorzulegen. Der geehrte zweite Herr Redner hat auch auf ein Zitat

, daß die zu gewärtigende Regierungsvor lage einen ziemlich hohen Baukredit beanspruchen wird. Wenn man jedoch in Vergleich zieht, welch große Opfer die benachbarte Schweiz dem Ausbau ihres Eisenbahnnetzes widmet, so kann man un möglich leugnen, daß Tirol in dieser Beziehung stark »ernachlässigt erscheint. Nun durch den Dring lichkeitsantrag der genannten Abgeordneten und die sehr entgegenkommenden Erllärungen des Eisen bahnministers ist die Vinschgaubahn dem Hause so zusagen amtlich angemeldet worden und das Haus

an das Deutsche Reich soll die Hauptaufgabe der alldeutschen Aufklärungs- arbeiten sein.' — Schönerer scheint also wieder einmal Obstruktion machen zu wollen. Deutsche Bolkspartei und Sozialdemo kratie. Unter der Patronanz der deutschvolllichen Mehrheit des Linzer Gemeinderates wurde von einem städtischen Beamten ein „Wirtschaftsverein für die städtischen Arbeiter' gegründet zu dem an geblichen Zwecke, die wirtschaftliche Lage der städti schen Arbeiter durch Schaffung billigerer Einkaufs quellen zu verbessern

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 28.12.1921
Descrizione fisica: 8
^ Ar.,».« Schweizer Wirtschaftssorgen, z Die wirtschaftliche Lage in» der Schweiz, so behaupte der' Berner f. z.-Korrespondent der „M. N. N.', treibt unauHaltsam einer Kata? ^ strvphe zu. Die alte Sage vom Könige Midas,! dem sich alle.Dinge bei der Berührung in Gold verwandeln, also, daß er am Schlüsse verhungert, weil auch die nötigsten Speisen zu ungenießba rem Golde werden, diese uralte Sage enthüllt Hrbn tiefen Sinn und ihre immer neue Wahr heit auch in unserer Zeit, und nicht zuletzt

Deutschlands auch eine Nie- Mrlage der Schweiz gewesen ist. Eine derar tige Niederzwingung Deutschlands bis zur äu ßersten Erschöpfung, wie sie der Versailler Ver trag mit sich brachte, mutzte die Schweiz bis zum Äußersten miterfchopfen. und wenn der Gold- franken zur Verhöhnung der wahren wirtschaft lichen Lage den höchsten Stand erreichte. Zwei Drittel des ganzen Fremdenverkehrs — und die Fremdenindustrie ist und bleibt der wichtigste Erwerbszweig des Schweizer Volkes — kamen vor dem Kriege

aus Deutschland. Der deutsche Mittelstand, dem es vor dem Kriege so gut ging, reiste gern und nach alter deutscher Sitte natür lich ins Ausland, selbst wenn man die eigene, Heimat noch gar nicht kannte. Das hat auf-! Achört. ! Auch dem Schweizer vergcht die Lust zu rei-! sen, denn sein Geschäft stockt, wo er hinblickt. Die Uhrenindustrie ist in der verzwei gtsten Lage, schon ist ein Teil nach Deutschland übergesiedelt, und die neuen Fabrikpaläste, die mit den Gewinnen der Munitionsindustrie er richtet wurden

, um nach dem Kriege ikn neuen Uhren-Massenaufträgen zu arbeiten, stehen öd und verlassen. Etwas besser, aber nicht viel, ist die Lage der ostschweizerisch'en Stickerei- industrie, nicht zuletzt dank dem Massenab- lchub von Ware über das besetzte Gebiet nach Deutschland, eine Luxuseinfuhr nach Deutsch land» die der Franzose als ein Mittel zur Auspo werung Deutschlands mit seiner brannten Lie- denswüMgkeit gern förderte. Ganz elend ist auch die Frage der hochentwickelten Nah - rungsmittelindustrie, denn die Schwei

Er-' schütterung der schweizerischen Wirtschaft ist die Lage der Staatsfinanzen und der ihr zustehen- ? den Einnahmequellen. Die während des Krie- ^ ges aufgenommenen Anleihen sind schon bedenk- - lich unter pari gesunken und haben auch den' Kurs der Vorkriegsanleihen gedrückt. Beson ders jammervoll aber ist die Lage der schweizeri-' schen Bundesbahnen. Allgemeine Erhöhung der Gehälter und Betriebsunkosten und daneben ein ^ exorbitanter Ausfall an Einnahmen. Der gcmze ^ internationale Durchgangsverkehr

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 02.03.1923
Descrizione fisica: 8
aller Minister eine Kabinettssitzung statt. - MuisterMsident Mussolini berichtete über die außenpolitische Lage. Im Ruhickonflikte blM die Lage in den letzten Wochen stationär. Frankreich, Belgien und Deutschland verharren in ihmm Widerstände. E n ^ I a nd hat seum Stelkmg der Wohlmeinenden Mißbilligung bei behalten und Italien hat seine Haltung Eben falls nicht geändert. Es hat die Zahl seiner In genieure nieder vermehrt noch vermindert, noch «die denselben ge^benen Direktiven abgeändert. Jene Tatsache

ist noch nicht eingetreten, die die Krise zur einen oder anderen Lösu-ng brin gen muß. Die Tatfache könnte bestehen ent weder in einem direkAn Borschlag eines der kämpfenden Teile oder in einer gründ liche Aenderung der politischen Haltung Urs n k r ei ch s oder Wer in einer Zurückzie- hMW der e n g lis ch em Truppen vom. Rhein. Trotz der äußerst Mißlichen Lage Europas kann kis MMnwärtige Sachlage n o ch l a n ge an- d-cmern. Daß Italien eingreifen wird, sobald sich ewe Gelegenheit bietet, ist klar und ent spricht

entgegenkommend zeigt und be kannt gegeben hat, daß olle Schwierigkeiten aus dem Wege geräumt sind und die Bespre chungen in den nächsten Tagen beginnen kön nen.' , ' - Handelsverträge werden in kurzer Zeit mit Jugoslawien, Oesterreich, Albanien und Ungarn ^geschlossen werden. Mussolini' berich tete dan n über die Südbahnko n. f ere n z^ ' die schon gute Fortschritte gemocht Hove. Dos l Transit-Abkommen sei schon beinähe erledigt. Me Verhandlungen werden wohl 'noch ewige Wochen dauern . Zur Lage im Inneren

des Landes übergehend, berichtete der Minister präsident, daß in der letzten Zeit wenig vorge- fallen sei. Arbeit, Disziplin und Ordnung festi gen sich immer mehr. Die Lage der Gemeinde - R o m sei in eine solche Krise gekommen, daß eine Auflösung des Gemeinderates und die; Einsetzung eines Regierungskommissärs in der i Person des bisherigen Bürgermeisters Grand, j Uff. Cremonesi notwendig war. Der Minister- j rat billigte die Maßnahme des Ministerpräsi-, ! denten. s Kolonial-Minister Federzoni

berichtete' über dw Lage in Tripolitanien. Mit der Eroberung von Misuritina sei die Wiederher stellung des rechtmäßigen Zustandes abgeschlos sen worden. Kriegspenfionen und Meterschutz. Zum Schlüsse wurden noch die Vorschlage des Ministers Devecchi über die Kriegs penstonen abgelehnt und dieAusdehnung des Gesetzes vom 7. Jänner ds. Is. betreffend die AufhÄmng des Mieterschutzgesetzes auf die neuen Provinzen beschlossen und das Monopol zur Erzeugung von Zündhö 'l zchen aufgehoben. ' Die Ablehnung

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