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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 10.11.1899
Descrizione fisica: 6
des § 14, die wiederzugeben wir uns schon deshalb verpflichtet fühlen, damit die ausgezeich neten Worte, mit denen Gen. Daszynski das Ver- hältniß der Krone zur Verfassung beurtheilt, den weitesten Kreisen zugänglich gemacht werden. Gen. Daszynski führt aus: Als wir am 27. Jänner d. I. den Antrag auf Aushebung des § 14 einbrachten, haben wir voraus- gesehen, welcher Mißbrauch mit diesem Paragraph in der Zeit der erzwungenen Parlamentsferien werde ge trieben werden Die Socialdemokraten haben da mals die feinste Empfindung

erkennbare Staatsverbrecher dastehen. (So ist es! bei den Socialdemokraten.) Aber jene Bequemlichkeit beim Gesetzesbruch, jene Frivolität, die das frühere Cabinet bei der Anwendung des § 14 zur Schau trug, soll einmal aufhören, die Comödie wenigstens soll ihr Ende finden! Man sagt auch, die Streichung des § 14 helfe nichts, weil sich die Krone genöthigt sehen könnte, die bestehenden Gesetze umzu- octroyiren. Es wird auf die Ministerverantwortlichkeit hingewiesen. Das Gesetz

der gesetzlichen Vorgänge in diesem Reiche. Der Redner komint sodann auf die Krone, als den obersten Faktor der Gesetzgebung, zu sprechen. Wenn man die Person aus dem Spiele läßt, und das will ich jetzt thun, so kann doch nicht geleugnet werden, daß dieser Gesetzgebungsfactor nicht etwas Abstraktes ist, sondern eine Einrichtung, die zugänglich sein soll und muß den verschiedenen Strömungen, den verschiedenen Forderungen des staatlichen und gesellschaftlichen Lebens. Die Krone kann doch nicht etwa

als eine über den Dingen und außer der Wirklichkeit stehende Größe betrachtet werden. Vicepräsident Lupul fordert den Redner auf, die Krone nicht in die Debatte zu ziehen. Abgeordneter Daszynski: Ich habe ja die Person ausgeschaltet und die Krone nur als constitutionelles Princip behandelt, und das steht mir gewiß zu. (Zu stimmung bei den Socialdemokraten). Diese constitutio- nelle Einrichtung muß stimulirt werden, und diese , wegen verleumderischer Beleidigung verklagt. Die ge- ! nannte Müllerfirma

werden und die jeder Landwirth als besonders gesundheitsschädlich kennt. VII. Zl- yrgMg Stimulirung muß hier geschehen, durch energischeste Wahrung unserer Grundrechte auf gesetzgeberische Thätigkeit. Unsere Rechte darf Niemand, auch die Krone n'cht, verschenken und das Gesetz gebungsrecht uns nehmen oder beschränken. (Beifall bei den Socialdemokraten). Die Zeiten haben sich in Oesterreich geändert. Früher gab es eine octroyirte, sozusagen geschenkte Verfassung. Aber ein Stück des Rechtes, auf Grund

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 26.06.1894
Descrizione fisica: 8
die katholischen Magnaten trotz aller Bemühungen keinen Zutritt erHauen konnten ; ja, dass selbst Primas Vaszary nicht mehr Glück gehabt habe. Es kamen die Erklärungen Wekerles über. die Zustimmung Seiner Majestät des Kaisers, und dann wurde eine Pression ausgeübt sondergleichen. „Sie haben keinen Begriff,' schrieb man dem Materland', „was für ein Missbrauch (!) mit der bekannten Declaration der Regierung über den Wunsch der Krone getrieben wurde. Gegen diese Aetion aufzukommen, ist fast Unmöglich

.' Das „Vaterland' spricht von „erschlichenen Er folgen', von einer „Ausspielung', begangen durch Nichtbefragung des Volkes, durch Schaf fung von „Zwangslagen gegenüber der Krone uud Erdrückung der unabhängigen, verfassungsmäßigen Meinungsäußerung des Magnatenhauses'. Wir glauben, dass diese Kennzeichnung der Lage sich auf manche ver gangene parlamentarische Ereignisse in Oesterreich ««wenden ließe. Es wird gut sein, sich in der Zukunft daran zu erinnern. Man kann, ohne gegen die Autorität zu sein, eine Action

beginnen, selbst „wenn das Gesetz die Sanction erhalten hat', wie Graf Zichy sagte. — Wir schrieben neulich, gestützt auf eine Privatmittheilung einer sehr competenten Persönlichkeit, dass die Missstimmung der Krone gegen das Ministerium Wekerle nicht so fast der Civilehe-Action des Ministeriums ent sprungen fei, als vielmehr der Illoyalität des Kossuth-Cultus. Manchen schien dieser Ausspruch gewagt, die Ereignisse haben jene Auffassung ge rechtfertigt. Da Seine Majestät der Kaiser noch nie

einem Gesetz die Sanction verweigert hat, das von beiden Häusern angenommen worden ist, so ist auch die Sanction der Civilehe-Vor lage zweifellos. Man findet jetzt in katholischen Zeitungen noch schärfere Ausdrücke, von denen man zu anderen Zeiten gesagt haben würde, dadurch werde die Autorität untergraben. „Wo sind heute die Imperatoren?' frägt ein Blatt und bemerkt: „Wir sagen: »^.vs (ZassAr! morituri ts ss,Iu- tant!« Das Gesetz sei „infolge gewissenloser Berathung der Krone für die kirchenver

- folgerifchen Anschläge angenommen' worden. Derselben Quelle, der wir neulich den Aus spruch über die Missstimmung der Krone ent nommen haben, verdanken wir diese Bemerkungen^: Die Stärkung der Position Wekerles als Finanzminister mittelst der Annahme der so fortigen Ausführung seiner neuen Valuta- gesetze durch den österreichischen Reichsrath hat dessen Stellung als unentbehrlicher Rath geber der Krone in Ungarn besiegelt; und die Folgen davon waren: der liberale Magnaten- schub, die Erlaubnis zur Pression

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.11.1896
Descrizione fisica: 6
mit Vorliebe zu Sclavendiensten verwendet. 5*5 Die eisetne Kr orte. Aus Mailand, wird der „Franks. Ztg.' geschrieben: „Im Dome zu Monza wird bekanntlich die berühmte eiserne Krone der lom bardischen Könige aufbewahrt. Die Königin Theodo- linde ließ diese Krone im Jahre 59V aus einem Nagel vonr Kreuze Christi schmieden. Dieser Nagel bildet aber nur die iiwete Seite des Kronenreifes, der im übrigen aus purem Golde besteht und mit zahlreichen Diamanten besetzt ist. Ursprünglich wurde die Krönt in Pavia

aufbewahrt, der Hauptstadt der Longobarden. Kaiser Ludwig II. brachte sie umS Jahr 87V nttch Mailand in die Kirche «zum heiligen AiNbrvsiUs Hier ließen sich die deutschen Kaiser mit der eisertien Krone zum Könige der Longobarden krönett. Äts aber Friedrich Barbarossa Mailand zerstörte, brachte er die kostbare Krone nach Mönza iti den vott Tyeodölinde erbauten Dom, und von dieser Zeit an wurden die Könige der Lombardei in Monza gekrönt. . Anch Na poleon nahm im Jahre 1805 die Ceremonie in Monza

vor, nach ihm, zum letzten Male, Kaiser Ferdinand I. im Jahre 1838, Seit 1866 trug man sich in Monza mit dem Gedanken, der eisernen Krone einen würdigen Aufenthaltsort zu erbauen. Und dieser Gedanke ist nuit- mehr verwirklicht worden. In einer Kapelle des DöntS, die den Sarkophag der Königin TheodoliUde enthält, wurde ein Marmoraltar errichtet, in dessen Tabernakel die eiserne Kröne untergebracht wird. AM 10. ds. wurde sie in feierlicher Processiort aus dem Domschätze in die Kapelle gebracht, dort einige Stunden zttr

Verehrntlg ausgestellt und dann in den Altar eingeschlossen. Aus dem Altartische befindet sich, jedermann sichtbar, eiilt getreue Nachbildung der eisernen Krone.' z*« Eine Katastrophe in Sevilla. Der „Frankst Ztg.' wird aUS Madrid vom 9. ds. ge schrieben: „Eine Gesellschaft von 17 Herreti aüS Se villa hatte sich gestern an Bord des kleinen DaNtpferS „AzUalfarache' eingeschifft, um auf deut Guadalquivier Wildenten zu schießen- Bis Mitternacht hatten die Ausflügler fröhlich gespeist und getrunken

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 32
Data: 27.03.1896
Descrizione fisica: 32
. sKurhanStheater.) .Fatlnltza', der Ehren abend unserer vorzüglichen Soubrette und Schau spielerin, der Krone unseres braven Ensembles, der Frau Wols-Seletzly und zugleich der Abschiedsabend der Operette! Ein volles HauS, wiederhotte stürmische Hervorrufe bei offener Szene, öfteres Borhangheben bei Aktschlüssen, Blumen- und andere Spenden galten nicht so sehr dem feschen Lieutenant Wladimir Dimitro wilsch, wie unserer beliebten Sängerin und Künstlerin im allgemeinen als Zeichen der Verehrung von Seiten

, 3. Preis 20 Krone», 4., 5., k., 7. und 3, Preis je 10 Kronen. II. Herren-Renne» lHan- dicap) (Distanz 1500 Meter) offen sür Pferde aller Länder (Herrenreiler, gewöhnlicher Reitanzug mit ärbiger Schärpe.) Zwei Ehrenpreis«. III. Tiroler- Nennen (Distanz 1000 Meter), offen für Pferde aller Länder (Reiter in Tiroler Nationaltracht.) Ein Ehrenpreis und ein Juxpreis. Die Anmeldungen zum Rennen erfolgen in G. Pötzelberger's Buchhandlung, woselbst die näheren Bedingungen eingesehen

(15V Meter). 3. Einlage am Haupt für 4, 8 oder 12 Schüsse t öv kr. 2, 4 und 6 fl. Fehlschuß einmal verlegbar. Leq- aeldvertheilung nach Kreisen ohne Abzug sür Bistschiisse. Wer am Haupt einlegt, hat für je 4 Schuß einen Ehrenschuß 5 1 Krone mitzulöseu. 4. Aus die Ehren- scheiben werden wettere Schußzettel mit Serie» zu 4 Schüssen zusammen 1 fl. verabfolgt (Serienzahl un beschränkt). Leggeldvertheilung hkefüc findet nicht statt. Die Ehrenschüsse lönnen aus die Haupt- oder aus die hiefüc bestimmte

» Scheiben abgegeben werden. 5. Der Schleckerschuß kostet 10 Kreuzer und werden nur min destens Serien zu 5 Schuß verabfolgt. Jede Nummer (Fahnenvlerer) auf diesen Scheiben zählt 5 Kreise und erhält 1 Krone mit Zierde. Wetters erhalten am Schlecker: 40, dann 30. dann je 20 Schwarz 1 Gulden mit Zierde. K, Am Schlecker erhalten jeden Tag, fei e» morgen» oder nach der Mittagspause, die erste Nummer 2 Kronen, die zweite Nummer 1 Krone mit Zierde, und jeden Abend die letz'e Nummer 4 Kronen mit Zierde

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 18
Data: 04.12.1898
Descrizione fisica: 18
dcr Handels« und Gewerbekammer in Innsbruck. Orden der eisernen Krone I. Klasse: Anton Graf Brandts, Geheimer Rath, Kämmerer, Landeshaupt mann von Tirol, Mitglied des Herrenhauses. Großkreuz des Franz Joseph-Ordens: Dr. Benedict Esterle, Geheimer Rath, Oberlandcsgerichtspräsident in Innsbruck. Eugen Karl Valussi, Geheimer Rath, Fürst bischof von Tricnt. Comthurkreuz des Franz Joseph-Ordens mit dem Sterne: Benedict Ritter v. Hcbenstreit, Vizepräsident dcr Statthalter« in Innsbruck. Comthnrkrenz

des Franz Joseph-Ordens: Dr. Simon Baldessari, Domdechant in Tricnt. Adolf Rhom- bcrg, Landeshauptmann von Vorarlberg. Ambrosius Stcinegger, Abt von Muri, Prior von Gries. Orden der Eisernen Krone III. Klasse: Dr. Georg Dallasior, Obersinanzrath und Finanzbezirksdirektor in Tricnt. Hugo Graf Enzcnbcrg zum Freyen und Jöchls- thurm, Großgrundbesitzer in Innsbruck. Rudolf Ganahl, Präsident dcr Handels- und Gcwcrbekammer in Feld kirch. Dr. Karl v. Heppcrger zu Tirschtenberg und Hofcnsthal, Präsident

a. D., Vizepräsident des Landes und Frauenhilfsvereines vom Rothen Kreuze in Tirol. Allerhöchste Anerkennung aus Anlaß der land- und forstwirtschaftlichen Jubiläumsausstellung Wien 1898: Franz Kaltenegger, Hofrath in Brixen. Allerhöchste Zufriedenheit: Agnes Freiin von Teuchert, geb'. Gräfin Belrupt-Tissae, Vizepräsident!» dcs Landes- und Frauenhilfs-Vereines vom Rothen Kreuze in Tirol. Anton v. Tschurtschenthaler, Kaufmann und Oberschützenmeistcr in Bozen. Goldenes Verdiensttreuz mit der Krone: Karl Abriani

Tomedi, Ge meindevorsteher in Branzoll. Johann Ursch, Uebungs schullehrer an der Lehrerbildungsanstalt in Bozen. Josef Waldner, Postmeister in Auer. Jgnaz Manko, Kanzlei adjunkt der Forst- und Domänendirektion in Innsbruck. Bartholomäus Winkler, Bezirksschulinspektor in Bozen. Silbernes Verdiensttrenz mit der Krone: Georg Atzl, Lehrer i. P. in Brandenberg. Johann Bilger- maier, Magazinsaufseher der Salinenverwaltung in Hall. Anton Camin, Postenführer und Magazinsaufscher der städtischen Feuerwehr

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 07.12.1898
Descrizione fisica: 10
-Reichenfels, I. Präsident deS Tiroler LandesculturratheS in Inns bruck Adelstand: Anton Schum ach e r, Präsident der Handels- und Gewerbekammer in Innsbruck. Orden der eisernen Krone I. Classe: Anton Graf BrandiS, Geheimer Rath, Kämmerer, Landeshaupt mann von Tirol, Mitglied des Herrenhauses. Großkreuz des Franz Josef-Ordens: Dr. Benedict Esterle, Geheimer Rath, Oberlandesgerichtspräsident in Innsbruck, Eugen Karl Valussi, Geheimer Rath, Fürstbischof von Trient. Comthurkreuz des Franz Josef - Ordens

mit dem Stern: Benedict Ritter v. He.benstreit, Vicepräsident der Statthaltern in Innsbruck. Comthnrkrenz des Franz Josef -Ordens: Dr. Simon v. Boldes sari, Domdechant in Trient. Adolf Rohmberg, Landeshauptmann von Vorarlberg. Am- brosius Steinegger, Abt von Muri, Prior von Gries. Orden der eisernen Krone III. Classe: Dr. Georg Dallafior, Oberfinanzrath und Finanzbezirksdirector in Trient. Hugo Graf Enzenberg, zum Freyen und Jöchlsthurn, Großgrundbesitzer in Innsbruck. Rudolf Ganahl, Präsident der Handels

in Tirol. Anton v. Tschurtschenthaler, Kausmann und Oberschützenmeister in Bozen. Goldenes Verdienstkreuz mit der Krone: Karl Adrian i, Oberschützenmeister, Gutsbesitzer in Mori. Albert Barzal, Oberpostverwalter in Ala. Johann B e r t o l d i, Pfarrer in Lavarone. Josefine v. Brai- t e n b e r g, erste Vicepräsidentin des Frauen-Zweig- veremes vom Rothen Kreuze in Bozen. Joses B r ö tz, Pfarrer in Stumm. Franz C o f f o u, Zollamtsver walter in Trient. Karl D a u m, Priv«tier in Telfs. Eduard

der Forst- und Domänendirection in Innsbruck. Bar- tholomäus Winkler, Bezirksschulinspector in Bozen. Silberne» Verdienstkreuz mit der Krone: Georg A tz l, Lehrer i. P in Brandenberg. Johann Bilger- maier, Magazinsaufseher der Salinenverwaltung in Hall. Amon C a m i n, Postenführer und Magazins aufseher der städtischen Feuerwehr in Trient. Urban Draxel, Kanzlist der österreichischen StaatSbahnen in Innsbruck. Jgnaz Grass, pens. Lehrer in Inns bruck. Franz Gros s, Schulleiter in Deutschnoven

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 08.12.1898
Descrizione fisica: 16
Krone 3. Kl. dem Obersten Jgnaz Lunzer, Kommandanten des Tiroler LandeS- tchützen-Regiments Nr. I, und Robert Scherian Edlen von Kranichs Hain, Kommandanten des 6. Landw.-Jns.-Reg. Eger; das Militärverdienstkreuz dem FML. Hugo Wagner, Landwehr-Divifionär in Innsbruck, den Oberstlieutenant»« Cato Sav i des Landessch -Reg. Nr.m, Franz Graf des Ldsch.-Reg. Nr. H, Carl Hawel deS LandeSsch.-Reg. Nr. I, dem Major Carl Schudawa, Kommandanten der Division der berittenen Tiroler LandeSschützen

; weiter den Aus druck der Allerhöchsten Zusriedenheit bekannt geben lassen den Hauptleuten 1. Klasse Moritz Mayer deS Ldsch.-R»g. Nr. H, Emil Pattay des Ldsch.-Reg. Nr. HI, den Rittmeistern 1. Klasse Adalbert v. Szilvasy der Division der berittenen Tiroler LandeSschützen und Alex Dini des Ldsch.-Reg. Nr. I. Weiter erhielten das filberne Berdienstkreuz mit der Mera»er Krone: der OberjLger Anton Hainz des Ldsch -Reg. Nr. I, der RechnungS-Unteroffizier 1. Klasse Franz Bernhard deS Ldsch.-Reg. Nr. H und Giacomo

Andreatta deS Ldsch.-Reg. Nr. HI, Frz Jrmler der Division der berittenen Tiroler LandeSschütz'n. In der Gendarmerie erhielt Oberst AloiS Edler von Schuschnigg, Kommandant des LandeS-Gendar- merie-Kommando» in Innsbruck, den Orden der Eisernen Krone 3. Klasse, der Wachtmeister Emonuel Cekatto desselben Kommandos das silberne Ber dienstkreuz mit der Krone und der Posteniührer Tit.- Wachtmeister Josef Ziller dieses Kommando« daS silberne Berdienstkreuz. Endlich erhielten das Ritter kreuz des Franz Josevb

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 27.09.1899
Descrizione fisica: 10
-, mit den daranschließenden Lampenfeston» der Promenade und die Beleuchtung de» Volk-schau« spielhause» rührten von der Firma Sander und Stainer her. Die Beleuchtung des Triumph bogen» an der Spitalbrücke war eine Leistung der Firma Sigmund und da- weithin strahlende Wappenschild mit den Initialen de» Kaisers und der kaiserlichen Krone ein Werk der städtischen Elektrizität-werke. Da» Medaillon am Felsen der Zenoburg fand - den besonderen Beifall der Monarchen. Wie wir hören, soll dasselbe später zur bleibenden Erinnerung

Veteranenvereines aus gerückt, die unter der Leitung de» Herrn Dr. Röchelt stand. Für Ansichtskartenfammler interessant dürfte fein, daß am 21. in Passeyer 13.750 Ansichts postkarten versandt wurden. Der Leiter der Meraner Volksschauspiele, Herr Karl Wolf, wurde nach seiner Rückkunft vom Feste in Passeyer noch am Abend nach Rotten- stein berufen, wo ihm als Ausdruck der aller höchsten Anerkennung eine prachtvolle Nadel mit den Initialen Seiner Majestät und der kaiser lichen Krone in Brillanten überreicht wurde

. Weiter» erhielten von Sr. Majestät: Herr Adolf Abart für da» Arrangement der von seinem Vater beigestellten Hofequipagen eine goldene Uhr, die Herren Anton Wolf, Direktor de» Hotel» „Erzherzog Johann', Stationschef Valentin Trenkwalder, Hans Zellenka, Dekorateur Jmlauf, Spediteur Afchberger, Lohnfuhrwerksbesitzer Himmel undj Schloßin spektor Fasoll je eine prachtvolle goldene Busen nadel. Von Herrn Erzherzog Eugen erhielt Hotelier Herr Jgnaz We nter eine Brillant nadel mit dem NamenSzug und Krone und Direktor

Wolf eine silberne Zigarrentafche mit eingravirtem NamenSzug mit Krone. Inland. <£itt Bei dem Empfange der Deputationen in der Burg zu Klagenfurt sprach Seine Majestät der Kaiser auf die

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Der Burggräfler
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Pagina 12 di 14
Data: 01.06.1892
Descrizione fisica: 14
des Schicksals Eurer Schwingen aller Orten. Mögt ihr auf zum Himmel wallen, Ein Gebet von Millionen, Gott ist alles Guten Quelle Und sein Schutz in ollen Zonen- Franz Planer. Worn HLüchertische. Alle untre dieser Rubrik empfohlenen Bücher sind durch C. Jandl's Buchhandlung zu beziehen. „Krone und Gulden' betitelt sich eine jüngst von, Professor Robert Stern herausgegebene, bereits im 3. blS 4. Taufend aufliegende, im Verlage bei Moriz PerleS, in Wien, erschienene „populäre Belehrung über die Ursachen

- Silbergulden, auf Londoner Silberwerthbasis berechnet, heutzutage blos einen: Metallwerth von 75 kr. hat. Dem gemäß ergab sich die Nothwendigkeit der Herstellung eines vvllwerthigeren Geldes und mit dieser also die Valutaregulirung, > was nach den Beschlüssen der diesbezüglichen Sach- ' verständigen gleich bedeutend sei. mit der Einführung der Goldwährung. Als Einheit wird nun in der; neuen Währung statt des Guldens die hundertbellerige Krone figurircn, deren Werth nach diversen Erklärungen , der Verfasser

wird laut Gesetzentwurf Artikel IX über die Feststellung der Kronenwährung bestimmt, daß die Prägung der 8 fl. und 4 fl, Stücke sistirt wird. Schon aus diesem Letzterwähnten ergibt sich, daß die Kronenwährung in den vielen möglichen Zahlungs- und AbrcchnungS- vorkomninissen sich doch über die vorläufig gewähnte Harmlosigkeit ihrer Einfachheit zu ziemlich komplizirten *) Durch diese Normirung ist aber. einfacher aus gedrückt, eigentlich gesagt, daß bei Zollzahlungen z. B- die Krone

schnellstens entsprechen, denn unter dem Millionen von Papieren und Werthen besitzenden Mittelstände muß die Möglichkeit raschestens geboten werden, sich ohne jedweden anderen Behelf, als den einer richtigen Nachschlagetabelle, über jede Frage sofort Aufschluß verschaffen zu können. Trotzdem möge sozu sagen als erster, gründlich durchdachter Leitfaden, der dem Leser das V rhältnis der neuen Währung ver anschaulichet, Professor Stern's „Krone und Gulden', dem Publikum hiemit bestens empfohlen

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 04.03.1901
Descrizione fisica: 6
Nationalgeschenk für die Königin Wilhelmina. Die Na- lional-Subskriplion zu einem Hochzeitsgeschenk für die Königin Wilhelmina beträgt jetzt etwa 4u0'000 Kronen. Die Frage ist nun, was mit dem Gelde geschehen soll. Die Veran stalter der Sammlung wünschten, daß dem holländischen Volke das Geschenk ganz über raschend kommen soll e, aber schließlich konnte die Nachricht doch nicht geheim bleiben. Das Geschenk wird also eine — neue Krone sein. Die Königin besitzt natürlich eine Krone, aber ihre unmittelbare

Umgebung weiß, daß sie nicht zufrieden damit ist. Das Komitee wird natürlich, ehe es solch ein Anerbieten macht, die Königin befragen müssen. Ferner besitzt die Königin sehr viel schöne Edelsteine, und es wird vorgeschlagen, daß diese der neuen Krone eingefügt werden. Die Einwilligung zu diesem Vorschlag, die sicherem Vernehmen nach bereitwilligst gegeben werden wird, muß noch nachgesucht werden. Deßhalb konnte das Komitee, obgleich es das Volk überraschen wollte, nicht ein gleiches mit der Königin

thun. Die Krone wird von holländischen Künstlern gearbeitet werden. — Mit flüssiger Luft wurden neulich bei einer Temperatur von 180 Grad unter Null Experimente vorgeführt, welche deren Bedeutsamkeit für industrielle Zwecke ahnen lassen. Gummislaschen wurden bei diesen Experimenten so hart und spröde wie Glas. Es ließ sich der Gummi pulverisiren, wurde aber wieder elastisch, wenn die Lust verdun stete. Ein in die Flüssigkeit getauchtes Beef steak fiel mit dem dumpfen Schall eines Steines zu Boden

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 18.05.1894
Descrizione fisica: 12
des Infanterieregiments Erzherzog Leopold Salvater Nr. 18, auf sein Ansuchen in den Ruhestand anzuordnen und demselben bei diesem Anlasse den Orden der Eisernen Krone dritter Classe taxfrei zu verleihen; den Obersten Gustav Edlen von Wittich, des Infanterieregiments Erz herzog Leopold Salvator Nr. 18, zum Commandanten dieses Regiments zu ernennen; die Uebernahme des arbitriernng als zum Truppendienste im Heere im tauglich, zu Localdlensten geeignet, in den Ruhestand anzuordnen und denselben zum Commandanten

des Militär-Jnvalidenhauses in Lemberg zu ernennen; zu ernennen (mit 1. Mai 1394) zum Assistenzarzt in der Reserve den Reserve-Asststeiizarzt-Stellvertreter Doctor der gesammten Heilkunde Robert Hlavacek, des Garnisonsspitales Nc. 10 in Innsbruck, beim Garnisonsspitale Nr. 14 in Lemberg ; den Reserve- Zugssührer, Doctor der gesammten Heilkunde Richard Herkner, der Sanitätsabtheilung Nc. 13, beim Garnisonsspitale Nc. 13 in Theresieustadt; endlich zu verleihen das silberne Verdienstlreuz mit der Krone

zu dem liberalen Gedanken, für den er wiederholt mit Wärme eintrat. Im Kärntner Landtage war er insbesondere für die Gail-Regulirung lange Jahre thätig und hatte dieselbe bestens gesördert. In den letzten Jahren fungirte er in der Delegation als Alterspräsident. Im Februar dieses JuhreS war ihm der Orden der Eisernen Krone verliehen worden. ^Auszeichnungen sür die Fürstin Metternich.) Fürstin Pauline Meternich hat von der Regierung der sranzösischeu Republik die Decoration der goldenen Palme» eines VKieier

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 24.02.1897
Descrizione fisica: 12
Parteien mit 8VSS Personen aus. sOrd«n«- und Medaillen-Verleih- uug«n.Z Unterm S. d« wurden vom König von Wür»t«mb«rg verliehen: da« Großkrinz des Orden» der vürtt. Krone: dem I. u. k. General der Kavallerie «nd Reichskri«gsminister Edlen von Kri«ghamm«r und de» k. u. t. Feldzeugmeistt« und k. ungarischen LalldeSvertheldigungSmiuister Gtza Freiherr» von F«jtrvtry; da« Großkr«uz de« Friedrichsordens: de« k. u. k. wirll. Seh. Rath und Kämmerer, Statt- Halter in Tirol un». Vorarlberg Franz Grafen

von Mervetdt, dem i. u.!. F«tdmarschalltieut«nant und Kommandanten de« 1. Koip« Sug«n Freiherrn von > ldori und de« k. u. I. Mldmarfchalllieuteuaut und Geueraliospektor der MiliiKr .Srzl «hungS- und BildungS- anst alten Johann Ritter ».L o mo a i g g; da« Kommen- turkreuz tze« Orden« der »ilrtt. Krone mit Stern: dem t. u. k. Feld«arsch»lllliuteoant und Divisions kommandanten Front SchSnalch; daStiommenturkeuz 1. Klaff« de« FrtedrtchSordenS: dem k. und f. General' «ajor und Divisionskommandanten Felix Graf

« von Wer«ttr Zett««ß. Orsini und Rosenberg; das Kommenturkreuz 2. Klasse desselben Orden«: dem k. u. t. Oberst und gew. Kommandant«« de« 2. LondeSschützen-Regt». Joses Mtter v. Schtlde nfild und demPros.vr m»S.OHser n Wien; das Ehrenkreuz des Ordens der Wü,tt. Krone dem k. k. Bezirkshauptmann in Meran Grafen Rud. v. Huyn; das Ritterkreuz desselben Orden»: dem t. n. k. Kittmeister und Adjutanten de» Chef» des Generalstab» der Armee Fritsch «; das Ritterlreuz1.Kt.de» Friedrichs» ord

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Volksblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 05.05.1900
Descrizione fisica: 10
entgegen, wie »ur Q ^ Banner zweier großer Königreiche ihr ickü« ^ leicht saß die Krone auf der engel- wie fröhlich schlug das Herz in jenen als» ^ ^'ldloser Jugend! Welcher Gedanke könnte ' ihre letzte Communion umdüstert haben?' mit versetzte Mary erstaunt, „eine Gefangene che^m Herzen, ein in der Blüte des Lebens Weib, eine verlassene Witwe, eine einsame Tritts verrathene Königin, ist das noch nicht ? Dahin waren Schätze, Kronen und di- ön königliche Pomp Frankreichs, dahin land'' Äühende

von Kent gegen ihre königliche Würde, noch die des Decans von Peterborough gegen ihren Glauben sie aus der Fassung brachten! Im Geiste war sie in KaiphaS' Halle und auf Golgatha. Was Wunder also, dass sie keinen Augenblick die Sanstmuth des Weibes, den Muth und die Fassung der Herrscherin und die starkmüthige Ge duld der Heiligen vergaß! So starb sie; so gieng sie zu ihrer Krone. Mary Stuart, Königin und Märtyrerin, bitte für uns!'*) Blanche lehnte sich matt zurück und schloss die Augen; der plötzliche

, die das Leben ihm *) „Kein Papist oder der allgemeinen Meinung nach Papist, der sich weigert, die Erklärung wie laut zuletzt er wähnter Acte abzugeben und zu unterschreiben, oder bei der Abgabe oder Unterzeichnung fehlt, soll irgend ein Pferd über fünf Pfund Wert besitzen ooer in Besitz halten; und zwei Richter können durch ihren richterlichen Befehl jede beliebige Person ermächtigen, mit Hilfe des Gerichtsdieners oder dessen Stellvertreters nach demselben zu suchen und es für den Ge brauch der Krone

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