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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 08.05.1937
Descrizione fisica: 16
Ruhm einer ganzen- Reihe von heimtückischen Programm-Wichtig- keiten. Als die Königin, vor dem- Altar kniend, die Krone abnehmen sollte, um das hl. Sakrament aus den -Händen des Erzbischofs zu empfangen, verfing sich das vielzackige Kleinod in den Haaren der Königin. Zu Hilfe geeilte Edel leute mühten sich fieberhaft, die Verstrickung nt lösen, bevor Situation peinlich zu werden begann, aber nur mit dem -Ergebnis, daß das Knäuel nun völlig unlösbar geword-en war. Die Krone mußte daher

zuwandte. Verzweifelt bearbeitete der-Bedauernswerte den störrischen Gaul mit den Sporen — es half nichts, das Tier rührte sich nicht. Ein Schwert zu wenig MsWilhelm HI. und Königin Maria gekrönt werden sollten, hatte man vergessen, daß beide als gleichberechtigte Herrscher Anspruch an -die Krone stellten. Es war infolge dessen auch nur ein -Staatsschwevt vorhanden, mit dem- die Betreuung -des Hervichers mit der Macht im Staate versinn bildlicht -wird. Ws daß- Schwert vom Erzbischof dargereicht wurde

. Aber wo ist d-ie Romantik und Wildheit? Aquila ht eine -der ordentlichsten -Städte, die ich je sah. Der letzte Räuber ist vor 20 Jahren verhaftet worden. Und heute sieht die Abruzzen-Romantik so aus: ein mo- oernes Stadion mit allen- technischen -Errungenschaften, Ten- ms-plätzen, Neubauten und ein Schwimmbad, ganz aus Ein Diamant springt aus der Krone Für abergläubische Leute w-ar die Krönung George II. ein -Ereignis von tiefer Bedeutung. Kaum war der König ge krönt, als- der riesige, märchenhaft schöne und wertvolle

Diamant aus der Krone brach und mit lautem Geklirr auf den Boden der Kathedrale fiel. Das mußte Unheil bedeuten! Und wirklich: 'Wenige Jahre -später fielen die amerikani. scheu -Kolonien -von- -England ab und machten -sich selbständig. König Georg IV., der mit feiner -Gattin Caroline in unglücklicher Ehe lebte, schloß diese kurzerhand -von d-er Krönung, an feiner Seite aus. Königin Caroline versuchte -mehrmals vergebens, gegen das Berb-ot ihres Gatten in die Kathedrale zu gelangen. Als dev König

weitaus am längsten regiert!? Der ungeschickte Erzbischof Die Krönung -Eduard VII, -wäre bei einem Haar zu einer Farce gew-ovden, als- der etw-as nnge-schickte damalige Erzbischof von Canterbury die schwere Krone im feierlichsten Augenblick fallen ließ, nämlich, als er sie -hoch- über dem Haupte des Königs hielt, um sie ihm aufzufetzen. Eduard hatte -die bewunderungswürdige Geistesgegenwart, das wertvolle Stück auszufangen, ehe es ihm mit voller Wucht auf den Kopf fallen konnte. Heinrich

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 27.08.1921
Descrizione fisica: 8
zurückzuführen, welche im Juli an der Wiener- und Züricherbörse einsetzten und seit dem das Auslandsgeld auf Kosten unserer Krone auf eine unglaubliche Höhe hinaufge trieben haben. Die Enttäuschung über die lange Verzögerung der versprochenen Völker- bunohilfe, die Zweifel ob sie, wenn sie wirk lich in Angriff genommen, auch eine bleibende Erleichterung schaffen wird, hat die große Va lutenspekulation hervorgerusen und die Bör senhyänen zu maßlosen -taufen fremder Zah lungsmittel veranlaßt, dem die Regierung

wir dies einmal der im Zuge befindlichen Ernte und dann dem Umstande, daß bei ausgebliebener Entwertung der Krone wegen der eingetretenen Stockung auf dem Weltmärkte unbedingt bei verschiedenen Ar tikeln hätten Preisermäßigungen eintreten müs sen, wie sie in anderen Staaten auch tatsächlich zu verzeichnen sind. Mehl, Fette, Kohle usw. zeigen bereits Preissteigerungen, die wieder neue Lohnforderungen Hervorrufen und das durch den tiefen Kurs der Krone eingetretene Defizit des Staates bewirkte eine neuerliche Inan

spruchnahme der Notcnpresse, so daß die Völ kerbundhilfe eine weit ungünstigere Lage an treffen wird, wie im Frühjahre, wo sie uns ernstlich in Aussicht gestellt wurde. Wir stehen näher denn je dem Zusammen bruche, nicht aber aus Mangel, sondern we gen des künstlich hervorgerufenen Sturzes der Krone. Wir führen viel meh . ein, als erzeugt wird und zur Ausfuhr ge^mzt, leben flott wei ter und die Katastrophe, die das stetige Schwin den der Kaufkraft der Krone in sich birgt, ist unausbleiblich

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Alpenland
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Pagina 9 di 12
Data: 26.01.1922
Descrizione fisica: 12
Abendblatt" Qrrsaabs l5Wfc abds. taoSfÄSÜL. S-sch-ink-aSMomm-unr, Oto ftfcfaff- Z. lakrgang Innsbruck/ Donnerstag/ am 26. Jänner 1622 Zoige 42 Vefterreich mt dem Rum. Mmuiereude Berichte französischsr und englischer BlAter Paris, 26. Tänner. Aufnahme der Eigenen Funkenstation. Der -Matin" führt aus, sehr alarmierende Nachrichten kommen aus Wien. Man müsse darauf gefaxt sein, daß infolge des Sturzes der Krone und der furchibarrn Ver teuerung aller notwendigen Lebensmittel es bei der Uner

träglichkeit des derzeitigen Zustandes jeden Augenblick zu Anruhen kommen könne. Man müsse bedenken, welche Er schütterungen der Sturz der Krone für die tägliche Lebens führung bedeute. Das Blatt verweist aus die Bemühungen der österreichischen Regierung um die finanziellen Reformen, aber gegenwärtig scheine die Regierung der Lage nicht mehr Herr weichen zu können und lehne die Verantwortung für die Ereignisie ab, die eintreten könnten, wenn die Hilfe von außen nicht binnen wenigen Tagen die Rettung bringe

bereits geschwunden sei und selbst die Nachricht von der Annahme der Mellon-Bill durch den ame rikanischen Senat keinen rechten Glauben mehr fände. Der Artikel kommt schließlich zu der Feststellung, daß durch den fortwährenden Sturz der Krone auch englische Privat- interessen stark in Mitleidenschaft gezogen werden und daß es schon aus diesem Grunde höchste Zeit wäre, durch geeignete Maßnahmen den Staat Oesterreich vor dein völligen Rieder- bruche zu retten. London, 26. Jänner. (Reuter

als eine Milliarde deutsche Reichsmark, die in dem Depot der Filialen der Dank von Frankreich in M e tz und Straß- öurg liegt, überweisen, damit der polnische Staat für den Verkehr in Polnisch-Oberschlesien deutsche Banknoten erhält. Für de» Baüaabmld. 1 Krone ----- 0*68 Kappen. KL Zürich, 26. Jänner. D e v i s e n e r ö f s n u n g. (Ohne Gewähr.) Serlin 2.62: Rolland 188.—: Neuvork 514.—: London 21,73; PariZ 42,10; Mailand 22,60; Prag 9,70; Budavest 0.72; Agram 1.70: Warschau 0,16; Wien 0,14; d.-v. Noten

0 08. KB Zürich. 26. Jänner. D e v i s e n s ck 1 u fo. fCüne Gewähr.) Berlin 2,60; Holland 188.—; Neüvork 514.—: London 21.72; Paris 42.—: Mao fand 22,62; Brüssel 46.25; Kovenhaqen 103.25. Stockholm 128.50; Chrlfl,- amo 80,50: Madrid 77,10: Buenos Aires 180,—; Prag 0.85: Budapest 0 72, Agram 1.70; Warschau 0,16; Wien 0.14; d.-o. Noten ».08. Di« heutigen Freiverkehrslurse am hiesigen Markt. /Ohne Gewähr?' Mark 48 50; Lire 410; Swener Franken 1840, Dollar 9400, Pfund 4010*1, stanz. Franken 770. tschech. Krone

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 16.02.1943
Descrizione fisica: 4
Zähne blitzten! Der Handlungs reisende betrachtete die hohen, aus bestem Leder gefertigten Stiefel, die prall anliegende Hose aus hellem Wildleder schien ebenfalls ein gutes Stück Geld gekostet zu haben. „Bei der Krone ist man wohl am besten auf gehoben, Herr Studiosus. Er scheint ja von sei nem löblichen Herrn Vater nicht zu kurz gehal ten, zu werden? Wenn Er jedoch einen mageren Beutel hat, dann kehre Er ruhig bei der Traube ein. Dort kredenzt man einen billigen Tiroler Rotwein. Mein Herr Reveu

. Die Postkutsche rollte über ein holpriges Pflaster und fuhr in gemächlichem Trab der „Krone" zu, deren breiter Torbogen schon von weitem winkte. Hier bog eine Allee ab, an deren Seite ein Reitweg bis zu dem Schloß führte. „Ich bleibe schon bei der Krone", sagte Vogel beim Aussteigen zu dem Handlungsreisenden. „Er braucht für seinen Herrn Reveu keine Kon kurrenz bei der heiratslustigen Wittib zu fürch ten. Und schönen Dank für die freundliche Aus kunft." In dem langgestreckten Flurgewölbe der „Krone" liefen

Kompottieren und länglich gebogene Suppen schüsseln. Ein Warenlager aus Glas, Kristall und Porzellan, wie es zu einem wohlbestellten Gasthof gehörte. Hinter dem feuerspeienden Küchenherd und inmitten all der eben gespickten Rehrücken, der glacierten Kalbsbrüste, der frisch geschuppten Karpfen und knusprigen Schweinsbraten stand Frau Pfannhauser, die Wirtin der „Krone", deren Leibesumfang dem Schneider von Joa chimsthal viele Ellen Tuch gekostet hatte, die Elle zu vier Taler, und kommandierte über Mägde

und Knechte, Kinder und Enkel und nicht zuletzt über Herrn Pfannhauser, ihren Ehegat ten seit fünfzig Jahren. Der Anblick der Wirtin der „Krone" erweckte in Vogel vollstes Zu trauen zu den leiblichen Genüssen, die seiner hier harrten. Vorläufig aber begnügte er sich, den Staub und Schmutz der langen Chaisen fahrt so rasch wie möglich los zu werden. Mit allen Fasern seines heißen Herzens zog es ihn nach dem Schloß. „Er ist wohl der neue Hauslehrer für das Schloß?" fragte Herr Pfannhauser, der an Lei

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 28.11.1915
Descrizione fisica: 16
dauern mit großer Heftigkeit an. Es wurde eine große Anzahl Ge fangener eingebracht. Auszeichnungen. Das Goldene V e r d i e n st h c eu 5 mit der Krone am Bande der Tapferkeitsmedaille dem Militär-Verpflegsoffizial Albert Meck. Das Silberne Verdien st kreuz mit der Krone am Bande der Tapferkeits-Medaille dem aorlisiKations-Oberwetkmeister Ferdinand Cizl, dem Fortisikatronswerkmsister Josef Broz. den: Oberjöoer Gebhard Hellbock. Das silberne V e r dien st kreuz m i t der Krone am Bande

Hall; Anton Haslwanter, Hvtttng. Zum zweiten. Male ausgezeichnet, und zwar mit der Goldenen Tapserkeitsmedaille wurde Matthias Wassermann. Kufstein; die Silberne Tapserkeitsme daille erhielt Josef Wlldauer, Sarnthein. Das Goldene Verdien st kreuz am Bande der Tapferkeits-Medaille dem Militärverpflegsakzefsi- sten Emil Steiner. Das Silberne Verdien st kreuz mit der Krone am Bande der Tapferkeits-Medaille dem Re- serveoberjäger Anton Fuchs, dem Beschlagmeister erster Klasse Peter Matzer

, den Rechnungsunierosfi- zieren erster Klasse Josef Aster und Moritz Keßler. Das Silberne Verdien st kreuz am Bande der Tapserkeitsmedaille dem Zugsführer Franz Längte. • Das Militärverdien st kreuz 3. Kl. mit der Kriegsdekoration dem .Hauptmann Moritz Edlen ' v. Matt. Das Silberne Signum l a u d i s dem Hauptmonn Rudolf Zerlauth, dem Oberleutnant Wil helm Zempliner, Leutnant Johann Bauer und Land sturm-Leutnant Richard Stelzhammer. Das Goldene Verdien st kreuz mit der Krone am Bande der Tapserkeitsmedaille

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 32
Data: 20.08.1911
Descrizione fisica: 32
Landtag richteten die Tschechen, geführt vom feudalen Adel> an den Kaiser jene Adresse, in welcher für die Länder der böhmischen Krone dieselbe Unabhängigkeit gefordert wurde, wie sie eben Ungarn erhalten hatte, und als Antwort darauf erschien am 12. September. 1871 das kaiserliche Reskript, ^ d^ „Unteilbarkeit und Unveräußerlichkeit' Böhmens verbriefte und, wie schon 1861 und 1865, «Hermals die Krö nung des Kaisers von. Ästerreich zum Könige von Böhmen Es ist schließlich doch nichts daraus geworden

von Böhmen und des Präger Erz- mschofs geschehen, welche Vorschrift denn auch diesmal be folgt wurde. . _ ist übrigens hier seinerzeit schon ausgeführt worden, daß die Wenzelskrone, nicht nur als Symbol, sondern auch m ihrer realen Gestalt, die mannigfachsten Schicksale erlebt ? . Im Volksglauben wird die Krone auf Menzel den Hemgen, den Schutzpatron des Landes zurückgeführt, nach sie auch benannt ist, auf den Zeitgenossen des deutschen ^mgs Heinrich I., mit dem Wenzel gute Freundschaft hielt

, ^atsachlich aber hat sie mit diesem Wenzel ebenso wenig zu Um, wie mit den Herzögen aus dem Hause der Premysliden. Henn die alte echte Krone der Premysliden ist während der Legierung Johanns von Luxemburg verloren gegangen, ^^lnchte aus dieser Zeit lassen freilich nicht erkennen, auf welche^Weise und wohin sie verschwunden ist; man vermutet Mr, daß König Johann, der oft an Geldmangel litt, die Krone verkauft oder verpfändet habe Johanns Sohn, der Vierte, ließ noch zu Lebzeiten sMes Vaters, im ^yre 1347

, nach dem. Vorbilde der verlorenen, eine neue, 6 K i g e Wenzelskrone, verfertigen. Und damit es ihr NIM auch -einmal so ergehe wie ihrer Vorgängerin, weihte er Öligen Wenzel, ließ sie sogar auf dessen Schädel ussetzen und bestimmte für alle Zeiten, „daß sie von seinem Haupte nie sollte genommen werden, es wäre denn, daß der Nachrichten' vom 20. August 1911 König von Böhmen gekrönt werde oder bei einer Festlichkeit erscheinen müsse, bei der es sich gebühre, die Krone zu tra gen.' Der König war verpflichtet

, die Krone noch am selben Tage dem Haupte Wenzels wieder aufzusetzen. Diese Be stimmung ließ Karl durch eine eigene Bulle des Papstes Cle mens des Merten am 26. Mai 1346 bestätigen. In der Bulle wird als Grund dieser Maßregel gesagt, Karl befürchte, daß die Krone wieder entwendet werden könnte. Der Papst gebiete daher, „daß kein weltlicher oder geistlicher Herr, sei er welchen Standes, welcher. Würde oder Macht immer, diese Krone nehmen, verkaufen oder verpfänden solle — bei Strafe des Bannes und Fluches

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Der Burggräfler
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Pagina 14 di 14
Data: 10.02.1892
Descrizione fisica: 14
. Regele, „Post“. Seidner Bierh. Brenner: Sterzinger Hofu. Brennerbad. Brixcn : Hotel z. Stern (P. Kinigadcr), Gasthos zur Krone, CasöLarcher, Mair, Stöckle zur Sonne, J. Gruber z. Schlüs sel, Dr. v. Guggcnberg’s Restauration, Isidor Mühlegger Bruneck: Hotel zur Krone, Kicder- bacher, Wirth, Als Wachtlcr, Wirth. Burgeis: Mohrenwirth, Brauerei Für- stenburg, Thciner, Kreuzwirth. Burgstall: Sinnich: Restaur. Abraham. Restauration Langebner. Bregens : A. Knapp, Tirolerhof. Förster Bierhalle. Castelbell

: Raffciner’s Gasthaus. Cortina [Ampezzothal], Hot. z. w.Kreuz. V erzi St. Christin [Grödeu]: Dosserwirth. Breikirchen , Bad. Egerdach, Bad b Innsbruck, A. Peer. Ehrenburg, Johann Gargittcr, Ober- mayrwirth. Eiusiedelll: J. Pfauner. Eyrs: Grissemann’s Gasthaus, Gasthof z. Krone und Post (Peer). Eppail, Walclier, Traubenwirth, Feldkircll : Hotel Angletere. Beuchten [Prutz]: Jos. Praxmarer, Wirth. siecht: Gasthaus. Flaurlillg: Schützenwirth Fl-eienfed [b. Sterzing) : Blieger’s und Lener’s Gasthöfe, Frau

Federspiel, Gastwirthin, Fischmannsloeh. Grics bei Bozcn: Hotel Badl, Marketti Weinhandlung, Frick Cafö und Gast- hof zur Post. Pension Trafojcr, Uutcr- eichner [Musch], A. Plattner, Wirth zum Scharfeuegg Grills [b. Pians, Oberinnthal]: Handl- Grossari [Pongau]: J. Äusserer, Neuwirt- Gnrgl (Sölden): Gasthaus z. Edel weiss. Bilselgehr [Leclithal]: Gasthos z. Krone- Höfling: Gemeinde-Gasthaus. Hopsgartcu : Achreiuer, Oberbräu Holsgau: Gasth z. Post. Söfetl, AI. Schreiber, Kronenwirih. Huben [Oetzthal

] Gasthof Huben Imst : Gasthos z. Lamm. Innsbruck : Hotel Krone, Rother Adler, Goldner Stern, Dornauer’s Cafe, Gast- hof Einhorn, Südtiroler Weinstube. Insing : Gasthof Klotz. Iuniclieu: Goldener Stern. Jcncsien : Oberwirth. •Judenstein [b, Hall]: Pircher's Gasth. Kulch [am Jausen]: Klotz Gasthaus. Kaiteubach: Franz Standl, Gastwirth zur Brücke. | Kaltem : Gasthos z. Mondschein. | Kastelruth , Peter Mayrcgger z. Lamm, 1 Prossliners Gasth. z. gold. Rössl, Th. ! Karbon, Wirthin. Karres [Oberinnthal

), Cafe Reich halter. Gasthaus Tar.ucr, Hasenwirth, Schiessstandwirth, Gasthaus d. H. Tribus, Schweitzer, Schwarzadlerwirth, Kesslet Färberwirth, Kaufmann Kirchlechner- wirthiu, Seb. Rainer, Gruber Burgerhie.s, Weger Altmüllcrwirth. Simon Ludwig Baas [Viustgau]: Gasthöfe z. goldenen Stern, z. schwarzen Adler, z. Krone, Höllrigl’s Gasthaus. Baatsch [b.Mals]: Bäreuwirth, Gerstl’s Gasthaus, liartner, J. Wallnöfer Ladis: Joh. Geiger. Batscll : Hirschenwirth, Bad Wirth Köder, A. Schweizer, Lammwirth

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 12
Data: 17.11.1906
Descrizione fisica: 12
22. Cacilia I. M., Philemon M. Freitag 23. Klemens P. M., Felizitas M. Wehe dem Volk, das sich nur mehr um Geldsragen erregt und das selbst die Religion nur interessiert, wenn In teressen in Gefahr stehen. Krenen. Aas Kereinziehen der Krone in die Waylreform. Herr Abg. Schrott hat in seiner jüngsten Parlamentsrede sich „ganz entschieden dagegen oerwahrt, daß in einemsort, um diese Wahlreform zur Annahme zu bringen, die Autorität der Krone hereingezogen und hereingezerrt werde'. zEr hat dabei auf eins

Reihe von Angelegen heiten hingewiesen (erhöhtes Rekrutenkontingent, neue Kanonen, neue Steuern und Abgaben, den neuen Zolltarif, die Abschlieszung der Handels^ vertrage, das Millionengeschenk an die Polen, den ungarischen Ausgleich u. s. f.?, wo man die Krone nicht hereingezogen habe. Also solle man sie auch bei der Wahlreform nicht hereinziehen. Mit dieser Verwahrung war der Herr Abgeordnete eigentlich sehr unvorsichtig. Denn gerade die Partei, der er angehört, hat mit großer Vorliebe.die Krone

, um diese Verwahrung auszusprechen, so hat er einen großen Fehlgriff gemacht. Ist diese Verwahrung am Platze, dann ist sie nicht gegen solche gerichtet, welche sich etwa auf die Krone berufen, sondern gegen die Krone selber, deren Träger tatsächlich wiederholt es als seinen Willen, als sein Programm erklärt hat, daß die Wahlresorm durchgeführt werde. Nun hat wohl Gras Stern - berg, es hat auch der Abg. Stein, es hat das sattsam bekannte „Grazer Tagblatt

', es haben die T s ch e ch i s ch s o z i a l e n, also alle politischen Spinner, dagegen protestiert, daß der Kaiser in dieser Sache seinen Willen kundgebe ; wir möchten doch bezweifeln, daß der Abgeordnete Schrott in dieser Gesellschaft es dem Träger der Krone verwehren wollte, seinen Wunsch und Willen auszusprechen. Man darf auch nicht übersehen, daß hier ein ganz eigenartiger Gegenstand vorliegt, bei dem der Willensausdruck des Monarchen sich ganz anders ausnimmt, als bei anderen Gesetzen. Denn um was handelt es sich denn? — Früher war der Träger der Krone

der alleinige Gesetz geber. Er hat d^nn den hochherzigen Entschluß gefaßt, seine Regierungsgewalt mit dem Volke zu teilen. Diese Teilung ist so aus gefallen, daß den größten Teil jene erhielten, welche dem Kaiser am nächsten standen, die obersten Schichten der Gesellschaft. Die Krone hatte darum trotz der Konstitution für ihren Regierungswillen in der eigenartigen Zusammen setzung des Parlamentes, d. h. in der sonder baren Verteilung des Wahlrechtes immer eine mächtige Stütze. Und nun will die Krone

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.09.1937
Descrizione fisica: 6
den wundervollen Smaragd, den der letzte Inka, der Kaiser Atahual- pa, trug, als er die unglückliche Schlacht bei Ca- xamalca eröffnete. Aus der spanischen Heimat hol te man kunstreiche Goldschmiede und Steinschnei der. Die schufen in sechsjähriger Arbeit die Krone der Anden. Das Jahr 1599 neigte sich seinem En de zu, da trug ein schneeweißes Pserd, umgeben von einer glänzenden, waffenklirrenden Eskorte, das Juwel zum Dom. Die angesehensten Familien der Stadt verpflichteten sich, den Schmuck der Got tesmutter

zu bewachen. Die Verpflichtung ist all die Jahrhunderte hin durch treu erfüllt worden. Vergeblich haben Ban diten, Seeräuber, Revolutionäre nach der Krone der Anden gestrebt. Sie wäre ihnen auch dann nicht zur Beute gefallen, wenn sie die Stadt ero bert hätten. Denn jeder der Wächter hatte sich ver flichtst, im Augenblicke der Gefahr einen be stimmten Teil der Krone aus dem Gefüge zu lö sen und zu retten. Bei dem Bau des Geschmeides ist von Anbeginn auf diese Maßnahme Bedacht genommen worden

. Die Jahrhunderte oerstrichen. Der alte Glanz verblich. Die reichen Geschlechter der Stadt ver armten. Der Handel ging andere Wege. Für den Fremdenstrom war der abgelegene Ort zu schwer erreichbar. In der Not öffnete sich ein Ausweg: Wer kauft die Krone der Anden? Man bot sie dem Herrscher aller Reußen an. Zar Nikolaus war nicht abgeneigt. Aber da kam der Weltkrieg. Der Kaiser verlor die eigene Kro ne, dazu das Leben. Wieder steht die Krone der Anden zum Verkauf. Wer wird sie sich aufs Haupt setzen

eines peruanischen Häuptlings schmückte, morgen viel leicht den blonden Scheitel einer Angelsächsin zie ren. Nie Smaragde der Äntas Mird die Krone der Anden zertrümmert werden? Von Ludwig Voß-Harrach. Die Smaragd ist heute sehr in Mode. Ein kö niglicher Prinz schenkte seiner Angebeteten kürz lich einen Verlobungsring aus diesem Stein. Wel cher junge Mann, sofern er über die nötigen Gel der verfügt, möchte nicht diesem Beispiel folgen? Da kommt die Krone der Anden eben recht. Sie weist nicht weniger als 453

Smaragde auf. Fach leute bezeichnen sie als die kostbarste Krone der Welt. Niemals hat sie einem Herrscherhaupte zur Zierde gedient. Dennoch weiß sie mancherlei zu Vor allem, weil sie schon sehr alt ist — 337 Jah re! Sie entstand in jener Zeit, als der Spanier Franz Pizarro das Reich der Jnkas mit Feuer und Schwert für sein Vaterland und seinen Glau ben eroberte. Unermeßliche Schätze fielen den Konquistadoren in die gierigen Hände. Als die Berichte in die Alte Welt hinüberdrangen, ström ten die Spanier

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 03.03.1937
Descrizione fisica: 6
, das im anderen Fall vielleicht ein paar Tage später meinend und bettelarm mit einer amtlichen Fahrkarte hätte abtransportiert werden müssen. Das Glück wäre eben wieder da hin zurückgekehrt, woher es kam. Man kann ihm nicht vertrauen. Die Kugel hüpft, die Kugel tanzt. Das Glück springt bald hierhin, bald dorthin. Aber zum Schluß verdient der Stärkere, — der Mann ohne Nerven, der die Spielbank hinter sich Hai. «AS Die Kronjuwelen des englischen könighauses Die Krone, die König Eduard der Sechste in Westminster

auf das gesalbte Haupt vom Erz- bischof von Canterbury gesetzt wird, ist die so genannte Krone des hl. Eduard, die nach der Krone Karl des Zweiten kopiert worden ist. Sie ist aber keineswegs die kostbarste Krone die das Königshaus besitzt. Diese ist vielmehr die mit dein berühmten Koh-i-noor geschmückte Krone, die Kö nigin Mary bei ihrer Krönung im Jahre 1911 getragen hat. Auch die Krone,'die der König bei seinen Tronreden im Parlament trägt, und die „Krone des Imperiums' heißi', ist kostbarer. Sie wurde 1838

sür Queen Victoria geschaffen und trägt die Diamanten „Stern von Afrika' und eine Hälfte des „Cullinan'. Außerdem existieren noch zwei weitere Kronen und zwar die Kaiser krone von Indien und die relativ einfache Krone des Prinzen of Wales, die bei den diesjährigen Festlichkeiten aus bekannten Gründen keine Ver wendung finden wird. Das Zepter, das König Georg der Sechste tragen wird, ist ebenfalls von unermeßlichem Wert. Es trägt die zweite Hälfte des CuUimtti-Digmanten. Ein Kloster im Streit

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.02.1935
Descrizione fisica: 6
von Ungarn ein Italiener war: der Bischof von Venezia San Gherardo, und daß die in dieser Zeit angeknüpften Freundschaftsbande ihre Fortsetzung im Humanismus Matthias Cor- vins bis zur glorreichen Epoche Kossuths und Garibaldis gefunden haben. Vie drei Kronen Georgs v. London, 13. Februar Zum 25jährigen Regierungsjubiläum König Georgs V. wird die Krone des britischen Herr schers mit neuen Juwelen geschmückt werden. Die Dominions haben ihre Gaben bereits der königli chen Schatzkammer eingesandt

. Aus Kanada und Australien ist Gold eingetrossen; aus Neu-See- land Platin; aus Süd-Afrika Diamanten: aus In dien Smaragden, Saphire und Brillianten; aus Birma Rubine; aus Ceylon Aquamarine. Es wird keine neue Krone angefertigt, obwohl das Edelmetall! und die Steine mehr als genügend dafür reichen würden; vielmehr sollen die neuen Gaben in die alte Krone eingefaßt werden, was für die Kronjuweliere eine schwierige Aufgabe darstellt. Diese Krone ist 1838 für die Königin Victoria angefertigt worden

. Sie trägt bereits Edelsteine von größter Kostbarkeit, so unter anderem den eigroßen Rubin Heinrichs V., den Saphir der Stuarts, der die Krone Karls II. schmückte, Per len, die aus dem Besitz der Königin Elisabeth stammmen, und so fort. Nach der neuen Umarbei tung wird die Krone 2783 Brillianten, 5 Rubine, 11 Smaragden, 17 Saphire und 277 Perlen tra gen. König Georg V. besitzt aber noch zwei weitere Kronen, und zwar die 1000jährige Krone Eduard des Bekenners und die Krone von Indien. Diese letztere trug

Georg V. ein einziges Mal bei seinem Besuche in Dehli im Jahre 1911, denn die briti sche Krone darf die britisch. Inseln nicht verlassen. Selbstredend, daß bei solchen Gelegenheiten Münzen- und Briefmarkensammler auf ihre Ko sten kommen! Sir Goscombe hat eine Spezial- Silberjubiläumsmedaille entworfen, von der 80.000 Exemplare verteilt werden. Briefmarken mit dem Dopvelbildnis von König und Königin schmücken die Briefe, die man ini Jubiläumsjahr in England schreibt. Die Zeremonien des silbernen

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