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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 12.01.1917
Descrizione fisica: 16
schritt das Königspaar dein Hochaltar zu. wo es auf dem Thron, umgeben von den Bannerherren des Reiches, Platz nahm. Hierauf begann das Hochamt, dessen feierlichster Moment die Aussetzung der Krone bildete. Der König kniete auf den Stufen des Hochaltars nie der, der Erzbischof von Kalosca wendet sich an den Fürstprimas mit den im römischen Pontificale vorgeschriebenen Worten: „Reverendissime Pa ter! Postulat sancta Mater ecclesia catolica, ut präsentem Serenissimum Garolum IV. ad dignitatem Hungariae

.“ (Wir wißen und glauben, daß er lvürdig ist und daß er der Kirche Gottes und der.Herrschaft über das Königreich zun: Heile gereichen werde.") Ueberführung der Krönungskleinodicn. Am Tage vorher um 8 Uhr nachmittags fand die Ueberführung der Krönungskleinodien, darun ter Krone und Mantel des hl. Stephan in die Ge mächer der königlichen Burg statt. Im St. Ste phans-Gemach der Hofburg wurde die eiserne Truhe, die die kostbaren Schätze barg, geöffnet und protokollarisch festgestellt, daß.sämtliche Kleinodien

unversehrt erhalten find. Die Aussetzung der Krone. Hierauf setzte der Fürstprimas und der vom Reichstage gewählte Vertreter des Palatins, Ministerpräsident Graf Stephan Tisza, dem Kö nig die Krone ans das Haupt, wobei der Kirchen fürst die Worte sprach: „Accipe eoronam!“ („Empfange die Krone!") Die Krone wurde der Königin über die Schulter gehalten. Brausende Eljenruse erfüllten die weiten Räume des ehrwür digen Domes. Die Königin erhob sich, um mit ihrem Gefolge in die Burg zurückzukehren. Der Köng

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.04.1918
Descrizione fisica: 4
politischen Aeuherungen und Handlungen der Krone um faßt. Der Ministerpräsident erklärte zunächst, daß von Ein- flüssen unverantwortlicher Faktoren auf die Krone, wo von die Interpellanten sprachen, nicht die Rede sein könne und fügte hinzu, daß er die volle Verantwortung für alle politischen Handlungen des Kaisers übernehme. Er sei mit Freuden bereit, dies zu tun und erforderlichenfalls für seine Person hieraus die politischen Konsequenzen ab zuleiten. Die Interpellanten bemerkten

, daß sich hinter ihrer An frage nicht etwa die Absicht verberge, eine Regierungskrise hervorzurufen oder die-politische Situation noch weiter zu erschweren. Die Anfrage bezwecke lediglich, dem Wunsche nach Zerstreuung der in letzter Zeit entstandenen Besorg nisse durch eine autoritative Erklärung der Regierung über den Umfang der konstitutionellen Verantwortlichkeit Aus druck zu geben. Der Ministerpräsident nahm diese Erklä rung zur Kenntnis und bemerkte, daß nach seiner Meinung auch der Träger der Krone

in einem konstitutionell regier ten Staate die Rechte der persönlichen Freiheit,' also auch jene der freien Meinungsäußerung in Anspruch nehmen rönne. Selbstverständlich fallen jedoch nicht nur jene Re gierungsakte, die sich formell als solche bekunden und da her verfassungsmäßig der Gegenzeichnung bedürfen, son dern auch alle jene Handlungen des Trägers der Krone, die rein politischen Charakter an sich tragen, somit dem Gebiete der Regierungstätigkeit angehören, in den Bereich der konstitutionellen Verantwortlichkeit

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 16.01.1915
Descrizione fisica: 4
genommen werden, wurde aber von diesem gerammt, so daß „Courbet" sank. „Jean Bart" wird für den anlanzierten „Courbet" ausgegeben und von den Franzosen wird behauptet, daß er nur leicht be schädigt sei. „Jean Bart" wurde nach Malta ins Dock gebracht. Linienschiffsleutnant Lerch blieb mit seinem Boot 21 Stunden unter Wasser. Die Franzosen kamen in Doppelkiellinie da her und „U 12" mußte, um das Flaggschiff nnzulanzieren, unter der ersten Kiellinie durch tauchen. Holz 6 Kronen, eine Spule Zwirn 1 Krone

, ein Paar Schuhsohlen 6 Kronen usw. Einige Kaufleute machen freilich sehr gute Geschäfte: so hat die Militärintendantur einem Tuchhänd ler namens Spiegl für 170.000 Kronen Waren abgekauft, nur daß die Krone zu 33 statt zu 40 Kopeken berechnet wurde. Der Kampf um die Dardanellen. Gegenüber den Gerüchten, daß ein engli sches und französisches Geschwader die Darda nellen beschossen habe, wobei zwei Forts zum Schweigen gebracht wurden, wird amtlich erklärt, daß daran kein wahres Wort ist. Es ist bisher

auf den Straßen, Beamte, Ingenieure usw. verdienen sich als Hausierer, Gasthausmusikanten usw. ihren Lebensunterhalt; die Lebensbedingungen sind eben sehr teuer: Ein Kilogramm Zucker kostet 1 Krone 50 Heller, ein Kilogramm Butter 6 Kronen, ein Zentner fc^^Än leichter Änker-Thymol-Salbe f Anker-Liniment. Ersatz für ;Anker-pain«’£xpeller Schmerzstillende Einreibung bei Crhollungcn. ßhcumotlsmus. Gicht usw& Hosche K -.80, 1.40. 2 .-. Anker-Eisen-Albuminat- ßel Blutarmut und Bleichsucht, nasche K 1.4a

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Alpenland
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Pagina 8 di 10
Data: 19.07.1920
Descrizione fisica: 10
- und Ausländsdeut schen in cBrsin ihrer Freude über das glänzende Ergebnis der Abstimmung im Osten Ausdruck gegeben und damit die Forderung nach ebenso unbeeinflußter und repressalienfvsier Abstimmung in Men Bezirken vexbugden. Volkswirtschaft. Die Vermögensabgabe. Vom Abg. Emil Kraft. Als im März 1919 Staatssekretär Stemmender von seinem Posten schied, war bereits ein Entwurf einer Vermögensabgabe vorbereitet. Damals betrug der Banknotenumlauf gegen 5.5 Milli arden Kronen. Der Kurs unserer Krone in Zürich

des verhältnismäßig besseren Kronen kurses ebenfalls besser geblieben, besonders aber hätten sich fei einem höheren Wert der Gelder die Importe der Kohle und damit die ganze Industrie und Gewerbetätigkeit heben können. Eine intensive Tätigkeit auf dem Gebiete der Staatsfinanzen zur Einschränkung des Notenumlaufes ist jedoch seit dem Abgang Steinwenders ausgeblieben, erst im Jänner 1920 wurde der Ge setzentwurf für die große Vermögensabgabe eingebracht. Mittler weile war der Kurs unserer Krone auf 1.6 gefallen

auch gegen das Datum ge richtet sein, im Wesentlichen wehrt sie sich immer gegen den Kurs der Krone, weil nach diesem sich die Warenpreise gerichtet haben. Allerdings ist es richttg, daß in vielen Geschäftszweigen am 81. De zember 1919 der Züricher Kurs noch nicht fei der Bewertung un« ferer Waren zum Ausdrucke gekommen rst. DaS Hauptavgument der Regierung und einzelner Parteien für die Annahme des Stich tages vom 30. Juni 1920 bildet vor allem der Umstand, daß in vielen Warengattungen bereits ein Abbau erfolgt

ist, daß ein großer Teil der Rentner seit Beginn dieses Jahres einen Teil jenes Einkommens zugesetzt hat, welchen er zur Besteuerung hätte bringen müssen, und weil durch die Erhebungen, welche um ein halbes Jahr zurückli^gen, viel Steuerarfeit entstanden wäre. Für den 80. Juni 1919 hätte daS Argument gesprochen, daß damals die Krone noch auf 10 Prozent stand. Die Vermögens abgabe wäre unter diesen Umständen noch erträglich, geblieben, selbst wenn der Preisstand der Krone sich wesentlich gebessert hätte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.08.1919
Descrizione fisica: 8
auf Regelung der staatlichen und politischen Rechte des tschechischen Volkes sowie seiner sprachlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Interessen zu äußern, so kann doch in der politischen Geschichte kein Fall sestgestellt werden, in dem die politisch verantwortlichen tschechischen Körperschaften im Gegensatz mit der Treue zur Monarchie und mit der Ergebenheit für den legitimen Erben der böhmischen Krone sich befunden hätten. Niemals hat sich im tschechischen Voste etwas ereignet, was das Ausland

es den legitimen Vertretungen des tschechi schen Volkes, den Landtagen der Länder der böh mischen Krone und auch uns, den gewählten Ver tretern des Volkes im Reichsrat, unmöglich mach ten, von freier Parlamentstribüne aus neuerlich die Treue des tschechischen Volkes gegenüber der Dynastie und dem österreichischen Staate zu be zeugen. Wir beklagen dies umso schmerzlicher, weil eine solche Kundgebung unserer Loyalität, das heißt der unverbrüchlichen Ergebenheit für die Gesetze unserer böhmischen und unserer

. Nach reiflicher Erwägung aller in Betracht kommenden Umstände unterbreiten wir Euer Exzellenz die Bitte, uns, wenn es schon nicht möglich ist, die ungebetene Intervention der Feinde des Reiches nachdrücklich und feierlich in den Landtagen der böhmischen Krone und im Reichsrat zu beantworten, den gewählten Ver tretern des tschechischen Volkes im Reichsrat eine Audienz vor dem Throne Seiner k. u. k. Majestät zu erwirken. Wir wollen bei diesem Anlaß unserem Mon archen versichern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 05.09.1914
Descrizione fisica: 12
und vollkommen gesetzwidrigen Weise ganz einfach den Nachtrag 13 zur Dienstordnung auf und wurde den Familien dieser Bediensteten er klärt, die Südbahn zahle keinen Heller aus und sollen sich die Familien um Unterstützung an den Staat wenden. Um diesem unerhörten und herz losen Vorgehen die Krone aufzusetzen, hat man den Familien den Einkauf von Waren in den Lebens mittelmagazinen der Südbahn rundweg verboten. Sorgenvoll zogen nun diese Frauen auf die Ge meindeämter, um dort Unterstützung zu erbetteln

haben oder nicht. Er läßt z. B. beim Kasernenbau in Oberau nicht mehr weiterbauen. Er denkt sick>. nach dem Kriege werde er noch billigere Arbeitskräfte erhal ten und der Baupreis ist ja festgesetzt und dann wird der heilige Rebbach noch größer. In der Schmutzerei der Lohnreduzierung wird, wie man uns mitteilt, dieser Herr noch vom städt. Baurat Nolte unterstützt. Derselbe hat dem Herrn Madile empfohlen, weiter bauen zu lassen, er brauche nur zum Magistrate zu kommen, dortbekommeer Arbeiter für eine Krone täglich

, wie viel erbrauche. Wieso der Magistrat, resp. der Baurat dazu kommt, als Lohndrücker aufzutreten, ist uns unverständlich. Wie wäre es denn, wenn man herginge und dem Herrn Baurat Nolte seinen Gehalt von 6604 K und was drum und dran hängt, um ein Drittel reduzieren würde? Wenn er schon der Anschauung ist, daß heute eine Arbeiterfamilie mit einer Krone täglich auskommt, dann wird er sicher mit einem Drittel seines Gehaltes noch besser auskommen. Ter Herr Baurat darf ja nicht veraes sen, daß er nicht immer

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