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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 11.07.1896
Descrizione fisica: 10
, das sich im Schloß Windsor befindet, wird auf zwei Millionen Mark bewerthet und sechs Sevresvasen im Buckingham- Palais schätzen Kenner auf 600 000 Mark. Sehr verschieden wird der Werth der englischen Konigskrone angegeben, die mit zu den werthvollsten unter den europäischen Fürstcnkronen gehört. Die geringste Schätzung beziffert sich auf 6 Millionen Mark. Die Juwelen der portugiesischen Krone sollen einen Werth von 25 Millionen Mark reprä sentiren und der König von Portugal soll sonst noch einen Diamantenschatz

, welche bei besonderen Gelegenheiten noch die Kaiserkrone trägt Diese Krone ist 30 Millionen Mark werth. Die Krone des Czaren ist noch ungleich kostbarer. Im Winterpalaste in Petersburg ist eine besondere Juwelenkammer der Kaiserin, welche geradezu unermeßliche Schätze in sich birgt. Der Czar besitzt ein Dutzend herrlicher Paläste, deren innere Einrichtung jeder Beschreibung spottet, solch ein überaus blendender Glanz ist in denselben entfaltet. Der reichste dieser Paläste aber ist unstreitig der von Czarskoje-Selo

. Die eigentliche Schatzkammer der Czarin aber ist der Kreml von Moskau. Hier wurde vor wenigen Wochen Czar Nikolaus II., hier wurden alle Czaren gekrönt, oder setzten sich die russische Krone auf das Haupt. In der Schatzkammer des Kremlin be finden sich sämmtliche Thronsessel der früheren rus sischen Kaiser, die einen geradezu unermeßlichen Werth repräsentiren. Hier befindet sich auch die großartige Sammlung der historischen Juwelen und fast all das Gold-, Silber- unp Platingeschirr der russischen Herrscher

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.11.1896
Descrizione fisica: 4
. Die eiserne Krone. Aus Mailand wird der „Frkf. Ztg.' geschrieben: „Im Dome zu Monza wird bekanntlich die berühmte eiserne Krone der louibardischen Könige aufbewahrt. Die Königin Theodolinde ließ diese Krone im Jahre 590 auS einem Nagel vom Kreuze Christi schmieden. Dieser Nagel bildet aber nur die innere Seite des Kronenreises, der im Uebrigen ans purem Golde besteht und mit zahlreichen Diamanten besetzt ist. Ursprünglich wurde die Krone in Pavia aufbewahrt, der Haupt stadt der ^on.'sbarden. Kaiser Ludwig

ll. brachte sie um das Jahr 870 nach Mailand in die Kirche „zum heilig:» Ambro- siuS'. Hier ließen sich die deutschen Kaiser mit der eisernen Krone zum Könige der Longobardeu krönen. Als aber Friedrich Barbarossa Mailand zerstörte, brc chte er die kostbare Krone nach Monza in den von Theodolinde erbauten Dom, und von dieser Zeit an wurden die Könige der Lombardei in Monza gekrönt. Auch Napoleon nahm im Jahre 1805 die Ceremonie in Monza vor, nach ihm, zum letzten Male, Kaiser Ferdinand l. im Jahre 1838

. Seit 1866 trug mau sich in Monza mit dem Gedanken, der eisernen Krone einen würdigen Aufenthaltsort zu erbauen, und dieser Gedanke ist nunmehr verwirklicht worden. In einer Kapelle deS Doms, die den Sarkophag der Königin Theodolinde enthält, wurde ein Marmoraltar errichtet, in dessen Tabernakel die eiserne Krone untergebracht wird. Am 10. dS. wurde sie in feierlicher Prozession aus dem Domfchatze in die Kapelle ge bracht, dort einige Stunden zur Verehrung ausgestellt und dann in den Altar

eingeschlossen. Aus dem Altartische befindet sich, für Jedermann sichtbar, eine getreue Nachbildung der eisernen Krone.' Dreisansschreidnng. König Leopold von Belgien hat für di- beste Lösung einer von ihm gewählten Preisfrage eine» Preis von 25.000 Franks, der alljährlich zur Vertheilung kommt, ausgesetzt. Die Preisfrage für das Jahr 1897 lautet: „Vom gesundheitlichen Gesichtspunkte aus die meteorologischen, hydrologischen und geologischen Bedingungen der Gebiete des äquatorialen Afrika auseinandersetzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 25.11.1897
Descrizione fisica: 8
. S!n6 dein HFcichsrothe. Dem Berickzt dcS Budgct-AuöschusscS über die Vor lagen, betreffend die Verlängernng des Ausgleiches mit Ungarn, welche gestern im Abgeordnetenhaus«: zur Verhandlung kamen, entnehmen mir FolgeudcS: Die eminente Wichtigkeit dcS Gegenstandes gab im Budget- AnSschnsse AulasS zu einer langen Debatte. Wirt schaftliche Fragen von hoher Bedeutung, sowohl solche, welche deu unmittelbaren Gegenstand einer Verein» barung mit den Ländern der uugarifcheu Krone bilden, als mich die damit in uuiiiitlclbarem

Zusaminenhauge stehenden, wurden eiuer ausführlichen Erörterung unterzogen. Deu Grundzug der durchgeführten De batte, an der sich auch Se. Excellenz der Herr Finanz minister und Se. Excellenz der Herr Haudelsnuiiister betheiligt haben, bildete die allgemein zum Ausdrucke gebrachte Ueberzeugung, dass die im Jahre 1L87 mit deu Länder» der ungarischen Krone getroffene» Ver einbarungen für die diesseitige ReichShälfte in mehr als einer Beziehung ungünstig auSgesalleu sind und dass die iu diese» Vereinbarungen

gegebene wirtschaft liche BenaciNheiligling unserer Reichöhälfte feit jener Zeit «och mehr gestiegen ist, sich noch mehr fühlbar gcmacht hat, uamcntlich infolge des unzweifelhaft be deutenden Aufschwunges, deu die wirtschastlichc» Ver hältnisse in den Landern der ungarischen Krone, be sonders ans dem Gebiete der Industrie, im letzten Dcccnuiuin erreicht haben. Allgemein war auch dem nach im Budgct-Ausschusse die Anschauung, dass bei den mit deu Ländern der ungarischen Krone definitiv für eine längere

des mit den Ländern der nngarijchen Krone geschlossenen Uebercinkonunens durch ziclbcwussteS und festes Auftrete» die fiuauziellcn und wirtschaftliche» Interessen dieser ReichShälfte auf die ihueu gebürende Weise in vollem Maße zn wahren. Dieser Zeitpunkt ist jedoch noch nicht gckcminen. In dem Momente stchen wir vor der Thatsache, dass einerseits die so fortige definitive Erneuerung des in Rede stehenden UebereinkonilneuS sich als uumöglich herausgestellt hat, andererseits das uoch geltende Ucbercinlommen

mit dem 31. December IÄ97 erlischt. Es entsteht dem nach die nicht zu umgehende Frage, wie und auf welche Weise nnser Verhältnis zu deu ^ände^n der ungarischen Krone iu der Zwischenzeit bis zur definitive« Verein barung geregelt werden soll. Die vou der Regierung beantragte Verlängerung des bisherigen Uebereiii- kommcns noch auf 'ein Jahr erscheint als der einzig mögliche Ausweg. Das Betreten dieses Weges ist aber auch zugleich eine zwingeude staatliche Noth wendigkeit, wenn man nicht darangehen

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Volksblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 30.05.1896
Descrizione fisica: 12
und Freischießen gegeben. Die Beste, sämmtlich mit Zierden, sind folgende: Hauptbeste: 50, 30, 20,' 10, 10 Kronen. Ehrenbeste: 6, 4, 3, 2, 2, 2, 2, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 1 Dukaten. Serienbeste: 16, 12, 10, 8, 6, 4, 4, 3, 3, 2, 2, 2 Kronen. Prämien: Für je 20 Schwarzschüsse auf der Ehrenscheibe 1 Krone. Bestimmungen: 1. Dieses Schießen beginnt am 31. Mai und 7. Juni um 10 Uhr vormittags, an den übrigen Tagen «m 8 Uhr früh. 2. Am Haupt sind 5 oder 10 Schüsse und kostet der Schuß

40 kr. Standgebühr 1 Krone. 3. 5 Ehrenschüsse koste!» 50 kr. 4. Eine Serie von 10 Schüssen kostet 50 kr. Es kann auch mit Einlage geschossen werden und kostet dann der Schuß 20 kr-, wovon 15 kr. nach Kreisen vertheilt werden. 5. Gewinnstvertheilung am Haupt nach Kreisen. 6. Ein Schütze kann von jeder Kategorie nur ein Best ge- wiunen. 7. Die Haupt- und Ehrenbeste werden durch die tiefsten Nummernschüsse, die Serienbeste durch die meisten Kreise in einer Serie von 10 Schüssen ge wonnen. 8. Bestschüsse am Haupt

die Metropoliten von Moskau, Nowgorod und St. Petersburg zum Thron empor und bekleiden den Zar mit dem kaiserlichen Ornat und der Metropolit von Moskau spricht den Segen über ihn. Dann ver langt der Kaiser die Krone. . Sie wird ihm überreicht und er setzt sie sich selbst auf das Haupt. In gleicher Weise nimmt er Szepter und Reichsapfel in Empfang, und Glockengeläute, Trompetengeschmetter und Kanonen donner verkünden dem draußen harrenden Volke, daß sein Herrscher gekrönt ist. Nun erhebt sich die Kaiserin

und kniet vor ihrem Gemal nieder, der die Krone einen Augenblick vom Haupte nimmt, mit ihr leicht das Haupt der vor ihm Knieenden berührt und sie dann mit der kleinen Kaiser krone krönt. Nachdem die Kaiserin sich erhoben, drängen sich die Großfürsten und höchsten Würdenträger heran, um dem gekrönten Paar ihre Glückwünsche darzubringen, während die Messe ruhig ihren Fortgang nimmt. Aber noch ist ein wichtiger Theil der Krönungsfeier zu vollziehen: die Salbung mit dem heiligen Oel. Zwei Erzbischöfe nähern

vor ihn hin, der Metropolit legte die Hand auf sein Haupt und segnete ihn. Dann bekleidete ihn Iwan mit dem Krönungsmantel, den ihm die Archimandriten reichten, und setzte ihm die Krone auf. Eine Messe schloß die Feier, worauf sich der Prinz, noch mit der Krone auf dem Haupte, in die Engels kirche und den Blagowjöstschensky Sobür begab, um dort an den Gräbern seiner Vorfahren und vor den berühmten Heiligenbildern zu beten. Diese einfache Krönungsfeier erfuhr aber schon unter Fedor Jwano- witsch (1584—1598) wesentliche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 30.05.1895
Descrizione fisica: 8
. Nach diesem Ausweise betrug die Zahl der in der Ge- sarnmtmonarchie im Betriebe gestandenen Brauereien 1763; sie verminderte sich daher gegen daS Vorjahr um 22. In Bosnien und der Herzegowina standen, wie im Borjahre (1892), 9 Brauerelen im Betriebe. Die Biercrzeugung erreichte in den im ReichSrathe vertretenen Königreichen und Ländern auf dem „offe nen Lande' 13,934.163 Hektoliter und in den „ge schlossenen Städten' 2,313.493 Hektoliter; in/den Ländern der ungarischen Krone, wo eine Ausscheidung

Hektoliter. Die Einfuhr über die österr.-ungar. Zollgrenze ist mit 62.709 Mctr. ausgewiesen. Die Ausfuhr über die Zollinie gegen Steuer-Rückvergütung erreichte in den im ReichSrathe vertretenen Königreichen und Län dern 412.431 Hektoliter, in den Ländern der ungar. Krone 3183 Hektoliter. Aus Bosnien und der Her zegowina fand keine Ausfuhr von Bier gegen Steuer- Rückvergütung statt. An Steuer-Restitutionen für ausgeführtes Bier wurden in der Betriebsperiode 1392/93 wirklich gezahlt: in den im ReichSrathe

ver tretenen Königreichen und Ländern 766.014 fl., in den Ländern der ungar. Krone 6376 fl. In Bosnien und der Herzegowina fand keine Steuer-Rückvirgütung statt. Eine Tafel liefert die Statistik der Brannt- weinerzengung während der Brenncampagne 1392/93, d. i. vom 1. September 1392 bis Ende August 1893. Im ganzen wurden an Branntwein steuer (Eonsum- und ProdnctionSabgabe) vergeschrieben: in den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Lände. 34,650.009 fl., gegen die ErzeugungSperiode 1891

'.»2 mehr um 2,920.039 fl,, in den Ländern der ungar. Krone 31,833.671 fl. 2,420.750 fl.), zusammen 66,439.680 fl- (-s- 5,340.839 fl.) In Bosnien und der Herzegowina wurden in der Erzeu gungSperiode 1892/93 im ganzen 472.430 fl. an Branntweinsteuer vorgeschrieben; dieselbe ist daher «e- nenüber dem Ergebnisse der Bclriebsperiode 1891/92 Pcr 449,316 fl. um 23.114 fl. gestiegen. Den nnter die Consumabgabe fallenden landwirtschaftlichen Bren nereien wurden in i-er Campagne 1392/9', für den ans

ihren Erzenguugsslättcu hinweggeb'.achtcn Alkohol an Bonifikationen erfolgt: in den im ReichSrathe vcrlre- ttiicn Königreichen und Ländern 2,860.941 fl. und in den Ländern der ungar Krone 964.439 fl In Bvo- inen und der Herzcgowii.a fand eine Auszahlung der vorbczcichnclen N<siilulio>->ci> und Bonificanoncn nicht flau. Eine Tafel zeigt die Statistik dcr Znckcr-^lidn- flrie Oesterreich-Ungarns und der Länder Bosnien und Herzegowina in der Erzcngungspcriodc 1892/93. Die Zahl der Fabriken in Oesterreich-Ungarn

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 06.05.1896
Descrizione fisica: 18
schiedenen Schlössern Sammlungen von chinesischem Por zellan, die zusammen «inen Werth von acht Millionen Mark repräsentiren. Ein Dessertservice au» Stores, da» sich im Wtndsorschlosse befindet, wird aus zwei Millionen Mark bewerthet und sechs StvreS-Vasen im Bückingham-Palai» schätzen Kenner ans 600.000 Mark. Sehr verschieden wird der Werth der englischen Königs krone angegeben, die mit zu den werthvollsten unter den europäischen Fiirstenkronen gehört. Die geringste Schätzung beziffert

sich aus I Millionen Mark. Die Juwelen der portugiesischen Krone sollen einen Werth von 25 Milliinei? Mark reprSsentiren und der König von Portugal sonst noch einen Diamantenschatz von 40 Millionen Mark besitzen. Die Kaiserin von Oesterreich besitzt eine ungemein kost bare Sammlung von Juwelen, die auf 5 Millionen Gulden geschätzt wird. Davon reprSsentiren die Perlen allein einen Werth von 300.000 Gulden. Bei besonderen Anlässen jevoch entnimmt die Kaiserin auch der kaiserlichen Schatz kammer noch einige kostbare

Juwelen »um Schmuck. Die Czarin ist eine der wenigen europäischen Monarch- inuen, welche bei besondere« Gelegenheiten noch die Kaiser krone trägt. Diese Krone ist 30 Millionen Mark »erth. Die Krone de» Tzaren jedoch ist noch ungleich kostbarer. Im Winterpalast in Petersburg ist eine besondere Juwele»- kammer der Kaiserin, welche geradezu unermäßliche Schätze birgt. Der Czar besitzt ein Dutzend herrlicher Paläste, deren innere Einrichtung jeder Beschreibung spottet, solch «in überaut blendender Glanz

. Hier wird Tzar Nikolaus, hier wurden alle Tzaren gekrönt oder setzten sich die russische Krone auf, und in der Schatzkammer de» Kcemlin» befinden sich sämmt liche Thronsessel der früheren Kaiser, die einen geradezu un- ermäßlichen Werth repräsentiren. Hier befindet sich auch die großartige Sammlung der historischen Juwelen und sast all da» Sold«, Silber- und Platingeschirr der russische» Herrscher. Da giebt eS Schüsseln von Gold, groß und massiv wie riesige Taufbecken, da giebt eS Spieltische au» getriebenem

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