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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 10
Data: 04.04.1934
Descrizione fisica: 10
ländliche Arbeiterüberschuß aufgesaugt, andererseits die Gefahr gebannt wird, daß bei dem zu erhoffenden Auf schwung der Industrie wieder zur Bestreitung der not wendigen Rübenarbeiten aus das Ausland gegriffen werden muß. Neben diesen Aufgaben, deren Lösung wohl im Le bensinteresse unserer Landarbeiterschaft gelegen ist, ha ben sich unsere maßgebenden Stellen gerade in der Landarbeitersrage noch viel höhere Ziele gesteckt. Es fei nur eine einzige kurz herausgegriffen. Die Möglichkeit

an Strafgeldern blechten, als ihren Ar beitern halbwegs anständige Löhne- zu bezahlen. Es sind die gleichen Betriebe, die m temander wetteifer ten, am meisten für den Ruin unseres Vaterlandes ge tan zu haben. Es sind dieselben Betriebe, die, kurz gesagt, ihr ganzes Tun und Lassen aus den Bankrott Oesterreichs eingestellt haben. Nun aber da — wie es scheint — all die verräterischen Aktionen dieser soge nannten „besseren" Saboteure gescheitert sind, spielt man einen neuen Trumpf aus: Boykott

. Sie ist unübertrefflich kurz, umfaßt nämlich nur vier kleine Wörtlein, kehrt im besagten Evangelium gleich dreimal wieder und blieb bis zur Himmelfahrt der ständige Gruß des Auf- erstandenen. Es verlohnt sich schon der Versuch, den Inhalt des sozialen Ostergrußes: „Friede sei mit euch!" so gut als möglich, zu erfassen. Der tiefste Grund für diesen schönen Gruß dürfte vor allem darin gelegen sein, daß Christus damit seine Jün ger gleichsam aussordern wollte, sich mit ihm über die Vollendung seines Erlösungswerkes

waren) von einer systematisch anerzogenen und genährten Geringschätzung, ja von einer Einschätzung des Oester- reichers als „geistig minderwertiger Mensch" aus ging. Wenn man gelegentlich unter eine Schar Preußen kam, konnte man es gerade heraus sagen hören: „Das Idiotentum fange schon beim Main an, aber es werde immer schlimmer, je näher man an die Alpen herankomme. Mit den O e st e r r e i ch e r n sei überhaupt nichts mehr a n z u f a n g e n." Marl sollte ein Flugblatt verfassen, worin man kurz und klar beweist, wer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 19.09.1952
Descrizione fisica: 6
für die am letzten und vorletzten Sonn tag ausgeschlossenen Spieler Kurz (Innsbruk- ker Sportklub) und Tschellnig (IAC), was eine Einigung über die Befugnisse der paritäti schen Struma voraussetzt. Bekanntlich wurde vor dem Beginn der neuen Saison beschlossen, daß im Herbst 1952 den Strumas der einzel nen Landesverbände die Bestrafung der ihrem Landesverband angehörenden Spieler obliegt, um unnotwendige Spesen usw. zu vermeiden. Bei der letzten Sitzung in St. Anton stimmten die Tiroler Vertreter einem Vorschlag

Vorarl bergs zu, „schwere Fälle“ ab sofort der paritä tischen Struma zu überweisen, obwohl für diese Zustimmung kein Verbandsbeschluß vor lag. Der Vorarlberger Fußballverband beruft sich nun auf diese Zusage und fordert die kategorische Bestrafung von Kurz und Tschell nig als sogenannte „schwere Fälle". So sollen nach Vorarlberger Ansicht Tschellnig für zehn Pflichtspiele unbedingt und Kurz für vier Punktekämpfe ebenfalls unbedingt gesperrt werden. Der Struma Tirols plädiert hingegen

auf eine unbedingte Sperre von zwei Pflicht spielen für Tschellnig und einer bedingten Sperre von zwei Pflichtspielen für Kurz. Die Ansichten gehen also weit auseinander. Die harte Bestrafung Tschellnigs, die sozusagen das Ende seiner Laufbahn bedeuten würde, begründet der VFV damit, daß er auch Fritz mit diesem Strafausmaß belegte, der sich des gleichen Vergehens schuldig machte wie Tschellnig kürzlich in Dornbirn. In Tirol kann man sich auf Grund dieser viel zu harten Strafforderungen von Seiten Vorarlbergs

— was hat schon Kurz getan, daß man ihn zu „schwereren Fällen" zählt? Tschellnig wurde laut Schiedsrichterbeschluß wegen Nachschlagens ausgeschlossen — sich nicht des Eindruckes verwehren, daß Vorarl berg durch den Abstieg von Feldkirch und FC Lustenau gereizt, auf diese Weise die Tiro ler Mannschaften schwächen will! Man wird sich also heute in St. Anton gründlich aussprechen müssen. Am besten ist wohl, wenn man beim erst gefaßten Beschluß bleibt, denn die sogenannten „schwereren Fälle" wird man wohl kaum

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 20.10.1934
Descrizione fisica: 8
, und sei es wer immer, wird auf den schärfsten Widerstand des Deutschen Schulvereines Südmark stoßen. Me Beisetzung Setz Belgrad, 18. Okt. Heute fanden die Beisetzungs feierlichkeiten für 'König Alexander statt. Nach 7 Uhr begann die Auffahrt des Regentschafts rates, der Mitglieder der Negierung, des Senats und der Skupschtina, der ausländischen Delegationen und der Staats- und Würdenträger. Kurz vor 8 Uhr traf der Präsident der französischen Republik Lebrun und hierauf König Peter II. mit der Königin

, daß die Einfuhr japanischer Waren nach Albanien im Jahre 1933 überraschende Fortschritte gemacht hat. Eine japanische Einfuhr nach Albanien bestand im Jahre 1928 überhaupt nicht: sie begann 1929 und erreichte 1933 fast 1 Million Franken. „Vatra" bemerkt in einer Besprechung dieser Ziffern, es wäre nicht zu verwundern, wenn Japan über kurz oder lang den größten Teil des Handels nach Albanien an sich reißen würde. Den Schaden, so sagt das Blatt, trage jenes Europa, das uneinig ist und sich mit Don Quichoterien

und war Mitglied der „Va- treschna Makedonska Revolucionerna Organisazio", der „Inneren mazedonischen revolutionären Organisa tion", kurz „Imro" genannt: seine beiden Helfershelfer sind als Zvonimir P o s p i s ch i l und Ivan R a j i c entlarvt worden, von denen der eine, Pospischil, bei Görz, der andere. Rajic, bei Agram geboren ist. Beide waren von den jugoslawischen Behörden wegen vielfacher Terroranschläge verfolgt, sind aus Jugoslawien geflüchtet und haben sich der kroatischen Geheimorganisation

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 16
Data: 13.05.1932
Descrizione fisica: 16
". Aber dieses Wort erinmrt an eine düstere, traurige Zeit unseres Bauerntums, an die Zeit der Leibeigenschiast. Die leibeigenen Bauern mutzten zum sichtbaren Zeichen ihrer Unfreiheit gegenüber km! freien Bürger u. dem Grundherrn, die Haare rings um den Kopf kurz geschnitten tragen, ebenso durften sie kei nen Schnurr- u. Backenbart tragen. Den Städ tern, den Bürgern, die frei waren, ging dieses Verbot nichts an, sie konnten das Haar tragen, wie sie wollten, ebenso die Soldaten. Die Städ ter schauten daher

mit Stolz auf die geschorenen leibeigenen Bauern herab und nannten sie kurz „die Gscherten". Die Leibeigenschaft ist seit Kaiser Joses H. aufgehoben. daS glatt rasierte Gesicht bei den Bauern aber hat sich durch fast hundert Jahre weiter erhalten und der Spottname „Gscherter" ist bis zum heuti gen Tage geblieben. AffeNalsP l a tz a n we i s e r. Ein Pari ser Zirkus kündigte kürzlich! als besondere Attraktion an, daß „100 dressierte Affen das Publikum auf seine Sitze geleiten werden". Be kanntlich spielt

:,, Sie find freigesprochen." Der Angeklagte, sich vor dem Gerichtshof verbeugend: „Tut ! mir außerordentlich leid, meine sperren, daß ich Ihnen so viel Mühe um nichts gemacht habe." Dunkle Vorahnung. Der Arzt öffnet die Tür des Wartezimmers und ruft: „Der Nächste, bitte!", Frau Weinwurm ist „die Nächste", sie hat ihren zweijährigen Sprößling bei sich-, den .sie in diesem Moment einem Patienten kurz entschlossen auf den Schoß setzt. — Verwundert fragt dieser: „Weshalb soll denn gerade ich das Kind

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 14.09.1953
Descrizione fisica: 4
von seinem Schwager mit einem Sessel auf den Kopf geschlagen wurde. Der Maurer wurde blutüberströmt mittels Ret- tungsauto in die Klinik eingeliefert, sein Schwager wurde vom Ueberfallskommando testgenommen. Lebensmüde. Im Walde bei Uderns wurde 12. September ein seit 3. September als Am 13. September um 1.30 Uhr früh geriet der 23jährige Bauernsohn Sebastian Aigner aus St. Johann in Tirol auf der Bundesstraße, von Kirchdorf kommend, kurz vor dem Orts eingang von St. Johann in der Nähe der Edel- weißkaseme

. Auf der Straße zusammengebrochen Samstag um 13.37 Uhr brach in der An- dreas-Hofer-Straße eine 36jährige Frau au® Flaurling, die kurz zuvor die Klinik verlas sen hatte und sich auf dem Wege zum West bahnhof befand, infolge Schwäche zusam men. Ein herbeigeeilter Wachmann ließ die Frau mittels Rettungsautos wieder in die Klinik bringen. Um 16.30 Uhr wurde in der Kapuziner gasse ein 73jähriger Altersrentner von Uebel- keit befallen und stürzte zu Boden. Der Greis wurde in seine nahe gelegene Wohnung ge bracht

ab der letzten Runde ständig und Kollarits „servierte“ ihn mit harter Serie ab, fand aber nicht das Rezept, ihn „abzuschießen“. M i 11 el: Freiseisen (I) be gann sofort mit saftigen Schwingern, Lairich ging kurz zu Boden, gab dann aber auch Freiseisen einiges zu verdauen, doch nahm seine Schlagkraft wegen der dauernd erhal tenen Treffer ständig ab. Halbschwer: Gaiser wie Kindler waren typische, Marte K.-o.-Schläger. Gaiser zeigte wunderschöne Doubletten und gab, blitzschnell abduckend, Kindler

, der eigentlich Mittelgewichtler ist, allerhand zum Auflösen. Kindler setzte sich jedoch langsam durch; die Linke an die Magenpartie und die Rechte an den Kopf, so machte er Gaisler in der Schlußrunde völ lig fertig. Schwer: Reidegeld vermochte sich vorerst auf die unorthodoxe Kampfwelse Pfitschers nicht einzustellen, so kamen Pfit- schers Schwinger immer wieder durch und Reidegeld mußte kurz zu Boden. In der zwei ten Runde nützte er jedoch seine Reichweite aus und diese Runde ging einwandfrei an Reidegeld

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 28.02.1902
Descrizione fisica: 4
k i r ch überfiel ein Bursche einen Sticker, schlug ihn zu Boden und beraubte ihn. Der Sticker hatte für den Burschen kurz vorher noch die Zeche bezahlt. — In Gries bei Bozen gab es einen gewaltigen Felssturz. — In Vezzona legte sich eine Frau im benebelten Zustande in das offene Herdfeuer und verbrannte jämmerlich. — In Meran schlugen die Gäste einen Wirt, versetzten ihm einen Stich in den Unterleib, der ihn schwer ver letzte. —l In Jsern hat sich ein an Pellagra leidender Mann dieserhalb

sind, die Gründung der Zeitschrift aufgehoben wäre. Um die Parteigenossen über das vor gestellte Programm der Zeitschrift zu unterrichten, sei hier kurz folgendes bemerkt: Es soll enthalten: 1. Artikel über bestehende und in Vorbereitung befindliche Gesetze, welche selbstverständlich in der populärsten Weise dargestellt werden. 2. Artikel über Gesetzeskunde. 3. Berichte von den verschiedenen Gewerbeg-richten mit anschließenden juristischen Gutachten über die Entscheidungen. 4. Eine Rubrik, in welcher Fragen

in allen Rechtsangelegenheiten, die jeder einzelne Ab nehmer stellen kann, von juristischer Seite beantwortet werden. Wir haben uns kurz die Aufgabe gestellt, ein Blatt zu schaffen, welches sich durch actuellm Inhalt, durch volksthümliche Darstellung und durch scharfe, rücksichtslose Kritik aller Missstände in unserem Rechts leben auszeichnen soll und welches jedem Genossen, sowie auch jeder Organisation ein unentbehrlicher Rathgeber sein wird. Wir müssen es nun der organisierten Arbeiterschaft überlassen, durch Emsendung der Abonnements

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 30.12.1921
Descrizione fisica: 12
auch in jedem Gasthause, wo er einkehrt, sein Stan desblatt, und wenn die Bestellung der Bauernzeitung ver weigert wird, so weiß er, daß in diesem Gasthlaufe die Bauern nichts gelten und keine gern gesehenen Gäste sind. Wenn von den Pftichten der Bauern gegen ihr Standesblatt die Rede ist, so darf zum Schluß eine der wichtigsten Pflichten nicht unerwähnt bleiben. Und diese Pflicht besteht darin, daß man der Zeitung wichtige oder! interessante Neuigkeiten schnell und kurz mit'teilen soll.' Die Bauernzeitung

ist wie eine große Schüssel, aus dev alle essen wollen. Es geht nicht gut, wenn alle heraus- nehmen wollen und fast niemand etwas hineingeben will. Auf solche Weise entsteht entweder Hungersnot oder es fehlt wenigstens die Abwechselung. Wenn also in deiner Gemeinde etwas vorkommt, was nach deiner Ansicht in die Bauern zeitung paßt, so schreibe kurz und schnell. Es braucht nicht schön geschrieben und nobel ausgedrückt zu sein, das rvird schön der Redakteur machen.' Die Haupt sache ist, daß der Redakteur

die „Bauernzeitung" in den Gast häuf er n verlangen hnd viertens, wichtige und interesf ante Neuigkeiten schnell und kurz an die „Banern- zeitung" berichten. Das Recht Tirols. (Vom Abgeordneten Dr. Richard Steidle.) . In letzter Zeit erschienen mehrfach Aufsätze, die sich mrt dem Denken und Fühlen Tirols beschäftigen. Be- grenllcherweise wird die Beschreibung der Gefühle eines Volkes verschieden Ausfallen und mehr oder weniger sub- lektrve Färbung tragen, je nach dem Standpunkte, von 2* fl* 1 * der Verfasser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.12.1903
Descrizione fisica: 4
um 10 Uhr. Auch in der Bäckerei des Herrn Bulacher, Kapuzinergasse, scheint eine ähnliche Kalkulation zu bestehen. Die Sonntagsruhe für die Bäckerei betriebe besteht von Sonntag 10 Uhr vormittags bis 10 Uhr abends. Bei Herrn Bulacher wird nun der Gehilfe kurz vor 10 Uhr vormittags mit dem Brot für die Kunden geschickt, womit derselbe also unmöglich um die für die Ruhe bestimmte Zeit fertig werden kann. In der Bäckerei des Herrn Sadrawetz, Andreas Hoferstraße, der in tönenden Worten wiederholt

. Kurz zusammengefaßt, ist der Einsender gegen die Erbauung eines Volksbades seitens der Stadtgemeinde, weil kein Bedürfnis hier vorhanden sei, was er an der schwachen Frequenz des Hämmerle'schen Bades zu beweisen sucht. Auch möchte der Einsender gerne wissen, was die Krankenkassen in ihrer Eingabe an die Gemeinde eigentlich unter dem Volksbade verstehen. Darauf möchten wir kurz reagieren. Was die Krankenkassen wollen, berührt uns augenblicklich nicht; wir verstehen unter einem Volksbade

. . Also kurz und bündig: Ein wirkliches Volksbad ist notwendig, darum: Volksbad nicht vergessen! Dornbirn. Den Gewerbeinspektor möchten wir auf die Werkstätte des Flaschners Zimmermann aufmerksam machen. Bei der außerordentlich ungesunden Arbeit des Verzinkens müssen nämlich zwei erst der Schule entwachsene Knaben abwechlungs- weise Tag und Nacht Mitarbeiten; der Gewerbeinspektor soll Ab hilfe schaffen. Einen außerordentlich schönen Charakterzug des Herrn Zimmermann möchten wir noch der Oeffentlichkeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 05.03.1949
Descrizione fisica: 10
Rodelrennen Oesterreichs zur Durchführung. Die Teilnehmerzahl vom Jahre 1948 mit 142 Einsitzern und 30 Doppel sitzern beweist, welche Anerkennung die Bahn und der veranstaltende Verein seitens der Sportler besitzt. Start der Doppelsitzer um 10.80 Uhr auf verkürzter Strecke. Start der übrigen Disziplinen mit Damen-Jugend um 13 Uhr. Kurz gemeldet Der frühere Halbschwergewichtsmeister Gus Lesnevich errang einen Blitzsieg in der ersten Runde über Eldrige Eatman in Newark. Lesne- vich hatte seinen Gegner schon

Theo Lingen. Mittwoch, 9. März, 29 Uhr, „Galante Nacht". Erstauf führung. Donnerstag, 10. März, 20 Uhr, „Mariandl, der Engel". (Exlbühne). Freitag, 11. März, 20 Uhr, „Galante Nacht". Samstag, 12. März, 20 Uhr, „Theophanes". Gastspiel Theo Lingen. Sonnt ag, 13. März. 11 Uhr, 1. literarische Matinee (Josef Wenter, ein Dichter der Heimat). — 15.30 Uhr „Theophanes . Gastspiel Theo Lingen. — 20 Uhr, „Theo phanes . Gastspiel Theo Lingen. Aus dem Landestheater Kurz nach den ersten drei Gastspielen Theo

. Die erste ist „Josef Wenter, einem Dichter der Heimat" gewidmet. Sie wird einen Querschnitt durch sein Schaffen bieten und mit Kammermusik umrahmt sein Es wirken im literarischen Teil mit: Jrmentraut Fannenböck Hanns Kratznitzer, Kurt Labatt, Dietmar Schönyerr und Louis Soldan, im musikalischen Teil: Prof. Fritz Weid lich und das Innsbrucker Kurz-Quartett. Die künstlerische Leitung hat Karl Goritschan. Diese erste literarische Ma tinee der Spielzeit findet am Sonntag, 13. März, in der „Kleinen Bühne

Grundzuges, in seiner Sprache „Zwischen den Zeiten der Spätromantik und des Impressionismus" liegend, zeigt sich für den Hörer ebenso unproblematisch, wie eingängig, daneben aus einer überwiegenden Klangkomponenle ge schaffen. Franz Bruckbauer, Walter Kurz und Fritz Weid lich machten sich um die Aufführung dieses Werkes ver dient, wie sie insbesondere das Trio von Mendelssohn hinsichtlich seiner bewegteren Sätze aus starkem musikali schem Einpsinden heraus interpretieren. Die in dynami scher Beziehung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 29.04.1926
Descrizione fisica: 10
der Steirerbank Franz H u- ber kurz vorher zum Umwechseln in Dinarnoten erhalten zu haben, und stellte in sehr weitwendiger und auffälliger Weise die Aufträge, die ihm Huber gegeben haben sollte, und die Gründe dar, warum er gerade in Mureck und Spiel feld die Umwechflung der Noten versuchte. Die Polizeiakten enthalten dann die Angaben des Hu ber, deren Nachprüfung sie als gänzlich unbewiesene Aus reden erscheinen ließ, und ferner eine Aeußerung des am 30. Mai 1921 vernommenen Prokuristen der Zentralbank

sich daher schon aus den Polizeiakten der zwin gende Schluß, daß die Grazer Polizei fest entschlosien war, diese Verfolgung niederzuschlagen. Sie Vertuschung. Die von der Grazer Polizei bei der Führung dieser An gelegenheit beobachtete Haltung geht in unwiderlegbarer Weise aus der ganz ungeheuerlichen Tatsache her- vor, daß die Grazer Polizei jenen Wiener Polizei» organen, die kaum drei Wochen später die Wetzels- d o r s e r W e r k st ä t te entdeckten, von der kurz vorher er folgten Feststellung

ihrer Glaubwürdigkeit besonders gerühmte Verantwortung eine Erfin düng war. daß er die Polizei mit dieser Erzählung angelogen und in Wirklichkeit die von ihm an Walch weitergegebenen Fünshundertkronennoten von einem zur nächsten Umgebung des Jul. Meszaros gehörigen ungarischen Emissär erhalten habe. Nach der nun mehr von Huber gegebenen Darstellung fand kurz vor dem Verwertungsversuch des Walch im Cas6 Europa in Graz eine Zusammenkunft deutschböhmischer und ungarischer Politiker statt, zu der Huber als Führer

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Der Südtiroler
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Pagina 5 di 6
Data: 15.11.1925
Descrizione fisica: 6
dort einem wird die Schule gesperrt. Es sollte die Erregung der Gemüter nicht auf einmal zu sehr gespannt werden und das Gefühl langsam abgestumpft werden. Schon im verflossenen Jahre traf dieses Los den hochw. Herrn Dekan von Koltern. Letzte Woche wurde, wie schon kurz berichtet^ fünf geistlichen Herren aus dem Dekanate Mals dieses Schicksal zuteil. Am 25. Oktober erhielten diese, darunter der so verdiente Schul mann Konsiliarius Habicher, vom Schulamte in Trient das Verbot, die Schule zu betreten, und schon

und dem Engländer Ehamber- lain friedlich und vergnügt am Lago Maggiore herum . . Freilich, wir dürfen uns nicht wundern darüber, sind sie alle doch nichts als Komödianten, Puppen, gefügige Werk zeuge in der Hand Alljudas. So nimmt die große Komödie also ungehindert ihren Fortgang. D'Annunzio als Plagiator. Kurz vor Ausbruch des Weltkrieges, so erzählt „Die literarische Welt", ging eine aufsehenerregende Nachricht durch die gesamte italiemsche Presse: Gabriele d'Annunzio, der gefeierte Meister

bezichtigte und — auf die Ober flächlichkeit der Zeitungsleser und der Redakteure bauend — seine Angaben durch gänzlich falsche, aus der Lust gegriffene Zitate stützte. Am Tage nach dem Erscheinen dieses Artikels in der italienischen Presse erhielten die be treffenden Redaktionen ein Rundschreiben des Dichters, in dem kurz und objektiv bewiesen wurde,, daß die Beschuldi gungen des Plagiats auf Schwindel beruhe. Einige Zitate wurden von ihm geprüft und als Fälschung erkannt, und die Unhaltbarkeit

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