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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.08.1913
Descrizione fisica: 8
, wie man buch nicht genau weiß, auf welche Weise der Huber ftadel in Brand geriet. Nur ist bei diesem Tat- fache, daß die Kärrner in dem Stadel mit Erlaub nis des Besitzers Unterkunft hatten und zweifels ohne von diesen, wenn auch ohne Absicht, der Brand verursacht wurde. Huber soll mit 1800 K versichert fein. I Ein Unternehmer, für den es keine Gewerbe ordnung gibt. Aus Br ixen schreibt man uns: -Ein eigenartiger Kauz ist der Leiter der hiesigen Holzstoffwerke Otto Kurz u. Co. Dieser Herr .scheint

zu glauben, daß er sich bei den „dummen Ti rolern" über alle Gesetze hinwegsetzen kann. So -läßt er schon seit Wochen seine Arbeiter täglich zwei bis drei Ueberstunden machen; einzelne Arbeiter mußten sogar 36 Stunden ununterbrochen arbeiten, chhne daß den Arbeitern für die geleisteten Ueber stunden der- nach § 96 G.-O. gebührende Stunden- Scchrt bezahlt wurde. Obwohl Herr Kurz weiß, daß ^man in dem rückständigsten niederbayerischen Bauerndorf für Ueberstunden im Minimum 26 Prozent Lohnzuschlag bezahlt

, verweigert er seinen Arbeitern, was diesen nach dem Gesetze gebührt. Ja noch mehr; der Herr Kurz verlangt, daß seine Ar beiter in der Bischossstadt Brixen auch an den Donntagen schuften, offenbar weil ihn, den Aus länder, düs Sonntagsruhegesetz einen Schmarrn an- tzeht. Verweigern die Arbeiter die Sonntagsarbeit, ^o wird Herr Kurz wild und erklärt den Arbeitern: '„Dann braucht Ihr Montag auch nicht mehr zu ffommen!" Herr Kurz verdankt seine rücksichtslosen Unternehmermanieren natürlich nur dem Jndiffe

K der Firma Knapp u. Ueberbacher in Bozen und die Lieferung der gesamten Bühneneinrichtung der Firma Wagner, Biro u. Kurz in Wien auf ihr Offert von 39.000 K. Zur Bestreitung lausender Airsgaben für Bauzwecke (Stadthotel, Durchbruch am Dreifaltigkeitsplatze usw.) wurde die Aufnahme eines Darlehens von 100.000 K als Hypothek aus die Feuerwehrhalle bei der Hypothekenbank beschlos sen; die Verzinsung stellt sich auf 5,37 Prozent. — Der Magistrat beantragte die Aufhebung des Rad- sahrverbotes in der Goethe

bandsdelegierten statt. Tagesordnung: Wahl eines Sekretärs. Vollzähliges Erscheinen unbedingt not wendig. Zusammenstoß zwischen Auto und Radfahrer. Aus Bozen schreibt man: Am 30. d. kurz nach 7 Uhr abends ereignete sich in der Marktstraße ein Zusammenstoß zwischen einem Radfahrer und einem Automobil. Das Auto fuhr in mäßigem 'Tempo vorschriftsmäßig aus der rechten Straßen seite, als der mit einem Motorradfahrer streitende Radfahrer vom Viehmarktplatze in nächster Nähe des Stricknerhauses in die Marktstraße

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.12.1907
Descrizione fisica: 8
oder ein ganz untergeordnetes Kanzleiorgan ein solches Betragen gegen Parteien zur Schau tragen könne, die Eingabe per Post an das Gericht zu leiten. Die Genossin tat es, nachdem sie vor her noch eine Bemerkung weg!en der Nichtannahme des Geldes und des Schreibens angesügt hatte und wurde nun vorgeladen. Nun kam es aber noch schöner! Der Herr, der sie damals so kurz abgesertigt hatte, schrie sie an wie einen Rekruten, er werde sie wegen XLhrenbeleidigung klagen, er lasse sich ihretwegen

sind, wollen wir auch noch kurz eines anderen Herrn gedenken, dem nicht besondere Arbeiter freundlichkeit nachgesagt werden kann. Herr Lud wig Schneider, dessen Kundschaft zum großen Teil aus Arbeitern besteht, brachte es fertig, einen Gehilfen drei Wochen vor Weihnachten aufs Pflaster zu setzen, dem er nach verschiedensten Richtungen hin zu Dank verpflichtet ist. Auch dieser Herr ist von der Höckerl-Affäre her bei der Meraner Arbeiterschaft noch in guter Erinnerung. — Solche und ähnliche Vorkommnisse sollen den Meraner

als letztes Aufgebot den Vorarlberger Dr. Drexel ins Feuer. Und er sprach sehr zahm, ganz ver söhnlich; gerade so, wenn in seinen Versamm lungen genügend Sozialdemokraten sind, die ihm scharf auf seine Worte aufpassen und noch mehr, die seinen Worten seine Taten gegenüberstellen. Kurz, Dr. Drexel rettete, was zu retten war; aber zu retten gab es nichts mehr, denn die Klerikalen Oesterreichs hatten die Geistesschlacht schon vor Drexels Lobeshymne auf den — — Index verloren und so machten sie gute Miene

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.09.1952
Descrizione fisica: 6
Der Prozeß gegen den Großbelrüger Reinaller Wetterbericht dev Wetterwarte Innsbruck Uebersicht: Die verhältnismäßig kühle, von Tiefdruckgebieten beeinflußte Witterung Mitteleuropas hält noch an. Einem nach Nordosten abgezogenen Schlechtwetter gebiet folgt leichte Wetterberuhigung, doch überquert eine neue Störung Westfrank reich mit Südostkurs. Diese dürfte neuerdings unser Wetter beeinflussen. Vorhersage, gültig bis Mittwoch abend: Wechselnd wolkig, gebietsweise kurz fristig stärker

umfaßt u. a. einen Vortrag des Rektors der Universi tät Innsbruck, Prof. Reut-Nicolussi, über die „Zusammenarbeit der europäischen Völker unter besonderer Berücksichtigung der deutsch- französischen Beziehungen“. Kurz referate über die „Aufgabe der Gemeinden in der deutsch-französischen Verständigung und europäischen Zusammenarbeit“ sowie eine Reihe von Empfängen der Landesregie rung, der Französischen Mission und der Stadt Innsbruck. Beflaggt die Häuser! Der Bürgermeister der Landeshauptstadt

und über große Barmittel verfüge. Er telepho nierte an Hayek, stellte sich dessen Frau als Dr. Reinalter vor und bot sich an, einen Gold- und Juwelenschatz zu vermitteln. An Stelle einer Provision verlangte Reinalter eine Anstellung im Geschäft Hayeks. Beide trafen sich kurz darauf in Innsbruck, wo Reinalter vorgab, einen Bauern zu kennen, der aus dem seinerzeit bei Schnann gefun denen Goldschatz noch Gold und Juwelen besitze, diese aber nur gegen Devisen ver kaufe. Auf Wunsch von Hayek

u. a. im Garmischer Skistadion unter Mitwirkung der Schuljugend 2000 Ballons mit der Aufschrift: „Tag de» freien Europa“ starten. Man erwartet in Gar misch, daß ein Teil der Ballons mit der Bot schaft „Freies Europa“ nach Oesterreich und vielleicht sogar auch in die Schweiz getrieben werden. Selbstmord auf den Schienen Sonntag vormittag ging ein etwa 25jäh riges Mädchen auf der Strecke Garmisch- Mittenwald, kurz hinter Partenkirchen, lang samen Schrittes in selbstmörderischer Ab sicht, dem fahrplanmäßigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 03.12.1897
Descrizione fisica: 4
der Anzeige deutlich hervorgeht, daß nur ein Racheact ausgeübt werden sollte. Das Delict soll im November 1896 begangen worden sein, die Anzeige erfolgte jedoch erst Ende Februar 1897, also kurz nach Gründung des Allgem. Arbeitervereines in Jenbach, für dessen Zustandekommen Wiedmeier von den patentirten Christen in Jenbach verantwortlich gemacht wurde. Diese Stützen von Thron und Altar müssen furchtbare Qualen erduldet haben, wenn sie noch vier Monate diesen schrecklichen Menschen in ihrer Mitte duldeten

zu gebieten. Zu Nutz und Frommen der Leser wollen wir auf den Inhalt dieses elenden Machwerkes kurz ein- gehen, wodurch eben gerade die politische Gesinnung des Herrn Kraft, der dasselbe doch gelesen haben muß, eine eigenthümliche Beleuchtung erfährt. Außerdem mag der Leier daraus wieder einmal ersehen, mit welchen unglaublich blöden Mitteln die Socialdemo kratie bekämpft wird; dieses Preßproduct wurde — wahrscheinlich ausschließlich nach Kraft's Manier — seit seinem im August d. I. erfolgtem Erscheinen

Arbeitergroschen, glauben selbst nicht an den Zukunftsstaat und haben ihre Frauen und Kinder schon längst nach England oder der Schweiz in Sicher heit gebracht, um im „gegebenen Moment", wenn die von ihnen „angestellte Revolution" losbricht, rasch nachdampfen zu können! Er findet es auch ganz in der Ordnung, daß Freiherr v. Stumm die Social demokraten „Lausejungen" genannt hat und glaubt am Schluffe, den „armen verführten Arbeitern" endlich einmal die Augen geöffnet zu haben. HUW Dies der kurz gefaßte Inhalt

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Pagina 4 di 4
Data: 19.08.1915
Descrizione fisica: 4
in Hall i. T. Er hatte auf den galizischen Schlachtfeldern im Oktober einen Lungenschuß erhalten und- war kurz vor Weihnachten in unsere Pflegestätte gekommen. Die Wunde, die mit wechselnder Stärke fortwährend floß, bereitete chm viele Schmerzen, die er Mit großer Geduld ertrug. Trotz der sorgsamen Behandlung «des Herrn Dr. Fischl und der aufopfe rungsvollen Pflege der nimMermüd-en Schwester Gun- delindis «gelang es nicht, ihn zu retten, was er selbst immer hoffte. Welche Anteilnahme die Bevölkerung

, so daß er blutend zurücktaumelte; hierauf «eilte sie den durch diese kräftige Gegenwehr überraschten lMännern davon. An der Hand hatte sie eine «leichte Schnittwunde erhalten, vermutlich« von einem Messerstich herrührend. Die Feldmarschalleutnants- gattin «Baronin Rüling, die kurz darauf mit der Prin zessin Und den anderen Begleitern an die Tatstelle eilte, fand- den blutigen Stein vor, während die Män ner verschwunden waren. Es wurde sofort die Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft gemacht, ohne daß die Täter

ein Wagnis, mit einem Stück an die Oeffentlichkeit zu treten, das wenige Personen, dafür aber starke Charaktere auf die Bühne zu bringen bestimmt ist. uZr einen Hälfte ist Neu bauer der gestellten Aufgabe gerecht geworden, zur « anderen nicht. Doch davon später. Der Gang des an Handlung nicht überreichen Stückes ist kurz folgender: Der Lenzenhofbauer kommt als Krüppel aus dem Krieg - heim und statt von seinem Weib liebevoll empfangen zu werden, sieht er sich voll Abscheu zurückgestoßen. D>er Ausgang

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Pagina 4 di 6
Data: 29.01.1932
Descrizione fisica: 6
verstummte der Lärm. Mute und Heinz eilten nach der Vorderseite und sahen eben noch, wie die Tür der Hütte ins Schloß fiel. Es mußte jemand eingetreten fein „Der Gmeiner Sepp wird doch nicht auf eigene Faust hier oben in Abwesenheit seines Herrn Verlobung feiern?" arg wöhnte Gutenberg. Die Wirklichkeit sah so aus: Als Peter Hansen kurz entschlossen eintrat, spielte ein Geiger irgendeine schmachtende Melodie, während ein anderer vergeblich versuchte, ein junges Mädel in toller Jagd um den Tisch

, der den Zudring lichen über den Hang hinab bis in den Wald beförderte, wo damaligen Chorleiter als „unzeitgemäßer Schmarren" ver brannt worden seien. Auch noch viele andere, im Eigen besitz der Kirche stehende Werke habe er dem gleichen Schick sale preisgegeben. Zum Brand bei Steinach wird uns noch berichtet: Wie schon gemeldet, brach Mittwoch, kurz nach Mitternacht, in Gschwend bei Steinach im Stadl der Fanny K u n st e l l i ein Brand aus, als dessen Ursache Brandlegung vermutet wurde. Im Laufe der Nacht

auf dem Prüfstande mit erlebt. Kurz nach der Katastrophe herrschte dieselbe unheimliche, lastende Stille wie jetzt hier vor der Jagdhütte am Brunnenkogel! Und nun nahm der Film greifbare Gestalt an: Ein Mädchen kam mit kleinen, zögernden Schritten näher. Hansen sah die Schreitende auf sich zukommen, so unwirklich, wie aus fallen' den Schleiern auftauchend. „Bist du es, Mute?" Ein Iubelruf antwortete ihm. Das Leben wurde wieder erträglich. „Gott fei Dank, Mute, daß du da bist!" Hand in Hand gingen sie hinein

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Pagina 3 di 4
Data: 28.02.1920
Descrizione fisica: 4
des Exkaisers und seiner Generäle zur Justifikation an die Entente entspräche seinem Geschmack. Dies alles zu sammen hat namentlich auch unter den Truppen eine starke Witt gegen Len mit Worten immer recht kampf- frohen Bazifistenführer hervorgerufen, die sich in der Versammlung des „Neuen Baterlandbundes" sehr kurz, aber sehr stürmisch, entlud. Ein Haufe wild gewordener Soldaten und Offiziere sprengte die Bersammürng, ritz Herrn von Gerlach vom Rednerpult herab und würde ihn vielleicht

sichert der Berichterstatter — klar hinzu: „Gott, wie dumm ist man, wenn mau jung ist!" Die Forschungsreisen Pearys. Robert E. Pearh. der bekannte amerikanische Polarforscher, dessen „Entdeckung" des Nordpols am 6. April 1909 alle Weit rn Auflegung versetzte, ist, wie wir bereits kurz gemeldet haben, im Alter t>or. 65 Jahren gestorben. Der zähe und ausdauernde, aber auch phantastische Nordlandsahr er hat im Gegensatz zu seinem Kon kurrenten Cook, der kurz vor ihm den Nordpol entdeckt haben wallt

" mitteilt, hat nun der Astronom Wilson aus Northfield. der den Stern am 20. Jänner beobachtete, die Entdeckung gemacht, daß es sich nicht um einen Pla neten handelt, sondern einen jener „Heresiarchen des Himmels", die mit ungeheurer Geschwindigkeit durch den Weltenranm öahinfchietzeu und gelegentlich andere Wel ten streifen, kurz mrd gut: um einen Kometen. Er befindet sich gegenwärtig im Bereich des Krebses und der Zwil linge, die am Abend am südlichen Sternhimmel sichtbar sind, tu der Verlängerung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 18
Data: 17.10.1925
Descrizione fisica: 18
sich, wie der ^Lands mann" meldet, im D-Zug 538, der von Bozen um 10.53 abends abfährt, auf der Strecke zwischen Terlan und Lana ein Eisenbahnraub ab, der durch seine Verwegenheit und verbrecherisch routinierte Ausführung lebhaft an die Schil derungen von Wild-West erinnert. Professor Strombeld. der in Obermais, Winkelweg 17, wohnhaft, zur Kur dort weilt, benützte, von Lugano, wo er ein Konzert gegeben hatte, über Verona nach Bozen kom mend, diesen Zug. In Bozen speiste er noch in dev Restau ration kurz zu Abend

dich hundert Frundsberge und hätten achtzehnhundert Städte 'dir zugeschworen, sie fän ließ er sie im Einverständnis mit ihrem Besitzer im Gang stehen. Professor Stromfeld nahm deshalb selbst in einem offenen Wagen Platz, um daß Gepäck besser im Auge be halten zu können. Er hatte ursprünglich die Absicht gehabt, den großen Koffer in Chiasio auszugeben, nahm aber davon Abstand, da ein Schloß etwas schadhaft war und er es des halb in seiner Hut sicherer wähnte. Kurz vor der Abfahrt des Zuges stiegen in Bozen

sich nur, daß alle ohne Gepäck reisten. Erst kurz vor Meran bemerkte er den Abgang von zweien seiner Koffer. In Meran angekommen, erstattete er sofort die Anzeige, ebenso wurden allsogleich die Carabinieri in Lana von dem verwegenen Raube verständigt. In anerken- ifdffee öenufc ift gesunö, aber reiner, unverfälschter Bohnenkaffee muh es fein! Julius Meinl enswertester Weise machten sich diese sofort auf die Spur der Täter und unterzogen das ganze Gebiet längs der Bahn linie einer gewissenhaften Abstreifung. Ihren Bemühungen

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