23.056 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1931/16_07_1931/NEUEZ_1931_07_16_3_object_8165117.png
Pagina 3 di 6
Data: 16.07.1931
Descrizione fisica: 6
überreichen. Der frühere Kreisvorsteher N o v a k (gegen wärtig Kreisvorsteher in Graz) sprach kurz über die Be deutung des D. H. V. Bei fröhlichen Liedern und Musik vorträgen unterhielt man sich noch lange, wobei all gemein die Wertschätzung, der sich der Jubilar erfreut, zum Ausdruck kam. Reifeprüfung und Schluß des Schuljahres aw Bre genzer Bundesgywuasium. Der Reifeprüfung unterzogen sich heuer 24 Schüler, davon waren 7 reif mit Auszeich nung, 15 reif, 2 haben sich im Herbst in einem Gegenstand

- anstalt" abgedruckt, in dem u. a. behauptet wurde, daß zu den bei der Creditanstalt kurz- oder langfristige Kredite in Anspruch nehmenden Firmen auch die Firma Herr burger & Rhomberg gehört und in dem der Mei nung Ausdruck gegeben wird, daß diese Schuldner der Creditanstalt zu Fusionen, Liquidationen oder Betriebs auflassungen gezwungen sein dürften. Wir lohnen selbstverständlich nicht nur die Verantwor tung für den Inhalt dieses Artikels des „Vörsenkurier" ab, sondern legen auch Wert darauf

, sonst kann man uns kurz oder lang den Hals vollends zudrücken." „Deine Bedenken wären begründet, wenn die Gefahr bestünde, daß die Aktten in einer Hand zusammenkämen," erwiderte Walter Maurach eindringlich. „Wir wissen aber doch aus Quellen, die absolut zuverlässig sind, daß die Käufer unserer Papiere hauptsächlich Privatleute sind,- sie haben kein Interesse daran, uns zu schädigen oder unsere Existenz zu bedrohen. Und wenn sie, wie es heißt, die Aktien nur erwerben, weil sie mit einem Verkauf unserer

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1925/21_02_1925/MEZ_1925_02_21_11_object_649559.png
Pagina 11 di 12
Data: 21.02.1925
Descrizione fisica: 12
die Würer, Lamppen, Troyer, Eimer, Künigi, Kurz, u.a. — Bemerkenswert« historische Profangebüude: das ehemaliM Ge» richtsgebciude der Grafen von Gör» mit Fafla» dengemälde und Zinnengiebel enthüll einen der reichsten gotischen Holzplafonds im Lande; d«s Gebäude ging später tn den Besitz der Strigl. Iroyer und Kurz usw. Über. Das ehomalige ZollgebäUde am Hauptplatz und das Künsche Henefiziateichaus mit FreÄo. ^ Das Wasser» mannsche Haus, ehemalig Ansitz der Herren von Kurz zu Senftenau. sodann

der Prunner von Hlrschprumk enthält schöne alte Getäfel und einen Ofen aus 171S mit Wapvenbildern de» Johannes von Kurz und seiner beiden G«mch« linnen. In diesem kunstsinnigen Hause nahm aus ihrer Reise nach Wien im I«chre 1760 Isa bella von Parma, Braut Kaiser Josefs II., mit Sesolge Absteigequartier, woran noch Ausschrif ten an den Türen erinnern. Um 1801 war dieses Haus Sommersitz voll Kaiser Josef» Schwester Elisabeth, genannt gm« Liesl', Gründerin des Innsbrucks? Damenstiftes. 1812 ging der Ansitz

) Grabdenkmal für Stefan Kurz und fein« Ebefnru Maria Engelmor von Auftirchen und Moregg, ersterer 1042, letzter« 1SS4 gestorben. Stefan Kurz war als Gastwirt in Nieoerdorf begütert und schenkte bei Errichtung des Ben«» fizkims 1SS3 c»as ^dvhlerbäusl' als Bnrefizia- tenwohnung und Grundstücke dazu. Auf dem Friedhof selbst weitere Denkmäler (auch für He raldiker bemerkenswert) für Johann Anton von Kurz zu Thum (gest. 178S), Johs. Kurz (gest. 1738) und dessen Frau Elisabeth von Millau (gest. 1729), Mathims

. 1680, und an dessen 1723 verstorbenen Sohn Thomas, welcher als .Guetförtiger' (Spediteur) ein« bedeutende Stellung einnahm; dieser war auch «tn großer Wohltäter der Pfarrkirche. Weiter« Gedenksteine erinnern an Johann An ton Frhrn. von Manicor. welcher als letzter s«in«s Stammes am 80. Juli 17S2 zu Nieder oorf starb, an Sibille Zallinaer von Thum, an Gervasius Benedictis (gest. 1744), der Pfarrer in Sagritz (Diözese Salzburg) war. an Engel hard von Kurz, der Lg Jahre Pfarrher von Niederdors

2
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/12_04_1944/BZLZ_1944_04_12_2_object_2102715.png
Pagina 2 di 6
Data: 12.04.1944
Descrizione fisica: 6
die GliEd^ader Schwimmer steif kurz vor.keinem 1800. Feindflug stebt. führt, vor Kälte. Aber die vier geben nicht am. Der im u°d schwersten «nstber- -sl-rdmg-. J°-*£ l-d°->,u°--r^ l- ar.rog tpl-UBen Beding». nlW« CSnt- gen. Die tdjte Offensive können sie jeden falls nicht ersetzen, sie: können sie höch srens durch den Versuch einer langen und Kraft vorhanden ichcidung niemals zu einem Spaziergang der Engländer und Amerikaner oder zu einem einfachen Stoß in den Rücken oder SKÄ ÄÄÄS die den Krieg

es nur einmal. Und darum mußte er wirderkommen. , Isolde Kurz gestorben J,n Tropengenejungsheim Tübingen ist im Alter vpn 91 Jahren die Dichterin Isolde Kurz nach längerem Leiden ge storben. Noch im vorigen Jahr hat der Führer ihr dichterisches Schaffen zu'ihrem 90. Geburtstag durch die Verleihung der Goethe-Medaille für Kunst und Wissen schaft gewürdigt. Die Dichterin Isolde Kurz hat in ihrem Leben und Schaffen allezeit mitten im Erleben ihres. Volkes gestanden, von dem sie sagte, der Genius eines Volkes mer

gegenwärtig, man darf ihm nur die Flügel stärken. In der Anarchie ver kommt er und im Despotismus auch. Mit heißem Herzen hat sie bis zum letzten Le benslage den Schicksalskampf des deut- ichen Volkes verfolgt, dessen siegreichen Ausgang zu erleben ihr nicht mehr ver gönnt war. Isolde Kurz wurde am 23. Dezember 1853 in Stuttgart als Tochter d:s aus Reutlingen stammenden Dichters Her mann Kurz und seiner Frau Marie von Vrunnow geboren. Ais die Familie in den Sechzigerjahren nach Tübingen ver zog. begannen

und anderen geistig künstlerischen Menschen zusammentra!. Aus jener für ihre schöpferische Tätigkeit so entscheidenden Florentiner Zeit stam men bereits ihre bekanntesten mnd schön sten NovellenbändSi Ein Jahr vor dem Ausbrnch des ersten Weltkrieges zog sich die Dichterin, nachdem sie drei Brüder hatte ins. Grab sinken sehen, zu ihren» letzten Bruder, dem Bildhauer Hermann Kurz nach München zurück, wo sie bis zu ihrer 1943 erfolgten Uebersiedlung nach Tübingen lebte. ° Ein starker Lebenswille, Stolz

3
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/29_11_1943/BZLZ_1943_11_29_3_object_2101600.png
Pagina 3 di 4
Data: 29.11.1943
Descrizione fisica: 4
aus der Museumstraße her aus gegen die Taiferbrücke hinaufginq. oder vielmehr -lief. Der Grund keiner Eile konnte Mcht ersehen werden: zur Schule gin-g er wohl nicht, aber vielleicht hatte ihn sein Vater oder sein Chef ir gendwo hingeschickt. Auf der Straße herrschte reger Ver kehr und Kraftwaaen und Radler flitzten vorbei, Hupen und KlingeMgnale ertön ten. kurz sie bot ein Bild frisch erwachten. l?-b'ns. In taffer» ^-osien><— Derkehrstrubel zag die alte Botin, die von einem Dorfe des Etichkales schon ieik

i«d» yNgch» ihrem Zwei rädrigen Handkarren nach Bozen kommt, mit vieler Mühe. Schritt für Schritt, sich bescheiden ganz an die rechte Straßen- , seile drückend. ihren vollbeladenen Kar- ' rrn zur Brücke hinauf. Dies bemerkte auch das Bürschchen, das es so eilig hatte. Ls hielt im raschen Lauf inne und kurz en'lch'oss-n. stemm'- sich -'ckm^-to on den Karren der Botin. Dem Gefährt gab es einen raschen Ruck. Die alte Bo tin. die. tief zu Boden gebeugt, vorne zog. merkte dies und da die Last

. und Sufanna Knall, Tönigertochter. Maraner^Lichtspißle: „BsisfibekanirtsetafT Rach den «rnften Filmen der letzten Tage läuft Nun im Meraner Lichtspiel- Haus ein Film, der den Besuchern ein paar fröhliche Stunden bereitet. Kurz gesagt, es handelt sich um eine ver rückte und verzwickte Geschichte eines Lotteriegewinnes und die verwirrenden Folgen einer Reisebekanntschaft. Obwohl ein Lotterietreffer eine selten« Laune der Glücksgöttin ist. ist er dazu noch manchen zu einem kleinen Verhäng nis geworden

Huaiifaasprogramm Am Montag Relchsprograwm - 8—8.15 Uhr: Zum Hören und Behalten: 6.05—9.80 Klin gende Kleinigkeiten von der Kapelle Hans Busch: 9.30-10 Dolkrnnisik: 11—11.30 Unlerhaltsames Konzert; . 11.30—11.40 »Und wieder eine neue Woche': 12.35 bis 12.45 Bericht zur Lage: 14 15—15 Kurz weil mit der Hamburger Unterbaltungs- kapelle Jan Hostmann; 15—16 Schöne Stimmen und bekannte Jnstnnuentali- sten; 16—17 „Wenig bekannt — doch in* terestant'. De'c'm-nate Musik boh7N''cher Asimeister: 17 15—13 30 aus Wien

; 1-5—15.30 Bunte Melodien kette: 16—17 Onernkonzert nut Sol'sten. Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper: 17 15—18 Musikalische Kurz weil : 18—18.30 Deutsche Jugend singt: 18.30—19 Der Z-itlpieael: 19.15—19.30 Frontberichte: 20.15—21 Kon>ertsendimg mit Werken von Spohr und R-ger: 21 bis 22 Schöne Melodien aus Wien. Denlfchlandscnder - 17 15-18 30 Uhr: Deethon-n, Schubert. Schumann. Pfitz» ner; 20.15—21 „Der Abend kommt ae- aongen'. Volkstümliche Unterhaltung: 21—22 .Eine Stunde

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/25_03_1891/MEZ_1891_03_25_3_object_606498.png
Pagina 3 di 12
Data: 25.03.1891
Descrizione fisica: 12
, welchen der bewußte, gedungene Brandleger des Linserhofes in Tfcherms, Josef Kurz, in Girlan ausübte, um sich in den Besitz des fraglichen Fuhrwerkes zu setzen, berichtet die „Bz. Ztg.' folgen dermaßen: Am 17. ds. erschien im ehemaligen Gast hause „zum Rößl' in Girlan ein gewisser Joseph Kurz, 38 Jahre alt, aus Dorf Tirol gebürtig, stellte sich als Weinhändler vor und begehrte einen Ein spänner, um damit nach Bozen zu fahren. Im »Gast hof Badl' wurde eingestellt und der angebliche Wein händler sowie der Kutscher

, der ihn von Girlan hier her sührte, begaben sich auf einen Frühschoppen in das Hotel Greif; nach kurzem Verweilen daselbst sagte Kurz zu seinem Begleiter, er werde auf kurze Zeit fortgehen, er habe einige Kommissionen zu be> sorgen und werde dann gleich wiederkommen. Indeß jedoch verfügte sich Kurz in den ,Gasthof Badl', wo er sich das bewußte Fuhrwerk einspannen ließ und damit gegen Meran weiterfuhr. Dem Kutscher, dem das lange Verweilen des vermeintlichen Weinhändlers Kurz ausfiel, verfügte sich von dem Hotel

„Greif' direkt nach dem Gasthof „Badl' und war nicht ge ring erstaunt, als er Nachfrage hielt und hörte, daß Kurz mit dem Einspänner die Flucht ergriffen habe. Der Rosselenker, der sofort erkannte, daß er eS hier mit einem gefährlichen Gauner zu thun habe, er stattete bei der dortigen Gensdarmerie die Anzeige, welche sich sofort telegraphisch nach hier wendete, wo diese Affaire alsdann den bekannten und von uns bereits geschilderten würdigen Abschluß mit der Ver< Haftung des Kurz gefunden

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1891/23_03_1891/BZZ_1891_03_23_3_object_425790.png
Pagina 3 di 4
Data: 23.03.1891
Descrizione fisica: 4
einen Einspänner, um damit nach Bozen zu fahren. Im „Gasthof Badl' wurde eingestellt und der angebliche Wein Händler sowie der Kutscher, der ihn von Girlan hierher sührte, begaben sich auf einen Früh fchoppen in das Hotel Greif; nach knrzem Ver weilen daselbst sagte Kurz zu seinem Begleiter, er werde auf kurze Zeit fortgehen, er habe einige Kommtfstonen zu besorgen und werde dann gleich wiederkommen. Indeß jedoch verfügte sich Kurz in den.„Gasthof Badl', wo er sich das bewußte Fuhrwerk einspannen ließ

und damit gegen Meran weiterfuhr. Dem Kutscher, dem das lange Verweilen des vermeintlichen Wein» Händlers Kurz auffiel, verfügte sich von dem Hotel .Greif' direkt nach dem Sasthof „Badl' und war nicht gering erstaunt, alsZer Nachfrage hielt und hörte, daß Kurz mit dem Einspänner die Flucht ergriffen habe. Der Roffelenter, der sofort erkannte, daß er es hier mit eine« gefähr lichen Gauner zu thun habe, erstattete bet der hiesigen Gendarmerie die Anzeige, welche sich sofort tele grafisch nach Meran wendete

. Es stellte sich schließ, lich heraus, daß Kurz jenes Individuum ist, das den Linserhof in Tfcherms in Brand steckte, (Siehe das Nähere unter der Rubrik: Kleine Tiroler Nachrichten.) Ueber den gegenwärtigen Stand der Weinrebe» bringen die „Tir. landw. Bl.' vom 21. März folgende Zuschriften: Eppap, ?. März. Der heurige Winter und vielleicht auch noch mehr die durch zwei Tage herrschende Kälte im Oktober hat unser» Gütern ohne Unterschied der Kultur und Lage furchtbar geschadet und leider erwahren

gegen NauderS weiter gereist find. — Das Feuer, welches am 11 März den Stadel des Linserbauern in Tscherms bet Sana in Asche legte, wurde von einem gewissen Josef Kurz von Dorf Tirol auf Veranlassung des SigeuthumerS des abgebrannten Objektes angezündet. Für diese Heldenthat wurden dem Brandlegrr 400 fl. ver sprochen; er erhielt aber, berichtet man dem „Bürgst.' nur 20 fl. und dampfte damit nach Bozen, unternahm von dort eine Tour nach Girlan und stahl daselbst dem Franz Schmied in Girlan Pferd und Wagen

. Die HeimathSliebe trieb Kurz wieder in die Gefilde MeranS nnd er stellte Pferd und Wagen beim Rnterwirth Georg Haf ner in UntermatS ein. Bon nun an waren die Stunden seiner Freiheit gezählt, den» kurze Zeit darauf verhafteten ihn die Gendarmerieposten- führer KriSmer und Siller und lieferten ihn a» das Bezirksgericht Meran. Der Verbrecher legte über die begangene That ein offenes Geständnis» ab. Der Linserbauer Josef Hillebrand und sein Weib Maria fitzen in Sana hinter Schloß und Riegel. — Am letzten Freitag

6
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/13_06_1944/BZT_1944_06_13_6_object_2103170.png
Pagina 6 di 6
Data: 13.06.1944
Descrizione fisica: 6
, durch ein französisches Jnfanteriegeschoß verwundet wor den. Der Querschläger blieb zunächst im lin ken Schulterblatt stecken. In den späteren Jah ren wanderte dann das Geschoß, mit dem stumpfen Teil nach vorne, vom Schulterblatt über den Rücken zum Hals, von wo es nun im Neuburger Krankenhaus entfernt wurde. Ei genartig ist, daß es nicht nach unten oder, in die Herzgegend wanderte, sondern nach oben und dort bis zur Haut'oberflnche vor drang. Haben Kurz-Schi eine Zukunft? Der bekannte Wiener, Alpinist und stsllv

. Ver einsführer des Gebirgsvereins, Leopold Landl, schreibt über seine Erfahrungen mit dem Kurz- Schi: Die auch als Sommer-Schi oder Gletscher-Schi be- kannten, seinerzeit von Oberst Bilgeri in beson derer Form geschaffenen Kurz-Schi sind kein Gerät für Rennläufer und Pistentiger und auch keines für jene Schifahrer, denen berasteigerischcs Empfinden mangelt. Dies sei vorhergesagt. um keine Mißver ständnisse aufkommen zu lassen. Durch die Bahnsperre für die Beförderung von Schi über 1,70 Meter Länge

war die Ausübung des Sports auch jenen Schiläufern erschwert, die nach Abgabe der Bretteln an die Wehrmacht wieder zu solchen kamen. Die Unentwegten sannen auf Ab hilfe. So trat neben vereinzelt auftauchenden zu sammenlegbaren Bretteln ziemlich häufig der Kurz- Schi in seine längst vergessenen Rechte. „Der Not ge horchend, nicht dem eignen Triebe' verschaffte auch ich mir ein Paar solcher Hölzer (Lettnerkante und Kandaharbindung) mit den Ausmaßen: Länge 1,30 Meter. Breiten: Schaufel 95 Millimeter, Mitte

, Verstauen, im Wagen, Wach sein, Fellbespannen usw. ist die Kürze einwandfrei ein hundertprozentiger Vorteil. Manche Besitzer sol cher „Dackeln' beteuern, nie wieder zu den langen Bretteln zurllckkehren zu wollen. Sei ein jeder nach seiner Lust und Liebe selig! Meines Erachtens ist die Frage, ob Kurz- oder Normal-Schi, nach der Art der Tour zu entscheiden. Gewisse Vorteile der Kurz- Schi ergeben sich zweifellos bei Touren im Hochge birge (auch im Sommer in gletscherreichen Gebie ten), bei kombinierten

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/23_02_1938/DOL_1938_02_23_6_object_1139487.png
Pagina 6 di 8
Data: 23.02.1938
Descrizione fisica: 8
Sportberichte -er ^Dolomiten' Die Austragung des Dnee-Pokales in Anwesenheit S. Kgl. Hoheit des Kronprinzen Brenners, 22. Februar. Unsere Ortschaft batte heute einen denkwür digen, unvergeßlichen Tag. Bereits gestern abends herrschte in Coll« Isarco und am Bren nero Hochbetrieb, waren dort doch im Laufe Tage zahlreich« Teilnehmer am grasten Nenn lauf um den Duce-Pokal, der heuer zum fünften Male organisiert wurde, eingetrosfen. Die Ankunft 8. Kgl. Hoheit des Kronprinzen. Heute, kurz vor 8 Uhr

hübsche Derslein auf. 8odann be gab sich 8. Kgl. Hoheit der Kronprinz zum 8tart der Rcnnläufe. Er nahm auf der Tribüne rechtsseitig vom Ziel« Plast und senkte kurz nach g Ubr früh die blaue Fahne z»m 8tart des ersten Teilnehmers am 18- Kilometer- Langlauf für Offiziere. Als Nr. 7 ins Rennen ging — es war Leutnant Vinco des 2. alpinen Artillerieregimentes — sah man so fort. dast er einer der Hauptkonkurrenten war. Als Nr. 7 ins Rennen ging — es war Leut nant Vinco des 2. alpinen Artillerieregimentes

-Langlauf der Offiziere ein. Um 11 Uhr fegte dann geschloffen die Mannschaft der Erenzwachschule von Predazzo durchs Ziel und es schien schon als sei dieser starken Mannschaft der 8ieg in der Konkurrenz um den Duce-Pokal sicher, als überraschend kurz darauf die dritte Mannschaft der Erenzmiliz von Bolzano durchs Ziel fegte und um einige 8ekunden die Konkurrenten aus Predazzo schlug. Am 8tart sowohl, als auch am Ziele stand der Kurbelmann der Luce-FIlm- gesefffchaft. Auch die E.J.AR

. hatte dort ihr Mikrophon aufgestefft. Kurz nach 11.15 Uhr verliest der Kronprinz in Begleitung der hohen Persönlichkeiten mit dem Auto die Grenzstation Brennero und fuhr nach Colle Isarco hinab, das gleich Brennero festlich geschmückt war. Am Plaste vor dem Erandhotel batten sich die Ortsbehörden. Faschi sten. fasch. Jugendorganisationen und die Be völkerung der Ortschaft eingefunden, die dem Kronprinzen einen herrlichen Empfang berei teten. Der Kronprinz schritt die Front der auf gestellten Formationen ab und begab

sich dann in das Erandhotel. wo er das Mittagmahl ein- nabm. Kurz vor 12 Uhr lanate der Hochrost Fürst bischof von Vreffanone, Dr. Johannes Eeisler, in Begleitung des fb. Hofkaplans Dr. Unter gaffer in Tolle Isarco ein. Der Kirchenfürst stattete dem Kronprinzen seinen Besuch ab und verweilte längere Zeit in deffen Eesellschakt. Um 2 Uhr nachmittags fand im grasten 8aale des Erandbotels die Preisverteilung ' statt, die 8. Kgl. Hoheit der Kronprinz vor nahm. Der „Duce-Pokal' ging heuer, nachdem ihn im vergangenen Jahr

9
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/11_09_1933/DOL_1933_09_11_5_object_1196190.png
Pagina 5 di 6
Data: 11.09.1933
Descrizione fisica: 6
man überhaupt beginnt. Roch sind 14 Tage Zeit, bis der Vnnktekampf seinen Anfang nimmt, ein Zeitraum, der zwar sehr kurz ist, aber immer hin noch viel bedeuten kann und nach viel Mög- lichkeiten bicict. das eine oder andere nmzn- gcstalten und z» vcrbcsiern. Es beginnt selten eine Mannschaft die Meisterschaft in voller Form : langsam und durch Erfahrung kommt diese erst. Die Bozncr Fußballelf kann möglicherweise einen unglücklichen Start haben les braucht nur ein großer Gegner der Erste

- rascht hat auch Roma, denn diese Mannschaft, die io verstärkt wurde, konnte gegen das nenanf- gcstiegcnc Brescia nicht einmal ein Tor erzielen. Tvibmrs! Bolzano Totschlag nach einer Tanzunterhaltung. Wie in der vorigen 2k,immer bereits kurz berichtet wurde, stand am 8. und 9. September der 27 Jahre alte Schmied Johann Wälder aus Martello unter der Anklage, am '29. Jänner d. I. den Tod des 25jährigen Hirten Alois Prciß verschuldet zu haben, vor den Geschworenen. Heber die Anklage und Verhandlung sei

noch folgendes ausgcführt: Im Jahre >931 haiic Wälder, damals in den Marmorwerken von Laja beschäftigt, die Be kanntschaft mit Elisabeth Kurz gemacht, welcher er in der Folge die Heirat ontrng. Diese aber gab Wälder einen Korb, worauf dieser nach Maricllo zog. Es ergab sich zufällig, daß Alois Preiß aus demselben Orte später nach Lasa kam und im Hause der Elisabeth Kurz Korbflech tereien besorgte. Gesprächsweise kam man auch auf den Wälder und Preiß gab der Kurz keine günstigen Auskünfte über den Genannten

: er sei ein Trinker, habe andere Mädel u. dgl. Später tauchte Wälder wiederum in Lasa auf und be suchte die Kurz. Bei dieser Gelegenheit hielt deren Schwester ihm die Aussagen des Preiß vor. Von da ab grüßten sich Wälder und Preiß nur mehr, ohne ein Wort miteinander zu wechseln. Hier sei eine Zeugenaussage eingeflochten, wonach Prciß den Wälder bei einem Bauern, bei wel chem beide gemeinsam arbeiteten, dermaßen ver schrie, daß letzterer entlasten wurde. Später hielt auch Wälder dem Preiß

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/18_11_1934/AZ_1934_11_18_3_object_1859522.png
Pagina 3 di 8
Data: 18.11.1934
Descrizione fisica: 8
,ein Hintor mir nicht Hehein, sie sitzen erhöht, verdeckt von der Logenbrüstung. Als es hell wird nach dem letzten Akt, sind sie bckde fort. Sonderbares Gefühl wird in mir wach. Weniige Tage späte« läutet mà Telephon. Der Chef ein« hiesigen Finna ist am Apparat. „Lieber Freund, Sie schreiben so viel über kaiminelle Dinge — jetzt müssen Sie endlich ein mal praktische Arbeit leisten. Kommen Sie zu mir.' Draußen iin deir Mlla sitz>sn wir zu zweit. Es handelt sich kurz um folgendes: ciiner der be sten

mit dem feinkörnigen Schießpulver, das er zum Entzünden der Rohrladung gebrauchte, ab und reichte ihm das Geldstück. Dann ging ich schnell und mit einem titzlichen Gefükl im Rücken dem Bahnhof zu. Und kurz damals ivoiß ich, von welchen Apparv dìo Nummer dies <NvaZ bedrängten Herrn mtg> rufen wnrìv. Es ist ein, hiiosigcs Hotel. Noch meh ich wcüß mich bald, welche Dame des Hotels ai gerufen hat. In diesem Roman crus dein Lebe spielon also mit: diZs Ehegattin, dann em« Freui din von ihr — und die Freundin des Manne

.» ka> di,s Fràn-din. Auch sie war zweifellos an d Sachs unbeteiligt. Keine der beiden Fvcnven wuß Näher/es über die Dritte. Das war Sonnabend. Montag früh schell mein Apparat. Der Generaldirektor teilt« M kurz mit: sein Beamter hat einen Selbstmordve such gemacht. Aus seiner Altentasche war e- Vorvertrag über eine Patentschrist «ràend worden. Ich besuchte den Kranken. Ii: >venigi stillen Worteil sprach er über die Tragödie. Di unsichtbare Tragödie einer glücklichen Ehe, d< der Mann

. Der Pvrtier sah nach. ,Men ein Herir kommt' — sagte er — „soll ich ihm b stellen., daß eir im Zimmer warten möchbe. —„Nanu'. — Ich wurde in ein schönes Appari, noch gesührt. Erstklassiges Gepäck. Tadellose Brie mappe — Wollen mal sehen. Löschpapier. Frisck Spuren. Einle Adresse deutlich im Spiegel kesba> Eine interessante- Adresse. Schnell zum Portie TLenige Worte, ich bat um Berschìviegenhei Kurz vor Mittag kam der erwartiete Herr, dem dl Melduiig des Portiers eiigmtlich' galt. Er gin hinianf. Wenig

! — Aber ich — ich werde ih -„Meine Zeit drängt, Gnädigste. Nrvr kurz < faßt: Sie Habel, kürzlich den Offenbarungseiid c leistet — das stimmt doch, nicht? Ja, Sie sollt die Ladung illicht so offen herumliegen lassen - Wie ist es aber mit Ihrer Bankverbindung? A Ihr Kondo werden von ihm doch Beträge üb< wiesen —? Sind Sie sich der Folgen des Mei eids bewußt? — Bitte, iveinen Sie nicht! C sprachen von Liiebe — Würde er es glauben, wei er — Ihre wirtliche Art ersassen würde? I Leben, so, wie es wirklich war, — so, wie wirklich

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/16_04_1935/AZ_1935_04_16_1_object_1861242.png
Pagina 1 di 6
Data: 16.04.1935
Descrizione fisica: 6
der Delegationen kurz vor 10 Uhr vor mittags auf der Isola Bella zur abschließenden Sit zung ein. Kurz vor Mittag kehrte die englische und fran zösische Abordnung nach Abschluß der Arbeiten nach Stresa zurück. Sir John Simon reiste gleich darauf im Auto nach Massiv ab, wo ihn sein Sohn erwartete. Um 13 Uhr veranstaltete der französi sche Ministerpräsident Flandin zu Ehren des Re gierungschefs, des englischen Premiers und ?er übrigen Delegationsmitglieder ein Frühstück. Anschließend empfing der Regierungschef

im Albergo delle Isole Borromee die von Milano mit Auto eingetroffenen französischen Industriellen, welche auf Einladung der italienischen Industriel len einen Besuch abstatten. Um 13 Uhr stieg der Duce, welcher sich kurz mit den inländischen und ausländischen Journalisten unterhalten hatte, in sein Auto und kehrte, begrüßt von einer großen Menschenmenge, zur Isola Bella zurück. Um 16.30 Uhr verließ Laval Stresa und fuhr nach Genf weiter. Am Bahnhof hatten sich die Ex zellenzen Ciano und Suvich sowie

wird. Bezugnehmend auf das französisch-italienische Protokoll vom 7. Zäuner und aus die französisch englischen Erklärungen vom Z. Februar, durch die der Beschluß einer Unterstützung im Falle einer Bedrohung der Integrität und Unabhängigkeit Oe- sterreichs neuerlich verkündet wurde, haben sie ver einbart, innerhalb eines sehr kurz bemessenen Zeit raumes die Zusammenkunft der Vertreter aller im römischen Protokoll erwähnten Regierungen zu empfehlen, um auf Mitteleuropa bezügliche Ver einbarungen abzuschließen

ist hier auf dem Luftwege kurz vor 13 Uhr eingetroffen, sodaß er noch nachmittags der Bilanzvorlegung im Unterhaus beiwohnen t.omà

13
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/03_12_1894/BTV_1894_12_03_7_object_2956794.png
Pagina 7 di 10
Data: 03.12.1894
Descrizione fisica: 10
<« „RZote fvr in»» > L»ral- ««d Pr«vi«cial-Chronik. Wörgl, l. Der.*). Der Unterinnthaler- Lehrerverein hielt vor einiger Zeit im Gasthaus» zur .neuen Post' hier seine Jahresversammlung ad. . Werte Gäste au« Innrbruck, Herr Bezirksschulinspector Lisch, Ehrenmitglied des Unterinnthaler-LehrervereinS, Herr UebungSschullehler Haselsberger und Herr Lehrer Hausenbüchler nahmen an der Versammlung theil. Räch ersolgter Begrüßungsrede des Vorstai'des Herrn Schulleiters Kurz - Kufstein

-Lehrervereint» an den hohen Landtag bezüglich der Abänderung der 8Z90, 110 und 56 des Tiroler- -LandeSschulgesitzeS, welche Herr Schulleiter Kurz- Kusstein der Versammlung vorlas, und deren Inhalt von derselben mit einstimmigem Beifall accepliert wurde. An Stelle des leider am Erschein?« verhindertsn Hcrrn Vereinscassiers, Schulleiters Prugg von Hovsgarte», verl..S Herr Schulleiter Pirchmoser von Zell den von ersterem sorgfältig auSgcführteir C^ffabcricht, und eS wurde beschlossen, dem hochverdienten

Cassier den Dank der Versammlung für seine mühevolle Arbeit schriftlich kundzugeben. Nachdem auch Herr Bibliothekar, Schul leiter Deiser - Wörgl, über den Stand der Bibliothek berichtet und die Wünsche, den BncherauStausch betref fend, befriedigt hatte, folgte die Neuwahl der Vor ftehung. Wiedergewählt wurden: Herr «Schulleiter Kurz - Kufstein als Vorstand, Herr Schulleiter Prugg- Hopfgarten als Cassier, Fräulein Prantl > Kufilein als *) Unliebsamerwcise verspätet. D. R. Feuilleton. Das Geheimnis

?' — ^Wa» kann die Schule für dir körperliche Erziehung thun?' ihre Referenten. Beim Antrage des Herrn Schullei ters Kurz - Kufstein bezüglich der Herausgabe eines Schematismus für die Lehrer wurde nach längerer Debatte beschlossen, der Unterinnthaler - Lehrerverein solle an den Bezirksschulrath ein Gesuch richten, der selbe möge dem hohen LaudeSschulrath die Bitte der Lehrer um die Herausgabe eines Schematismus unter breiten. Herr Schulleiter Prosser von Rattenberg be- tonte, wie schön eS wäre, wenn der Verein

um den billigen Preis, von 3 fl. abgegeben werden wird, zur An schaffung. Herr Vorstand Kurz sprach wohl allen Anwesenden ans dem H-rzen, wenn er dem Hcrrn UebnngSschullehrer HnselSberger für feiue Freundlich keit und noch nichr sür seiue Bemühungen beim Zn> standekomme» des Bildes dankte. Auch Hcrrn Bezirks- s.tmlinspector Lisch, dessen Kommen besondere Freude erregt hatte und der so oft in freiindlichster Weise rathend nnd Autkuust ertheilend am Gange der Ver handlungen theilgcnommen hatte, dankte Herr

14
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1903/08_08_1903/SVB_1903_08_08_7_object_2527017.png
Pagina 7 di 12
Data: 08.08.1903
Descrizione fisica: 12
, wie er „klopfenden Herzens' nach der Woh nung des Kardinals Francica-Nava auf dem Aventin hinaufgeht, ein Gänseblümchen zerpflückend: „Wird er mich empfangen? Wirh er mich nicht empfangen?' Zwei Mönche öffnen ihm, er wird in das Zimmer des Kardinals geführt und es enspinnt sich solgendes Gespräch: „Meine Zeitung zählt Euer Eminenz unter die Papabili und wir sind überzeugt. Euer Eminenz wurden der wahre gute Hirte sein.' Trotz dieser diplomatischen eaxtatio dsnevolentiae ant wortet die Eminenz ganz kurz

: „Alle Kardinäle find Papabili und ich bin nur ein Diener Gottes.' — „Ich las, Eminenz, daß Sie jüngst schon einmal interviewt worden sind.' „Ich? Aber ich habe außer Ihnen keinen Journalisten gesehen. Ein JnterMw in diesem Augenblick wäre auch eine Un geschicklichkeit!' — Ungeachtet dieses Winkes kann sich der Berichterstatter nicht enthalten zu bemerken: „Wenn es nicht indiskret ist . . . Eminenz, glauben Sie, daß das Konklave kurz sein wird?' — „Kurz? Aber wer kann das wissen?' — „Allgemein glaubt

man, daß es kurz sein wird.' — „Hoffen wir es. Das wäre unser Wunsch und läge in unserem Interesse. Uebrigens waren auch die beiden letzten Konklave kurze!' ..Rührend ist der Schluß des Interviews^ über den der Korrespondent also berichtet: „Als ich sah, daß Se^ Eminenz ebenso gnädig und freundlich wie diplomatisch reserviert waren, hielt ich den Moment für' gekom^n,' mich zu verab schieden. Se. Eminenz begleitete mich bis an die Türe, gaben mir freundlich die Hand und sagten: „Auf Wiedersehen, Herr Soundso

und es zu ziemlicher Wohlhabenheit gebracht. Die Sehnsucht, feine Heimat wieder', einmal zu sehen, veranlaßte ihn, eine Erholungsreise nach Rumburg zu machen. Vorgestern traf er dort ein, doch schon, kurz nach seiner Ankunft wurde er verhaftet und dem Kreis gerichte in Böhmisch-Leipa eingeliefert. Rummel erbot sich zum Erläge einer Kaution in beliebiger Höhe, allein vergebens. Das Verfahren gegen Rummel wegen seiner damaligen Rede wurde wieder aufgenommen und die Verwahrungshast ..wegen Fluchtversuchs ausrecht

Gerümpel versteckte. Die andere dagegen eilte in das höchste Stockwerk ; hinauf und kletterte durch das Fenster einer Magazinwohnung auf d'-s Hausdach, um nach Ueberschreiten - der Dächer mehrerer zusammen gebauter Häuser wieder iu^eiUer Lüke zu ver schwinden. Der Gendarm, der mit seinem Komman danten die Verhaftung vornehmen wollte, stieg kurz entschlossen in voller Ausrüstung ebenfalls auf das Dach und verfolgte, teils vorsichtig steigend, teils LHechttch, die vor ihm . aus den Dachziegeln flücht

15
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1891/29_08_1891/SVB_1891_08_29_6_object_2450157.png
Pagina 6 di 8
Data: 29.08.1891
Descrizione fisica: 8
Ferdinand das Recht zum „Lörgetbohren und „Pügelbrennen' in sämmtlichen Wäldern Pusterthals, welche zur vorderen Grafschaft Görz gehörten, von der Mühlbacher Klause bis zur Landesgrenze Kapaun bei Lienz an Blasius Steingl, Forstverwalter in Bruneck, zu Lehen gegeben und auf dieses Vasallen Anlangen die Bewilligung ertheilt, daß dieses Lehen an seinen Vetter Thomas Kurz und dessen Leibeserben über tragen werde.' (Es wird erlaubt sein, die Bemerkung zu machen, daß es im Jahre 1581 keinen Kaiser Ferdinand

gegeben hat und daß die Grasschaft Görz sich nicht gerade bis zur Mühlbacher Klause erstreckt hat.) „Die Familie Kurz hat sich in Folge dessen später immer wiederkehrende Belehnungen im Besitze dieses Lehens erhalten. Die letzte Belehnung erfolgte mit Lehenbrief vom 1. Februar 1793. Im Jahre 1819 wurde die Grafschaft Görz getheilt und der Bezirk von Untertoblach bis zur Mühlbacher Klause verblieb der Krone Bayern. Mit Urkunde vom 30. Nov. 1813 wurde das Lehen in diesem Gebiete allodificirt, das Recht

von Kurz übergegangen, welcher das selbe im Jahre 1837 seiner Ehegattin Anna geb. Pussinich käuflich überließ. Anna von Kurz hat sohin laut Kaufsurkunde ddo. Venedig 20. Febr. 1847 dieses Recht an Josef Franz Mayr aus Bozen verkauft und die verfachbücherliche Einverleibung dieses Aktes bei den bezüglichen Realinstanzen Mühlbach, Bruneck, Tausers, Enneberg und Welsberg erwirkt.' „Sämmtliche Waldungen im Gebiete der Grafschaft Görz waren damals historisch nachweisbar ein aus schließliches Eigenthum

sämmtliche Wälder, und zwar die reservirten Staatswaldungen, Gemeindewaldungen, Theil- und Heimwaldungen, die sogenannten Laiche nicht ausgeschlossen, in dem mit Urkunde vom 13. November 1813 allodificierten (von der bayrischen Regierung) Territorien von Untertoblach bis zur Mühlbacher Klause (siehe oben den Widerspruch mit der^Geschichte!), somit auch sämmtliche im Gebiete der vorausgesührten Gemeinden, in welchen der Familie von Kurz das Recht des Pügelbrennens und Lörget bohrens zum freiveräußerlicheu

Eigenthums überlassen und welches Recht von der Familie von Kurz an den heutigen Prätendenten I. F. Mayr rechtsgiltig übertragen wurde, in ihrer Totalität das mit dem in Rede stehenden Servitnt belastete dienstbare Object.' „Will nun Jemand behaupten, daß fein innerhalb des fraglichen Territoriums von Untertoblach bis zur Mühlbacher Klause gelegener Wald mit dieser Servitut nicht belastet sei, so muß er den Beweis liesern, daß ihm dieser Wald von der oben bezeichneten Zeit mit landessürstlichem Rescript

16
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/20_07_1923/MEZ_1923_07_20_2_object_680927.png
Pagina 2 di 4
Data: 20.07.1923
Descrizione fisica: 4
; man ihn wieder ohne jegliche Verhandlung. Was er als politischer Gefangener in französischer Haft erlebte, wollen wir kurz ihn selbst erzählen lassen: Am 7. April erschienen in meinem Dienst- znniner zwei französische Gondarmen, um mir zu eröffneil, „daß ich mit zur Delega tion miisfe'. Dort erklärte mir nach einer Wartezeit von etwa in Minuten einer der Gendarmen, ich käme nach Landau. Daß ich verhaftet sei, wurde mir überhaupt nicht er öffnet. In Lcmdan ging es sofort nach der Arrestanstalt in der Kaserne des früheren

und Krawatte, un rasiert, da? Haupthaar nach Verbrecherart kurz geschoren. Während ich noch darüber nachdachte, welcher Gattung diese beiden wohl sein möchten, stellte sich mir der eine als Staatsanwalt und der andere als Ober- ingenieur vor. Diese Tatsache beruhigte mich etwas, denn ich wußte nun', daß ich mich wenigstens in „guter Gesellschaft' befand. Jetzt unterzog ich die Zelle, in der wir zu dritt fortan Hausen sollten, einer genauen Untersuchung, Ein alter Tisch, ein niedriger Schemel, zwei

, welche eine mehrmonatliche oder gar jährliche Ge fängnisstrafe abzusitzen haben, eine schwere seelische Depression, verbünde» mit gesund heitlichen Störungen aller Art, bemächtigt. In der Regel legt man sich schon kurz nach dem Abendessen zur Riche nieder, denn bei der äußerst mangelhaften Belichtung der Zellen bricht auch im Sommer die Dämme rung sehr früh ein, so daß man nicht mehr lesen kann', nur Bücher sind erlaubt, jedoch lediglich solche unpolitischen Inhalts. Zei tungen sind überhaupt verboten

, für meine Entlassung gab man mir nicht, und auf meine Frage: „Ja, was ist jetzt eigentlich?' entgegnete der Sergeant kurz und bündig: „Bous etes libre, frei, fertisch.' Und frei war Ich wieder nach genau acht Wochen nnd zehn Stlinden Gefangenschaft, erfüllt von einem Hochgefühl, das mir derjenige voll erfasse» kann, auf dem die Harle Faust des Tyrannen gelastet hat. Deutsche Proteste. Verl in, 20. Juli. Gegen die von den Franzosen und Belgiern aus Anlaft der Explosionskalastrophe auf der Rheinbrücke bei Duisburg

haben. Eine seiner epischen Arbelten, die das Stre ben nach Unabhängigkeit von herrschenden Kirnst!Veen erraten, ist der Rom«» „Die gute Schule'. Ein zweiter „Neben der Lle'be' folgte kurz darauf (INI): aber erst sielizohn Jahre später, in!dvm Zyklus österreichischer Nomane „Die Na hl', „Dout', „O Mensch' hat er den Ausdruck des Romans, ein Zeitspiel zu sein, ge sunden, Man könnte von Schlüsselromanen sprechen, weil sie alle an Personen und tatsäch liche Borfälle anknüpfen. Aber sie sind eben doch nicht Klatsch

17
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/03_01_1889/MEZ_1889_01_03_4_object_583661.png
Pagina 4 di 8
Data: 03.01.1889
Descrizione fisica: 8
, einer der verdientesten Beamten der Stadt, erhängte sich am 31. December in seiner Amtskanzlei im Rathhause während das Stadtverordneten-Collegmm Sitzung hielt. sAus Aerger.) In einem Fremdenzimmer eines Gasthauses in München erschoß sich am 31. Decbr. Vormittags ein 17jähriger Steindrucker. Auf einem hinterlassenen Zettel hatte der Lebensüberdrüssige be merkt, er erschieße sich „vor lauter Aerger'. Win abgängiger Fabrikant.) Der in Zizlau etablirte und in Linz wohnhaste Wattasabrikant Markus Kurz ist seit

13. v. M. abgängig. Kurz, der Roman von E. H. v. Dedenroth. (52 Nachdruck verboten. (Fortsetzung,) „Ihr Pflegevater,' sagte er, „hat Schweres ge tragen, aber die Hand Gottes hat den, welcher das Bitterste an ihm verschuldet, so hart getroffen, daß auch ich ihm nicht mehr fluchen kann. Möge es Georg gelingen, den Sohn des Präsidenten vor dem Schlimmsten zu bewahren.' „Ich hoffe,' nahm Georg das Wort, als ein be fremdetes Aufschauen Juanna's eine Erklärung zu erwarten schien, „Herbert Ellerbeck von der Anklage

, als der alte Doctsr, einen ernst forschenden Blick aus Georg heftend, zu demselben die Worte sprach: „Dich begeistert hoffentlich nur die Ueberzeugung, das Recht au den Tag zu bringen —' auch in Wiener Geschäftskreisen große Verbindungen unterhielt, soll Wechsel in der Höhe von 160.000 fl. ausgegeben haben, die er nicht einlösen konnte und uuter welchen einige gefälschte sich befinden. Man spricht von 180000 fl. Passiven; der Wiener Platz dürste hiebei ziemlich betheiligt sein. Kurz befaßte

sich mit Wechselescompte und genoß Credit. Man ver muthet, daß Kurz bereits in Amerika ist, da er die Sache sehr schlau durchführte. Die Familie wähnte ihn in Wien, doch bestätigt sich diese Annahme nicht. Min unglücklicher Wurf.) Die Söhne des Fleischhauers Adolf Heincmann in Hernals, (Vor- von Wien), schnitten am 29. v. M. aus Bilder bögen Figuren aus, um diese dann zu Gruppen zu sammenzustellen. Im Scherze warf der neunjährige Carl mit einem Stückchen Brod nach seinem zwölf- jährigen Bruder August

kurz vor seinem Tode die Anhalts punkte für ein neues, völlig veräudertes Testament aufgesetzt, deutlich hervor, daß er Georg Flemming als seinen rechtmäßigen Sohn anerkenne und in die Rechte eines solchen einsetzen wolle, wenn derselbe ge wisse Voraussetzungen erfülle. Diese waren nicht ge nannt und ihre Existenz im Geiste des Erblassers nur dadurch zu errathen, daß er auf verschiedenen Blättern andere Dispositionen über die Theilung seines Ver mögens aufgesetzt, als er sich für alle möglichen

18
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1865/30_12_1865/BTV_1865_12_30_3_object_3033700.png
Pagina 3 di 10
Data: 30.12.1865
Descrizione fisica: 10
. 1865. Or. K. II. Es ist doch ein bedeutender Fortschritt in der österreichischen Geschichtsforschung und Geschichtsschreibung im letzten halben Jahrhundert gemacht worden. Diese Wahrneh mung machten wir gelegentlich der Vergleichung d?r beiden Werke von Kurz unv Huber über Rudolf IV. Es wirb sich nicht so leicht jemand beikonimen la»-n, die Verdienste des fleißigen cberösterreichischen Forschers um die österreichische Historiographie -in Zweifel zu ziehe». Nur; galt in seiner Periode

als der rührigste und bedeutendste unter den heimi schen Historikern. Aber Kurz lebte in einer Znt, wo sich die Geschichtsschreibung so gerne in Naisennements erging unv mit moralischen Sentenzen die Blätter füllte. Man halte hie. bei auch allerdings Quellen eingesehen, aber diese so einseitig benützt, daß selbst unser Kur« bei Beurtheilung historischer Charaktere nicht selten auf eine schiefe Ebene gerieth. Wie wurde z. B. Albrecht I. vo» ilni und wie dagegen von Böhmer und Kepp beurtheilt! Aehnlich ging

es ihm m t Rudolf IV. Johannes von Müller balle einmal nach dem ganz unzu verlässige» Llironicon LalisIiurFonse den Lehrer und Erzieher Rudolfs IV., den Grafen Ulrich von Schaunberg, als ein Ungeheuer hingestellt, der auch dem ihm anvertrauten Zöglinge seine Grundsätze einzuimpfen wußte, und gläubig betete dieses Kurz nach. Spätere Historiker, wie .stink und Wattenbach, wagten nicht dieser Auffassung entgegenzutreten. Erst I. Slü>z versuchte die Reaktion und halt- auf Grund bewährter Quellen den Erzieher

digkeit erschüttert. Schonungslos werden die Fehler und Schwachen Rudolfs auch von Huber aufgedeckt, e« wird feiner Eitelkeit und Prunksucht, seines Ehrgeizes und seiner Ruhm sucht gedacht, aber diese Schwächen geben Kurz noch kein Recht zur Behauptung: »Uneingeschränkt herrschen zu können, war für Rudolf die süßeste Lust und daS letzte Ziel seiner Wünsche«, oder Wattenoach zur Bezeichnung Rudolfs als eines gewaltthätigen Fürsten. Wie ganz anders klingen die von Huber angeführten Worte Rudolfs

als eS seine späteren Nachkommen Ferdinand I. und Joseph II. bei ihren Arrondirungspläncn gewesen sind. Diese Begründung der österreichischen Herr schaft über Tirol hat durch Huber eine gründliche und glänzende Darstellung erhalten. Bisher noch unbekanntes Material fand hier seine Verwerthung. Mit gleicher Gründlichkeit ist Rudolfs Wirken im Innen, gezeichnet. Mit einem tüchtigen Quellenstudium ging der Verfasser an diese Partie und konnte so Kurz in Vielem berichtigen. Huber hat mit diesem Werke einen glücklichen

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/28_05_1940/AZ_1940_05_28_4_object_1878984.png
Pagina 4 di 6
Data: 28.05.1940
Descrizione fisica: 6
und italienisches Speiseeis essen konnte« Zu den ersten Stammgästen dieser neuen .Gaststätte gehörte kein Ge ringerer als Voltaire. Ihm folgte der übrige Kreis der Enzyklopädisten, und das Cafe Procope wurde rasch zum Mit> telpunkt des literarischen und künstleri schen Lebens. Um 1700 kam der Pariser Cafetier Salis dann auf die Idee, in seinem Kaf feehaus Dichter. Schriftsteller und Mu siker aus ihren neuen, noch unverössent- lichten Werken vortragen zu lassen, und kurz darauf kam von London auch die Sitte

herüber, im Kaffeehaus ein Billard aufzustellen. Damit waren alle jene Typen von Kaffeehäusern geschaffen, die dem Weltstadtleben noch heute ihre be sondere Note geben. Schon im Jahre 1711 begannen zwei Pariser Kaffeehäuser tägliche Konzerte zu veranstalten. Beide versuchten ein- . >der zu überbieten: der erste ließ nur bucklige Musiker spielen, der zweite Blinde in grotesken Uniformen. Eine an dere Neuerung war das kurz darauf ge gründete „Cafe mecanique', in dem die Gäste automatisch bedient wurden

. Eine sonderbare Betrügerin, die Hell- seherin sein will. Zu einem etwas geistig beichràli, Bäuerlein in einer Ortschaft des 'à. tales kam dieser Tage eine Fraueu-P! son mit einem 10 bis 12>ährigei'. knà an der Hand. Die Frau ist von mità Statur, hatte rotes Gesicht, schwur,, kurz geschnittenes Haar, ein role; ! schentuch um den Kopf gebunden u» zirca 45 bis 30 Jahre alt. Sie '.mirü- j Tale auch von vielen anderen Perà beobachtet. Den, Bauern machte sie n»i sie stamme aus Aegypten, wo man lü> seherisch sei

in eine Wette hineinzuz hen, lehnt der entschieden ab. Wetten die gäbe es bei ihm nicht mehr, sagte Neulich noch habe er eine verloren, m er sei doch bombensicher gewesen, sie gewinnen. Wie denn das, will Faßbender > sen Auf welchem Rheinufer Köln lie? erzählt Mönckemann, sei die Frage wesen, und da habe er um drei Fwià Pfälzer gewettet, daß Köln auf der. In diesem Augenblick wird er aberm unsicher, ob rechts oder links des Rhci und er fährt kurz entschlossen auf eim Ausweg fort: „Na, ich habe also gcw tet

20
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/19_09_1922/BZN_1922_09_19_1_object_2487975.png
Pagina 1 di 8
Data: 19.09.1922
Descrizione fisica: 8
und, wie schon so oft. unübersehbare Feuerherde schaffen wird. Smyrna steht in »lammen, die Griechen haben sich heimwärts ge- Cine Zeriengefchichte. ^ Kurz vor Ferienanfang schrieb mir meine Freundin unter anderm, sie wolle in diesem ^oin- ^ler init ihrem Mann wieder einmal „ein bißchen in den Dolomiten rumklettern', es sei schon alles dazu vorbereitet, nur sei es ihr ein unangenehmes Gefühl, die Kinder allein dein Dienstmädchen zu überlassen; lvcnn sie die Kleinen in meiner Obhut wüßte, ginge Iie beruhigter

fort usw. Ich nahm's ihr nicht übel, war sie wirklich meine Freundin seit unserer Pensionszeit, zweitens stand ihr Heim in emem Ichr hübschen Malerwinkel und drittens waren ihre bier Kinder, entzückende Geschöpfchen. Also kurz und gut, ich freute mich sehr. — Ein paar x.age meiner Ankunft dort rüstete das Ehepaar zur ubreise. Der Hausvater, der strenge Zucht unter ^Mem lebhaften Glückskleeblatt hielt, stellte die vier ?.:uu Abschied in Reih und Glied vor sich auf: Erika, achtjährig — Friede

begriff den Grund als die vernünftigste Große, aber der Friedet machte ein langes Gesicht. Er schien je doch im Betteln keine erfolgreichen Ersahrungen zu besitzen, sondern trabte wieder davon. Kurz darauf vermißte ich ihn. Ich rief, er war nicht da. „Ge schwind, Erika, lauf die Dorfstraße runter, der Friede! ist sicher allein zum Baden gegangen.' Das Mädel rannte davon und kurz darauf hörte ich wohlbekanntes Gebrüll und sah bald, wie Erika den sich sträubenden Bruder heimzog. So kurz nach der Abreise

21