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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 03.10.1874
Descrizione fisica: 10
sonst hochgewaltig saßen. Ich sah ringsum die Pfasscn und die Laien um farend Gut sich bis zum Tot entzweien. 9. Weh Aber Wehe tät da zu mir ,dringen, ^ . der KIosoo»erv tät die Hände ringen; ich hört in ferner Klaus' ihn also weinen: „Owehl der Papst zu jung,hilfHerr,den Deinen!' 10. In scharfem Tone meine Sprüche klangen, als arme Könige sich zur Krone drangen. Philipp, dem jungen süßen stanf'schen Manne, ihm dient ich treu auch in des Papste« Banne. 11. Und bald sollt ich ein WeihnachtSsest erleben, da« Trost

und wieder Hochgemüt sollt geben: zu Magdeburg durft ich den Staufer sehen al« deutschen Kaiser unter Krone gehen. 12. Wie wunderbar! Wie paßt'auf« Haar die Krone, die sagenalte. Barbarossa« Sohne! In seimr Zucht tät ihm zur Seite wallen, die Ros' ohn Dorn, die Taube sonder Gallen. 13. Da konnt ich wieder Allen Freude mehren, ich wollt den Kaiser und die Frauen ehren, ich sang der Minne Vollgenuß und Bangen, ließ Ros' und Lilien scheinen aus den Wangen. 14. Doch weh, wie ward der Honig mir zur Gallen

! Dem Wittelsbacher Schwert muß Philipp fallen. Der Schwertschlag sollt zugleich zumTot verwunden den Sänger, der dem Kaiser treu verbunden. 15. Ich hörte auf zu singen und zu sagen, ließ Andre klagen ihre Leichenklagen. Als drauf die Krone Gott dem Welf gegeben, wollt ich dem Herrn der Krön nicht widerstreben. 16. Ich dient ihm, bis ein Staufer wiederkommen, bis Friedrich dem Welf die Krön genommen, da sang ich mein Willkommen Heinrichs Sohue und grüßte ihn mit neuem Freudentone. 17. Ein Ehrenmann ward

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Volksblatt
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Pagina 2 di 14
Data: 04.01.1879
Descrizione fisica: 14
, aber keine Kinder. Nun, das wäre das Schreck lichste noch lange nicht gewesen; denn der König hatte noch Brüder und die hätten bei seinem Tode das Regieren in Spanien um ein Billiges übernommen. Ohnehin bestand seit dem Schlüsse deS spanischen Erbfolgekrieges (zwischen dem deutschen Kaiser und Ludwig XIV. von Frankreich), also seit 1713. in Spanien das sog. salische Gesetz und in diesem Gesetz war bestimmt und ausgemacht, daß die spanische Krone sich immer nur auf die männlichen Nachkommen des Königs vererben

sollte. Wäre also König Ferdinand VII. ohne Kinder gestorben oder hätte er nur Töchter hinterlassen, so wäre sein rechtmäßiger Nach folger und König von Spanien gewesen: sein jüngerer Bruder Don Carlos. Die Leser werden schon etwas merken und der König und junge) Ehemann muß auch etwas gemerkt haben; item! am 29. März 18^. erschien Plötzlich eine Proklamation des Königs: das alte salische Ge setz sei ab und wegerkannt und in Zukunft sollen auch die Töchter deS Königs die Krone erben und spanische

Königinnen werden können. Er wird gedacht haben, sie regieren ja doch Alles, unter der Haube, wie unter der Krone! Item ein halbes Jahr später erfreute die Königin Christine ihren Gemahl durch die Geburt eines Mädchens, das man Jsabella taufte (10. Okt. 1830) und 14 Monate später gab es wieder eine Taufete, aber wieder ein Mädchen und andert halb Jahre später gab es eine Gräbt, der König starb 29. Sept. 1833 und die dreijährige Jsabella wurde als Königin von Spanien ausgerufen und ihre Mutter Christine

wurde Regentin, d. h. sie führte das Ruder. Nun ging's aber los, die Revolution brach aus und ein Theil des Landes wollte den Don Carlos zum König haben und die Fürsten von Europa waren auch der Meinung, die Krone gehöre eigentlich dem Don Carlos; lange und blutige Kriege verheerten das schöne Spanien — erst vor zwei Jahren ging ja der Kampf vor läufig zu Ende zwischen den Chnstinos und Carlistas. Da ließ die schlaue Königin den Bürgerkönig Ludwig Philipp in Frankreich merken, wenn er ihr beistehe

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 05.05.1877
Descrizione fisica: 12
Kaisers. Wegen ausgebrochener Unruhen floh er über die Alpen und war schon Weihnachten 1197 in Mitte geistlicher und weltlicher Großen in Hagenau bei Straßburg, wo er Alles aufbot, seinem Neffen in Palermo die deutsche Krone zu sichern. Viele deutsche Fürsten, auch der Eczbischof von Mainz, waren noch im heiligen Lande. Die Fürsten in der Heimath wollten kein Kind zum König, zumal in so gefahrvollen Zeiten. Deutschland war Wahlreich; in einem solchen soll der Idee nach immer der Tüchtigste

der Kirche schädlich, wenn Fried rich die sicilische und kaiserliche Krone vereinigen würde. Philipp sei von der Mehrzahl der Fürsten erwählt, seine Verwerfung könnte als Rache von Seite der Kirche gedeutet werden; auch sei er wegen seiner Macht zu berücksichtigen. Andrerseits sei er excommunicirt, habe er einseitig den Eid gegen den Neffen gebrochen, sei er aus einem kirchenfeindlichen Hause, auch solle die Krone nicht erblich werden. Otto sei nur von der Minorität gewählt, schwach, seine Erwählung

, die Krone hat sich meiner angenommen. Woll auf! wer tanzen will nach meiner Geigen! da meine Noth mich nun verlassen, so wird mein Fuß jetzt wieder festen Boden fassen, und ich kann auf zu hohem Muthe steigen.' Aber nicht um Tanz und Scherz ist es ihm zunächst zu thun. Ihn ergreift der Ernst der Zeit. Friede und Recht liegen verwun det darnieder, so lautet seine Klage, denn die Welt hat die Kunst verlernt, Ehre, irdisch Gut und Gottes Huld zu vereinen; dafür herrschen jetzt Arglist und offene Gewalt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 13.02.1882
Descrizione fisica: 8
auf einem Kissen liegt der Reichs apfel. Au der betreffenden Statue in der Hoskirche (Nr 2) fehlt das Scepter, das Schwert, der Reichs apfel, der auf dem Kissen aufgeschraubt war, sowie Theile der Krone. 7. Ladislaus König von Ungarn und Böhmen mit Scepter und Schwert. Die von den übrigen abweichende Darstellung dieser Figur mit einem langen Rock über der Rüstung und niedrigen S.1>uür- stiseln ist für uns auch noch deshalb von Inte resse, weil wir wissen, dass sie bereits gegossen war. aus unbekannten Gründen

aber (Platzmangel) nicht aufgestellt wurde. 8. Kaiser Albrecht II. mit dem Scepter in der rechten dem Reichsapfel in der lin ken Hand. An der entsprechenden Statue (Nr. 1) in der Hoskirche fehlen: das Scepter, das Kreuz auf dem Reichsapfel, die Sporen und der nach rückwärts laufende Bogentheil der Krone sammt dem Kreuz - lein auf der Bierung. Wie uns die Betrachtung lehrt, wurde an dieser Statue beim Modell eren ein Formfehler gemacht, indem das schwere Wehrgehünge derart angebracht ist, dass das Schwert

des Landesgc- richtes in Wien ernannten Oberlande-gerichtsrathes Grafen Lamezan wnrd^ Dr. Karl Pelser zum Staat-anwalt dieses Gerichtes ernannt. — Professor Dr. Gindely reist zu wissenschaftlichen Zwecken nach Rom, wo er sich drei Monate aushalten wird. — In Wien ist am 1V ds. Johann Wawra Ritter von Hohenstraß, k. k. Mnnsterialrath, Ritter des Ordens der Eisernen Krone dritter Klasse, Ehrene bürger von Innsbruck uud Primiero zc. im 62. Lebens» jähre gestorben. Vom Ittsurrectiotts-^chauplatze. NZkell

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 14.09.1874
Descrizione fisica: 6
in Meiner Lan deshauptstadt Prag war die ganze Bevölkerung in edlem Wetteifer bemüht, Mir einen eben so schönen, als herzlichen Empfang zu bereiten. Freudig bewegt durch so viele erhebende Beweise der Trene und Ergebenheit, beauftrage Ich Sie, Meine vollste und dankbare Anerkennung hiefür zur allgemeinen Kenntniß zu bringen. , BrandeiS, am 9. September 1374. Franz Joseph m. p. Prag» 10. Sept. Die „Narodnh listy' schrei ben: „Die Politik, welche Alles ausschließlich von der Gunst der Krone erwartet

Zeit in einen geheimnißvollen, prophetischen Schein hüllte und sich so stellte, als wüßte sie, was andere Sterbliche nicht wissen, als hätte sie den Herrscher selbst erforscht, und hätte nun schwarz auf weiß, daß der Ausgleich mit der Krone eine unzweifelhafte fertige Sache sei — die Schatten dieser Politik sind verscheucht. Heute weiß jeder urtheilsfähige Politiler bestimmt, daß die abwartende Politik, die Politik, welche unthätig sich auf einen baldigen „Ausgleich' stützt, die Politik

, welche einzig und allein auf die Gunst der Krone hofft — daß die Politik des passiven Widerstandes, keine Begründung, keinen verständigen Grund hatte. In welchem Lichte stehen heute jene Politiker, welche gestern noch das Volk überredeten, bei der Politik der Unthätigkeit auszuharren, indem sie vorgaben, daß sie sichere Nachrichten von einem „Ausgleich' haben, welche bei den letzten LandtagSwahlen die Stimmen der Wähler nur durch das Versprechen eines bereits fertigen ..Ausgleichs' erlangten!?' Der Artikel

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 06.08.1878
Descrizione fisica: 8
, daß Se. k. und k. Hoheit nicht zu einem kurzen Besuche, sondern für längere Zeit in Prag erscheint, und dieser Unistand ist es besonders, der die Bevölke rung unserer Stadt und des ganzen Landes mit freu diger Erregung erfüllt. Böhmen, diese herrliche Perle in der Habsburgischen Krone, zeichnete sich seit Jahrhunderten durch dynasti schen Sinn und treue Anhänglichkeit an sein Herrscher haus aus; eS setzte seinen Stolz darein, überall vor anzugehen, wo eS galt, der Liebe und Verehrung für den Monarchen und das erhabene

. — Server Pascha, der seiner Zeit einer der Unterhändler deS Waffenstillstandes von Adrianopel gewesen, ist zum Justizminister ernannt worden. Afxika» König Johann von Abessynien verlor jüngst eine Schlacht, welche den Krieg zu Gunsten des Königs von Schoa entschied nnd dessen König Menelik die Krone AbessynienS eingetragen hat. Es braucht kaum betont zu werden, von welcher Bedeu tung diese Thatsache für Aegypten ist und wie die selbe auch für die gegenwärtig in Schoa weilende Geographische Expedition

erbaut gewesenen Klause in der sogenannten Forstrinne. Die Bäche sind nun wieder in ihre alten Rinnsale geleitet und ebenso ist der Thalweg wieder fahrbar hergestellt. — Der an dem Gasthause „z^r Krone' voriges Jahr unternommene Neubau ist jetzt dem Zwecke vollkom men entsprechend zu Ende geführt und dadnrch einein schon längst gefühlten Bedürfnisse, nämlich dem Man gel an hinreichenden Localitäten zur Unterbringung von Fremden, gänzlich abgeholfen. —- Der diesjährige Touristenzug

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