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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 26
Data: 11.11.1830
Descrizione fisica: 26
zu setzen, bevor noch mein Nachsol- aer großjährig geworden ist, nothwendiger Weise zu er greifenden Maßregeln Ihrer unmittelbaren Erwägung anzuempfehlen. Ich bin bereit, mit Ihnen zur Annah me von Maßregeln mitzuwirken, welche die geeignetsten scheinen, um die Dauerhaftigkeit und die Würde der Krone unverletzt zu erhalten, und dadurch die Bürg schaft der bürgerlichen und religiösen Freiheiten meines Volkes zu verstärken. Meine Herren vom Unterhause! Ich habe Befehl gegeben, Ihnen die Ueberschläge

von den Gefällen der Krone oder der Admiralität, von den westindischen Gefällen oder den zufälligen Ein künften , sey es in meinen ausländischen Besitzungen oder im vereinigten Königreiche herrühren, ohne alle Ausnahme zu Ihrer Verfügung. Indem ich Ihnen mein Interesse in den Einkünften zum Opfer bringe, welche in den ehemaligen Civillisten der Krone vorbehalten wa ren, freue ich mich der Gelegenheit, Ihnen mein Ver trauen auf Ihre treue Anhänglichkeit Und meine Ueber zeugung zu erkennen zu geben

, daß Sie mit Vergnü gen für Alles dasjenige besorgt seyn werden, was zum Unterhalt der Civilregierung, zur Ehre und Würde der Krone nothwendig seyn wird. Mylords und meine Her ren! Ich bin tief betrübt, indem ich sehe, daß in einigen Distrikten deö Landes VaS Eigenthum meiner Unterthanen durch die Zerstörung der Maschinen in Gefahr gesetzt ist, und daß bedeutende Verluste durch die Handlungen bos hafter Brandstifter erlitten worden sind. Nicht ohne Schmerz und Unmuth kann ich das Streben wahrnehmen,, womit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 04.10.1824
Descrizione fisica: 10
gemustert werden, welcher die Uniform deö General-Obersten der Karabiniere trägt. Paris, den 27. Sept. Gestern nach der Messe cmpsicng der König die Großoffiziere der Krone, die Pairs von Frankreich, die Gesandten, denKanzler, und eine Menge Standcspersonen. Hr. Casimir de Seze, erster Präsident des k. Gerichtshofes von Air, und zwei General-Prokuratoren von Metz und Nennes legten den Eid in die Hände des Königs ab. — Ein Theil derHof- equipagen ist schon von ^>t. Cloud nach Paris zurückge kommen

von zusammen gesetzter Ordnung, mit Trophäen und prächtigen Pa nieren geschmückt, mit dem gekrönten Namenszuge des Königs. Im Chor steht der Thron in der Mitte, mit dem königlichen Thronhimmel. Die Chorstühle sind mit reichen Stoffen behängen. Auf dem herrlich geschmück ten Altare schimmert das schöne Krenz der Krone von im Feuer vergoldeten Silber, und die ebenfalls vergol deten Leuchter. Der Boden der Kirche und der Tribu ne ist mit prächtigen Tapeten bedeckt. — Bei Pau fand man 2 ermordete, an Händen

die drei Söhne Philipp des Schönen unter den Namen: Ludwig X., Philipp V., und Karl I V. nach einander, ^m ibten Jahrhundert trugen ebenfalls die drei Söhne Heinrich II., einer nach dem andern, die Krone. Franz II., Karl IX. und Heinrich Ili. hinterließen keine Nach- rommenichaft. Im Geschlechte der BourbonS wurde zuer>l die direkte Sukzessionsordnung unterbrochen. Ei ne blutige Revolution stürzte zwei Könige vom Thron: Ludwig XVI. ,»,d sein Sohn giengcn einer wie der an dere im Sturme unter. Lang

Jener aus, die mir getreu geblieben sind. — Kann ich so mein Reich erobern? — Man ist für mein Leben besorgt. Allein welches Gewicht kann diese Be- sorgniß haben an der Seite meiner Ehre und meines Ruhmes? — Glauben Sie nicht, daß das'Blut Hein rich IV., das in meinen Adern wallt, mich so sprechen mache; ich habe mit kaltem Blut meine Lage geprüft, und in wie ferne mein Leben kostbar seyn kann; gehe ich zu Grunde / so geht die Krone aus das Haupt meines Bruderö über, welcher um zwei Jahre jünger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 18
Data: 25.03.1830
Descrizione fisica: 18
Vernunft sagt 'hm, daß besonders in der Materie der Autoritär das Alter des Besitzes der heiligst- aller An sprüche ist, und daß, z» seiner (des Volkes) Wohlfahrt nickt minder, als zu Ihrem Ruhme, Jahrhunderte ^h- ren Thron in eine Höhe gestellt haben, welch- den Stür men »»zugänglich ist. Seine Ueberzeugung stimmt mit seiner Pflicht uberei», um ihm die geheiligten fechte Ihrer Krone als die sicherste Garantie seiner Freiheit, und die Integrität, die Unverletzbarkeit Ihrer Vorrechte

unter Andern folgende kräftige Stellen vor: „Mei ne Herren, die Umstände, welche dieserSitzung vorher gegangen sind, berechtigen uns keineswegs, eine so un gewohnte Strenge gegen die Krone zu führen. Im Ge gentheil legt uns das , was seit unserer letzten Trennung vorgegangen ist, die Verpflichtung auf, eine Maßregel der Ehrfurcht und Ergebenheit zu suchen, welche der Größe der ihr angethanen Beleidigung angemessen se»), die wir zu rächen haben. Die Presse, meineHerren, hat un sere Abwesenheit auf außerordentliche

. — Der Siegelbewahrer ist bedeutend unpäßlich; man besorgt, er »verde noch mehrere Wochen nicht in der Kammer er scheinen können. Paris, den iy. März. Gestern wurde die große Deputation der Deputirtenkammer dem Könige, der sich im Thronsaale, umgeben von den Groß-Offizieren seiner Krone, befand, durch den Groß-Zeremonienmei- ster, Marquis de Breze, vorgestellt. Der Präsident der Deputirtenkammer, Hr. Royer - Collari,, las vor dein Könige folgende Adresse ab: „Sire, mit lebhafter Dank barkeit haben Ihre getreuen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 16
Data: 21.05.1829
Descrizione fisica: 16
haben, als Beweis deS Allerhöch sten Wohlwollens Sr. kaiserl. Majestät, wegen ihres bei Untersuchung der Ansprüche russischer Unterthanen r>n dir türkische Regierung, an den Tag gelegten Eifers. Ersterer eine mit dem Bildnisse Sr. Majestät und mit Brillanten verzierte Dose, unv Letzterer die Jnsignien deS St. Annèn-Ordens erster Klasse, geschmückt mit der kaiserlichen Krone, empfangen. Der Eh«f der Infanterie-Division » Generallieurenant Kraßowiti hat anStèUedesGenèrals von der Infanterie, Rnb- zewitsch

hier angelangt. — Die Ober-Verwal tung von Neu Rußland hat beschlossen , um Odessa fchnel» ler mit Bauholz» woran «S bisher oft mangelte» zu versorgen, daß künftig das Dampsdoot der Stadt Odessa zum Transport desselben benutzt werden soll» wobeies jedoch, wie seither» seine Fahrten nach Sebastopol und Eupatori» mit Waaren und Passagieren fortsetzen wird. Von Thèodosia schreibt man» daß in Folge des Krieges sehr viel Thätigkeit im Küstenhandel herrscht; 24 von der Krone gemiethete schiffe liefen

dort ein, Und S wieder aus » welche letztere mit Lebensmitteln und Kriegsgeräth beladen waren. -— Nach Berichten auS Eupatoria hatte die Hitze den auf den Bergen beim Ha sen Akmetschet befindlichen Schnee geschmolzen, und eine große Ueberschwemmung veranlaßt ; aus den eroder» ten Häfen waren in Eupatori« im Laufe des Jännee Und Februar 7 Fahrzeuge «eingelaufen, undb, fürRech- Uung der Krone beladen«, waren von da wieder nach jenen Häfen abgesegelt. Nachrichten «us R iHà voNr Ss. v. M. zufolge, ist ìie (einige Meilen davon entfernte

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