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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 07.03.1953
Descrizione fisica: 12
nicht die richtigen Männer an die verantwortlichen Stellen gesetzt wor den, und jetzt gebe es Funktionäre, die mit Pfründen und Ministersesseln liebäugelten. Stüber bedauerte es, sich nicht noch deut licher ausdrücken zu können. Stüber meinte, der VdU dürfe erst in die Regierung eintreten, wenn er groß und stark geworden sei. Er erinnerte an „eine große Partei“, die auch kurz vor der Machtergrei fung schwere Rückschläge erlitten habe. Da mit man ihn nicht falsch verstehen könnte, nannte er als sein Programm

. Ehefrau im Streit erstochen Graz, 6. März (APA). Der 36jährige arbeitslose Malergehilfe Josef Götz erstach mit einem großen Küchenmesser in seinem Haus in Hall bei Admont seine 34jährige Lebensgefährtin Frieda Schmöller. Nach der Tat begab sich Götz mit feinem Kind selbst auf den Gendarmerieposten Admont und er stattete die Anzeige. Wie er angibt, hatte er kurz vor der Tat eine Auseinandersetzung mit seiner Lebensgefährtin und drang zuerst mit den Fäusten auf sie ein. Als sie sich zur Wehr setzte

prüften: Bronzen und Mumien, Waffen und Indianer zelte, Münzen und Rüstungen, kurz alles, was unter der Bezeichnung Altertümer nach Argentinien eingeführt oder aus dem Lande ausgeführt wurde, ging in diesem Schuppen durch eine gewissenhafte Kontrolle. Die Be amten des Zolls, die im Schuppen Nr. 6 ar beiteten, wurden von ihren Kameraden im geheimen beneidet; denn einmal gab es hier jeden Tag etwas Interessantes zu sehen und zum anderen war Zollassistent Dr. Ritter da für bekannt

vor Jahren kurz schauen durfte. Doch dann verschwamm das alles wie eine Luftspiegelung, und ein anderes Bild formte sich in liebgewonnenen und strengen Umrissen wie ein Sehnsuchts traum vor den geistigen Augen des Assisten ten: Ein kleines, stilles Dorf an einem See erstand am azurblauen, sich unendlich über dem Atlantik wölbenden Himmel. Dort hatte Gerhard Ritter seine Jugend verbracht. Mit den Fischern fuhr er auf die Wasserfläche hinaus und träumte in weite Femen, die so lockend in den vielen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 16.03.1939
Descrizione fisica: 6
der Aktion des Heeres Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Drauchitsch, erstattete am Donnerstag kurz nach 12 Uhr dem Führer und Obersten Befehlshaber auf der Prager Burg Meldung über den Verlauf der Aktion des Heeres. Bei Ein treffen des Oberbefehlshabers des Heeres auf der Burg erwies eine Ehrenkompanie des Ehrenbataillons des Infanterie regiments 102, das die Burgwache übernommen hat, die Ehrenbezeugungen. Sie „Zabaksrenzr" der Sftmark füllt rd Wien, 16. März. Wie bekannt

. „Daily Expreß" stellt fest, daß die Aufteilung der Tschechoslowakei die britische Regierung von der Notwendigkeit befreie, eine Garantie für die veränderten Grenzen dieses Staates zu übernehmen. Der konservative „Daily Telegraph" und die Oppositionsblätter wie „News Chronicle" ergehen sich, wie nicht anders zu erwarten, in kurz sichtigen Angriffen gegen Deutschland, die jeder Sachlichkeit entbehren. Die echmiz:,Jsöjj direkt berührt" Der Zerfall der Tschecho-Slowakei ist in der Schweiz ruhiger

und der fude'endeutschen Gebiete in der Schweiz immer stärker gewor den und trage dazu bei, daß auch die neuesten Ereignisse ruhiger aufgefaßt werden könnten, als die früheren. Kurz «n» »iindii Hochzeit im ägyptischen Königshaus Der Führer hat dem König von Aegypten anläßlich der Vermählung seiner Schwester mit dem Kronprinzen von Iran seine Glückwünsche übermittelt. Endgülttger Plan zur Lösung der Palastinasrage Das britische Kabinett hat in einer Sitzung den britischen Plan zur Lösung der Palästinafrage genehmigt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 16
Data: 13.05.1932
Descrizione fisica: 16
". Aber dieses Wort erinmrt an eine düstere, traurige Zeit unseres Bauerntums, an die Zeit der Leibeigenschiast. Die leibeigenen Bauern mutzten zum sichtbaren Zeichen ihrer Unfreiheit gegenüber km! freien Bürger u. dem Grundherrn, die Haare rings um den Kopf kurz geschnitten tragen, ebenso durften sie kei nen Schnurr- u. Backenbart tragen. Den Städ tern, den Bürgern, die frei waren, ging dieses Verbot nichts an, sie konnten das Haar tragen, wie sie wollten, ebenso die Soldaten. Die Städ ter schauten daher

mit Stolz auf die geschorenen leibeigenen Bauern herab und nannten sie kurz „die Gscherten". Die Leibeigenschaft ist seit Kaiser Joses H. aufgehoben. daS glatt rasierte Gesicht bei den Bauern aber hat sich durch fast hundert Jahre weiter erhalten und der Spottname „Gscherter" ist bis zum heuti gen Tage geblieben. AffeNalsP l a tz a n we i s e r. Ein Pari ser Zirkus kündigte kürzlich! als besondere Attraktion an, daß „100 dressierte Affen das Publikum auf seine Sitze geleiten werden". Be kanntlich spielt

:,, Sie find freigesprochen." Der Angeklagte, sich vor dem Gerichtshof verbeugend: „Tut ! mir außerordentlich leid, meine sperren, daß ich Ihnen so viel Mühe um nichts gemacht habe." Dunkle Vorahnung. Der Arzt öffnet die Tür des Wartezimmers und ruft: „Der Nächste, bitte!", Frau Weinwurm ist „die Nächste", sie hat ihren zweijährigen Sprößling bei sich-, den .sie in diesem Moment einem Patienten kurz entschlossen auf den Schoß setzt. — Verwundert fragt dieser: „Weshalb soll denn gerade ich das Kind

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.10.1952
Descrizione fisica: 6
sich Materna R und Stamm A. (beide ASVL) einen erbitterten Kampf, aus dem Maierna mit 12.5 Sekunden vor Stamm mit guten 12.8 siegreich hervorging Weitsprung der C-Jugend: 1. Büsel E. (4.11 m). 2. Frizzi V. (399 m)> 3. Schrott A. (3.76 m). Den Sprinter dreikampf der Mädchen gewann Frizzi Olga (ASVL) mit sehr guten Leistungen über die 30 m, 50 und 60 m mit insgesamt 23 Punkten vor Isolde Groß! (ATVI) mit 22 Punkten. Auf den nächsten Plätzen konnten sich Kurz E- (ATVI) 18 P-, Hofbauer G. (ATVI) 15 P-. Micke

ausgezeichneter Schlußmann Walser, insbesondere von Ciresa bestens! unterstützt, die Ausgleichsbemühun* der Zamser zunichte machte Wie bereits kurz berichtet, stellte am Samstag ein in Wien aus Vertretern der Staatsliga und der Landesverbände bestehen des Komitee fest, daß die B-Liga auch im Spieljahr 1953/54 weiterhin bestehen soll. In diesem Zusammenhang tauchte folgen der, ziemlich beifallsfreudig aufgenomme ner, die volle Anerkennung des westösterrei chischen Fußballs darstellender Plan

berufen ist. Die B-Liga lebt zumindest noch für einige Zeit. Man mag sich darüber nicht hinwegtäu schen, daß eine Veränderung im österreichi schen Fußballsport kurz oder lang kommen muß. Eine Konkurrenz, die in einem Jahr sechs Beteiligte ausschließt, und ebenso viele neue wieder aufnimmt, wird niemals gesund sein können. Nur die Stabilität der Bewerbe ist der beste Garant; diesen Beweis haben selbst die schwächsten Landesverbände in all den Jahren vielfach erbracht. Wer am Samstag das Stimmungsbild

des Arlberg-Kandahar-Skikluhs, Arnold Lun, legte bei einer kürzlichen Ta- gur 2 in St. Anton ein Ansuchen des West deutschen Skiverbandes vor, in dem dieser um Aufnahme in den Arlberg-Kandahar klub und um die Uebertragung einer Konferenz betrachtete, weiß genau, daß je ner Tag nicht mehr ferne ist. Glanzspiel des FC Wattens FC Wattens — US Excelisior Venezia 3:1 (0:1) Wie schon kurz berichtet, weilte der FC Wattens am vergangenen Wochenende in Ve nedig. Der Spielabschluß war ausschließlich ein Verdienst

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 2 di 10
Data: 20.11.1931
Descrizione fisica: 10
Pause, die Paul die Brust zu- sammenschnürte, versuchte er schüchtern, ein Gespräch an- zuknüpfest. „Du bist heut' nicht guten Humors, Bäuerin!,"' sagte er. „Ich Hab's auch nicht Ursach'," -erwiderte sie, an- scheinestd kurz, innerlich ab-er über die Anrede erfreut. „Was ist's d-anln, w-as Dir -auf d-em Herzen liegt?"' fragte Paul mutiger w-ieder. „Darf man's wissen?" „wozu? Du hilfst mir doch nicht." Das Gesicht Pauls überlies -es glühend heiß; der Atem wurde ihm so kurz, daß -er nur halblaut

zu wur me ln r-ermochte. „w-enn's einer kann, Bäuerin so kann ich's." ander selbstverständlich ist. planwirtschaftliche Motive ließen sich ohste besondere Schw-ierigkeit in solchen inter- natiostalen Abmachungen verarbeiten, -ohn-e daß der Unt-ern>ehmerw-rlle in die notwendige Freiheit des Schaf fens über G>ebühr ausgeschaltet würdjest. Kurz und gut, es ließe sich der künstliche Bau der Wirtschaft doch in -etwa wieder der Linie dier Natur anpassen, so daß er in der höchsten Kompliziertheit

-en muß, w-elnn mau unterrichtet fein will. Allez das bestätigt nur immer wieder, daß diese hier entwickelte Grundänschauung richtig ist, mag auch- -ein letztes rus sisches oder aslatisches Rätsel dabei nicht restlos geklärt werden könn-en. Die Sch-wierigk-eit, sich -ein -objektives Urteil bilden zu kön-n-en, sei hier kurz durch ein eb-enso interessantes wie grauenhaftes Faktum b-eleuchtet. Am 1. Mäi 1931 berichtete der als Gast in Moskau weilende Genosse Er win Kisch im Radio über seiNIe Eindrücke

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 27.06.1924
Descrizione fisica: 12
- veremlbartem Konkurrenzmanöver denselben nicht aufkommen lassen wollen. Doch vorderhand lebt auch !diese Filiale sehr gut und alle Anzeichen deu ten davauMn, daß beim Konkurrenzkampf einigen dortigen bürgerlichen Kaufleuten eher der Atem zu kurz wird, wie uns. Der Wirtschaftserfolg ist ein guter. Tatsache ist, daß wir dort sehr pveisregulie- rend wirkten. Trotz gehässiger Zeitungsangviffe und der Manöver unserer Konkurrenz wird auch diese Filiale sehr beharrlich emporgearbeitet wer- den. Kitzbühel

, schmähenden und verleum denden Gegnern zum Trotz, berechtigt uns zurHoff- nungsfreudigkeit, stählt unseren Arbeitswillen für das kommende Geschäftsjahr. Es ist deine Pflicht, Werter Genosse, der „Volks-Zeitung" sofort zu berichten, wenn du von einem Brand, einem Unfall, einem Unglück in den Bergen usw. er fährst. Es genügt, kurz die Tatsachen mitzu- teilen. Man braucht ja nicht lange Artikel zu schreiben! Das Genfer Diktat gegen unsere Pensionisten. Wir haben vorgestern bereits eine Ankündigung

; auch sie erwerben die volle Pension jetzt schon nach fünf- unddreißigjähriger Dienstzeit. Jetzt a'ber soll das abermals geändert werden. Die Dienstzeit soll für alle um fünf Jahre verlängert werden: für die einmal. Mer gelt da, wo du bis jetzt gewesen bist, da werden die Gäste Glacehandschuhe angezogen haben, bevor sie dich haben anrühren 'dürfen." „Nein," gab Moj kurz zurück, „von jedem an- tatzen Hab' ich mich auch dort nicht laffen, das lasst ich überhaupt nicht, und von solchen Gästen schon gar

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 8
Data: 14.03.1906
Descrizione fisica: 8
% und es gelang ihm. sie in achtzig Prozent der Fälle zu heilen. Er besitzt weiter Mittel zur sicheren Diagnose der Krankheit. Sein Heilmittel ist kein Serum, sondern ein organisches Gärungsmittel, daS die schädlichen Stoffe auflöst. (Wann kehren unsere Zugvögel heim?) Diese Frage beantwortet ein Vogeckiebhaber auf Grund vieljähriger Beobachtungen. Den Reigen eröffnet die Lerche. Sie trifft meistens am 11. Februar ein. Kurz darauf erscheint der Star. Beide langen zu einer Zeit bei uns an. in der eS gewöhnlich

des Ausschusses, 4. Vorträge, 5. Anträge des Ausschußes und der Mitglieder. Zu dieser Versammlung werden die P. T. Mitglieder, sowie Freunde der Bienenwirtschaft freundlichst einge laden §>err Direktor - Stellvertreter Merk von Rotholz hat in liebenswürdiger Weise sein Erscheinen zugesagt und hält über Bienenzucht einen lehrreichen Vortrag. Eingesandt.*) Kundl. Vor kurzer Zeit veröffentlichte die österreichische „Eisenbahner-Zeitung" einen Artikel, in welchem Herr Kurz, Handelsmann inKundl, in ganz

anderem betreffender Artikel aus qenanntem Blatte herau?- geschnitten worden wäre. Daß Herr Kurz nur zu dem Zwecke, um die Wahllisten zur Handelskammer ernzu- sammeln, die hiesigen Geschäftsleute aufsuchte und nicht, wie die „Eisenbahner-Zeitung" berichtet, um dieselben zu beeinflussen und um vre Lebensmittelpreise in die Höhe zu schrauben, habe ich auf Grund der Aussagen mehrerer hiesiger Geschäftsleute von allem Anfang behauptet. Diese meine Rechtfertigung kann ich eventuell auch vor Gericht beweisen. 1394s

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.12.1936
Descrizione fisica: 6
. Frontmilizversammlung. Aus Bichlbach wird uns gemeldet: Am Sonntag, 20. Dez., abends, fand hier im Gasthof „Zum Hirschen" eine Be sprechung der Frontmiliz statt. Es hatten sich hiezu an die 70 Männer und Burschen eingefun- den. Auch von Kleinstockach, Lahn und Wängle waren Vertreter erschienen. Als Referenten wa ren vier Herren erschienen, nämlich Bezirksmiliz- Kommandant Albert Koch von Häfelgehr, Baron Wohlsart, sein Adjutant, Dr. Haid und Ober lehrer Kurz von Reutte. Pfarrer Kraler eröff- nete als Leiter

der ganzen Angelegenheit. Oberlehrer Kurz zog ein sehr treffendes Resümee und mahnte, die ideale Seite der ganzen Ange legenheit nicht zu übersehen und zu unterschätzen. Die Redner fanden allgemeine Zustimmung. In der Debatte kamen auch praktische Fragen der Wirtschaft zur Besprechung. Es meldeten sich ver schiedene zum Worte, so Alois Weirather, ehe maliger HW.-Kompagnie-Kommandant und Ver treter der bäuerlichen Berufsgenossenschaft in Zwischentoren, Pfarrer Kraler, Oberlehrer Zotz und die vier Herren

über die Geschichte des Heims der Arbeiterschaft und einer Darlegung der Auf gaben der Sozialen Arbeitsgemeinschaft durch den Vorsitzenden wurde einstimmig Konrad Ladstätter, Krankenkassebeamter, zum Vorsitzendenstellvertreter vorgeschlagen. Landtagsabgeordneter Leo Maier sprach dann über die Arbeitsbeschaffung und deren Aussichten für den Bezirk Osttirol. Er schloß mit einer Ermahnung zu einer verständigen Zusammenarbeit. Direktor von Hibler sprach kurz über die Bedeutung der österreichischen Farben

verbarg. Inzwischen hatte eine weitere Person das Zimmer betreten. Wardsfield, dessen Miene nichts Gutes verhieß. „Wie stehts?" fragte er kurz. „Alles in Ordnung. Paul wurde von ihm . . .", der Verwalter wies auf den In spektor, . . erschossen, aber es hat ihm nichts genützt. Wo er das Mädchen hinge bracht hat, konnte ich nicht erfahren!" Gibbs, der den Schlag schon geraume Zeit überwunden hatte, öffnete die Augen. Sein Blick traf Wardsfield. Dieser verbeugte sich ironisch. „Das war eine kleine

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.06.1952
Descrizione fisica: 4
, die zufolge der Schnelligkeit ihrer Aktio nen vor dem Tor eher gefährlich waren als die Oesterreicher, Fatton und Riva setzten sich mehrfach sehr gut durch und Bader fiel einmal mehr als Schwerarbei ter auf, der in Aufbau und Abwehr gleich viel leistete. Einer seiner Schüsse hätte der Schweizer Mannschaft in der 34. Minute bei nahe die Führung verschafft. Das erste Tor erzielten aber die Oesterreicher in der 40. Minute, indem Decker eine gute Vorlage übernahm und einschoß. Kurz darauf kannte die Schweiz

dis Schweizer durch Scheller in Führung, der einen von Engelmaier zu kurz abgswshrten Ball sinsandte. 2 Minuten vor der Pause stellte Habitzl nach Zuspiel vom wiedereingetretenen Probst auf 2:2. Auch in der ersten Phase nach dem Wech sel griff Oesterreich an, Stojaspal vergab eine Chance, ebenso erging es wenig später Probst Bei einem der blitzschnellen Vorstöße der Schweizer, die die schwachen gegnerischen Verteidiger leicht ausspielten, ließ Engelmaier einen schwachen Schuß Schellers passieren

. Nach der Pause übernehmen wieder die Schwarz- Weißen das Kommando, statt den Ausgleich herbeizuführen, ist Hochleitner durchgebro chen und damit steht es 3:1. Kurz darauf vergibt Hausstätter einen Elfmeter. Bis zum Schluß haben die Gäste mehr vom Spiel, ohne jemals eine Gefahr heraufzube schwören, gut schlug sich bei den Salzburgern Loidold, Praschak und Hochleitner, während Hausstätter völlig versagte. Radioprogramm Montag, 23. Juni Studio Dornbirn 6.57 Weckrui und Frühnachrichten. — 6.10 Frühmusik. — 6.55

Morpenspruch. — 7.0C Kurz nachrichten Nachrctoten für Tirol — 710 Vor- ariberger Lokalnachrichten Musik. — 7.15 Musik am Morgen. — 8.00 Franz Nachrichten, — 8.20 Hausfrauenstunde mit Musik — 8.65 Programm vorschau und Wetterbericht — 9 00 Meteorbe. rieht für die Luftfahrt. — 10.45 Beschwingte Me lodien. — 11.00 Schuüfunk. — 11.20 Wetterbe richt, ansch!. Volkstümliche Musik. — 11.45 Für unser Landvolk. — 12.00 Mittagskonzert. — 12.30 Mittagsnachrichlen, Wasserstandsbericht u. Nach richten für Tirol. — 12.50

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 28.08.1925
Descrizione fisica: 8
Antwort auf die französische. Demarche in Berlin in der Sicherheitsfrage überreicht. Die Antwoi ct ist sehr kurz, umfaßt nur knapp eine Seite und wird am Scrmstag früh in Berlin und Paris veröffentlicht wer den. Drei Punkte. ? si a r i s, 27. Aug. Minister für auswärtige Angelegen heiten Briand empfing gestern abends Pressevertreter und äuße rte sich ihnen gegenüber über die französische Note, daß Frankreich in der Antwort bezüglich der drei Punkte, die es für wesentlich halte, nicht nachgebe, nämlich

- tiliensonds vegetierte und kurz nach seinem Erscheinen das Zeitliche segnete, führte den ominösen Titel „Weltfpiegel*. Der Tendenz dieser ehrenwerten Zeitung sich anpassend, machte der Druckfehlerteufel „Weltspeigel" daraus. Diese Bezeichnung als Kopstitel erhielt sich einige Nummern hindurch. In einem Wiener Blatte wurde ein „mondänes" Ball fest besprochen und der Referent hierüber erwähnte, daß dabei die Schiebetänze, wie Shimmy, Foxtrott und One-step, in dieser Festgesellschaft, die ihrer Mehrzahl

werden, was an nachfolgenden drei Beispielen bewiesen werden soll. Eine päpstliche Bulle enthielt den Satz: „Dem Kaiser, nicht dem Papste muß man gehorchen". Natürlich wurde das Druckwerk Makulatur, weil das Komma nach dem Worte „nicht" zu stehen kommen und der Satz im klerikalen Sinne „Dem Kaiser nicht, dem Papste muß man gehorchen" richtig heißen sollte. Ein amerikanischer Pankee erkrankte schwer; in der Eile telegraphierten dessen Angehörige um ärztliche Hilfe einem berühmten Londoner Professor. Kurz darauf

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.05.1891
Descrizione fisica: 8
die öffentliche Anklage verttat. — Angustin Kurz, 48 Jahre alt. ledig, Privat ans Westendorf, ist des Verbrechens des Betruges angeklagt. Der selbe hat bei der am 6. Februar 1890 beim k. k. Bezirksge richte in Hopfgarten stattgefundenen Tagsatznng über die wieder ihn seitens der Katharina Peinberger als Mutter und Michael Aufschnaiter, als Vormund erhobenen Baterschafs- und Aliinen- tionsklage wider sein besseres Wissen und Erinnern und wider Wahrheit die Vaterschaft an dem von der Katharina Pemberger

aber begründen seine Angaben, daß Paul Oppacher alles für richtig befunden hat, und derjelbe am 23. Oktober 1890 nicht betrunken gewesen sei, das Verbrechen des Betruges. Kurz leugnet beide Anklagepniikte hartnäckig. Bezüglich des ersten, die Ableistung des falschen Eides in dem Paternitäts- iind Alimentations-Prozesse mit K. Pemberger, liegen jedoch so viele und gewichtige Momente gegen ihn vor, daß ihn der Ge richtshof im «sinne der Anklage schuldig erkennt. Anders liegt die Sache im zweiten Theile

der Anklage. Hier koimte der Ge richtshof aus den vorliegenden Betveisen nicht die Gewißheit über die Schuld des Angeklagten schöpfen, weshalb er von diesem Theile der Anklage freigesprochen wurde. Wegen des falschen Eides in der Parternitätsklage wurde Kurz beim Obwalten er schwerender Umstände zu 9 Monaten schiveren und verschärften Kerkers vernrtheilt und der von ihm am 6. Februar 1890 in Hopfgarten abgeleistete Haupteid annulirt. Diese Verhandlung nahm den ganzen Tag in Anspruch. Auszug aus den amtt

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 28.03.1936
Descrizione fisica: 8
-Ungarn noch das große Reich war. Exzellenz Apponyi hatte ein ausge zeichnetes Sprachentalent und eine hinreißende Red nergabe in vielen Sprachen; er konnte in einer frem den Sprache stundenlang sprechen ohne Konzept; es war ein Genuß ihm zuzuhören. Ich hörte ihn bloß einmal, und zwar kurz vor feinem Tode, im Öster reichischen Kulturbund in Wien. Ich war noch nicht lange im Hotel Sacher, da sagte er zu mir einmal: „Sie sind ein Tiroler — ja, ja, ein richtiger Tiroler kann sich nicht verleugnen

, unverantwortlich sei 6s, sie leide an Herzneurose und honne sich einen Dauerschaden dadurch zuziehen. „Und Magens bin ich eine ehrliche Frau, der man die Türen M zu verschließen braucht," schloß sie ihre Rechtfer- "gungsrede, die niemand von ihr verlangt hätte. ..Noch ist kein Zweifel über diesen letzten Punkt meiner Seite laut geworden!" erwiderte kurz M Viktor, sich seinem Schreibtisch zuwendend. Er Erachtete die Sache als erledigt, aber in demselben Augenblick dachte er an die verschwundene Geldsumme

zitterte. Als kurz darauf, erschrocken über das Gepolter, Hansel an seiner Tür klopfte, rief er ihr fröhlich zu: „Rausge schmissen Hab ich sie!" „Gott sei Dank!", jubelte Hansel aus, „aber ich habe mich leider Gabis Auftrag betreffs ihres Sohnes nicht entledigen können." „O, wir werden van beiden wohl noch hören," er widerte lächelnd der Graf. 10. Kap i t e l. Als die Gesangsstunde beendet war, erklärte die göttliche Erneste Tina, daß es mit dem Unterricht end- giiltig vorbei sei; sie brauche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.06.1934
Descrizione fisica: 8
Arbeiterinnen rücksichtslos entlassen und existenzlos machen. Dieses Verhalten der Textilunter nehmer ist vom sozialen und gesellschaftlichen Standpunkt aus einfach unerhört. Es gehört wirklich ein robustes Ge wissen dazu, Frauen kurz nach den schweren Stunden einer Geburt mit den Sorgen 'der Arbeitslosigkeit zu 'belasten und solcherart schon in die Wiege der Arbeiterkinder den Haß gegen ein unsoziales Unternehmertum zu legen. Viele Unternehmer, die so gewissenlos handeln, nennen sich christ lich

zu bringen suchen. Sollten sich jedoch die Fälle, daß schwangere Frauen oder Frauen kurz nach der Geburt aus den Betrieben entlassen werden, in der nächsten Zeit mehren, so wird der Gewerk schaftsbund in die Oefsentlichkeit treten und durch sein Or gan, die „Volks-Zeitung", die Fälle von brutalem Unter nehmer-Egoismus namentlich publizieren. Es wär nicht schlecht, wenn es nicht gelänge, gewissen Unternehmern ihr unsoziales Handwerk zu legen. nationalen Arbeitskonferenz in Genf gegeben

nur schnell mal zu einer Freundin. Sie ist frisch gepudert und unbeschwert von Sor gen. Es wird schon recht werden. Es ist noch immer recht ge worden. Ein bißchen Reisegeld, so fürs erste, hat sie ja noch. Solange man jung und schön ist, ist das Leben eine Spie lerei. Vielleicht kommt sie bei der Revue unter, oder ein.rei cher Knopf legt ihr seine Ergebenheit zu Füßen. Nur keine Aufregung. Man muß nicht immer so viel Pech wie mit die sem Staatsanwalt aus Tuntenhausen haben. Kurz, die Ra gazza gleicht

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Reuttener Nachrichten
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Pagina 5 di 6
Data: 08.05.1931
Descrizione fisica: 6
. Eine Zuchtstierausstellung im Schnee. Am 28. April fand in Bach die Stterausstellung der Berufsge nossenschaft für das obere Lechtal statt. Kurz nach Beginn der Schau, welche vom Obmann Schüler durchgeführt wurde, waren das ganze Tal, die Ausstellungstiere, Preisrichter und Besucher durch einen ungeheuren Schnee fall in eine dichte Schneedecke gehüllt. Dank des zuneh menden Verständnisses der Oberlechialer Züchter und ihres guten Willens, dank des guten Beispieles der Viehzucht- genossenschaften in diesem armen Tale waren recht

i. B.. 4. Mai. In einem schweren Föhsturm kenterte Sonntag früh kurz nach 10 Uhr ein mit elf jungen Leutendes Marinevereins Friedrichshafen bemanntes Boot. Vas Unglück wurde aber erst bekannt, als der bayerische Dampfer „Nürnberg- auf feiner Schweizer kursfahrt len einriaen Ueberlebenden. mit einer Bookslatte »ersehen, an Bord nahm und gleich darauf noch drelTore auffifchen konnte. Nach Vernehmung des mit einem Nervenschock im Krankenhaus untergebrachten Ueberteben- len find zehn Tote zu beklagen, von denen

(Brüder); Kling Karl. Schlosser: Hartmann Christian. Lehr- ling: Bartte Edmund: Egger Josef und Huber Albert. Ein zur Suche der Leichen ausgefahrenes schweizerisches Motorboot konnte verschiedene Effekten nachhause bringen, darunter Kleider, einen Koffer usw. Kind im Scheintot in ter Leichenhalle Waldmünchen, 5. Mai. Als dieser Tage der hiesige Toten gräber bei einem kurz zuvor eingelieferken Kindersarg den Deckel öffnete, um die Leiche des etwa 14 Tage alten Kindes aufzubahren, öffnete das Kind

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