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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 23.05.1952
Descrizione fisica: 4
, Fried! Hasehvanter und Walter Kurz. Die herrliche Akustik des Raumes . ließ jeden Ton in gesättigter Fülle erklingen; daß dieses Quartett in seiner klassischen Strenge und , der gesangre chen Melodieführung zu den liebsten des Dichters Josef Leitgeb gehörte, wurde aus ! der Wesensdeutung, weiche den Hörem kurz vor her gegeben worden war, tief verständlich. Und dann kam Josef Leitgeb selbst zu Wort, dessen Büste von bekränztem Redest auf die an dachtsvolle Gemeinde herabschaute, sprach durch den Mund

, 1:44,23 ; 3. Gieber, Lienzer Schwal ben, 1:44, 24 ; 4. Plattner, Innsbrucker Schwab ben, 1:44,25 ; 5. Fialaire, Club Francaise, 1:44,26. SK Wüten Meister Der Sportklub Wüten schlug im gestrigen Entscheidungsspiel um den Titel ifi der 1. Klasse Innsbruck den FC Wacker mit 2:1 (1:1) Toren und sicherte sich hiermit den Meistertitel. Rechtzeitig „kaltgestellt““ Wir berichteten bereits kurz über die Ver haftung eines Kirchenräubers in Schwaz. Da zu erfahren wir ergänzend: In einem Gasthof ln Schwaz

: „Gehaßt, gejagt, gefürchtet".— Kufstein-Hirschen: „Gift im Zoo". — Schwaz: »Der Fünf-Mimiten-Vater“. — St. Johann: „Der Rebell". — S efr’d: „Jagd auf Tülinger". — Reutte: „Wenn d.e Abendglocken läuten". — Watten»: „So lange ein Herz schlägt". Freitag, den 23. Mai Studio Dornbirn 5.57 Weckruf und Frühnachrichten. — 6.10 Frühmusik. — 6.55 Morgenspruch. — 7.00 Kurz nachrichten, Nachrichten für Tirol. — 7.10 Vor arlberger Lokalnachrichten, Musik. — 7.15 Mu sik am Morgen. — 8.00 Franz Nachrichten. — 8.20

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 07.03.1953
Descrizione fisica: 12
nicht die richtigen Männer an die verantwortlichen Stellen gesetzt wor den, und jetzt gebe es Funktionäre, die mit Pfründen und Ministersesseln liebäugelten. Stüber bedauerte es, sich nicht noch deut licher ausdrücken zu können. Stüber meinte, der VdU dürfe erst in die Regierung eintreten, wenn er groß und stark geworden sei. Er erinnerte an „eine große Partei“, die auch kurz vor der Machtergrei fung schwere Rückschläge erlitten habe. Da mit man ihn nicht falsch verstehen könnte, nannte er als sein Programm

. Ehefrau im Streit erstochen Graz, 6. März (APA). Der 36jährige arbeitslose Malergehilfe Josef Götz erstach mit einem großen Küchenmesser in seinem Haus in Hall bei Admont seine 34jährige Lebensgefährtin Frieda Schmöller. Nach der Tat begab sich Götz mit feinem Kind selbst auf den Gendarmerieposten Admont und er stattete die Anzeige. Wie er angibt, hatte er kurz vor der Tat eine Auseinandersetzung mit seiner Lebensgefährtin und drang zuerst mit den Fäusten auf sie ein. Als sie sich zur Wehr setzte

prüften: Bronzen und Mumien, Waffen und Indianer zelte, Münzen und Rüstungen, kurz alles, was unter der Bezeichnung Altertümer nach Argentinien eingeführt oder aus dem Lande ausgeführt wurde, ging in diesem Schuppen durch eine gewissenhafte Kontrolle. Die Be amten des Zolls, die im Schuppen Nr. 6 ar beiteten, wurden von ihren Kameraden im geheimen beneidet; denn einmal gab es hier jeden Tag etwas Interessantes zu sehen und zum anderen war Zollassistent Dr. Ritter da für bekannt

vor Jahren kurz schauen durfte. Doch dann verschwamm das alles wie eine Luftspiegelung, und ein anderes Bild formte sich in liebgewonnenen und strengen Umrissen wie ein Sehnsuchts traum vor den geistigen Augen des Assisten ten: Ein kleines, stilles Dorf an einem See erstand am azurblauen, sich unendlich über dem Atlantik wölbenden Himmel. Dort hatte Gerhard Ritter seine Jugend verbracht. Mit den Fischern fuhr er auf die Wasserfläche hinaus und träumte in weite Femen, die so lockend in den vielen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 24.06.1954
Descrizione fisica: 6
Winder, Mutter eines gleichfalls von Meyer attackierten Knaben, hat einmal Sacktücher des Meyer gebügelt, wobei ihr eine, auffiel, weil Ihrem Gatten kurz vorher ein gleichartiges abhanden ge kommen war. Untersuchungsrichter Dr, Robert Attlmayer gab an, Meyer habe am 26. August 1953 aus freien Stücken ein volles und reumütiges Geständnis abgelegt; dieses habe sich mit dem ersten vom 8. August vollinhaltlich ge deckt. Drei Monate später habe Meyer alles widerrufen, was er vorher zweimal bis ins Detail

! Das vorgelegte Taschentuch ist wirklich falsch!“ Al s ein Kurier aus Feldkirch kurz darauf das richtige Tuch überbringt, bezeichnet der Angeklagte es ebenso prompt als ihm nicht gehörig. Die Zeugin Mutter kann sich diesmal „nicht bestimmt erinnern“, während Frau Winder, schon geneigt, das falsche Tuch „wie derzuerkennen“. als sie des zweiten Tuches ansichtig wird, sofort mit aller Bestimmtheit erklärt: „Das da! Es ist das Tuch von Meyer, das ich gebügelt habe, dasselbe, wie e s mein Mann verlor!“ Sie meint

Momente für den Angeklagten zu gewinnen. Kurz vor 12 Uhr wird die Hauptverhand lung geschlossen und die Geschworenen zie hen sich zur Beratung zurück. Um 14.30 Uhr begannen die Geschworenen mit ihren Beratungen; um 17 Uhr wurde der Angeklagte wieder in den Saal geführt. Er lächelt minutenlang, als ginge ihn das Ganze gar nichts an. Kurz darauf betritt der Ge richtshof den Saal. Der Obmann der Geschworenen verkündet, daß alle fünf Schuldfragen einstimmig mit Ja beantwortet wurden. Darauf wendet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.12.1949
Descrizione fisica: 6
die Torheit, dem Mann ihr Geld anznbieten. ?Ktzt zuckte das Gesicht hoch; die Maske wurde lebendig. Und plötzlich stand Fritz vor Marie. „Du hast Geld —?" Marie nickte. „Wieviel —?" Sie antwortete. Er lachte. Kurz, mit einem Huster, spöttisch. „Wohl deine Sparsechser?" Schweigen. „Die Groschen." Was Marie ein Vermögen schien, nannte er Groschen. Eine furchtbare Angst über fiel sie. Vielleicht war es ihm zuwenig? Sie hob den Kopf. Starrte ihn an. Er konnte ihren Blick nicht ertragen. Senkte den Kopf

, dachte wohl nach und ruckte ihn dann wieder hoch, sah sie trotzig, kurz an. „Na —Hustete. Stieß dann heraus: „Na. dann —." Und brach ab. Seine geöffnete Hand stand vor ihr. Marie atmete auf, griff in ihre Bluse und legte das Päckchen auf die breite Handfläche, die sich jäh schloß. Dann sank der Arm. Die Hand verschwand in der Hosentasche. Jetzt hob Marie den Kopf. Ihr Atem ging wie der regelmäßig. Sie wollte gehen. „Marie?" Verlegener, irgendwie doch warmer Ruf. Marie drehte sich um. sab ihn kurz

an „Was noch — ?" Er sprach einige Worte. Belanglose, um sie zu rückzuhalten. Eine Spur von Scham überfiel ihn. Das ahnte Marie. Sie empfand Mitleid mit ihm, der so vor ihr stand. Er fühlte es genau. Kurz lachte er wieder auf. Es ärgerte ihn Und trotzig, beleidigend, groß sprecherisch, Gleichgültigkeit und Gleichgewicht vor täuschend. sprudelte es aus ihm heraus: Sie könne beruhigt sein. Von ihm aus beru higt. Er habe ihr doch nichts getan. Nicht mehr. Austrofaschismus und des Nationalsozieli», mus wegen ihrer Teilnahme

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 08.07.1950
Descrizione fisica: 12
, deren sich die Sowjets im Fernen Osten jetzt bedienen, wurden von Präsident Truman schon früher erkannt. Er hat ein Programm zur technischen und kulturellen Hilfeleistung für die unterentwickelten Gebiete der Welt in Angriff ge nommen. Die Zeit ist aber so kurz, daß es sich noch nicht auswirken konnte. Dieses Programnr stellt für die fernöstlichen Völker vorläufig nur ein Versprechen dar. Ob es möglich sein wird, die ses Programm neben der Befviedungsaktion des Sicherheitsrates durchzusühren

und Kathleen wurde durch den etwas krampfhaften Versuch, in ihre alte Art zu rückzufinden. auch nicht wohler zumute. „Bitte. Mr. Wilmerson". begann der Kom missar. nachdem sich beide im Speisesaal nieder gelassen hatten, „können Sie mir irgendeine Er klärung über die Person des Ermordeten ae^ ben?" * "Ich fürchte, nicht viel", antwortete Wilmer son zurückhaltend und berichtete kurz, daß «r mit Elling vor einigen Wochen erst wieder zusammen- gekommen war. nachdem er ihn viele Jahre nicht gesehen

hatte. Er sei Kaufmann, habe zuerst in London im Geschäft seines Vaters gearbeitet und sei bald dort ausgetreten. Die Gründe wisse er nicht. Zuletzt habe er in Amerika gelebt. „Sre haben natürlich auch keinerlei Anhalts punkte, wer an seinem Tod interessiert sein könnte?" Wilmerson verneinte. „Danke, Mr. Wilmerson. Ich glaube, es genügt vorläufig. Darf ich Sie jetzt bitten, die anderen Gäste der Reihe nach zu mir zu schicken? Viel leicht zuerst Ihr« Frau." Evelyns Gesicht war blaß, als sie kurz darauf

er die Mission, mit der er betraut tourbe, für beendet ansehe, daß er jedoch mit seinen Bemühungen, eine Beteiligung seiner sozialistischen Freunde an der künftigen Regierung zu erwirken, fortfahren werde. Mollet steift« fest: Ich bin überzeugt, daß di« Grundlagen für eine Einigung vorhanden sind, urrd daß dies» Einigung in Kürze erzielt werden kann. Der Präsident der Republik berief kurz darauf Rene Pleben, einen der Führ« der Demokratischen sozialistischen Union der Wi derstandskämpfer, zu sich ins Elyjee

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 17.05.1924
Descrizione fisica: 4
^.Et- - sprechenden höheren Preis für ihr Getreide bekommen, | • die Konsumenten aber mit billigerem Brot und Mehl versorgt werden. Den Einkauf des teureren Inlands-^ i getreiöes und der billigeren ausländischen Körnerfrüchte hätte eine Art Getreidezentrale zu besorgen.' Der Verkaufspreis des Monopolgetreides würde sich also aus den Kosten für das Inlands- und Ayslands- getreide. Plus Spesen der Zentrale, znsammensstzen. Der Gedanke, wie er hier kurz skizziert würde, ist nicht neu. Denn es hat im Laufe

des Getreiöes haben wir schon während der Kriegs zeit erhalten. Auf der einen Seite wirkte sie, neben an deren Ursachen, an der Verringerung der Jnlandspro- duktion mit, auf der anderen Seite kam der Konsum stets zu kurz, bis er sich endlich mit wahren Hungerrationen begnügen mutzte. Allein der Umstand, datz die jeweilige Bestimmung der Preise nicht mehr nach dem natürlichen Gesetz von An gebot und Nachfrage, sondern bestenfalls auf k a l k u l a - } tivem Wege erfolgen würde, brächte

Fall." „Sie könnten das Bild, wenn es hier gemacht wurde, doch auch vom Photographen bekommen." „Natürlich. Aber erstens kenne ch ihn noch nicht, und wenn ich auch durch meine Verbindungen im Unter suchungsbureau seine Adresse erfahren könnte, so kostet das doch Zeit. Der Mann müßte erst eine Kopie machen — kurz, es ist viel einfacher, wenn Sie mir das Brld sogleich verschaffen. Ich kann dann schon morgen damit »reisen." „Verschaffen, jawohl, aber wie?" „Nun ich meine das Bild, welches ihr Freund

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.06.1950
Descrizione fisica: 4
. Tod durch GiRgas Graz, 1. Juni. (APA). Der Wiener In genieur Otto Henkel wurde bei Borkleidungs- arbeiten in einer neuen Ofenanlage der Knit telfelder Emailwerke vermutlich durch Einatmen von giftigen Gasen eine? Lösungsmittels be wußtlos und starb kurz nach Einliefernng in das Knittelkrüder Krankenhaus. Ein Hilfsarbei ter. der Henkel aus deni Oien herausholen wollte, wurde ebenfalls bewußtlos, befindet sich aber aus dem Wege der Besserung. Hubschrauber als Verkehrsmittel London, 1. Juni'. (APA

werden, sich zu rechtfertigen. -Lus Stadt und Land Vorhersage (gültig bis Freitag abend): Nachlassen der Niederschlagsbereitschaft, allmäh. lich auflockernde Bewölkung, Möglichkeit kurz- frisfiger Aufheiterung, besonders in der ersten Tageshälfte. Nachmsttags oder abends örtliche Ge witterneigung Frühtemperatur im Tal zwischen 8 und 13 Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 19 und 24 Grad. Herr Figl als Festredner Bundeskanzler Ing. Figl hat am Pfingstsonn tag bei einer Kundgebung des CV, des Kartell verbandes

berührt auf. Was für eine Unterstützung? Gold? Er machte ein möglichst abweisendes Gesicht, als Elling auch schon weitersprach: »Es handelt sich um Ihre Schwester. Kurz und gut, ich möchte sie heiraten und bitte Sie, meinen Antrag bei Kathleen zu unterstützen." Elling lehnte sich behaglich zurück und erwartete auf merksam die Reaktion, die seine plötzliche Wer- bung Hervorrufen würde. Artur Wilmerson glaubte, nicht recht gehört zu haben. Kathleen und dieser junge Taugenichts, der noch niemand

nach meiner Rückkehr bei Ihnen in London melden. Es wird schon gehen?" »ES ist spät geworden. Auf Wiedersehen, Mr. Elling". Artur verneigte sich steif und streckte zö- gernd seine Hand aus. die er, kaum daß Elling sie ergriffen hatte, wieder zurückzog. Dann wandte er sich kurz nickend um und ging. »Auf Wiedersehen, Mr. Wilmerson!" rief EI- fing verdutzt hinter Artur her und ließ sich lang sam auf seinen Stuhl zurückfallen, wobei er beide Backen aufblies. »Puh, wie unfreundlich!" Er schüttelte sich, »na, macht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.10.1949
Descrizione fisica: 4
auf ein zwei tes Ermittlungsverfahren, durch das die Rest- stimmen gerecht verteilt worden wären. Trotz aller Preislieder des Schneiders lug- gerte der Pferdefuß der OeVP doch durch die viel zu kurz geratenen Hosenbeine, und mit Recht wiesen die 'Sozialisten gleich darauf hin, daß hier aus purem Parteiegoismus und aus Angst vor dem Ausgang der Wahlen der OeVP ein Ge wand geschneidert werde, das ihre argen Blö ßen keineswegs verdecken, sondern nur noch mehr offenbar machen würde. Heute beginnt

die Beschuldigten zu ihrer Verteidigung an, daß sie dem national sozialistischen Regime Widerstand geleistet hät ten, kurz vor Kriegsfchluß desertierten und die Erschießung auf Grund eines Befehles aus der Widerstandsbewegung vorgenommen hätten, weil die beiden Getöteten nicht nur fanatische Na tionalsozialisten gewesen seien, Kriegsgefangene schlecht behandelt hätten, sondern auch die Ab sicht äußerten, ganz Nauders anzuzünden. Di: Wahrheit zu finden und einen gerechten Spruch zu fällen, wird die Aufgabe

allein berechtigt; er wird den Herren von der OeVP auch von be freundeter Seite mit einer Deutlichkeit vorgerech net, die nichts zu wünschen übrig läßt. In der „Tageszeitung", die doch gewiß man cherlei gute Beziehungen zur OeVP hat, wird ein Rechenexempel aufgemacht, das der alten Matrone OeVP und ihrem findigen Schneider wenig Ehre macht. Sagen wir es ganz kurz und klar: Die OeVP hat sich drei Mandate er schlichen! Was sagen nun ihre Politiker zu dieser Fest stellung von befreundeter Seite

den schwerverletzten Buben zum Arzt, der ihn sofort ins Spital nach Schwaz bringen ließ, wo er jedoch kurz nach der Operation starb. Wegen Vergehens gea«n die Sicherheit des Le bens stand nun E. vor einem Richter des Landes gerichtes; aber auch die Mutter des verunglückten Knaben hatte sich wegen Vernachlässigung der pflichtgemäßen Obsorge zu verantworten. Der Frächter mußte zugeben, daß es ihm be kannt war, daß er keine behördliche Bewilligung zum Mitnehmen von Personen auf seinem Last kraftwagen hatte, berief

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.11.1947
Descrizione fisica: 4
sie durch die Rettungsgesellschaft in das Krankenhaus überführen. — Am 1, No vember, um 18.30 Uhr, fuhr ein Lastauto in ra- sdrem Tempo über die Mühlaucr Brücke iu Ricb- tiatg Hall. Beim Kiosk westlich des Gasthauses Dollinger fahr der Wagen infolge seiner hohen Geschwindigkeit auf den Gehsteig und überfuhr die 27jährige Adelheid Payr aus Mühlaa. Ohne sich um die Verletzte zu kümmern, raste der Wagen davon. Die Verletzte wurde mit dem Ret- tungsauto in die Klinik überführt, wo sie kurz nach ihrer Einlieferung gestorben

: Fa. Schabner. Fa. Heid (Tyroliawerke), Fa. Keck Ludwig . und Erich, Hartmetallwerke, Bergwerksverein. M$tjolikafabrik, Vnlkanisierhetrieb, Fa. Sollerer, Fa. Benedikt, Fa. Zöhrer, Fa. Menghin, Essigfabrik, Fa. Müller. Fa. Bär, Bauuntemebmung Rainer, Fa, Zandonatti, Arbei ter, erscheint zahlreich zu den Versammlungen! Vom Glockenklöppel erschlagen. Am 2. No vember verunglückte in der Kirche von Schönberg der sechzehnjährige Bauernsohn Josef H o 1 z- m a n n aus Navis beim Glockenläuten so schwer, daß er kurz

; Hofer Heinrich, Steinach am Brenner; Ilöck Johann, Häring; Jöehl Josef, St. Johann; Jud Hermann, Wildermieming; Jennewein Jo hann, Mayrhofen (bleibt im Spital in Wiener Neustadt); Klotz Anton,, Heiterwang; Kotier Erich, Jenbach; Kaufmann Josef, Going; Kom- patscher Josef, Lager Reiclienäu; Kurz Josef, Mathon im Paznaun; Ivapalek Karl, Innsbruck; Kern Peter, Vorderhornbach; Kathrein Sebastian, Fiß bei Landeck; Kammerlander Franz, Eohr- berg; Kolin Hans, Innsbruck; Kirschner Anton, Jenbach; Kaßlatter

sehr zu friedenstellend war. Nach kurzen einleitenden Worten des Jugend sekretärs Leitner sprach der Obmann der Ge werkschaftsjugend Tirols, Egg, über Jugend und Gewerkschaft. Er schilderte den Anwesenden in einfachen und klaren Worten das Ziel und die Aufgaben der Gewerksdiaftsjugend und wies auch auf die Erfolge des Österreichischen Gewerk schaftsbundes, besonders auf dem Gebiete des Jugendschutzes hin. Abschließend streifte er kurz die Gruppenarbeit in der Jugendorganisation und forderte alle Anwesenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.12.1947
Descrizione fisica: 4
. So ging einer dieser sauberen Geschäftemacher kurz vor Beginn des Umtausches mit einem be stechenden „Angebot“ hausieren. Er suchte kleine und mittlere Geschäftsinhaber auf und fragte, ob sie Geld brauchen könnten. Für ein Darlehen von 11.000 alten Schilling sollten sie ihm lediglich zehn tausend znriickgeben, natürlich in guten nenen Schilling. Selbstverständlich hat sich kein Dum mer gefunden, einem Großschieber auf diese Weise za helfen, seine jetzt stark abgewerteten Bestände su erhalten

, daß man „den Schiebern ihre hohen Beträge lasse.“ Kurz vor dem 11. Dezember war auch eine merkwürdige Erscheinung an den Postschaltern zu beobachten. Man mußte lange anstehen, weil viele Brief- und Paketsendungen noch vor dem ^kriti schen Tag“ erledigt sein wollten. Ganz leise and hintenherum wurde aber auch ein jeder von herum- (»fcehenden Männern gefragt, ob er nicht Briefmar ken brauche. Es handelte sich dabei um Ucber- schlaue, welche der Währungsreform auf beson ders intelligente Weise entgehen wollten

die Schanze und die Veranstaltung eröffnete. In der Jugendklasse zeigte bereits der spätere Sieger Schlemmer sein Können und erzielte auch mit 34 m die größte Weite dieser Klasse. Als nächste gingen die beiden Franzosen über die Schanze und konnten einen guten Eindruck hinterlassen. In schneller Folge gingen Springer nach Sprin ger über den Tisch, wobei durchwegs Weiten über 30 m erreicht wurden Josl Gstrein zog als erster kräftig nach vorn «ttd stand sicher 38 m, wurde aber kurz darauf

, aber im gegebenen Rahmen zu viel aufgetragen. Die einzelnen Szenen waren zu fühl bar aus dem Ganzen herausgerissen, so daß die der Dichtung eigene Haltung lediglich angedeutet werden konnte. Es wäre in Hinkunft angezeigt, in einführenden Worten die -Stellung des Dichters zur stofflichen Gegebenheit und seine Bearbeitung wenigstens kurz zu beleuchten. Dr. Albert R i e- s t e r leitet mit dem 2. Satz aus einer Suite für Harfe von L M. Tedeschi den Abend ein und verband die einzelnen Sprechszenen mit passen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 10.09.1948
Descrizione fisica: 4
das Ha- felekar „bestiegen". Kurz, wir haben alles genos sen, was das schöne Land uns geboren hat, und das war viel. Als Esperantisten und Sozialisten haben wir aber mehr gehabt als sie gewöhnlichen^ouristen. Wir haben dankbar die große Kameradschaft empfunden. Die österreichischen Freunde haben uns alles gegeben, was fie uns geben konnten. Besonders der Festabend am 21. August, wo Landtagsabgeordneter Franz H ö s s i n g e r uns auf so schöne herzliche Weise zusprach, hat auf uns und die Landecker Kameraden

, sondern aus einem runden Stockerl, was nicht nur angenehmer in bezug aufs Sitzen und von Vorteil im Kampf gegen das Abschreiben, sondern vor allen Dingen auch hygienischer ist. Zur leichteren Reinigung sind die Schreibbänke übrigens auch Noch klappbar. Solbad Hall will eben fortschrittlich sein und hat den Versuch ge wagt. —Hm— Die Arbeiterschaft von Schwaz hat einen treuen Mitkämpfer verloren Am Mittwoch ist im Krankenhaus Schwaz der Genosse Kurz Max nach langem, schwerem Lei- den verschieden. Genosse Kurz wurde

am 6. No vember 1887 in Westendorf geboren und gehörte seit seiner frühesten Zugend der Partei und der Gewerkschaft an. Durch lang« Jahre war er Betriebsrat der Ankerbrotwerke in Wien und nahm als Schutz bündler 1034 in den Kämpfen in Wien teil. Er war allen anschließenden Verfolgungen bis zum Jahre 1088 ausgesetzt. 1045 stellte er sich sofort wieder der Partei zur Verfügung und war bei der Parteigvündung in Schwaz führend beteiligt. Genosse Kurz hat sich ebenfalls als Vertrauens mann der Gewerkschaft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.02.1947
Descrizione fisica: 4
die Dienstzeit sein wird, hängt von den Beschlüssen des Parlaments ab. Im Interesse der Demokratie liegt es. sie so kurz wie möglich zu gestalten, um einer Entfremdung des Soldaten vom bürgerlichen Leben und auch vom bürgerlichen Geist entgegen zuwirken. Angenommen, wir erhalten — wie berichtet — die Erlanbnis, ein Heer von 50.000 oder 55.000 Mann aufzustellen, dann dürfte eine Dienstzeit von einem Jahre reichlich genügen, ia eher zu lang sein. Es Ist zu überlegen, ob nicht zumindest für die nichttechnischen

dies verlockend aus: kein Soldaten spiel. kein militärischer Drill, keine Paraden: da für den Arbeitssoldaten mit Krampen und Schau fel. Eine Armee des Friedens anstatt des Krieges. Aber dieser Vorschlag geht mehr oder weniger bewußt von dem System der langen Dienstzeit aus. Wenn sie kurz ist — und sie soll es sein — dann bleibt neben der militärischen Ausbildung die ia doch der Hauptzweck des ganzen Unternehmens ist, keine Zeit für eine zivilberafliche Betätigung. Dazu kommt, daß im Milizheer alle Berufe ver

würde. . Während der Dienstzeit, auch wenn sie noch so kurz ist. sollte versucht werden, einiges nach zuholen. was an allgemeiner Schulbildung versäumt wurde oder das aufzufrischen, was im Laufe der Jahre vergessen worden ist. Dabei kann viel Nütz liches vollbracht werden. Darüber hinaus ist staats bürgerliche Erziehung zu leisten. Junge Menschen, die über ihr Dorf nicht hinauskommen, können während der Dienstzeit mit dem allgemeinen Bil dungsgut vertraut gemacht werden, das ihnen bisher schwer zugänglich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 29.11.1952
Descrizione fisica: 12
drängen wollen, oder in die Richtung, die dem ganzen arbeitenden Volk in Oesterreich dient. An den Wählern liegt es, die künftige Richtung zu bestimmen Ein fairer, anständiger Wahlkampf Innenminister Helmer wies in einem an deren Referat darauf hin, daß das Wahlgesetz von 1949 auch die gesetzliche Grundlage des kommenden Wahlkampfes sein wird. Die So zialistische Partei wird ihren Wahlkampf fair und anständig führen. Man habe die Wahl kampfperiode sehr kurz bemessen, um Schä digungen der Wirtschaft

) kam es Mittwoch kurz nach Mittag zu einer schwe ren Erdgasexplosion. Eine 65jährige Klein- häusilerin hatte in der Küche ihresHäusch ens Gas einleiten lassen. Mittwoch legte ein In stallateur die Rohre für das Erdgas und stellte den Anschluß zur Hauptleitung her. Bevor er den Gaszähler montierte, schaltete er den Haupthahn ab. Während der Installateur arbeitete, saßen die Bäuerin und ihre Tochter beim Herd. In ihrer Nähe standen zwei weitere Personen. Plötzlich kam es zu einer furchtbaren

hatte kommen müssen. Ich werde jedoch nicht schreiben können, solange ich diese Augen auf mich gerichtet fühle. Die Frau wird mir über kurz oder lang ihre Geschichte erzählen wollen, ohne zu ahnen, daß ich sie nicht hören will — über haupt nichts hören will! Ich brauche Stille und Einsamkeit, um die letzte Klarheit zu gewinnen. Ich brüte lange vor mich hin; meine Ge danken können nirgends verweilen, sie eilen von Werner zu Erich, beschäftigen sich mit meiner Gefährtin auf dem Strohsack, tanzen ins Leere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.04.1953
Descrizione fisica: 4
in der inneren Stadt ein ausgesprochener großstädtischer Betrieb, bei dem vor allem die Innsbrucker Gasthäuser keineswegs zu kurz gekommen sein dürften. Begünstigt durch das schöne Feiertagswet ter entwickelte sich auf den Wiener Bahn höfen lebhafter Osterverkehr. Zu den Zeiten der Verkehrsspitze mußten die OeBB alle ver fügbaren Waggons, darunter auch ältere, Ein setzen. Von Gründonnerstag früh bis Kar- samstag abend dürften aus Wien an die 200.000 Personen abgereist sein, von Gründonnerstag bis Ostermontag

mit einer schweren Kopfverletzung auf gefunden; er starb kurz nach der Einlieferung in das Krankenhaus. Soweit der Sachverhalt durch die Polizei und Gerichtskommission bis her ei hoben werden konnte, ging in der Nacht zwischen Ulrich und seinem Freunde, dem 23- jährigen Hotelsekretär Wilhelm Tinkbauser, eine tätliche Auseinandersetzung voraus, in deren Verlauf Ulrich mit einem stumpfen Ge genstand am Kopf verletzt wurde. Tinkhauser wurde festgenommen. Wieweit ihn ein Ver schulden trifft

-österreichischen Schmuggelring auf die Spur. Bisher wurden drei Personen festgenommen, doch sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. Auch der SiraBenverkehr forderte zwei Menschenleben Gestern mittag stieß der Landwirt Otto Jäger aus Heiterwang mit seinem Motorrad auf der Straße in Wängle bei Bichlbach zu sammen. Dabei erlitt die am Sozius mitfah rende Mutter des Jäger einen Schädelbasis bruch und starb kurz nach dem Unfall. Der Lenker selbst wurde schwer verletzt — meh rere Knochenbrüche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.06.1953
Descrizione fisica: 6
Augsburg, 9. Juni (DPA).Der Schwei zer „Vogelmensch“ Rudolf Böhlen, der Sonn tag auf dem Internationalen Augsburger Flugtag seine Absprünge vor 50.000 Zuschau ern gezeigt hatte, ist in Augsburg überra schend an den Folgen einer schweren Ge hirnblutung gestorben. Bei seinem ersten Fallschirmabsprung in Augsburg hatte ihn der etwas böige Wind kurz vor der Landung hochgedrückt, so daß er schwer mit dem Hinterkopf aufschlug. Böhlen fühlte sich aber bald wieder soweit in Ordnung, daß er noch zwei Sprünge

, und er stellte fest, daß aus diesem unbeholfenen kleinen Ding vielleicht doch noch ein hübsches Mäd chen werden würde. Als er an ihrer Klei dung hinunterblickte, sagte sie: „Schau nicht so! Ich hab‘ mein Konfirma tionskleid an, das ist nun einmal so lang.“ „Du hast aber eine hübsche Schwester“, bemerkte er. „O ja, Fanny kann sich sehen lassen.“ „Aber mich kann sie nicht leiden, sie war so kurz zu mir.“ „Ph!“ lachte Kerstin. „Das meint sie nicht so“ Dann ließ sie ihn stehen und entfernte sich mit einer kecken

, wir wol len uns auch eine langen!“ Doch keiner wagte in den Lichtschein hinauszutreten, und wenn zwei Mädchen sie aufforderten, lachten sie nur verlegen. Klas Vyberg stand allein an der Scheu nenwand und starrte düster auf die Tan zenden. Göran trat zu ihm und reichte ihm die Hand. „Ich gratuliere!“ „Danke schön!“ entgegnete er kurz. „War das Stück tatsächlich schön?“ „Ja! Ihr habt so gut gespielt, daß man die Umgebung vergaß. Ls ist ein Jammer, daß ihr das Schulhaus nicht mehr benutzen dürft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Data: 05.03.1954
Descrizione fisica: 6
in ” der Rückstellungssache seiner Mandantin mit einem sozialistischen Minister gesprochen. Der Zeuge gab an, daß er die Vertretung der Frau Ruhmann im Dezember 1947 über nommen hat, nachdem er sich überzeugt hatte, daß hier ein krasses Unrecht geschehe. Kurz nach dem positiven Rückstelliingsbe- scheid wurde Guggenbach verpachtet. Dr. Rosenzweig wurde die Einsicht in den Pacht vertrag verweigert. Erst eine Beschwerde an den Verwaltungsgerichtshof wegen des Ab schlusses des Pachtvertrages ermöglichte Dok tor Rosenzweig

zum Küchenpersonal gehabt, aber diesmal konnte sie mich nicht ärgern. Ich wußte, wer es gewesen war, der bisher Ferns Opposition gegen mich genährt hatte. Ein Brief mit dem Poststempel Chicago war auch bei der Mittagspost nicht dabeigewesen. Enttäuscht warf ich das Päckchen Zeitungen und Drucksachen auf den runden Tisch in der Halle. Fünf Tage ohne Nachrichten von Nick. Wenn seine Briefe auch kurz waren und nie das enthielten, was ich am dringendsten wis sen wollte, so waren sie bisher wenigstens pünktlich

.: Bei den Vergleichsverhandlungen hat man von Ruhmann verlangt, daß er die 1,8 Millionen Schilling an die OeVP zahlen soll, die der Partei von den Pächtern für den Fall des Verkaufes versprochen worden waren? — Dr. Roseozweig: Ja, diesen Betrag hätte Ruhmann zahlen sollen. — Vors.: Die OeVP sollte also gewissermaßen nicht zu kurz kommen. Eisenhower sieht vor einer Revolte Neuyork, 4. März (Reuter). Die unabhän gige „New York Times“ schreibt, Präsident Eisenhower stehe einer offenen Revolte des Fern kam aus der Schule zurück. Sie spa zierte direkt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Data: 03.05.1949
Descrizione fisica: 6
. Als Redner war Herr Prof. G a m p e r angekündigt. Die erst vor kurzem gegründete Ortsmusik trat mit dem Weckruf das erstemal vor die Oeffentlichkeit. Im Gasthof „Löwen" war der Saal von den Genossen festlich geschmückt wor- lose der Voikshilfelotterie sind eingetroffen! Arbeilerhilfswerk den. Gegen halb 10 Uhr kam Herr Landeshaupt mannstellvertreter Gamper an. Gleich daraus noch zwei Personenautos. Auch der Sekretär des ADV, Herr Mayr, war milgekommen. Schon kurz nach 18 Uhr war unser Lokal so voll

Demonstrationszug. Mit der Bahn, zu Fuß und im Auto kamen die Genossen aus den verschiedensten Lokalorganisationen an. Schon beim Einmarsch der H ä r i n g e r, K i r ch b i ch- ler und Langkampfener säumten viele Menschen die Straßen. Kurz nach 14 Uhr setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung, voran die Arbeiter-Radfahrer aus Häring und Kirch bichl mit ihren geschmückten Fahrrädern, gefolgt von den Kinderfreunden des Bezirkes mit Fähn chen und Transparenten. Ein farbenfrohes Bild boten die „Knappen

eingefunden, um dem Festakt beizuwohnen. Kurz vor 11 Uhr belebte sich das Stratzenbild immer mehr durch Zuzug neuer Gäste und im besonderen dadurch, daß «ine Abordnung der Lo kalorganisation I o ch b e r g mit festlich geschmück ten Autos, Motorrädern und Fahrrädern auf dem Festplatz einzogen. Schlag 11 Uhr tritt Bezirks- pbmann Genosse E b e r l vor das Mikrophon und eröffnet die Feier. Nach dem Festmarsch der Stadt musik bringt Genosse Zimmer jun. das Ge dicht „Frühlingsglaube" zum Vortrag. Nunmehr

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