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Pagina 2 di 6
Data: 25.03.1932
Descrizione fisica: 6
fiel, schlugen die hellen Flammen aus dem Dachstuhl des Bühnengebäudes. Die Feuerwehr rückte sehr schnell an und nahm kurz vor 22 Uhr die Löscharbeiten auf. Der Brand, der durch Kurz schluß eines Scheinwerfers entstand, wurde während des Trommeltanzes bei den „Drei Musketieren" kurz vor der Pause bemerkt. Die Bühne war vollkommen rauchfrei und nur in den Nebenräumen beobachtete man einen Brand geruch. Die Musiker mußten durch den Zuschauerraum das Theater unter Zurücklassung der Garderobe verlassen

und in Mün chen Valuten dafür emzukaufen. Er entschloß sich zu diesem Kurz vor der großen Pause be: dem Trommeltanz erschien auf der Bühne ein Bühnenangestellter, der zunächst ein wenig aufgeregt auf und ablief und das Ballett verständigte, das sich jedoch kaum aus der Ruhe bringen ließ. Wer das Stück nicht kannte, hatte den Eindruck, daß es sich um eine scherzhafte Einlage handelte. Doch plötzlich bat der Angestellte den Kapellmeister, abzubrechen, was sofort geschah. Das Pub likum wurde

. Ein anderer nationalsozialisti scher Antrag, den Termin für die Neuwahlen auf den 10. Mai festzusetzen, konnte n i c' t zur Abstimmung gebracht werden, da die Sozialdemokraten und Demokraten kurz vor der Ab stimmung über diesen Antrag den Saal verlassen hatten und so keine Zweidrittelmehrheit erzielt werden konnte. Die Neu wahl der Bürgerschaft wird vom Senat bestimmt werden. Sie dürfte am 24. April erfolgen. Die Bevölkerung Deutschlands. Rückläufige Bewegung der Zuwanderung. Die Bevölkerungsentwicklung der deutschen Städte

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.02.1935
Descrizione fisica: 6
kein Hehl aus den n a t i o n a l i st i s ch e n H i n t e r g rü n- d en des Wahlschlagers der Grubenverstaatlichung und schreibt unter anderem: Es ist natürlich, daß die heutige Situation es erfordert, daß alle unsere tschechischen Bürger- ebenso wie unsere höchsten nationalen Einrichtungen an der Durchsetzung dieses Zieles arbeiten werden: die Grubennationalisierung, um sie nach hundertjähriger Entfremdung dem tschechischen Volke Die deutsche Antwort kurz, aber höslich. Paris, 15. Februar

(A. N.) Der offiziöse „Petit Parisien" erklärt mit Bezug auf die in Berlin überreichte deutsche Antwort auf die französisch-eng lischen Vorschläge: Die deutsche Antwort, die sehr kurz, aber höflich gehalten ist, nimmt das Londoner Protokoll als Grundlag e fiir freie Verhandlungen an, die auf dem Fuß der Gleichberechtigung zu führen sind. Mit besonderer Sympathie begrüßt die Reichsregierung den Entwurf eines Luft-Locarno. Schließlich regt die Reichsregierung eine Aussprache auf gewöhnlichem diplomatischen Wege

an, um den Rahmen der Diskussion genauer festzulegen. Englische Anerkennung für den guten Willen der deutschen Regierung. London» 15. Febr. Nach den ersten Mitteilungen sei die deutsche Note betreffend die Londoner Abkommen sehr kurz abgefaßt, doch bekräftige sie den guten Willen der Berliner Regierung und ihren Wunsch, an der Verwirk lichung des Friedens mitzuarbeiten. Die Note nimmt ganz besonders Stellung zu dem Plan einer Luftkonvention, dem sie grundsätzlich zustimmt. Mussolini über internationale Politik

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 09.12.1912
Descrizione fisica: 8
ein nochmaliger Auf schwung der politischen Streikbewegung ein, zuerst, sich zumeist auf Petersburg beschränkend, der Pro teststreik gegen das Wahlrechtsattentat der Reg.e- rung und kurz darauf der gewaltige Sympathie streik im ganzen Reiche aus Anlaß des Todesurteils gegen 16 Matrosen der Schwarzen Meer-Flotte. Dieser letzte Streik, dessen Ausläufer noch jetzt hie und da hervortreten, ging im Grunde weit über das anfangs gesteckte Ziel hinaus, denn in ihm kam nicht nur der aufgespeicherte Groll der Massen

ge.- gen das Regime mr Knute und des Galgen- .uu Ausdruck, sondern auch der Protest der kluss.nbe- N'ußten Proletarier gegen die Kriegsgefahr unü den Militarismus. ?ur Beleuchtung der inneren Zusammenhänge der hier kurz skizzierten Kämpfe seien nachstehend d:e tüchtigsten ziffcrmäßigen Angaben angeführt. Offizielle Angaben sind hier fast gar nicht vorhan den, und selbst die veröffentlichten sind lückenlos und unzuverlässig. Viel umfassender sind die All gaben von A. Michailow, der die Streikstat's.ik

Würde trug, waren seine Finger, der Ordensregel zuwider, mit köst- lichen Edelsteinen beladen: seine Sandalen bestanden aus dem fein sten Leder, welches aus Spanien eingeführt wurde: sein Bart war so kurz gehalten, als seine Regel nur irgend erlaubte, und seine Ton sur von einer reich gestickten, scharlachnen Mütze bedeckt. Das Aeußere des Tempelritters war ebenfalls verändert, und obgleich weniger sorgfältig mit Schmuck beladen, war seine Kleidung ebenso reich und sein Aeußeres viel gebietender

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 22.07.1931
Descrizione fisica: 8
werden, oder es sollte ein Komitee auf irgend eine andere angemes sene Methode geschaffen werden, um ein Zusammenwirken betreffs der folgenden Fragen zu gewährleisten: 1. um zu nächst im Einvernehmen mit den Rankinteressen in den ver schiedenen Ländern Vorsorge zu treffen für die Wiederer neuerung des gegenwärtigen Bestandes der lausenden kurz fristigen Kredite; 2. um über die unmittelbaren weiteren Kreditbedürfnisse Deutschlands eine Untersuchung anzu stellen und 3. über die Entwicklung von Plänen während des Verlaufes

Staaten (Deutschland. England, Belgien, Frank reich und Italien) in Frankfurt im Jshre 1922 fol gende, kurz daraus von der Internationale ratifizierte Lö sungsvorschläge über die einzelnen Punkts ausurbr-iteten: 1. Reparationen, aber beschränkt auf die direkten Schä digungen. welche die Zivilbevölkerung erfahren hutle. 2. Streichung der Kriegsschulden. 3. Beendigung der militärischen Okkupationen und Herabsetzung der Rüstungen mit dem Ziel, zu einer allge meinen, gleichzeitigen und kontrollierten

. Dadurch <°am zwestclios die Wiedergutmachung der direkten Schäden in der- Kriegs gebieten zu kurz. In bezug auf die Kriegsschulden hat sich be kanntlich England von Anfang an prinzipiell für deren Streichung ausgesprochen. Es stellte sich auf den Standpunkt, von seinen Schuldnern nicht mehr zu fordern, als den Gegen wert dessen, was es selbst an die Vereinigten Staaten zu zahlen hat. Diese dagegen haben sich bis letzt unnachgiebig gezeigt. Nachdem sie während der Zeit ihrer Neutralität aus dem Handel

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.02.1920
Descrizione fisica: 4
von Amerongen trägt. Es ist nicht be kannt, welche Vorfälle diese neuerliche strenge Bewachung hervorgerusen haben. Schweizer käse und internationale Politik. In den „Lebens- erumerungen" des Freiherrn von Eckardstein, des frühem deutschen Botschafters in London, wird folgende Episode aus der Zeit des Burenkriegs erzählt: „Kurz bevor ich am folgenden Tage aufs Foreign Office ging, besuchte mich der Schweizer Gesandte in Lon- don Er teilte mir mit, daß er ein Telegramm seiner Regierung er halten habe, wonach

, daß ich mich in einem Zeitpunkt, wo es sich um Abbruch diplomatischer Be ziehungen mit England handelte, und ich bis über die Ohren voll Arbeit steckte, auch noch um einige Kisten Schweizer Käse kümmern sollte. Schließlich kam mir aber der Gedanke, daß dieser kleine Zwi schenfall auf die Psyche Lord Salisburys vielleicht eine gewisse Wir kung ausüben könnte, wenn er humorvoll verwertet würde. Kurz vor 5 Uhr traf ich auf dem Foreign Office ein. Der Privatsekretär Lord Salisburys deutete mir während eines kurzen Gesprächs

, das ich mtt ihm hatte, bereits vertraulich an, daß fein Chef sich in einer sehr gereizten Stimmung gegen die deutsche Regierung befände und nicht leicht zu behandeln sein würde. Als ich kurz darauf von Lord Salisbury empfangen wurde, fand ich ihn in der Tat auch im Ge gensatz zu seinem sonstigen liebenswürdigen Benehmen mir gegen über in einer äußerst zurückhaltenden Verfassung. „Nun", was bringen Sie mir Neues," ftagte er mich, gewissermaßen in ab ruptem Tone. „Nichts Gutes", erwiderte ich, „ich fürchte

es stehen sehr ernste Komplikationen bevor." „So, und was weiter?" be merkte Lord Salisbury ganz kurz. „Ja, es handelt sich hier um einen sehr ernsten Fall," fuhr ich fort; „wenn nicht sofort etwas geschieht. tischen Kohlenfelder in nicht mehr ferner Zeit erschöpft sind und Englands Vormachtstellung in der Welt damit ernstlich gefährdet ist. Auch die Wasserkräfte, selbst wenn sie bis dahin sämtlich nutz bar gemacht sind, können die Kohle nicht ersetzen. Es handelt sich also für England

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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 08.07.1920
Descrizione fisica: 14
um das Selbstbestimmungsrecht auis schwerste schädigen Und nicht unwidersprochen bleiben können. Da hat zunächst einmal ein Hert K. F. Kurz in einem Berner Verlage Ende 1919 ein kleines Buch erscheinen lassen, „Im Lande der Tschschoslowaken", in dem er seine Eindrücke niederlegt, die er als Teilnehmer einer Schweizer Presseabordnung auf einer Reise durch die Tschechoslowakei gewonnen hat. In diesem Büchlein werden die Südeten- deutschen fast überhaupt nicht erwähnt, der Verfqffxr lobt die „herzliche Freundschaft" der Tschechen

sind, davon, daß die Industrie in Pilsen und anderen Orten, dir er lobt, deutsche Arbeit ist, weiß der Verfasser nichts. Er ließ sich eben nur von Tschechen im Lande herumführen, kümmerte sich nicht Um die Deutschen — und schreibt bcm ( n ein Lob lied auf die Tschechen. Herrn K. F. Kurz völlig ähnlich geartet und in glei cher Weffe von den Tschechen eingenommen scheinen die ineisten Presseleute der Schweiz zu sein. Vor einiger Zeit brachte die „Reue Züricher Zeitung" einen längeren Auf satz

des Aeußcrn Dr. Simons und Reichswehrminister Dr. Geßler sowie General von Seeckt teilnahmen, wurde kurz nach 4 , 4 Uhr nachmittags eröffnet. Reichswehrminister Dr. Geßler ging sofort in längeren Ausführungen auf die Entwasfnungsfirage ein und, schilderte den gegenwärtigen Zustand. Das Mattrial fei ziemlich vellständ'gabgegebmwo b:n, trenn auch über einzelne Punkte noch Differenzen bestünden. 200.000 Mann sind für die deutsche Regie rung aber eine Notwendigkeit, sie stellen das Minimum dessen dar

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.12.1932
Descrizione fisica: 8
in Graz und unternahm dann einen Spa ziergang nach St. Peter. Dorr gingen beide in einen leeren Schwei-nestall. wo Flitsch die Tat vollführte. Er gab beim Verhör weiters an. daß ihn die wiederholten Gelderpreffun- gen der Steinkleibl. die es auch mit anderen Männern ge halten habe, zur Tat getrieben haben. Ronbüberfaü ans der Straße Frankfurt a. M., 12. Dezember. (Wolfs.) Gestern abends kurz vor 10 Uhr wurde auf den Hiesigen Kaufmann Julius Bierbaum ein frecher Raubüberfall verübt. Als er sich ge rade

des Dampfers „Adria", von Brindisi kommend, hier eingetroffen. Er ist über Nacht an Bord ge blieben und heute nach seinem alten Wohnsitz in Pronkipe zurückgekehrt. Trotzkij äußerte, er freue sich sehr, wieder rn der Türkei zu sein. Er beabsichtige, ein Buch über seine Reife zu veröffentlichen. Ein Selbstnwrd und zwei Tote Passau, 10. Dezember. (AN.) Die Kassierin Maria Seibold eines Passauer Gasthauses hatte um Mitternacht eine schärfere Auseinandersetzung mit mehreren Gästen. Kurz vorher äußerte

sie bereits, daß sie ins Wasser gehen wolle, doch nahm niemand ihre Drohung ernst. Bald nach der Auseinandersetzung entfernte sich die erst 21jährige und eilte zu dem nahegelegenen Inn. Ein Gast, der den Streit mit angehört hatte, lief ihr nach und konnte sie im letzten Augenblick zurückreißen. Er brachte sie zum Hause zurück. Kurz vor der Tür aber riß sich die Kassierin wieder los. rannte zurück und sprang in den Inn. Auf die Hilferufe des Gastes stürzte sich der Obergefreite Willi Weber des Passauer

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