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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 11.08.1927
Descrizione fisica: 16
Seite 8 — Nr. 32 Prato l. B., 7, August. (Die Ny- gen- ernte) ft nun vorbei, der Ertrag schlecht, wie feit 1917 nicht mehr. Ursache der trockene Frühherbst beim Anbau, denn im Spätherbst zu naß, kurz die ungünstige Witterung im Herbst und Frühjahr, und nicht zuletzt der Rost, der mit dem Petkusa Roggen nach dem Kriege aufkam und nun auch den eiirheimi schen Roggen ergriffen hat. Dermalen liegt eine neue Steuer aus, für Verkehrs mittel (Wägen usw.) in der Höhe von 2000 ; Lire für unsere Gemeinde

ausgezeichnet und steht an vielen Orten auch an Quantität dem Heu nicht nach. Sesto, 7. August. (AutoUnfall.) Jene schmale Straßenstelle beim Gasthaus Hofer, von der in vorletzter Nummer berichtet wurde, wäre zu Beginn der abgelaufenen Woche einem Autoaspiranten bald zum Verhängnis geworden. Vielleicht war es Wasserscheu, die ihn zu sehr bergwärts lenkte. Kurz und gut. er rannte den Feldzaun fchnurstraks nieder und weil das Auto nicht vom Typ eines Tanks war, erlitt es auch einigen Schaden

Eigenschaft, die manchen Gurkensalat verdirbt. Und doch ist die Bitterkeit Verhältnis, mäßig leicht durch übermangansaures Kali weg. zubringen. Ist eine Gurke bitter, so löst man einige Kristallchen davon in Wasser auf, bis es eine hellrote Flüssigkeit gibt und gießt diese Lösung auf kurz« Zeit über die Gurkenscheiben. Hierauf spült man sie in reinem Master ab und richtet den Gurkensalat her. Di« Bitterkeit ist dann weg, ohne daß die ■ Güte und der Geschmack der Gurken darunter leiden. Die Hausfrauen

ist auch zur Erhaltung der letzteren eine Einfet tung mit Lanolin, kurz bevor die Stiefel völlig trocken sind. Sollen Stiefel wasserdicht sein, jo kann man sie mit geschmolzenem Paraffin, dem Benzin nachher belzumischen ist (feuergefährlich), elnreiben. Lhiwrflfcher Humor. Tschlng Fat Ho wollt« sich «inen Hund kaufen. Cr ging also zum Tlerhändler und fragte» auf einen der Hund« weisend: „Was kostet dieser Hund?' »fünfzig Yen.' „Und dieser kleinere da. Du Sklave des Hunde marktes?' „Hundert Yen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.08.1924
Descrizione fisica: 6
nach Tirol fertiggestellt wurde. Wer erinnert sich nicht noch des festlichen Tages, als am 19. Sopt. in 2? Ziveispännern unter Vorantritt der Bürger!kapelle mn 9 Uhr vormittags die Auffahrt der politischen Behörde mit Bezirkshauptmann Grafen Wovkenjstein-Ro- denejgg an der Spitze, der Gomeindevertretun- gen van Meran, Mens, RWan und Tirol, «der Kurvorstehung, der Geistlichkeit, des Offiziers korps, der Beamten der Bvzen-Mleranvr-Bahn, der Schützen- und der Beteranenvoystehutngen, kurz des gangen

bei der Einhal tung der Fahrtzeiten^ über den Zustand der Wagen, über die schweren Mißstände mit der Gepäcksbeförderung, über die Behandlung durch die Chauffeure, kurz und gut iiber den gangen Apparat der .Atesina' sehr geklagt. Ein Mera- wer Fremdenverkehrsinteressmt, welcher vor wenigen Tagen über 'den vfeNberg in die ?clnueiz fuhr, schreibt uns: „Die Schlamperei bei ider .Atesina' ist boden los. >Z<i)on von Meran sind wir mit 15 Minuten Verspätung abgefahren, in Spondinig mit einer weiteren vollständig

'bei dem 'derzeiti gen starken Autoverkehr wird immer unhalt barer. Keine Warnungstafeln, keine Sicher heitsorgane verbieten das Durchfahren unseres Kurortes mit offenein Auspuff, keine Sicher- i heitsorgane schreiten dagegen ein. wenn stehend« I Alto» ihren Motor weiterlaufen lassen. Kurz um, unser Kurort ist der Gchmiipkch oller unan genehmen Begleiterscheinungen des sonst so be grüßenswerten regen Auto-Fremdenverkehrs. Wir haben an den Eingängen vieler kleiner Ort schafften des Trentino quer über die Straße

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 31.08.1931
Descrizione fisica: 6
, um ihn zu über raschen. Da hörten wir denn, daß Herr Nieburg mit einer Dame mehrere Wochen in derselben Pension gewohnt hat und kurz vor unserem Eintreffen abgereist sei. Siehst du, Maja, das sind die Männer, die uns den Kopf verdrehen, und wir jun gen Mädchen sind so dumm und halten jedes freundliche Wort für bare Münze. Wir denken, sie meinen es so, wie sie sagen.' Maja hatte bei den letzten Worten der Freundin den Kopf zur Seite gewandt und auf die See hinausgesehen. Sie würde sich verraten haben, wenn sie Loni

etwas davon erwähnt. Rein, das glaubte sie nicht. Aber eine Frage war da, die sie kWrsu wollte. Go fragte Maja: „Hat Herr Nieburg dir denn von Liebe gesprochen, daß du dich als seine Braut be- trachten konntest?' Loni überlegte kurz. „Ach nein', antwortete sie verschämt. So nahe sind wir uns nicht gekommen. Wir sind einmal ausgegangen. Da war ;r sehr nett zu mir. Das war alles.' Maja konnte es aber doch nicht unter lassen, eine Frage von Bedeutung zu stellen. „Sag' einmal, Loni, liebst du Herrn Nie- bürg

, so würde Loni sich aufs neue verletzt kühlen, wenn ihr Verhältnis zu Nieburg über kurz oder lang eine Veränderung erfuhr. Ordentlich froh war Maja, als Loni ihr die eigenen Anschauungen mitgrteilt hatte. „Ach, weißt du, Maja', sagte Loni leb haft, „was wollen wir uns lange mit diesen Fragen beschäftigen. Cs ist so sehr warm, und ich möchte einmal rudern. Wollen wir uns ein Boot mieten?' Es war schon lange her, daß Maja nicht mehr gerudert hatte. Loni erinnerte sich, daß sie als Kind oftmals auf dem Sse

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Südtiroler Heimat
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Pagina 4 di 8
Data: 15.02.1929
Descrizione fisica: 8
19. Februar 1810. Die Anklageschrift enthielt kurz den Tatbe stand, demzufolge sich Hofer gegen die Patents oes Bizekönigs von Italien, Eugen Beauharnais, Exkanzlers des französischen Kaisertums, Fürsten von Venedig, komniandierenden Generals der italienischen Armee (geboren 1784, als Herzog von Leuchtenberg 1824), dedato Hauptquartier Villach vom 25. Oktober und 12. November 1809, vergangen habe, Art. 2 des Pat. vom 12. November lautete: „Jedes Indivi duum, welches fünf Tage nach! Kundmachung

ganze Verhandlung dauerte von 3 Uhr bis halb 6 Uhr, also kaum 2% Stunden. Der Staatsanwalt (Militärreferent) beantragte kurz Be strafung nach Art. 3 des Patentes vom 12. November 1809. Nun erhob sich der Verteidiger Tr. Basevi und hielt mit großer Beredsamkeit und zu Herzen gehenden Worten ein längeres geistvolles Plaidoyer. Er wies zunächst auf Art. fO des Wiener Friedens- Traktates vom 14. Oktober 1809 hin, in dem es heißt: „Seine Maijastät Aer Kaiser der Franzosen verpflichtet sich, den Bewohnern

ihn aber wiederholt strenge, sich möglichst kurz zu fassen. So klang das Schlußwort nur in die eindringlichste Bitte um) Freispruch des angeklag-' ten Hofer, von der wider' iHn ganz unbegründet er hobenen Anklage aus. • Tie Kommission zog sich zur Beratung zurück, bei der Andreas Hofer einstimmig (und nicht, wie es in manchen Gefchichtswerken heißt, mit Majorität oder Stimmenzesplitterung) schuldig gesprochjen wurde. Das Urteil wurde aber dem Hofer nach der Verhandlung noch nicht verkündet. Schon

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 13.01.1868
Descrizione fisica: 6
auS dieser allein schon auf 5 biö l!000 Schützen zu rechnen fein. — Die Aufrufe an die Deutschen im In- u. Auslande zur Theilnahme an dem Feste und zur Widmung von Ehren- uud Festgaben werden ehestens „ach ganz Deutschland, der Schweiz, England, Frankreich, Italien, Nordamerika, kurz überall hin, wo sich deutsche Kolonien befinden, versendet werden. Sie enthalten eine ausführliche Beschreibung deS Festplatzes und seiner Um gebung, weshalb wir für heute davon Umgang genom men'haben. Literarisches

manches tiefe sittliche Wort, wie eö die Betrachtung unserer Zeit veranlaßt; den „Ultra' theilen wir in usum velplüui unten mit. Daß bei einem dicken Band RestexionSpocsie schales, kahles und triviales unterläuft, bemerken wir kurz, ohne deshalb Schrott herabzusetzen oder beleidigen zu wollen. Gelun gen ist die Schilderung der Musen, insbesondere Mel- pomcn'es. Das epigrammatische Auch beginnt mit „zehn Dichter köpfen', zu deren Zeichnung Herr Schrott manchmal nicht das Gel'irn, sondern die Galle gereizt

. Auf dem gestrigen von hier nach Bozen abgegangenen Abendzuge wollte sich, kurz vor der Station Matrei, ein junger Mann, studierender der Rechte aus Innsbruck, im Waggon durch einen Pistolen schuß entleiben. Der Unglückliche liegt schwer verwundet in Matrei. Berichtigung. Die von uns gebrachte Notiz, daß eine Weibsperson in derHöttinger-Gasse erfroren in ihrem Bette anfgefnnden wurde, müssen wir dabin berichtigen, daß dieselbe (A. Weiß) im Hanse Sir. 5, Gemeinde Höt- ting, vor ihre», Bette liegend

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 23.08.1892
Descrizione fisica: 8
es aus innerstem Herzen in lautem Rufe: „Hoch unser lieber Kaiser Franz Josef!' Während das Feuer mit fortgesetzter Anstrengung erhalten wird, findet sich einer, der eine schöne Anrede zum Besten gibt, ein anderer, welcher ein hübsches Tiroler Lied anstimmt, das vom Chöre begleitet wird, dazwischen weiß der gute Humor etwas Munteres zu bieten, kurz, es war, als hätte sich der ganze österreichische Patriotismus und zugleich der ganze Frohsinn der Welt auf diesem Jöchlein zusammengefunden. Schließlich musste uun

. Die Bewusstlosigkeit tritt Plötzlich ein, ohne Qual, sie selbst enthält keine Qualen, und in diesem Zustande sind eine Secunde und ein Jahrtausend genau gleich laug und gleich kurz, sie sind ein Nichts für uns- Der Tod kann für den Bewusstloseu keine Veränderung mehr be dingen, die absolute Ruhe, das schmerzhafte Aus- gelöschtsein bleiben unverändert.' — Das kann höchstens für den Timgesel zutreffen, der neulich, wie einige Zeitungen berichtet haben, auf dem Patscherkofel abgestürzt ist. Aus dem Achenthal

Inschrift: 10.000 solüats, inorts en oolers 1855; kein Kreuz, kein ki. I. ?., kurz kein christliches Zeichen. Ich bemerkte dies dem Secretär des französischen Consnls, der mich dorthin begleitete, und der ein verstockter Jude ist, das sei doch nicht passend, dass für sozusagen ausnahmslos christliche Soldaten nicht auch ein echt christliches Denkmal errichtet worden. Er meinte: ja nun, die fünf Kanonenkugeln stellen schon doch so was von einer Kreuzesform vor! In Varna ist auch eine katholische

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