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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.12.1937
Descrizione fisica: 8
vollständig war. Zu retten war ohnehin nichts mehr: Ko stüme, Bärte, sogar die Apparate waren hin. lind der dritte Akt der „Sklavin aus dem Abendland' wurde an diesem Tage nicht mehr gedreht. ZU mSamherzißen Eis Kurzgeschichte von Fritz Knöller. Dies ist die Geschichte der Eskimofrau Ada Blackjack: Das Leben ist eine ewige Heimkehr. Die Aus fahrt ist kurz: man hat sie so bald vergessen, daß sie wie der versunkene Anfang der Heimkehr klingt. Als ich noch mit meiner Mutter auf der Insel Kadiak saß

auf das helle kaltbrausende Meer sah, umfing ich die Welt und spürte, daß es an der Zeit sei, Fwas zu erfahren. Kurz ist das Leben in Alaska, kurz sind die Tage, kurz und kalt. Man glaubt die Sonne nicht mehr einzuholen, die nur wenige Wochen im Jahr ihren blassen Mittsoinmerreigen aufführt, und als nun Benjamin Blackjack um meine Hand an halten kam, traute ich mich nicht, nein zu sagen. Alifs offene Meer wähnte ich zu fahren, in Wahrheit hatte sich der Bug landeinwärts gewandt. Blackjack mißhandelte

der letzten Jahrhun derte gleich einem Steinbruch abgetragen wurden, O. R. Fl a t ter. viel zu kurz. Und krumm geraten waren sie bei dieser kümmerlichen Beleuchtung obendrein. Als er dessen gewahr wurde, setzte sich der Herr gott verzweifelt hin und dachte lange darüber nach, wie wohl er das versehentlich begangene Unrecht wieder gutmachen könne. Endlich kam ihm die göttliche Erleuchtung. Der armselige Dackelkörper stand ja noch vor ihm. Noch aber fehlte diesem Körper die Seele

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.06.1942
Descrizione fisica: 6
, der das kindhafte Wesen zu einem solchen Treffen überredet hatte, etwas näher anzusehen. Vorläufig ließ er sie warten. Sie ging ein wenig auf und ab. Ein mal näherte sich ihr ein Mann, sagte et was und wurde kurz abgefertigt. Der Erwartete war es also nicht. Ich zählte noch bis zwanzig, dann trat ich zu der Kleineu, und als sie mir den Kopf zu wandte, sagte ich artig grüßend, daß wir möglicherweise den gleichen Weg haben könnten. „Und wohin sollte der führen?' Mir schien ,das Mädel lachte insgeheim. „Nach Hause

sind.' Sie blitzte mich an und ging davon. Ich hielt mit ihr Schritt. „Weiß etwa Ihr Vater, daß Sie hier sind?' „Natürlich!' Sie ging rascher, ich auch. „Ich ersuche Sie nun, mich in Ruhe zu lassen.' Das war der Abschied, ich innszir ihn hinnehmen. Zerrte aber noch die da mals unvermeidliche - Besuchskarte aus der Tasche und reichte fie ihr. ..Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun yaben!' Kurz, ich benahm mich tölpelhaft und fand mich meiner ganzen schönen Ueber- legenheit beraubt. Vielleicht merkte sie's

riffartiger Eilanoe, die eine Meeresbucht von der offenen See tren nen. Zahlreiche Stellen, an denen in großen Mengen Blasentang abgelagert wird. Eine steinige, mit Findlingsblöcken übersäte, schmale Landzunge ragt weit hin sichtbar ins Meer hinaus. Vom offenen Meer her nähert sich kurz vor Sonnenuntergang eine Schar Brand gänse. Einige Meter voraus rudert ein altes Weibchen, ihm folgen vierund zwanzig Junge. Von diesen sind vierzehn älter und zehn jünger. Flugfähig ist keine der beiden Brüten

, die sich unter der Führung des einen Weibchens vereinigt haben. Die andere Alte wird wohl umge kommen sein. Sie nehmen die Richtung auf die Tangbank. Kurz bevor diese erreicht ist, bleibt die Führerin zurück. Die Jungen betreten, eilig vorwärtshastend, den Tang und be ginnen eifrig zu äsen. Die Alte besteigt einen erratischen Block und verharrt hier regungslos. Hoch aufgerichtet steht sie da mit langge recktem Halse. Schwarzgrün glänzt der Kopf. Schneeweiß leuchtet ein breites Band an der Oberbrust. Rostrot breitet

von des Meisters Kunst und Können gehört. Wer sein Geschäft verstehe, der sei des Erfolges auch gewiß. Kurz und gut: entweder sei der Meister mit Haupt und Habe Bürge, oder er solle auch den Preis und die Ehre nicht haben. Dem Meister schoß das Blut in den Kopf. Erst wollte er den Handel abschla gen. Dann aber ging er um der Ehre seiner Zunft willen dennoch darauf ein. Kaum aber war der Abgesandte fort, da bereute er seine Eiligkeit bitter und raus- te sich den Bart nnd hatte von Stund an nicht Ruhe mehr »och

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.06.1891
Descrizione fisica: 8
des Linserhofes zu Tscherms) am 11. März d. I. war Gegenstand der heutigen Schwurgerichts verhandlung, welche Landesgerichtsrath Julius Kurzl leitete. Beschuldigte sind Josef Kurz aus Tirol bei Meran, 30 Jahre alt, wegeu Brandlegung, Johann Hillebrand von Lana, 55 Jahre alt, verehelicht mit der Besitzerin des Linserhofes, wegen Mitschuld am Verbrechen der Brandlegung. Der Linserhos wir mit hohen Beträgen versichert: Das Wohnhaus mit 5.0lX1 fl. Stadel und Stall mit Ivvl) fl., Hauseinrichtung und Waschküche

mit 1.20V fl. Vieh und Futtervorräthe mit M0 fl. Versichert waren weiter der zu Grunde gegangene Stall des A. Wolf mit 1<XX) fl. und verbrannte Mobilien des Josef Gnsler. Der Anklageschrist ist Folgendes zu ent nehmen : Eines Tags kam Hillebrand mit dem ihm bekannten Josef Kurz in einem Weinbuschen zu Meran zusammen, wo Hillebrand den Kurz zu bewegen versuchte, den Linserhof bii Tscherms in Brand zu stecken; Hillebrand meinte dabei, er könne so von der Assecnranz Geld bekommen und wolle ihm schon für's

Anzünden 4lX) fl. geben. Es wurde ein Tag vereinbart, an welchem Hillebrand nach Bozen reiste, um den Verdacht der Brandlegung von sich abzulenken. Kurz that aber an diesem Tage nicht, waS verabredet worden. Nun suchte Johann Hillebrand Jenen auf und drang nochmals in denselben, er solle das Feuer legen; zugleich gab er dem Kurz zur Aneiserung einige Gulden. Am 11. März führte nun Letzterer den ruchlosen Plan aus und legte Feuer im

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 20.12.1943
Descrizione fisica: 4
jüngere, wohl genährte Tiere häufiger. Ln vielen Fäl len wird kurz nacheinander der ganze Viehstand krank. .Ms erste und rascl-e Maßnahme hat sich ein sofortiges Mer- lassen . am Hals — von einer kundigen Person ausgeführt — als sebr mildernd erwiesen. Bei der hitzigen Art überdies ein Merlaß, am Grunde der beiden Hör ner. Bis zum Eintreffen des 2lrztes find die Tiere, gut zu bedecken und wenn möglich abseits zu.stellen. Auch ist für viel und trockene Streu zu sorgen. Man verabreiche lauwarme kühlende

Huskao 92enkefc , I 36 Aber ehe der Förster noch da war, kam Meister Feßl aus dem Untergeschoß und fragte, was das greuliche Tuten zu bedeuten habe. . ^ „Die Franzosen kommen'. fcf)rj*\ ihn Norbert an. „Jetzt kannst Feierabend, ma chen.' Das Männlein erschrak zuerst, dann sagte es hicklchädlig: „Ich bleib bei mei ner Arbeit, dafür werd ich bezahlt', und verschwand wieder. „Was ist los?' fragte der Förster kurz. Norbert erstattete Meldung und in dem harten Gesicht -Burgsjallers verzog

Sache, ist. blas ich zweimal kurz und einmal lana. das Gan- .)e dreimal hintereinander. Jst's doch der Feind, dann blas ich das übliche Alarm zeichen.' Norbert ging den Pfad hinab, die schon fast fertigen Wolfsgruben überschritt vorsichtig und eilte^ dann weiter, Immer unter den jäh aufsteigenden Wänden hin Uebrr sich sah er wie dunkel aufgeschich> tete Dächer di« sturzbereiten Stein- und Holzlaminen. „Na. dank schönt' dachte er, „wenn letzt da oben einer am Strick zieht, dann leb wohl, du liebe

hinter ihnen stockte. „Zeit lassen!' schrie einer heraus. „Wir sind gut Freund.' „Das könnt jeder sagen. Komm du allein herauf und tu vorher das Gewehr weg!' . Der Mann übergab gleichmütig seine Waffen einem andern und stieg herauf. Mit dem Handballen wischte er sich über die Stirne. „Verdammt heiß ist's!' Wer bist — was begehrst?' fragte Norbert kurz. „Vorsichtig seid ihr schon, ihr Derg- wölf oben. Kein Wunder daß sie unten so eine Angst vor euch haben. Ich Hab' keine.' Er stand breitspurig da, eine mächtige

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 13.02.1937
Descrizione fisica: 6
mit seinen einzigartigen Leistungen auf dem Drahtseile ungeminderte An ziehungskraft aus. Dxr Kornplàtz versammelt eine Menschenmenge, welche mit berechtigtem staunen den halsbrecherischen Gleichgewichts- unststücken folgt, die er mit einer Sicherheit aus ührt, als stünde er auf festem Boden, wo ein anderer dem Künstler auf dem Seile seinen Kopf tand nicht einmal ohne weiteres nachmachen würde. Er.fährt mit dem Schubkarren, brennt ein Feuerwerk ab, kommt mit Tisch und Stuhl und hält seine Mahlzeit, kurz wickelt, stets

und des Neichsoersicherungsin- stitntes eine Versammlung abhalten, bei welcher allen jenen, die zur obligatorischen Sprozentige Jmmobiliaranleihe verpflichtet sind die notwendi gen Aufschlüsse erteilt werden. Zur Erleichterung ster Aufklärungen, ist es angezeigt, daß seder Be sitzer seinen Steuerzettel mitbringt, um daraus zu ersehen, ob er zur Anleihe verpflichtet ist oder nicht. Da diese Versammlung wichtig und der Termin zum eventuellen Beitritt beim Neichsversicheriings- institut kurz ist, ist es Interesse jedes einzelnen

. Er war aber >uch zu ungeduldig, um das Ablaufen der vorge triebenen Zint abzuwarten. Nach langem Ledenken kam er zu dem Einschluß ich dadurch aus der Affäre zu ziehen, daß er die ilngelegenheit auf scherzhafte Weise zur Sprache brachte. »Ich gratuliere dir mein Liebling', sagte er „du hast mir bis jetzt deine pythischen Gaben ganz verheimlicht.' „Ich dachte, du seist im Bilde', erwiderte Su zanne etwas oerwirrt, „ärgerst du dich darüber?' Cr ärgerte sich tatsächlich darüber, war aber zu kurz verheiratet

und B à' Hintergrv ^gend wendet s k^n dieser Ze yenheit zur 5 Freundschaft, I V-N diese Z W ^ert seine II7 kennt, lernt >e ihm etwas verheimlicht hatte. Er versuchte ^^espà H .. lbst über seine Unruhe hinwegzutäuschen, ind^Men. .u N r die ganze Angelegenheit ins Lächerliche M !lber es half nicht viel. Immer wieder quälte ne. unbeantwortete Frage, was «eigentlich ^ anne in seiner, Hand gelesen hatte. Das ginü . ^rei Tage. Am vierten Tage wurde ihm die N i.'wißheit zu unerträglich. Und kurz entschloß! >egab

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 07.05.1942
Descrizione fisica: 6
gut zu haben ein paar Jahr- zehnte lang, dann aber auf immer ewig aus geschlossen zu sein vom himmlischen Vaierhans? Ist Gott also ungerecht? Ist seine Vorsehung blind? Das ist es eben, was uns Menschen so kurz sichtig macht und so unverständig: Wir haben unsere Augen zu sehr nur auf diese Erde, nur auf die irdische Gegenwart gerich tet. Wir schauen zu wenig hinauf zum Himmel und denken zu wenig an die Ewigkeit. Wir machen es allzu oft so. wie jener Mann, der einst in eine „rosse Stadt kam

und schwer bewachtem Gefängnis. Er verlieh die Stadt; die «Apostelgeschichte sagt kurz (12,19): „Er begab sich an einen anderen Ort.' Die Geschichte weih, dass er damals zum erstenmal nach Rom kam. Es war eine unbeachtete Begebenheit und doch war es ein Ereignis von grösster Tragweite. Viele sind vor ihm und nach ihm den gleichen Weg ge gangen, kein Kommen aber war für Rom und die ganze Welt von solcher Bedeutung wie das Kommen dieses Fischers von Kapharnaum, ehe dem Simon benannt, vom Meister

- b a n d e s als die b e st e «B ü r g s ch a s t f ü r das häusliche Glück. Kurz wies er au>h hin auf die unheilvolle» nud geradezu erichüi- terilden Folgen der Ehescheidung. Seine «Worte beträftigte der Hl. «Vater mit seinem Segen. Hernach stieg er vom Thron und begriisste eigens noch die verwundeten Ossiziere »nd Soldaten. Darunter war ein verwundeter Fallschirmkorpo- ral, dein der Hl. Vater in einer mi! Minia turen steschmlickten Mappe „das Gebet des Fall schirmjägers' überreichte. Eine ergreifende Be gebenheit spielte sich kurz »vr der «Aukunil

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 12.10.1943
Descrizione fisica: 4
es nicht fassen. So bemühte sich ein Granatwerfer, den Nor wegern den Spaß zu verderben. Doch die Entfernung war zu groß. Es gibt zwar Optimisten, die sagen, wenn man beim Gewehr scharf durch- reiße, gehe das Geschoß weiter, doch in der Praxis versagt es meistens. So war auch beim Granatwerfer mit dem Schaff, abreißen nichts zu machen. Also -nutzte eine vierte Ladung statt drei genommen werden. Los! Die Granate lauste hoch... wie der zu kurz. „Teifl eine! Die fünfte Ladung her'... zu kurz. Mehr als fünf

Ladungen zu nehmen, ist verboten, da das Werferrohr diesem Druck nicht itandhält. Die Batte rie muß aber getroffen werden, also be- 24 fahl der Oberjäger mit tiefem Atemholen: „Sechste Ladungl' Die Männer legten sich fest auf die Bodenplatte. Mit einem „bißchen' Miß trauen drückten sie den Hebel nieder. Bumm — krachte der Abschuß — die Granate fiel noch zu kurz. „Jetzt is mir wurjcht. siebente La dung! Mit dem Gefühl, zur Himmel fahrt anzutreten. preßten sich die Män ner an die Platte und — der Granat

oder mit Verwundeten. Damals in Ankencs. das bißchen Schießen auf die Kranken- träger m,t der Roten-Kreuz-Flagge und die Verwundeten hat doch Riefenfpaß ge- macht; leider war es zu kurz! Drum los! Und da sahen sie neben dem Lazarett von Narvik ein schmuckes Haus. Das ist ge- rade recht. Die erste Granate brüllt Zwi lchen Haus und La.zarett vorbei; erschreckt rer.ßt es die Schweroerwundeten doch. Wird der nächste Schuß sie treffen, wer- den sie doch zerfetzt werden? Das ist doch bei Gott ein prachtvolles Ding

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 27.03.1945
Descrizione fisica: 4
- öder Pmm steile Waldabfahrtcn. Schneisen und I. Erinnerung aus dem Jahre 1885 Im März war im Anger des „Boz- Seehundfell überzogen. Verbreitet war diese Hohlwege sind mit dem Kurz-Ski bedeutend TV Tnhro 1R5U tlnrlinn in Bozen 347 ncr Hofes' eine Mastoc.hscnausslel- Skiart hl ganz Nordasien und im nordöst- sicherer zu meistern und werden iiher- Percmien rlornnier 87 im Snitnl Am ' Ul1 ß- Darunter befanden sich auch liehen Europa, unüberzogen, jedoch mit Irnupt erst durch' seine Verwendung

bc- Pcrsonen, tmrunter ö/ ini apiiai. Am Rj esenuc ü scn u cl . e ; nc gehörte gleichen Maßen im südlichen Skandinavien, mhrbar. So bringt uns der Kurz-Ski mit sei- lneisten slarhen im Mmz. am wenigsten : — ■ im südlichen i-iimlaud und bei den Slaven. ner W iedergeburt neue, noch einsame Ski- euc Skibergc mul i.euc. bisher »u- Abfahrtcn tun sich nuf — der ieder zum Bergsteiger. Und sollen mit' ihm dem SVtisntirt r gewonnen werden. '-Die fVUt aus. wenn mir das f!e-/. zum Beginn ein klein wenig uer

' „die FIeischhauergenossense!.afI sidionn besaß, so feiler* mit den Aufgaben die sicli im Wh.- an die Versammelten den Appell, von Bozen und Meran einen dieser In Norwegen sind ar Ist cs auch noch heute. andere Kurz-Ski gebrauch- SÄfiTd« Zeit würdig cnvC-c-, .«««« Opfersonnlag. «f; 8t Martin, L_ P.j y o r - Saruthein. Schadenfeuer. In fu j iru ”'f der Villa liienzl brach in den letzten gutbesuchle Tagen ein Kaminbrand aus, der in kür- der der >'»' zesler Zeit auf den Daehstuhl des Ge- Kulturlilm bäudes übergrilf. Zum Glück

Bei der im Janncr staUgclunacucii ein Paar einjährige Kühe zahlte man b CSO nüers heim Oueren steiler, harter Hänge Hauptversammlung des Veleranenvcr- 140 bis 160 Gulden, für ein Paar zwei- nachteilig aus. ' ^ Bis 1. April: Beginn 19.15 Uhr, Ende eines wurde Handelsmann Michael jährige 250 bis 260. ein Paar zweijäh- Während der norwegische Kurz-Ski we- 5.35 Uhr. Hutter zum Vorstand, Hilfsämter-Di- rige Lebochsen galten 185 bis 200, ein Ken seiner kürzen und leichten Ausführung Gesundheitsdienst per Zentner

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 01.08.1934
Descrizione fisica: 6
eingedrungen waren, antwortete Planetta: Um die Regierung gesangen zu sehen. Der Angeklagte erzählte weiter, das; dann der Verwundete in ein anderes Zimmer gebracht wurde, wo kurz nachher Minister Fey eintras. Planetta bestand immer wieder darauf, daß er den Kanzler nicht habe töten wollen: ,,Jch halte die Aktion nicht bloß vom politischen Standpunkt als verfehlt, sondern auch vom rein persönlichen. Es tut mir leid, daß ich den Kanzler unabsichtlich ge tötet habe.' Sodann wurde mit der Einvernahme

den Kanzler verwundet auf einem Diwan liegen sah. Der Kanzler sprach zu mir von seiner Familie, sragte nach Minister Schuschnigg und drückte d.en Wunsch aus, es möge Blutvergießen vermieden werden. Ich wollte noch weiter mit ihm sprechen, doch man sührte mich wieder hinaus. .Aus-die Frage-des. Präsidenten erwiderte Feh, daß Kanzler 'Doltfütz' kein Wort von einem Rück tritt gesprochen habe. Kurz hernach wurde das Bundeskanzleramt von Polizei und Truppen umstellt. Die Terroristen bedrohten uns mit dem Tode

dem deutschen Minister von allem Mitteilung, der ins Bundeskanzleramt ein trat. Kurz nachher wurden die gefangenen Be amten freigelassen. Nach einer Gegenüberstellung zwischen dem An geklagten Holzweber und dem Minister Fey, sagte der Staatssekretär Karwinsky aus, der neuerdings den Verlaus der Ereignisse beschrieb. Er sagte, dah im Uebereinkommen ausdrücklich eine Ein schränkung enthalten war, derzusolge den Ausstän dischen die Freiheit nur dann gegeben würde, wenn lein Negierungsmitglied im Bundeskanzler

sind.' Der Staatsanwalt schilderte sodann noch ein mal kurz die Ereignisse von der Fahrt aus der Turnhalle bis um 7 Uhr abends. Er brachte vor, daß die Angeklagten erst, als sie sahen, daß irgend Moskau, 28. Juli Die Telegraphen-Agentur der Sowjetunion teilt mit, sie sei ermächtigt, gegenüber Meldungen nicht russischer Blätter, wonach Litwinow beschlossen habe, die skandinavischen Länder zur Teilnahme an Verhandlungen über den Ostpakt einzuladen, zu erklären, daß Litwinow den Anschluß der skan- danavischen Länder

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 22.01.1942
Descrizione fisica: 8
Abwerfen können solche Sorten zu neuem Trieb angeregt werden. Große Hauptsache für den guten Erfolg ist. daß man die unteren Aste im Verhältnis zu den oberen nicht zu kurz nimmt, fönst bleiben diese nicht lebensfähig und gehen oft noch im Laufe der 8 bis 10 Jahre ein. Der verjüngte Baum bildet eine Art Keael. Der Winkel oben in der Spitze beträgt Zweckmäßig bei Birnen nicht weniger wie 75 Grad, bei Äpfeln, Sauerkirschen Pflau men, nicht unter 100 Grad. Wenn man das berücksichtigt, bleiben die unteren

des Abendhimmels in der Krone geben würde. Nehmen wir an. wir hätten drei Reiser angejetzt und alle drei hätten je zwei bis drei Triebe geliefert, so wählen wir von den letzteren den nur als geeignetst erscheinenden als Lcittrieb. als Astvsrlüngerung. Wir müssen ihn mög- sicherwaiie. um ihm die richtige Stellung zu geben, in eine Weide oder dergleichen, onhefken. Die anderen Triebe kürzt man ein, hält sie also kurz, oder beseitigt sie auch ganz, sobald der Zweck der Sache, nämlick Derheilunq der Wundsläche

man ver hältnismäßig tief in die Krone, d. h. die äl teren Äste werden ziemlich kurz genommen. — An den älteren aber, bei denen die un teren Aste verhältnismäßig lang bleiben müssen, soll man diele nicht etwa kahl aus putzen, es ist vielmehr nach Möglichkeit zu schonen und erst nach und nach in dem Maße zu entfernen, wie die Außenpartien wieder gewachsen sind. Es werden auch auf solchen langen Ästen nach der Operation sehr viel Wasserreiser erscheinen. Auch diese be hält man zunächst bei: es ist sogar

von Vor teil, wenn man auch einiae gut gestellte Wasserreiser mit der neuen Sorte umpfropft. Das Übrige entfernt man ganz allmählich im Lauf der Jahre. So lange sie stehen, werden sie. soweit sie nicht umgepfropft sind, kurz gehalten. Altere Steinobstbäume, also Kirschen. Pflaumen und Zwetschken, werden von vie len Züchtern nicht gern auf die älteren Aste veredelt. Sie verfahren so. daß sie die Bäu me zunächst verjüngen, dann nach ein. auch wohl zwei Jahren auf die entstandenen und am geeignetst stehenden

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 26.03.1930
Descrizione fisica: 6
hat ihr auch erzählt, daß sie ihren Sohn oft durch hauen müssx, worauf sie ihr gegenüber ihrer Verwunderung Ausdruck verliehen, daß sich schlagen lasse. Sie hat nie gesehen, daß er ge schlagen worden ist. Am Morgen des 4. Novem ber hörte sie kurz vor dem Ausstehen, also kurz vi r 7.15 Uhr, ein« Stehleiter im Korridor der Obcrrauch umfallen. Um ^3 Uhr läutete ich an, da ich der Frau Oberrauch einen Kontrakt zu bringen hatte. Bekam keine Antwort, merkte je doch, daß in der Wohnung Leute sein müßten. Bald hernach

hörte ich die Türe zuschlagen und den Albert über die Stiegen hinunterlaufen. Ich' kannte seine Art dies zu tun ganz genau. Nach ungefähr einer Viertel Stunde hörte ich ihn wie der zurückkommen. Vom Balkon meiner Woh nung, von der man ins Schlafzimmer der Obcr rauch sehen kann, sah ich ihn, wie er das Bett durcheinander wühlte, als suchte er etwas. Dann habe ich wieder geläutet, aber auch diesmal keine Antwort erhalteil. Kurz nachher hörte ich den Albert wieder die Türe rasch zuschlagen und eilig

'ino zur Wiederholung . . . und laff«n zur leich- eren Erinnerung unsere vorjährige Mitteilung olgen. „Wetterleuchteil' (Der rote Sturm) niit >er bestbekannten deuschen Künstlerin Camilla Horn aus dem Faustfilm. Rußland in seiner Eleganz, in seinem Luxus und irr seiner Schön heit wird mit einer Bravour und Routine ge zeigt, welche einem vergessen macht, daß diea heute nicht mehr ist. Der Inhalt ist kurz und ge» rade, ist so, als wenn er aus dem Leben gerissen wäre. In einer Garnisonsstadt

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 3 di 8
Data: 22.01.1942
Descrizione fisica: 8
für den guten Erfolg ist, daß man die unteren Äste im Verhältnis zu den oberen nicht zu kurz nimmt, sonst bleiben diese nicht lebensfähig und gehen oft noch im Laufe der 8 bis 19 Jahre ein. Der verjüngte Baum bildet eine Art Kegel. Der Winkel oben in der Spitze beträgt Zweckmäßig bei Birnen nicht weniger wie 75 Grad, bei Äpfeln, Sauerkirschen Pflau men. nicht unter 100 Grad. Wenn man das berücksichtigt, bleiben die unteren Äste genü gend lang, um lebensfähig zu bleiben. Kronen, die zu alt geworden

. Wir müssen ihn mög licherweise. »im ihm die richtige Stellung zu geben, in eine Weide oder dcrgleichen, onheften. Die anderen Triebe kürzt man ein, hält sie also kurz, oder beseitigt sie auch ganz, sobald der Zweck der Sache, nämlich Verheilung der Wundfläche, erreicht ist. Kirschen und Pflaumen werden am besten durch Geißfuß oder Triangulation veredelt. An windigen Orten zieht nran Spaltpfropfen vor. Jedoch müssen die Steinobstsorten aber zeitig veredelt werden, denn wenn der Saft erst ricktig

ge äußert worden, ob Kirschen das Umvcredeln in ihren alten Tagen vertragen. Auf Grund gemachter Erfahrungen kann man sagen, daß die Sache durchaus nichts bedenkliches hat, wenn sie möglichst zeitig im Jahr, erwo Februar, durchgeführt wird. Alle jüngeren Bäume pfropft man ver hältnismäßig tief in die Krone, ü. h. die äl teren Äste werden ziemlich kurz genommen. — An den älteren aber, bei denen die un teren Äste verhältnismäßig lang bleiben müssen, soll man diese nicht etwa kahl aus putzen

, es ist vielmehr nach Möglichkeit zu schonen und erst nach und nach in dem Maße zu entfernen, wie die Außenpartien wieder gewachsen sind. Es werden auch auf solchen langen Ästen nach der Operation sehr viel Wasserreiser erscheinen. Auch diese be hält man zunächst bei: es ist sogar von Vor teil, wenn man auch einiae gut gestellte Wasierreifer mit der neuen Sorte umpfropft. Das Übrige entfernt man ganz allmählich im Lauf der Jahre. So lange sie stehen, werden sie. soweit sie nicht uingcpfropft sind, kurz

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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 11.08.1927
Descrizione fisica: 16
Seite 8 — Nr. 32 Prato l. B., 7, August. (Die Ny- gen- ernte) ft nun vorbei, der Ertrag schlecht, wie feit 1917 nicht mehr. Ursache der trockene Frühherbst beim Anbau, denn im Spätherbst zu naß, kurz die ungünstige Witterung im Herbst und Frühjahr, und nicht zuletzt der Rost, der mit dem Petkusa Roggen nach dem Kriege aufkam und nun auch den eiirheimi schen Roggen ergriffen hat. Dermalen liegt eine neue Steuer aus, für Verkehrs mittel (Wägen usw.) in der Höhe von 2000 ; Lire für unsere Gemeinde

ausgezeichnet und steht an vielen Orten auch an Quantität dem Heu nicht nach. Sesto, 7. August. (AutoUnfall.) Jene schmale Straßenstelle beim Gasthaus Hofer, von der in vorletzter Nummer berichtet wurde, wäre zu Beginn der abgelaufenen Woche einem Autoaspiranten bald zum Verhängnis geworden. Vielleicht war es Wasserscheu, die ihn zu sehr bergwärts lenkte. Kurz und gut. er rannte den Feldzaun fchnurstraks nieder und weil das Auto nicht vom Typ eines Tanks war, erlitt es auch einigen Schaden

Eigenschaft, die manchen Gurkensalat verdirbt. Und doch ist die Bitterkeit Verhältnis, mäßig leicht durch übermangansaures Kali weg. zubringen. Ist eine Gurke bitter, so löst man einige Kristallchen davon in Wasser auf, bis es eine hellrote Flüssigkeit gibt und gießt diese Lösung auf kurz« Zeit über die Gurkenscheiben. Hierauf spült man sie in reinem Master ab und richtet den Gurkensalat her. Di« Bitterkeit ist dann weg, ohne daß die ■ Güte und der Geschmack der Gurken darunter leiden. Die Hausfrauen

ist auch zur Erhaltung der letzteren eine Einfet tung mit Lanolin, kurz bevor die Stiefel völlig trocken sind. Sollen Stiefel wasserdicht sein, jo kann man sie mit geschmolzenem Paraffin, dem Benzin nachher belzumischen ist (feuergefährlich), elnreiben. Lhiwrflfcher Humor. Tschlng Fat Ho wollt« sich «inen Hund kaufen. Cr ging also zum Tlerhändler und fragte» auf einen der Hund« weisend: „Was kostet dieser Hund?' »fünfzig Yen.' „Und dieser kleinere da. Du Sklave des Hunde marktes?' „Hundert Yen

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