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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 20.11.1895
Descrizione fisica: 8
. Ausdrücklich besagt eine Entscheidung des Ver- waltungsgerichtshoses, daß nur eine Gemeindevertretung aufgelöst werden dürfe, daß ferner eine noch nicht con- stituirte Versammlung von zu Gemeinderäthen Gewählten im Sinne des Gesetzes nicht als Vertretung zu betrachten sei. Die Regierung hat somit direkt einen ungesetzlichen Act durch die Auflösung begangen. Im Auflösungs dekret selbst aber liegt ein neuer Versuch vor, die Re gierung durch die Krone zudecken; die geheiligte Person des Kaisers

ihnen mit 24 Stimmen verweigert, worailf die genannten Herren (mit Ausnahme des Baron Morsey) ihren Austritt aus dem Hohenwartklttb erklärten. Sie brachten ihre Inter pellation mit folgenden Fragen ein: 1. Ist die be dauerliche und ungesetzliche Bezugnahme auf die Auto rität der Krone zur Begründung eines einfachen Ver waltungsactes mit Wissen und Zustimmung der Regierung erfolgt ? 2. Wie gedenkt der Minister die Kundmachung des Statthalters in 'Niederösterreich mit den bestehenden Verfassungsgesetzen in Einklang

zu bringen? Dr. Pattai stellte den Antrag: „Die Regierung wird aufgefordert, von Niederösterreich aufzuheben, um dem beleidigten Gesetze eine entsprechende Genugthuung zu verschaffen.' Graf Baden! antwortete: Kein Beamter, vom Minister angefangen, kann eine allerhöchste Entschließung anders deuten, als eine Willensmeinung der Krone zu und deswegen war der Statthalter nicht berechtigt, sondern verpflichtet, sich auf die Willensmeinung der Krone berufen. Ich erkläre hiebei, daß der einzige Grund

; es sei ein betendes Singen, das auch die Kirchenbesucher in An- ducht versenkt. — So die Conferenz. Von 1 Uhr bis nach 4 Uhr saß man in der Schule beisammen, also auf dem „Trocken:n' — sürwahr eine Leistung ersten Ranges für uns weinbantreibende Unterländer, aber ein schlimmes Beispiel für die Nordtiroler, die doch berufen sein sollen, unsere Waare zu confumiren. Erst nach 4 Uhr fand man sich im Zeichen der Krone zu einem ^ gemüthlichen Plausch zusammen, während es draußen wieder einmal zu regnen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 27.09.1899
Descrizione fisica: 10
-, mit den daranschließenden Lampenfeston» der Promenade und die Beleuchtung de» Volk-schau« spielhause» rührten von der Firma Sander und Stainer her. Die Beleuchtung des Triumph bogen» an der Spitalbrücke war eine Leistung der Firma Sigmund und da- weithin strahlende Wappenschild mit den Initialen de» Kaisers und der kaiserlichen Krone ein Werk der städtischen Elektrizität-werke. Da» Medaillon am Felsen der Zenoburg fand - den besonderen Beifall der Monarchen. Wie wir hören, soll dasselbe später zur bleibenden Erinnerung

Veteranenvereines aus gerückt, die unter der Leitung de» Herrn Dr. Röchelt stand. Für Ansichtskartenfammler interessant dürfte fein, daß am 21. in Passeyer 13.750 Ansichts postkarten versandt wurden. Der Leiter der Meraner Volksschauspiele, Herr Karl Wolf, wurde nach seiner Rückkunft vom Feste in Passeyer noch am Abend nach Rotten- stein berufen, wo ihm als Ausdruck der aller höchsten Anerkennung eine prachtvolle Nadel mit den Initialen Seiner Majestät und der kaiser lichen Krone in Brillanten überreicht wurde

. Weiter» erhielten von Sr. Majestät: Herr Adolf Abart für da» Arrangement der von seinem Vater beigestellten Hofequipagen eine goldene Uhr, die Herren Anton Wolf, Direktor de» Hotel» „Erzherzog Johann', Stationschef Valentin Trenkwalder, Hans Zellenka, Dekorateur Jmlauf, Spediteur Afchberger, Lohnfuhrwerksbesitzer Himmel undj Schloßin spektor Fasoll je eine prachtvolle goldene Busen nadel. Von Herrn Erzherzog Eugen erhielt Hotelier Herr Jgnaz We nter eine Brillant nadel mit dem NamenSzug und Krone und Direktor

Wolf eine silberne Zigarrentafche mit eingravirtem NamenSzug mit Krone. Inland. <£itt Bei dem Empfange der Deputationen in der Burg zu Klagenfurt sprach Seine Majestät der Kaiser auf die

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 08.02.1895
Descrizione fisica: 8
sinnes ansteckend wirken.' Und so gieng es lange Zeit fort. Aber auf einmal war es, als ob der Redner selbst seine Ausführungen nicht achtete, er erklärte, für die Vorlage zu stimmen. Tirol könne sich nicht, sagte er, in Gegensatz zum Reichs rathe, zur Regierung und zur Krone setzen, anstatt dass er es für seine Pflicht erachtet hätte, durch die Ablehnung der Vorlage der Regierung es deutlich zu machen, dass sie durch die Vorlage den Ruin des Volkes herbeiführe. Und als Dr. v. Grabmayr charlatanmäßig

sagte: „Frage ich dann, was das Land Tirol rascher und sicherer dem Untergange zuführt, die Erhöhung der militärischen Lasten oder ein militärischer Conflict mit Reichsrath, Regierung und Krone, so greife wirtschaft war besonders in früheren Jahren eine reiche Quelle des Verdienstes. Ihr verdanken auch die meisten Bauern ihren Wohlstand, der in manchen Fällen auf fl. 100.000 geschätzt wird. Sobald die Thiere den Stall verlassen haben, wird dieser einer eigenthümlichen Umwandlung unterzogen

des politischen und socialen Umsturzes ihre Folgerungen. Wollen die Regierungen dem Rechnung tragen und der Legitimität der Krone, der politischen und socialen Ordnung die Garantie der Dauer geben, dann werden sie nicht umhin können, einzusehen, dass es höchste Zeit sei, zunächst dem ältesten und legitimsten Throne zum Rechte zu verhelfen. — Militarismus beeinträchtige die persönliche Freiheit, die zwangsweise Einberufung bleibe ein Gewaltact. Man könne fragen, ob es nicht ein Angriff in das Naturrecht sei

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 13.08.1901
Descrizione fisica: 8
ist zwar gut, aber gefährlich kann sie werden. Jeder von Ihnen hat wohl schon einen oder den anderen Obstbaum ausgewechselt und dabei gesehen, dass die feinen Faserwurzeln sich bedeutend weiter ausbreiten als die Baum krone. Dieses Faserwurzelgeflecht aber ist es, welches dem Baume im Verein mit den Blättern die Nahrung zuführt. Daher ist diese Lochschlag manier gefährlich, weil man allzuleicht bei diesem Geschäft allzuviel« Faserwurzeln abschlagen kann und dann dem Baume mehr schadet als nützt. Bemerkt

sei, dass man aus drei Theile Wasser nur einen Theil Jauche oder Latrine nehmen darf. Die rationellste, vernünftigste und erfolg reichste Düngunzsart aber ist die sogenannte Kreisdüngung. Da wird im Umkreis der Baum krone, besser noch etwas weiter draußen, ein kleiner Graben im Kreise um den Baum gezogen, 30 Centimeter tief, 20 Centimeter breit, und mit der Düngung versehen, sobald selbe versickert ist, zugeschöpft. Dabei kann nicht leicht etwas verletzt werden. Aber Baumscheibe freihalten

— re^p. an legen, denn hier sieht man sie selten — sonst düngt man nicht den Baum, sondern Unklaut Und Gras. Wie stark soll nun die Düngung gegeben werden? Je nach Stärke des Baumes. Man rechnet dies nach dem Kronenumfang aus. Ein Quadratmeter unter des Krone be ansprucht an Düngung 40 Gramm Kalk. 25 Gramm Kali, 6 Gramm Phosphorsäure und 20 Gramm Stickstoff, sodass ein großerObstbaum mit circa 20 Quadratmetern Kronenfläche beiläufig 800 Gramm Kalk, 340 Gramm Stickstoff, 110 Gramm Phosphorsäure und 450 Gramm

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 13.01.1894
Descrizione fisica: 8
dem zurückgetretenen Bürgermermeister in Innsbruck, Dr. Heinrich Falk, in neuerlicyer Aner kennung seines erfolgreichen gemeinnützigen, patriotischen Wirkens taxfrei das Ritterkreuz des Leopoldordens. Auszeichnungen anläs»l»ch der Saadea» an«lteünng Se^/Majestät der Kaiser haben in Wür digung ihrer ve> dienstlichen uttd erfolgreichen Leistungen anlässlich der Tiroler Landesausstellung allergnädigst zu verleihen geruht: dem Handelskammer-Präsidenten Herrn Anton Schumacher den Orden der eisernen Krone dritter Classe

, dem Fabrikanten Herrn Franz Baur das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens, dem Handels- kammersecretär Tr. Amon Kofler den Titel eines kaiserl. Rathes, den Kaufleuten Herrn Wilhelm Dann- hauser, Herrn Fitz Heigl und dem Gemcinde- rathe Herrn Sonvico das goldene Verdienstkreuz mit der Krone; ferner haben Se. Majestät den Land tagsabgeordneten Herren Dr. Johann Anger er und Ludwig Schumacher, dem Professor Herrn Dr. Karl v DallaTorre, dem Architekten Herrn Alois Gattinger. dem Oberingenieur Hugo Rttter

als Filialen anschließen können. Die gegenwärtig bestehenden Vereine wolen über letzteren Punkt thunlichst bald schlüssig werden und dann den gefertigten Diöcefanpräses hievon verständigen. Man kann jedoch Mitglied des Diöcesanvereines werden, ohne einem Filialvereine anzugehören, und zwar als unterstützendes Mitglied durch einen jährlichen Beitrag von ! Krone zu Vereinszwecken oder als aus übendes Mitglied durch einmalige Bezahlung der Aufnahmsgebühr von 50 Hellern. Von den bisherigen Mitgliedern

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