993 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1904/01_10_1904/BZZ_1904_10_01_2_object_382606.png
Pagina 2 di 12
Data: 01.10.1904
Descrizione fisica: 12
Ita liener gegenüber 222 Deutschen. Abg. 'Prade über die Lage. Auf eine Anfrage, ob die Einstellung der tschechischen Ob struktion die parlamentarische oder politische Lage zur Gesundung zu bringen vermag, antwortete zmch der ..Deutschn. Korr.' Abg. Prade: Die Ein stellung der tschijchischen Obstruktion allein kann die parlamentarisckie und politische Lage in Oester reich nicht zur Gesundung bringen, denn das Übel liege größer und tiefeil. Drei groß? Fragen bil den den Mittelpunkt der politischen

Lage: 1. Der Ausgleich mit Ungarn, 2. die Regelung des Ver hältnisses der Deutsclicn zum Staate, mit Berück sichtigung der Steucrleistung derTeutscheu, 3. der Ausgleich zwischen den Deutschen imd Tschechen in Böhmen und Mähren, bezw. die Ordnung der Verwaltung und die Sicherung deil Völkemuto- momie in diesen Ländern. Die Lösung dieser drH großen Fragen werde einer großen staatsmänni- Zschen Begabung, leidenschaftsloser Energie und kraftvollen Anwendung der ganzen Staatsgewalt lunter Mitwirkung

- et wird um 7 bis 9 Kronen verkauft. Hiesig? Käufer erstanden in Welfchtirol Marzemin und Negrara um 22 bis 24 Kronen. Teroldigo um 26 Ins 28 Kronen, andere Pnaschlet um 14 bis 17 Kronen per Hektoliter. Aus dem Berichte der Gewerbeinspektoren ent nehmen wir für Tirol folgende Angaben über die wirtschaftliche Lage: Im 12., dem Innsbrucks? Aufsichtsbezirke (Nordtirol und Vorarlberg) wur den im Jahre 1903 neu in Betrieb gesetzt, bezw. errichtet: 1 Kunststeinfabrik. 6 Ziegeleien. 5 Brau ereien. 17 Schiffliftickereien

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1911/25_04_1911/BTV_1911_04_25_3_object_3042684.png
Pagina 3 di 6
Data: 25.04.1911
Descrizione fisica: 6
für die österreichische ungarischen Marincossiziere auf dem Achilleion ein Tee statt, wobei sie an dem dort nen auf gestellten Denkmal der Kaiserin Elisabeth eine Hnldignng veranstalteten. Um halb L Uhr abends wurden mehr als IVO Personen — alle in Korfu weilenden Fürstlichkeiten »nd die Offi ziere der österreichisch-ungarischen nnd der deut schen Kriegsschiffe — vom Kaiser znm Abend essen ans die Jacht „Hohenzollern' geladen. Der Aufstand in Silbunien. Saloniki, 25. April. Die Lage im Mi lchet Skntari

sich den größeren Teil deS Transportes all und ergrifs sodann die Flucht. K o u st a il t i u o p e l, 25. April. Montenegri nische Soldaten lockten im Vereine mit Malissv ren bei Berane türkische ^.rnppen in einen .Hinterhalt und brachten ihnen schwere Verluste bei. Der türkische Munster des Änszeru hat sich an die montenegrinische Regierung um Anf- klärung geweudet. Die Lage in der Türlei. K o n st a n t i n o p e l, 2l. April. Die Lage ist andauernd uullar. Die Neuwahl der Leitung der jnnglürkischen

Kammerpartei wurde aber mals verlagt, dagegen kandidierte eine Ver sammlung von 85 Dissidenten ihren Führer Mcöfchdi als Vl /iiüobmanii nnd verlaugte die Umbildung des Kabinetts. Der Finanzminisler Dschavid Bep bestreitet jede Demissionsabsichl. Ter Kriegsmiuister schob infolge der Unsicher- heil der Lage seine beabsichtigte Abreise nach Mazedonien auf. Eiu Erlas; des Kriegsgerichtes an die Presse verbietet jederlei ausregende Pu blikation sür oder wider das Komitee nnd er zeug! dadurch neue Beileminnngen

. Es lansen Gerüchle von der Ausdeckuug einer Partei ak tiver Offiziere »in, deren Leiter, Oberst Sadik, plonlich versetzt, oder nach einer anderen Va riation, verhastet worden sein soll. Älinrokko. Berlin, 25. 'April. 'Ans Tanger wird dem „Lotalanzciger' telegraphiert: Alle Alarmnach- ri^len, die besonders nach Madrid gemeldet worden sind, sind völlig unbestätigt. Gegen über den Nachrichteil aus Ceuta nnd Melitta über die Lage in Fez ist besondere Vorsicht ge boten, da von dort nach Fez keinerlei Verbin

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1911/02_05_1911/BTV_1911_05_02_5_object_3042790.png
Pagina 5 di 6
Data: 02.05.1911
Descrizione fisica: 6
EZ?tra-Beilaae z« ..Bote für Tirol und Eine österreichische Rektoren konserenz. Die erste österreichische Rektorenkonferenz, die dieser Tage in Wien stattfand, »vählte den Einberufer Rektor Freiherr» v. Jüptner- Wien zum Vorsitzenden. Jüptner erstattete ein eingehendes Referat über die Lage der Hoch schullehrer und schloß sich der Ansicht an, die für die Hochschulprosessoreu die Abschaffung der Rangsklafsen verlangt. Der Leidensgang des Hochschullehrers stelle sich besonders eindrucks voll dar

, wenn man die Lage der Privatdozen- ten und der außerordentlichen Professoren be trachtet, die ein krasses Mißverhältnis zwischen den Leistungen und der Cutlohuung zeige. Der Anwärter des akademischen Lehramts müßte erst durch jahrelange weitere Studien die Quali fikation für feinen Beruf erwerben. Die Pri- vatdozentnr aber habe erst keine materielle Be deutung. Der Dozent darf sein Wissen zu aka demischen Vorlesungen verwerten, aber ein nen nenswertes Einkommen ist damit gewöhnlich nicht verbunden

, so daß er noch durch eine besondere Anstellung — öffentliche oder private — die Mittel für seinen Lebeusuuterhalt ver dienen muß. Wird der Dozent dann zum außer ordentlichen Professor vorgeschlagen, erhält er oft vorläufig nur — den Titel; dann eine „wirkliche', aber unbesoldete außerordentliche Professur, und nach einem Intervall folgt erst die Besoldung. Das ist die regelmäßige Lauf bahn der Hochschullehrer, uud bei dieser Sach lage kann es nicht verwundern, daß sie erst im vorgeschrittenen Lebensalter, meistens

in dem Mangel einer Or ganisation der .Hochschullehrer und ferner in der falschen Scham, die die Hochschullehrer bis her davon zurückhielt, mit ihren berechtigten Beschwerden in die Öffentlichkeit zu treten. Doch das soll uutt anders werdeu, denn die Hoch schullehrer haben keinen Grund, zu verbergen, das; sie mit ihrer materiellen Lage uuzufrie- dcu sind und ihre Bezüge nicht als angemesse nes Entgelt für ihre Leistungen anzusehen ver mögen. In der Koufereuz wurde eiu Memo randum fertiggestellt

in die zu nächst liegende Station, so daß, das peinliche Warten auf der kurrenten Strecke vermieden wird. Ter Wagen bietet IL Personen bequem Platz und bewegt sich stets in horizontaler Lage. Auf halber Höhe der Bahnterrasse befindet sich eine Umsteigestation, wodurch einerseits ein allzu langes Seil vermieden, anderseits die Leistungs fähigkeit der Bahn verdoppelt wird. Ttts Unr- steigen der Passagiere wird sich mühelos voll ziehen, da die Wagen hart nebeneinander halteil uud jeder Fahrgast den gleichen

3
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/10_10_1903/BZZ_1903_10_10_1_object_369485.png
Pagina 1 di 16
Data: 10.10.1903
Descrizione fisica: 16
sind im vor hinein zu bezahlen. Manuikri?.« «erden nicht zurückgesandt. Mit 52 UiitkrhsiMgs-ÄcilWU, U yMMiskische» Lciiagm US S ÄOkilttiM!. Nr. S31 Schriftleuung: Kornplay. Samstag, dezz 10. Oktober 1NO3. Fernivrechstelle: Nr. VX. Jahrg. Die heutige Nummer ist I« Seiten stark. Der heutigen Nummer liege» die ! „Bozuer Lustige» Blätter' Nr. lt bei. j Zur iuum« Lage. Bozen, am 10. Oktober. Tie innerpolitische Lage in Oesterreich hat sich in den letzten Wochen äußerlich wenig verändert, nichtsdestoweniger

Handelsverträge ist abgelaufen und jederzeit kann eine Kündigung auf ein Jahr den vorläufig noch an dauernden Bertragsverhältnissen ein baldiges Ende bereiten. Nach Lage der Tinge ist das Eintreten dieser Eventualität sogar ein nahe bevorstehendes. Denn bereits sind die wichtigsten für uns in Be tracht kommenden Nachbarstaaten in Unterhandlun gen untereinander eingetreten, nach deren Abschluß sie ihren wirtschaftlichen Wechselverkehr auf voll ständig neue Grundlagen stellen werden, was in nächster Folge

der österreichischen Industrie, wenn auch die bezügliche Regierungsvor lage nicht in allen Beziehungen den seinerzeit von ihr erhobenen Forderungen entspricht, sondern ein Kompromiß zwischen diesen und den, namentlich durch die andere Reichshälfte vertretenen agrarischen Forderungen darstellt. Das Zustandekommen des neuen Zolltarifes ist aber ebenso wie die Einleitung der Handelsvertrags Verhandlungen mit fremden Staaten an die endliche Klärung unseres Verhältnisses zu Ungarn geknüpft. Doppelt schwer lastet daher

- treunuug auf das handelspolitische Verhältnis Oesterreichs zu anderen Staaten notwendig machen.' Wie die Dinge in unserer Monarchie sich auch entwickeln mögen. Aufgabe der Regierung ist es. für alle Fälle gerüstet zu sein, damit wir nicht durch die traurige politische Lage zu großen wirtschaft lichen Schäden kommen. Die Zeit des Zusehens ist voll, nur rasches Handel» kann uns vor nnberechen- baren Schaden schützen. Kg« xMschm Schauplätze. Inland, Die Tiro'ler Friedens-konferen- zen

4
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1911/29_03_1911/BZN_1911_03_29_4_object_2287067.png
Pagina 4 di 8
Data: 29.03.1911
Descrizione fisica: 8
nach allen Richtungen. Vor einiger Zeit hatte ich Gele genheit, einen Artikel der „Bvzner Nachrichten', zu lesen: „Rentsch ein Zukunfts-Meran'. Der Schreiber hat die schöne, sonnig gelegene Lage von St. Magdalena, Rentsch, mit dem Ausblicke auf den Rosengarten, den reizenden Boz- nerboden, den Anblick auf das Häusermeer von Bozen, mit dem herrlichen Hintergrund des Eppaner Hochplateau Mit seinen zerstreut liegenden Häusern und Burgen, des Himmel- aufstrebenden Gebirgszuges der Mendel im farbenreichen Tone

geschildert und er hat recht, es gibt keine reizendere, ge- . sündere Lage, als die Berglehne St. Oswald, St. Magda lena, Rentsch mit ihrer windgeschützten, staubfreien Lage, zur Gründung einer Villenkolonie. . Vor allem muß aber die uns verbindende Brennenstraße sobald als möglich als mo derne Verkehrsstraße ausgebaut werden. Es ist die Aufgabe unseres Landtags- und unseres Reichsratsabgeordneten, mit der Regierung Fühlung zu nehmen und auf den verk'ehrs- storenden Zustand der Strecke Bozen-Kardaun

, also in un mittelbarer Nähe unserer Stadtgrenze, hinzuweisen. Der ^ ^dere Leser wird Wohl denken, daß es ein Kunststuck fei, eme Villen-Kolonie in der reizenden Lage von k^chzu gründen; schaffe man uns zuerst best^e Ver kehrsmittel, den Ausbau der Neichsstraße, eine Trambalm- Verbindung mit der Altstadt und das Kunststück ist a?mN' In denselben Moment, wo wir die Strauben. w rd U dort,elbst eme eben,° reg- Bautätigkeit entfalten wie in Oberau. Wcl^z Interesse die hiesige Bevölkerung an einer tcsiercn Verkehrs,trok

erschienen waren. Der Genossenschaftsvor tand Herr Münster besprach die Lage der Schuhmacher im allgemeinen und ging dann in die Besprechung des vorge legten Lohntarifes ein, welchen er mit dem alten Tarife ver glich und die näheren Erläuterungen gab. Zum Schlüsse legte er der Versammlung die Beschlüsse des Genossenschafts ausschusses vor, welche darin gipfeln, daß eine bedeutende Lohnerhöhung gewährt werden soll und stellte den vom Aus schüsse ausgearbeiteten Tarif in Verhandlung. Nach langen, teilweise

5
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1909/20_01_1909/BRG_1909_01_20_6_object_766415.png
Pagina 6 di 8
Data: 20.01.1909
Descrizione fisica: 8
reihte sich nun Tanz an Tanz in frohen Neigen. Der größte Teil der hiesigen Kaufmannschaft hatte sich zu diesem Balle emgefunden, gewiß ein gutes Zeichen des Einvernehmens zwischen den Herren Chefs und deren Gehilfenschaft. Der kaufm. Verein Merkur kann mit Genugtuung auf den schönen Ver lauf seines ersten Balles zurückblickcn, hat er doch bewiesen, daß er in der Lage ist, sich auch der größeren Osfentlichkcil zu zeigen. Wir können dem strebsamen Verein und dessen wackeren Obmann Herrn August Schmitt

heute, vom Landtage ge hört und erhört wurden, so muß er aus die 10.000 deutschen Weinbauern mindestens ebenso hören. Die Reblaus, der Druck der Händler, der die Ursache ist, daß der Wein nicht an den Mann ge bracht wird, die Lage der Kleinbauern, die auch auf den Bergen den Arbeitern und Dienstboten Wein vorsetzen müssen und viele andere Gründe zwingen zur Ablehnung der neuen Last. Weingulsbesitzer T h a l e r-Tramin legte in Ziffern nach eigener Auf. schreibung dar, was der Weinbau heute koste

und was er nur abwerfe. Die Ausführungen machten umso tirferrn Eindruck als Thaler erklärte, kein po litischer Anhänger Pfarrers Schrott zu sein. Man sah cs den Bauern förmlich an. daß sie die ernste Lage wohl erfassen. Abg. Hölzl-Untermais suchte zu beruhigen. So sehr die Wirte und auch die städtischen Abgeord- neten mit Ausnahme des Migr. Glatz die Privat- wcinstcuer fordern, fei vorläufig für ein Iahr nichts zu fürchten. Pfarrer Schrott erwiderte, daß wir diese Steuer auch nicht in einem Jahre, sondern gar nie

erfordert, absolut nicht m der Lage find, die drohende Besteuerung deS PrivatwrineS, deren Ein hebung in einem weinbaurreibcnden Lande überhaupt un durchführbar erscheint, »u ertragen- Die versammelten Weinbauern protestieren daher mit oller Entschiedenheit gegen eine solche Steuer und fordem ihre Vertreter im hohen Landtage mit lauter Stimme auf, sich mit oller Kraft dagegen zu wehren, dagegen zu sprechen und dagegen zu stimmen. Sollte aber wider Erwarten diese furchtbare Steuer dennoch im hoben

6
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/04_04_1903/BZZ_1903_04_04_2_object_362629.png
Pagina 2 di 16
Data: 04.04.1903
Descrizione fisica: 16
von ihnen haben sich zur Auswanderung entschlossen und bereits Vertrauensmänner als Kundschafter nach Preußen entsandt. Zur Lage auf dem Balkan wird der „Allg. Korr.' vo» maßgebender diplomatischer Seite mitgeteilt: Die beruhigende Auffassung der Vor gänge in Mazedonien in den Wiener kompetenten Kreisen wird auch nach Wien gelangten Meldungen vom Petersburger Kabinett geteilt und auch in Berliner Berichten wird mitgeteilt, daß dort keinerlei Beunruhigung über die Lage in Mazedonien herrsche. An die Türkei wurde seitens

auszuüben. Die Kämpfe in Marokko. Die „Times' melden aus Tanger vom 1. April: In Fez fanden Kämpfe zwischen den verschiedenen Teilen der Ne- gierungStruppen statt. Auch verschiedene Stämme jener Gegend liegen untereinander im Kampfe. Der Prätendent ist nach Taza zurückgekehrt und hat sei nen Standort dort aufgeschlagen. Die Lage ist ernster geworden. Die Eingeborenen und Beamten in Tanger geben offen ihrer Unruhe Ausdruck. Die Engländer im Somalilande. Die fliegende Kolonne des Majors Sharpe

Winke sind, so ungläubig vielleicht auch Manche noch ihnen gegenüberstehen mögen, der ernstesten Beachtung wert, sonst könnte die Rinderfinne ein mal zu einer Kalamität für die Tiroler Viehzucht werden. ** Eine Versammlung der Gemeinde- beamten Tirols und zwar sowohl jener aus Deutschtirol als auch der aus Welschtirol findet heute im Gasthofe „Zum Pfauen' statt. In dieser Versammlung soll die Lage der Geineindebamten Tirols besprochen werden und eine baldige Besse rung derselben im Wege

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1906/08_06_1906/BTV_1906_06_08_2_object_3016199.png
Pagina 2 di 10
Data: 08.06.1906
Descrizione fisica: 10
, die uns betreffen, ge fällt wird ohne uns. Faßt man alle Eventualitäten ins Angc, welche die Znknnft bringen kann, so müssen wir vor allein in der Lage sein, sclbstbestinnncnd in un ser wirtschaftliches Schicksal einzugrcisen. Hiczn ist zunächst erforderlich, das; wir die wichtigen Linien des Verkehrs zu beherrschen und dessen Entwicklung aus diesen zu bestimmen vermöge». Mehr als je erachtet die Regie rung die Fortsctznng nnd Durchführung der Aktion zur V e r st a a t l i ch u » g der Eisen bahnen, nnd

dessen, was der Staat uud die Gesell schaft diesem Stande schulden, soll ihm dnrch die Gewerbenovelle geboten werden. Wenn die Regiernng, um stark seilt zu kön nen, die Unterstütznug des Parlaments erbit tet, so ist sie sich auch dessen bewußt, was sie zu tun hat, um dein parlamentarischen Leben eine Quelle der Verjüngung nnd Stärkung zu erschließen. Sie ist sich völlig klar über ihre Stelluug zu dem großen Werke der Wahl- resor m. Die Regierung befindet sich der Wahl reformvorlage gegenüber in der Lage

der parlamentarischen Verhandlungen über diese Vorlage bisher entgegenstellten, zu bewältigen, und wird es als ihren ersten großen Erfolg betrachten, wenn es gelingt, durch eine Ver- stjändignng über die uoch streitigen Puulte der Wahlreform die Beschlußsassuug über diese Vor lage im Hanse herbeizuführen und zu beschleu nigen. Und dies wird auch gelingen, wenn wir die Verständigung im Geiste der Einmütigkeit, der Gerechtigkeit, der Billigkeit und mit starkem Wollen suchen, weun wir bereit sind, mit kleinen Opfern

» auf die Galerie und forderten den Zettelwerser in d:r Kanzlei, zur Legitimation auf. Drei böhmische Bergarbeiter folgte» der Aufforderung; ihr Führer ist der Bergmann Simon Stark. Nach Feststellniig des Nationales wurden die Berg arbeiter entlassen. DaS Hans gieng dann in die Verhandlung über das Militärgesetz ein. Die Verhandlung gedieh bis zum Eingehen in die Spezialdebatte. Im Lause der Debatte hob der Landesverteidi- gnngsminister Schönaich hervor, die Vor lage bedeute nicht nnr eine Entlastnng

8
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/07_11_1903/BZZ_1903_11_07_4_object_370632.png
Pagina 4 di 16
Data: 07.11.1903
Descrizione fisica: 16
U>27 Soldatenmißhandlungen zn acht Jahren Gesängnis verurteilt wurde. Man hatte auch den Hauptmann wegen Fahrlässigkeit für schuldig erkannt und zu vierWochen Stn - benarresi verurteilt. Die oppositionellen Blät ter haben die beiden Verurteilungen nebeneinander und vergleichen die Strenge des Urteils bei Versch lungen der Untergebenen mit der Milde bei der von Vorgesetzten. TckglMM der,F«Ml Zeitung'. Zur Lage in Ungarn. Ofcnpest, L. Nov. Auch die heutige Sitzung des Abgeordnetenhauses nahm einen glatten Verlaus. Nach kurzer

wurde vor- genoniMtN. Belgrad, K. Nov. Das Gerücht über die Abdan kung des Königs zugunsten seines minderjährigen Sohnes Georg, das aus Hofkreisen stammt, erhält sich trotz aller Dementis. Auch die Gegner der Kö- ittgsmöidrr erblicken in der Thronentsagung einen Ausweg aus der schwierigen Lage. Sie behaupten, es sei angesichts gewisser Verpflichtungen gegen die Verschwörer, für die schriftliche Belege vorhanden sein sollen, im Offizierskorps unmöglich, Nuhe zu stiften. Sofia, 6. Nov. (K.-B.) Kaiser

Franz Josef ließ durch den österreichischen Geschäftsträger der Prinzessin Klementine, Mutter des Fürsten Ferdi nand, welche mehreren Souveränen die traurige Lage der bulgarischen Flüchtlinge dargestellt hatte, 10000 Franks sür dic Flüchtlinge übergeben. Konstantinopel, K. Nov. Um die Regierungs- sorungen der Mächte überflüssig erklären zu können, sandte dic Pforte an Hilmi Pascha sowie die Mili tärkommandos in den Provinzen strenge Reservat, befehle, dic Reformen zu beschleunigen, besonders sollen

der Reichsre- giernng gesordert. Eine solche Erklärung ist zwar nun nicht erfolgt, doch ist das „Berliner Tageblatt' in der Lage, iiber diese wichtige Frage folgende Mit teilung zu machen: Der Wunsch unserer Reichsre gierung geht dahin, dic alten Verträge ohne Kündi gung in die neuen überzuleiten, und deutscherseits hält man es für zweifellos, daß auch unter den aus ländischen Vertragsstaaten dieser Wunsch vorhanden ist. Die deutsche Neichsregierung wird daher eine Kündigung der bestehenden Verträge

10
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1908/22_10_1908/BZZ_1908_10_22_7_object_438180.png
Pagina 7 di 8
Data: 22.10.1908
Descrizione fisica: 8
, Lsranidole nnri kexeldrett. Tägllek Uilltärkonzisrts un<1 soostixs Veranstaltungen. Ilsnl Hotten. Oberboyen „Hotel Oberbozen' 1200 Meter ü. d.M. s «rSMiet RSV7. Gegenüber dem Bahnhofe der neuen Rittnerbahn. Vornehmes Alpen hotel in schönster Lage mit prachwollem Rundblick auf die Dolomiten:c. Schöne öffentliche Räume, große Restaurations-Veranda, Speisesäle und Gastzimmer. Jnterurb. Telephon. Pension bei längerem Aufenthalte. Prospekte gratis. Durch seine anhaltend, milde Temperatur

auch zum Herbstaufenthalte besonders empfohlen. H. Holxn»r, früher langjähriger Direktor des Brennerbades. LchenWoßvI Vslisni. ^ ^ la Ser nZLlisten Xüke ckes ünriiausss u. l'arkaoloxea. LeköveXussiekt auk lteia See. llöokster Lomtort. Ks- stsuraat, tskle «I'Iiote, l-ese^iinmer, slek. Leleuoiitiiox. vmoidus aukjktlem Xuge. ItWjgi?rii!k. Les. Oallarl «»IsdaS. Maleesine. -von 5'/z Lire an. lowl ikivlena «I! I.ev»nte) Hm» !.Ra»ze», turch Xei«lil»bt>ti»t»>'»tr- grZßert. Prachtvolle geschützte Lage «m Meere. Äst, tltklr

. L»i»I ?o»ok. svkönster ^us- sioktspunllt; vorxüxl. Lücke, prima ^Vsin« ».stetslrisokssLier. k?.O»rnsob»t, piiakter' NM und Pension Riva^ mit »Tlvtl ßlm villVAskt» Restall>rant empfiehltsichalSEinkehrhaui str Touristen, sowie zu längerem Aufenthalt«. In bevorzugter Lage am L«.bietet diese» deutsche Hau» .von alckewährte« Ruf mit seinen Dependancen und Gärten jeden gewünschten Komfort. Zimmer und PensZon zu otSßigen Preisen. Wiener feine Küche, Tiroler IWeine Epezialltät Lino Santo. Prospekte bitte zu verlangen

19, nsolists Xsks Ser 8üä- uacl Staatsdskn, . UsltesteUe cker Klektrisvksn^trassendaka. kein kürzer- ueves usus. Aoctera «ioxeriektet. Clektrisol» belsuektet. Avil« preise. Lvl.M(ZU, llotelier uo»1 kestsurateur „?ur k^^tel R»y al', Grabew-Stefaniplotz, -d«ch »daptiru»» ' «e« Nebeilh,use« a« Graben bedeutend vergrkßert. Beste Lage «»f da, Schönst- neu eingerichtet. Mäßige Preise. Zimmer List.elevr.Licht,Bäder. Borzitgl.Restauration. Bei »»gen««ufeathsv seyarate» Ananp»«ut. J»h. Riedl, Besitz

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1911/28_04_1911/BTV_1911_04_28_6_object_3042729.png
Pagina 6 di 8
Data: 28.04.1911
Descrizione fisica: 8
als auch in unseren Filialen, nach wie vor unsere besondere Aufmerksamkeit zuge- Nzendet und waren auch im Berichtsjahre in der Lage, in allen Zweigen unserer Tätigkeit weitere Fortschritte ausweisen zu können. Tie Zahl unserer Kundenkonto hat sich von 1863 im Jahre 1909 auf 2424 im Jahre 1910 erhöht. An fremden Mitteln standen uns um 4 7 Millionen Kronen mehr zur Verfügung wie im Vorjahre. Es betrugen die Geldeinlagen aus Einlage bücher 11,267.4(13 82 Kronen, Geldeinlagen im Konto-Korrent 18,676.755 54 Kronen

, zusammen 29,944.159 36 Kronen, während der Stand unserer Debitoren eine Erhöhung um 5 1 Millionen Kinnen ausweist und per 31. Tezember 1910 29,316.768 01 Kronen betrug. Tank der Liquidität, die wir als unverrückbare Richtlinie unserer Tätigkeit betrachten, waren wir in der Lage, mehr als 6 Millionen Kronen als Kontokorrent-Tarlehen großen und sieuerkräs- tigen Gemeinden unseres Landes zur Verfügung zu stellen, wie wir denn überhaupt darans achten, das; die uns anvertrauten Ersparnisse des Laildes

Geschäfte und der Stellung unseres Institutes in unserem heimischen Wirtschaftsleben Rechnung tra gend, unterbreiten wir Ihnen den Antrag, unser Aktienkapital von 4 aus 5 Millionen Kronen zu er höhen und dem Verwaltungsrate die Vollmacht zu erteilen, den Zeitpunkt und die Modalitäten dieser Kapitalsvermehrung festzusetzen. Wir sind in der angenehmen Lage, Ihnen mitteilen zu können, daß der volle Erfolg dieser Kapitalsvermehrung heute schon sichergestellt erscheint.' Hieraus wurde über Vorschlag

14
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/24_10_1902/BZZ_1902_10_24_3_object_356918.png
Pagina 3 di 8
Data: 24.10.1902
Descrizione fisica: 8
Berichtigung nicht zu überschreiten., Er verwies auf feine bezüg lich der nichtdeutschen Reden, wiederholt abgegebenen Erklärungen., Infolgedessen kam es zu einem Tumults wobei es Beleidigungen und Beschimpfungen regnetet Darauf unterbrach der Präsident die Sitzung. Der Abgeordnete Eisenkolb, drang auf eine Gesetzesvor lage, betreffend die. Ermäßigung der Haus- und Ge- däudeiieuer. — Ueber Antrag des Obmannes des ^erfafsungsausschuffes,, Dr. Grabmayr, beschloß das Haus die sofortige dringliche Verhandlung

der Kö nigin Draga wird sich zu seiner militärischen Aus bildung nach Paris begeben. Smyrna, 23. Oktober. Der armenische Groß- kausmann und vielfache Millionär Bal Josogou ist ermordet worden. Der ehemalige Kaufmann Julius Berfas wurde gestern von der Kriminalpolizei nach längerem Verhör verhaftet. London, 23. Oktober. In hiesigen Kolonial kreisen herrscht die größte Unruhe über die Lage im Somalilande. Man befürchtet, daß die Expedi tion Swayne von den einheimischen Truppen voll ständig aufgerieben wurde

. Der unlängst von einem Offizier der Expedition veröffentlichte Bericht, wo nach in einem Gefecht die Engländer von 400 Mann bis auf 33 aufgerieben wurden, ist den Tat sachen entsprechend, obgleich man ihn zur Zeit der Veröffentlichung sür erfunden oder übertrieben hielt. Die Opposition beschuldigt die Regierung, die wirt liche Lage zu verschweigen und kündigt eine Inter pellation in England an. London, 23. Okt. Der Minister des Aeußeren teilt mit, daß keine neuen Meldungen aus dein Somalilande eingetroffen

17
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/21_03_1902/BZZ_1902_03_21_2_object_469113.png
Pagina 2 di 8
Data: 21.03.1902
Descrizione fisica: 8
freundschaftlicher ge staltet. Internationale Vogelschutz-Kon vention. Mittwoch nachmittags wurde die Inter nate Konvention betr. den Vogelschutz unterzeichnet, welcher Deutschland, Frankreich, Oesterreich-Ungarn, Spanien, Portugal, die Schweiz und Griechenland beigetreten sind. Die Lage in Belgien. Der letzte Kabinets- rath unter dem Vorsitze des Königs Leopold, be schloß, energische Maßregeln gegen die revolutionäre Haltung der sozialistischen Partei zu ergreifen. Auf alle Fälle liegt ein Befehl

, dem im Prozesse wegen Mordanschlages auf König Milan seinerzeit zu 20 Jahren Kerker verurtheilten, inzwischen begnadigten Obersten Wlajko Nikolitsch, den rückständigen Pensionsbetrag auszu zahlen. Zur Lage aus dem Balkan. Die Pforte hat 35.000 Mann Truppen nach Makedonien und Albanien entsendet. Entvölkerung Griechenlands. In den letzten Wochen sind 1000 junge Griechen aus dem Peleyonnes nach den Vereinigten Staaten ausge wandert; viele sind von ihren Frauen und Schwe stern begleitet. Diese Entvölkerung

eines rheinischen Blattes gewährte, erklärte Leyds, die Freilassung MethuenS sei vielfach in Europa als ein unverantwortlicher Leichtsinn be trachtet worden. Indessen gebe gerade diese Frei lassung den schlagendsten Beweis, wie gut es mit der Sache der kämpfenden Buren stehe. Die jetzigen Führer seien dahin übereingekommen, keinerle Wiedervergeltung zu üben, da die Rache absolut dem Charakter und dein Glauben der Buren widerstrebe. Im Uebrigen bezeichnete Leyds die Lage der Buren als durchaus hoffnungsvoll

18
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/07_09_1911/BRC_1911_09_07_9_object_140356.png
Pagina 9 di 16
Data: 07.09.1911
Descrizione fisica: 16
Beilage zu Nr. 107/108 der »Vrveener Chronik''. 1911 MeWihnunssstugeiudkuIndsIiric- ortcn, ÄSdte« und Märkte». Bon z. s. Wohl in keiner Zeit hörte man die heftigsten Klagen über die Teuerung auf allen Gebieten wie in der Gegenwart. Die Regierungen der einzelnen Länder stehen dieser traurigen Erscheinung geradezu ratlos gegenüber und der Soziologe kann sich die Lage wohl erklären, er vermag jedoch schwerlich Gegenmittel anzugeben, denn hiebet müßte er in ein förmliches Wespennest von Gegensätzen

eines neuen Unternehmens unter der Firma „Oesterreichische Hausena-A.-G.'; dieselbe wird in nächster Zeit erfolgen. Nuitralien als fleikchliekeraot Luropas. Nachrichten aus Melbourne znfolge erklärten die australischen Exporteure den Regierungsbehörden, daß sie in der Lage seien, den mitteleuropäischen Markt mit Fleisch zu versehen, da sie es um einen Penny billiger liefern könnten als Argentinien und um einen Penny billiger als kanadisches Fleisch. Arics aus Schien. Haltungen. — Mögliche mllltSrllche

ZuNZnite. — srem- tlenveklielir. Brüssel, 5. September. Am letzten Sonntag versandte die „Agence Havas' an die belgische Presse eine Depesche fol genden Inhalts: „Antwerpen. Mit Rücksicht aus die internationale politische Lage wurden alle Offi ziere von der Genie, die sich auf Urlaub befinden, ein berufen. Wie es heißt, wird eine Klasse der Reserve mobil gemacht.' Diese Mitteilung hat sich allerdings schon sehr bald als eine irrtümliche heraus gestellt, aber wahr bleibt es trotzdem, daß in den letzten

20