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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 14.05.1881
Descrizione fisica: 12
, daß denjenigen Bauern, welche den in Folge Aufhebung der Leib eigenschaft erlangten Grundbesitz noch nicht völlig abgelöst haben, seitens der Krone materielle Un terstützung zu Theil werden solle, und zwar sollen in einzelnen Distrikten seitens der Krone bis zu Zweidrittel der erforderlichen AblöfungS-Summe zu Gunsten der Bauern bezahlt werden. Im Ganzen soll eine völlig« Ablösung in Gouver. nementS mit schlechtem Boden spätestens innerhalb vier Jahren, in solchen mit gutem Boden inner halb e>neS Jahres

deSorganisirt sei, erklärt, daß er, da dieser Zustand die Erfül lung seiner Aufgabe, daS Glück deS Landes zu fördern, unmöglich mache, auf Grund der Kon stitution beschlossen habe, eine Nationalversamm lung alS Organ des höchsten nationalen Willens einzuberufen und ihr die Krone mit den Geschicken Bulgariens zurückzustellen. Wenn, heißt eS in der Proklamation, der gegenwärtige Zustand sich nicht ändert, bin ich entschlossen, den Thron zu verlassen, mit Bedauern, aber mit dem Bewußt sein, meine Pflicht

, von dem man sich keinen Begriff machen kann. Wie ei« regelloser Strom fluthete die Menge durch alle Gössen, bald hier bald dort sich stauend, um die besonders reiche Dekoration «neS HaufeS zu bewundern, oder die Inschriften der Transparente zu entziffern. Die Ringstraße mit ihrem Mastenwalde, geschmückt mit riesigen Flaggen, den wundervoll dekorirten Palästen, der zierlichen Triumphpforte, derNafch- markt mit dem von einer kolossale« Krone über ragten BegrüßungS-Pavillo«, die Elisabethdrücke mit ihrem Säulengange

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.06.1880
Descrizione fisica: 4
einen hellen Strahl auf daS ganze Land, bei dessen Schein die wahren In teressen und die Nothwendigkeit eines gerechten Friedens um so deutlicher erkannt werden. Die Krone ist aber zugleich das Sinnbild der Völkerversöhnung, des Völker- friedentz. ES ist allerdings nicht erreichbar, daß die Nationen je einander in demselben Maße gerecht werden könnten, wie die Krone es allen zu werden bemühtest. Die Parteien sind ja in ihrer eigenen Sache nicht immer zuverlässige Richter. Sie sprechen in der Regel

sich selbst zu viel zu und den anderen zu viel ab. Aber immerhin wird das Erscheinen der Krone auch ein Appell an den Bölkerfrieden sein. Sie braucht einen solchen keineswegs auszusprechen, denn er ist in ihr selbst enthalten.' Und noch eine Erwägung komme, bei der Eigenart unseres Staatswesens, zum Durchbruche. „In einem Staate von verschiedenen Nationen kann nicht Alles auf dem Wege der Majorität und der Minorität entschieden werden. Zkine Majorität kann einen Eingriff in das nattonale Bewußtsein decretiren und die gegenwärtige Majorität ist ebensowenig

befugt, irgeno einen Beschluß zu fassen, welcher dem nationalen Bewußtsein der Deutsch- Oesterreicher und ihren nationalen Rechten abträglich sein könnte. Gegen solche llebergriffe der Mehrheit verleiht der Minderheit den Schutz vor Allem die Ver fassung, welche den Wünschen der Majorität enge Schranken zieht, die selbstbewußte Macht der Minder heit — und schließlich die Krone, wenn an sie der Beruf herantritt, die Einheit des Reiches zu schützen, und die unter ihrem Szepter stehenden Nationen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 14.09.1874
Descrizione fisica: 4
von Oesterreich abgewendet habe. Diese Furcht war unzegründet. Die Prager Fest« tage und alle die Borkommnisse während derselben zeigen nicht die leiseste Abweichung von der Verfassung. Aus, so darf man uun sagen, ist es mit dem AuS- gleicheschwiudel. Die Antwort des Kaisers, welche kurzweg auf den Schutz der „Gesetze und der von der Krone gegebenen Institutionen' verwies, läßt an Klarheit und Bestimmtheit nichts zu wünschen übrig. Mit unverkennbarer und nicht mißverstehender Absichtlichknt hat der Kaiser

Universität hervorrückten, da erwiderte ihnen der Kaiser, er werde das Gesuch dem Unterrichtsminister zur weiteren Behandlung vorlegen. WaS damit gesagt sein will, ist Jedermann verständ lich, auch die „Privatbittsteller' haben die kais-rliche Antwort hinlänglich begriffen. Was also die Altczechen für ihre Bestrebui gen seitens ver Krone, auf die sie sich doch imm?r io zuversichtlich beriefen und die sie ihren Utopien sür stets so geneigt zu schildern keinen Anstand nahmen, zu erwarten haben, dürfte

diesen von uns erwähnten Thatsachen gegenüber für Niemand mehr ein Geheim« niß sein. Eine andere Frage ist aber, wie die Czechen- führer dieser Haltung der Krone yegenüber Stellung nehmen weiden? Jedenfalls hat man die» erst abzu warten und es ist immerhin möglich, daß sie sich bi» zu den äußersten Schritten verleiten lassen. Ob aber diese äußerste Grenze der Opposition für sie selbst und ihre Zwecke heilsamer sein würde, als ein ver» nünftiges Hinlenken auf r>ie richtige Bahn, das mögen die Herren

mit sich selbst ausmachen, denn sie und nur sie allein werden die Consequenzen ihres Treibe?.» zu tragen haben. Wir selbst können übrigens bei der Haltung der Krone und den in Prag gegebenen kaiserlichen Ant worten vorderhand vollkommen beruhigt sein, und wir sind es auch ganz besonders im Hinblick auf die Thatsache, nicht nur daß unser VerfassungSwesea immer mehr und mehr auf festen Grundlagen sich einwurzelt, sondern daß der Kaiser selbst im gegebene» Momente als constilutioneller Monarch zu spreche» und zu handeln

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 05.05.1877
Descrizione fisica: 12
Kaisers. Wegen ausgebrochener Unruhen floh er über die Alpen und war schon Weihnachten 1197 in Mitte geistlicher und weltlicher Großen in Hagenau bei Straßburg, wo er Alles aufbot, seinem Neffen in Palermo die deutsche Krone zu sichern. Viele deutsche Fürsten, auch der Eczbischof von Mainz, waren noch im heiligen Lande. Die Fürsten in der Heimath wollten kein Kind zum König, zumal in so gefahrvollen Zeiten. Deutschland war Wahlreich; in einem solchen soll der Idee nach immer der Tüchtigste

der Kirche schädlich, wenn Fried rich die sicilische und kaiserliche Krone vereinigen würde. Philipp sei von der Mehrzahl der Fürsten erwählt, seine Verwerfung könnte als Rache von Seite der Kirche gedeutet werden; auch sei er wegen seiner Macht zu berücksichtigen. Andrerseits sei er excommunicirt, habe er einseitig den Eid gegen den Neffen gebrochen, sei er aus einem kirchenfeindlichen Hause, auch solle die Krone nicht erblich werden. Otto sei nur von der Minorität gewählt, schwach, seine Erwählung

, die Krone hat sich meiner angenommen. Woll auf! wer tanzen will nach meiner Geigen! da meine Noth mich nun verlassen, so wird mein Fuß jetzt wieder festen Boden fassen, und ich kann auf zu hohem Muthe steigen.' Aber nicht um Tanz und Scherz ist es ihm zunächst zu thun. Ihn ergreift der Ernst der Zeit. Friede und Recht liegen verwun det darnieder, so lautet seine Klage, denn die Welt hat die Kunst verlernt, Ehre, irdisch Gut und Gottes Huld zu vereinen; dafür herrschen jetzt Arglist und offene Gewalt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.12.1877
Descrizione fisica: 6
und die Schleppe mit einem 75 Eentimeter breiten Spitzenvolant geschmückt. Das 'ganze Trousseau besteht aus einer Points-Duchesse-Spitze mit Points-Gaze ge mengt, deren Dessin Orangen» und Myrthenblüthen aufweist. Der Brautshawl ist ein viereckiges Spitzen tuch, 2's, Meter breit und ebenso lang, das nach eng lischer Sitte hinten an der Krone befestigt wird und von hier aus herabfallend die ganze Gestalt einschließt. Das Braut-Taschentuch zeigt an der einen Ecke das preußische und sachsen»meiningen'sche Wappen

in de» taillirtester Ausführung, gekrönt von der preußischen Königskrone; an der andern Ecke ein gleichfalls mit der Krone geschmücktes (Z. Die Ausführung dieses Trousseaus hat im Ganzen nahezu ein Jahr Zeit er fordert; das aber, was geleistet ist, zereicht der deut schen Industrie zur vollen Ehre. Die Dessins, von deutschen Zeichnern hergestellt, find stylgerecht und ge schmackvoll, die Arbeit gibt an Feinheit den Braban- ^er Spitzen nichts nach. — Die Anfertigung der Wäsche ist Berliner Firmen übertragen worden

zum Trousseau mit dem Namenszug und der Krone geschmückt. ' (Motive zur Verstümmlung.) Unter diesem Titel er zählen die „Times', daß auf den bulgarischen Schlacht feldern der Handel mit Todtenköpfe», beziehungsweise Russen, oder Türkenkinnladen, förmlich organifirt zu sein scheint. Speculative Köpfe kaufen von der Wahl» stadt Kinnladen ein. die sie mit 10 Frants bezahlen und in Kisten zu 500 Stück nach Paris verschicken, wo sie mit 5» Percent Gewinn verkauft werden. Die Zähne werden in Paris ausgebrochen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.05.1879
Descrizione fisica: 4
im Regie- rungssystem gewöhnt. In allen europäischen Staaten ist das Fürstenhaus von einem Nimbus umgeben, ist so ganz und gar die Verkörperung der Landesgeschichte. so. verknüpft mit dem Geschick des eigenen Volles, daß selbst der rothfarbig'te Revolutionär nner gewissen mäch- Pgen Scheu vor Thron und Krone sich nicht erwehren kann. In Spanien se >lt die'er vornehmste Schutz dem Königshause. Dennoch meldet der Telegraph nichts Don der freudigen Zustimmung des Madrider Cabi nets zu den Vorschlägen

man unter den gegenwärtigen Verhältnissen an eine so ferne Zukunft. Man ist von den Opfern erdrückt, die jetzt täglich in Ausführung des Berliner Vertrages gebracht werden müssen. Die ganze Hoffnung concentrirt sich auf dem eben wieder eingetroffenen englischen Botschafter Layard. England. Im englischen Unterhause wurde am 14. Mai ein radicaler Handstreich zurückgewiesen. Dill- wyn beantragte bekanntlich eine Resolution des In haltes : Der wachsende Mißbrauch der PrärogativeZund des Einflusses der Krone seitens

der Minister erheischte eine strictere Beobachtung der den Prärogativen der selben gesetzten Schranken. Ter ebenfalls stets zum linken Flügel der Liberalen gehörige Fawcett stellte dieser Resolution aber folgendes Amendement entge gen : „Dieses Hans, obwohl jederzeit bestrebt, die Vor rechte des Parlaments gegen jedwede Eingriffe von Seite der Krone zu schützen, ist der Ansicht, daß kein Beweis vorliegt, daß in der indischen und der aus wärtigen Politik des Landes d'.e Monarchin ohne Rath

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 21.11.1872
Descrizione fisica: 6
und L)fen schwankenden Schwer punkten der Entwicklung die Richtung, ihrer gegen wärtigen Gravitation anwies. In der Dynastie schloß sich die Einheit deö österreichisch-ungarischen StaatS- wefenS zusammen. Was die Dynastie an provinziellem, an ständi schem Landesrechte zu ubforbiren und in das Recht der Krone zu verlegen vermochte, kam naturgemäß der StaatSeinheit zugute. So war es schon vor der Zeit der pragmalischen Sanktion, so war es in er- höhtem Grade nach derselben. Man darf wohl sagen

(und der Satz gilt heute noch), zu allen Zeiten konnte das wohlverstandene dynastische Interesse als das wohlverstandene StaatS'.nteresse der Monarchie be trachtet werden. Es war Gewähr und Bürgschaft sür den Schutz dieses Interesses, daß das, was man heute gemeinsame Angelegenheit nennt, der absoluten Entscheidung der Krone unterlag, welche die Einheit des Staates nicht nur darstellte, sondern auch in Wahrheit bildete, daS Bewußtsein der Zusammen gehörigkeit nicht nur in sich aufnahm

, sondern auch zur lebendigen Erscheinung brachte. In der That deckte die Krone in diesem Sinne vollständig und bis in's Einzelnste das, waS man heule als cisleilhanifchen StaatSbegriff bezeichnet. Selbstverständlich mußte hierin durch die Konstitu- tlonalisirnng des Reiches eine gewisse Aenderung ein treten. Aber gewiß wäre eS, rein geschichtlich genommen, lein Fortschritt, sondern ein Rückschritt, keine Bestä tigung der Tendenzen der staatlichen Vergangenheit, sondern eine Aufhebung derselben, wenn jener StaatS- begriff

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 29.10.1878
Descrizione fisica: 6
, mit den Gesetzen in Widerspruch stehenden Schutz von Seite der Behörden genießen, entbehrt der thatsächlichen Be gründung und ist in einer Adresse an die Krone wohl nicht ganz passend. Was die gegen die Schulz esetzgebung gerichteten Klagen betrifft, so bedarf dieselbe allerdings einiger Verbesserungen und eS ist bekanntlich der Regierung daran gelegen, die aus Grundlage der gemachten Er fahrungen wünschenswerten Aenderungen aus gesetz lichem Wege zu Stande zu bringen. Daß die gegenwärtigen Einrichtungen

der Form einer Bitte, dock die Ab sicht einer Einflußnahme ans das ausschließliche Recht der Krone erkennen, welche einer Landesvertretung nicht zukömmt und mit der Sr. Majestät schuldigen Ehr furcht wohl nicht ganz in Einklang gebracht wer den kann. Dies sind die wenigen Bemerkungen, die ich mir z>n diesem Adrehentwurse zu machen erlaube; weiter glaube ich in die Sache nicht eingehen zu sollen, in dem ich die feste Ueberzeugung hege, daß die Adresse schon so gut wie beschlossen und jedes Wort

eine der ärgsten Beleidi gungen, die man einem solchen Würdenträger, der vom Monarchen iu deu Rath der Krone berufen worden ist, ins Gesicht schleudern kaun. Ich muß daher als Re- gieruugSvertreter gegen diesen Ausdruck auf das Feier lichste hiemit Verwahrung einlegen.' (Bravo und Händeklatschen links ) Der Berichterstatter Baron Dipanli erwidert etwas hitzig ans diese Ausführungen mit einem Exem pel vom rauhen, aber warmen Rocke deS Tirolers und nennt dabei das Ministerium eine Pa.teiregiernng

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Pagina 1 di 4
Data: 21.01.1879
Descrizione fisica: 4
werden kann. Alles, was im VerordnungSwege geregelt werde» kann, bedarf auch beim Abschluß von Verträgen nicht der Genehmigung des Reichsrathes. Noch mehr gilt dies von den Angelegenheiten der aus wärtigen Politik. Ter Monarch hat das Recht, ohne vorherige Zustimmung des Parlaments Krieg zu er klären und Frieden zu schließen, und kann folglich auch Verträge eingehen, die sich darauf beziehen. Und da die Krone berechtigt ist, ohne Befragung des Parla ments ein fremdes Territorium zu besetzen, so konnte sie auch den betreffenden Vertrag

abschließen. So wie die Occupation. gehört auch die Administration zu den Rechten der Krone. So hat auch England ohne Be fragung des Parlaments die Besetzung und Ver waltung CypernS übernommen. Wenn man auf die Schwierigteilen hinweist, welche in der Administration Bosniens gegeben sind, so haben dieselben mit der Frage nichts zu thun, ob der Berliner Vertrag der Genehmigung des Reichsrathes bedarf. Der Satz kann allgemein ausgesprochen werden, daß Verträge über auswärtige Angelegenheiten der Zustimmung

des anderen Theils zu wahren. Der Bertrag betreff Cypern hätte ja z. B. sonst gar nicht geschlos sen werden können, Oesterreich aber muß daS Subject seiner Nctionen sein, sonst würde er das Object der Aktionen Anderer. (Beifall.) Wie könnte der österrei chische Adler seinen Flug machen, wenn man ihm die Flügel bindet. ES ist oie Prärogative der Krone, aus wärtige Verträge zu schließen. Der Berliner Vertrag ist übrigens ein eminenter Friedensvertrag, was sich Der neue Kalender und der Jahresanfang

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