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Tiroler Wastl
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Pagina 9 di 20
Data: 01.02.1920
Descrizione fisica: 20
- listisch befreite. Ein Vagabund, der nur, entiveder prn^ gelnd oder bettelnd, fechten kann, steht in ict>ot ^bhare tief unter Pari, und seine Luderei rächt sich bis dritte und vierte Glied. Wenn die Krone auf Null finkt. Was geschieht dann? Darm wird die Notierung an den Schweizer Börsen eingestellt, denn eine unverkäufliche Ware kann man nicht handeln, man kann sie höchstens verschenken. Die weiter« Folge wäre aber die, daß die Krone — selbstverständlich

iinmer noch auf wenige Wochen hier aus einige tausend Tonnen Mehl aus Borg bekommen, so daß er nicht gezwungen war, den aussichtslosen Versuch eines Einkaufes von Lebensmitteln gegen Zahlung in österreichischen Kronen zu machen. Wenn nun die Krone in Zürich unverkäuflich wird, so muh dies zur Folge haben, daß die Franks in Wien unerschwinglich wer den, ebenso der Dollar und das Pfund. Wenn die Krone in Zürich einen Centime kostet, so bedeutet dies, daß >der Frank in Wien 100 Kronen wert

ist; ist die Krone in Zürich wertlos, so ist der Frank in Wien ebensogut 500 wie 50.000 Kronen wert. Der Handel in Franks hörr auf. Trotzdem steht die Welt nicht still: man wird den »Matin" oder die „Times", die heute schon 6 Kronen per Exemplar kosten, auch dann noch kaufen können, vielleicht um 10, vielleicht auch um 20 Kronen. Und reiche Lerne werden immer noch zu Geschäftszwecken oder zum Vergnügen von Wien nach Zürich oder St. Moritz fahrcn, und zwar ohne in Wien 5000 Frank um 8 oder 10 Millionen Kronen

auch nicht viel besser gehen wird, wenn nicht 'bald eine Wendung zum Besieren kommt. Ist doch jetzt schon die tschechische Krone in Zürich nicht mehr ernstlich negotiaibel, und für eine Reichsmark bekommt man kaum acht Centimes. Auch da grinst das Elend ins Gesicht. Die „reichen" Länder aber im Westen und über der See haben schon eine leise Ahnung, daß sie zum Schluß die Derlusttragenden sein würden: zur vollen Er kenntnis haben sie sich noch nicht durchgerungen und zur Tat wer den sie sich wähl erst ausroffen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 10
Data: 29.05.1896
Descrizione fisica: 10
vertretenen König reiche und Länder mit 58 und für die Länder der unga rischen Krone mit 42 pCt. festgesetzt. „4. Diese Bestimmungen gelten für die Dauer vom zehn Iah reu, d. i. für die Zeit vom 1. Jänner 1898 bis 31. Dezember 1907." Das von der ungarischen Deputation in der Si tzung ani 15. April d. I. ebenfalls einstimmig beschlossene „Renuntium" will nur Punkt 2 und 4 dieser österreichi schen Anträge acceptiren, im Uebrigen, also gerade in der Hauptsache, will es allergnädigst Alles beim Alten lassen

, wie folgt: „Die ungarische Deputation führt diese Detalls an, weil auch sie ihrerseits die Ansicht theilt, daß die Brutto-Steuereinnahmen allein eine derartige, unbedingt vÄ^ läßliche Grundlage nicht bieten. Wenn nun aber eine 'o lange Reihe von Daten den Beweis liefert, daß das Resul tat immer unterhalb jener Quote bleibt, nach welchrr die Länder der ungarischen Krone zu den gemeinsamen Ausgaben beisteuern, so ist damit erwiesen, daß für eine Erhöhung der ungarischen Quote keinerlei Grund vorhanden

ge zahlte Präcipuum bezieht, wird durch übereinstimmenden Beschluß beider Legislativen außer Wirksamkeit gesetzt. Das gesammte Beitragsverhältniß für die Länder der ungarischen Krone (auch die gewesene Militärgrenze mit in begriffen) wird künftighin in einer einheitlichen Verhält- nißziffer seinen Ausdruck finden. „2. So lange zwischen beiden Staaten der Monar chie Gemeinsamkeit des Zollgebietes besteht, werden die Reinerträgnisse des Zollgesälles als gemeinsam erklärt unb nach Abzug

der zu vereinbarenden Jahresbeiträge für die Zollregie-Pauschalien zur Deckung der gemeinsamen Aus gaben verwendet. „3. Zur Bestreitung der hienach noch unbedeckten Kosten der gemeinsamen Angelegenheiten wird die Bei tragsleistung für die Länder ungarischen Krone (das bisher unter dem Titel der Militärgrenze bezahlte 2percen- tige Präcipuum mit eingeschlossen) mit 31*4 und für die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder mit 68*6 Percent festgesetzt. „4. Diese Bestimmungen gelten für die Dauer von zehn

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Alpenland
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Pagina 4 di 10
Data: 06.01.1921
Descrizione fisica: 10
Wirtschastskörper zersetzen, wüten in der Tiefe und bereiten den endgültigen baldigen Zerfall vor. Nicht das treibend«, aber das beherrschende Element der inne ren Mißwirtschaft des deutschösterreichischen Staates war im Iahre 1920 die Entwicklung der Valuta — ein Menetekel allen denen, die sich nicht durch Aeußerlichkeiten. nicht durch wirt schaftliche Romantik täuschen lassen. Mn unhaltbares Hin und Her, ein unerträgliches Auf und Nieder des Währungswertes der deutschösterreichischen Krone erschüttert

den letzten Halt, dm das Wirtschaftskebm dieses „gefestigten Staates", wie Teutschösterreich von Dr. Nenner unseligen Angedenkens bezeich net wurde, aus dem Zusammenbruch gerettet hatte. Während die deutschösterreichische Krone mit einem F-rankm- Drert von 3,25 Centtmes in das Iahr 1920 eingetreten ist, war ¥ijt Wertstand bis zum 31. Dezember auf OLL Centimes, also auf weniger als ein Drittel gesunken. Dazwischen Kegen aber wilde Schwankungm. Im Februar hatte sie nur mehr einen Kursstand von 2,35 Centimes

Kronen (von 1665 auf 1225) 100 Schweizer Franken 335 (3060 bis 2675). 100 Lirs 42L (1325—900), 1 engl. Pfund 90 Kronen (675—585); nur Marknoten notierten an der Wiener Devisen- MMcüe in der gleichen Zeitspanne um 55,5 Kronen höher, für IGO Mark (370,50-436.-). Bald daraus trat jedoch wieder ein Anziehen der Preise für Auslandsdevisen ein. das im,Iuli erst noch bescheiden einsetzte, um fortlaufend gegm Ende des Iahres in immer rascherem Tempo anzusteigm. So kletterte die deutschösterreichische Krone

ein solches Almosen oder gar einen Kredit eingsräumt, so ist die Börse, die ja stets vom Optimismus geleitet wird, gerne geneigt, ihn in seiner Kredit fähigkeit höher einzuschätzen, als dies wirklich der Fall ist. Da mals. als die Krone den „Hochkurs" von 4 Centimes erreichte, hatte Deutschösterreich tatsächlich jenen Kredit von den Alliier ten bewilligt erhalten, der seine Bevölkerung für einige Monate vor dem Verhungern und Verkommen schützte. Mit dem Ver zehr des Kredites aber sank im Gleichschritt

mit dem Steigen des Notenumlaufes der Wert der Krone, der heute künstlich nur noch auf 1 Centtmes gehalten wird, während er tatsächlich schon weit daruntersteht. . Tiefe sich hieraus ergebende volllommene wirtschaftliche und politische Unsicherheit macht jede sichere Kalkulation unmöglich und führt auf der einen Seite zu gewaltigen Zufallsgewinnen; auf der anderen zu schärfsten Verlusten. Insbesondere zeigte sich, daß der raM Äufst^g des Wertes der deutschen Mark und der tschechoslowakischen Krone

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 31.07.1921
Descrizione fisica: 12
, wie es ja ursprüng lich auch bei der österr.-ungar. Bank gedacht war. Auf diese Weise erhält das von ihr ausgegebene Geld einen ganz bestimmten unveränderlichen Wert, das heißt dieses Geld kann nicht auf und nie der schwanken und steigen, wie unsere Krone gegen wärtig, weil dasselbe eine sich gleichbleibende Wertst(Gold u. dgl.) Hinterlage und Deckung hat, während unsere Krone heute fast keine Wertdek- kung mehr hat. Wie das neue Geld dann heißen wird ist Nebensache, nur soviel ist sicher, daß wenn es Frank

würde uns wohl der alte Namen Gulden. Die Bank müßte dann auch unsere Krone zu einem bestimmten Kurse oder Werte nach und nach übernehmen. Es ist selbstverständlich auch denkbar und kann auch sein, daß man zuerst unsere Krone überhaupt zu heben sucht, der Weg ist der oben angedeutete, nämlich daß man sorgt, daß unser Staat nicht mehr ausgibt als er einnimmt. Das ist bekanntlich das Verlan gen der Entente und zwar verlangt sie das als Vor aussetzung für die Gewährung von Krediten (Dar lehen). Ferner

, daß man dann unsere Krone da durch hebt, daß man uns Kredite (Darlehen) gibt. Dabei bemerke ich noch zweierlei. Die Kredite wer den uns nie und nimmer gegeben werden zur Dek- kung unseres Abganges im Staatshaushalte, son- nur zur Förderung unserer Wirtschatt, se- es nun, daß man uns damit Rohstoffe verschafft, sei es nun, daß man sie gibt als Unterlage für die neue Bank. Deswegen ist es ganz falsch, wenn man sagt, die paar Millionen, die man uns geben wird, werden bald aufgebraucht fein und dann geht der Jammer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 31.08.1923
Descrizione fisica: 8
der Republik ausgenommen. Wir wollten 1919 und 1920 dem Staat durch eine große Vermögensabgabe die Mittel beschaffen, die Banknotenpreffe stlllzulegen und den Kurs der Krone zu stabilisieren. Die bürgerlichen Par» teien haben es verhindert! Sie haben unsere Anträge niedergestimmt, haben durch ihre Beschlüste die Vermögensabgabe so verpfuscht und entstellt, daß ihr Zweck nicht erreicht werden konnte. Wir haben 1921 in unserem Finanz plan ein ganzes System finanzpolitischer Maßnahmen vorgeschlagen

bürgerlicher Regierung, unter dem , Eindruck des jämmerlichen Zusammenbruchs des ersten Finanzprogramms der Regierung Seipel-Frank, war 1 Goldkrone auf 14.194 PapieÄkronen hinausgeschuellt. Die bürgerliche Mehrheit hat es zustande gebracht, die Krone in zwei Jahren aus ein Zweihundertfünfzigstel des Wertes herunter- Mvtrtschaften, zu dem sie sie übernommen hatte. Die Regierung Seipel wußte nun nicht mehr aus noch ein. Aber selbst jetzt noch konnte sie sich nicht entschließen, vom Großkapital und Großgrund

der Unterwerfung unter die Fremdherrschaft, erlangte sie die Kredite, die es ihr endlich er möglichten, der Geldentwertung ein Ende zu setzen. Die Krone ist so endlich st a b i l i s i e r t worden. Sie hätte wenigstens zwei Jahre früher stabilisiert und hätte ohne Unterwerfung unter Fremd herrschaft stabilisiert werden können, wenn es die bürgerliche Mehrheit nicht immer wieder abgelehnt hätte, die Mittel, die die Stabilisierung erfordert, im Inland einzutreiben, sie dort einzntreiben, wo sie zu finden

sind: bei den Kriegsgewinnern und Schiebern, bei den Großbanken und den Börsenmag naten, bei Großkapital und Großgrundbesitz! - Die Krone ist jetzt stabilisiert. Aber stabilisiert ist sie vorläufig nur für a n d e r t h a l b I a h r e. So lang reichen nämlich die Kredite, die die Re gierung bekommen hat. Nach anderthalb Jahren werden die Kredite ver braucht sein; wird von ihnen nichts übrig bleiben als eine Zinsenlast von 1000 Milliarden Kronen jährlich, die die Steuerträger der internationalen Hochfinanz zu bezahlen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.08.1915
Descrizione fisica: 8
. Man verhehlt sich nicht, daß ein Abschluß des türkisch-bulgarischen Einvernehmens auch auf die Haltung der übrigen Balkanstaaten von ent scheidender Bedeutung werden könne. Veniselos' Politik. 5der Sonderberichterstatter des „Berliner Tage blatt" in Athen berichtet: Es steht jetzt fest, daß die Rückkehr Veniselos' zur Regierung nicht die Wie deraufnahme der alten Politik bedeutet, die zu sei nem Sturz geführt hat. Auch Veniselos steht heute auf dem Standpunkte der Krone, die sich gegen das Aufgeben

der Neutralität und gegen jede Politik von Gebietsabtretungen, ausgesprochen hat. Trotz dieser Uebereinstimmung in der Auffas sung von der heutigen auswärtigen Lage darf man sich jedoch nicht darüber täuschen, daß Venselos seine grundlegenden politischen Anschauungen nicht geändert hat und der grundsätzliche Gegensatz zwi schen ihm und der Krone natürlich weiter besteht. Die Krone glaubt nach-wie vor an den Enderfolg der Zentralmächte, Veniselos an die Unbesieghar- keit Englands. Darin, daß somit Veniselos

und die Krone auch in Zukunft jede neue Situation von •qih diesen verschiedenen Gesichtspunkten aus beurteilen werden, liegt das Unbestimmte der Zukunft. Deutscher Reichstag. Bis 30. November vertagt. B e r l i n, 25. August. Der Reichstag nahm ohne Debatte einen Antrag der Regierung betr. Ver tagung des Reichstages bis 30. November an und setzte dann die Beratung der wirtschaftlichen Kriegs maßnahmen fort, in deren Verlaufe Staatssekretär Delbrück und Unterstaatssekretär Michaelis die vom Abgeordneten

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Volksblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 17.11.1906
Descrizione fisica: 10
geschehen — daß von einer Gleichheit des Wahlrechtes weder in sozialer noch in nationaler Beziehung die Rede sein kann. Ferner muß ich mich ganz entschieden dagegen verwahren und ganz entschieden dagegen aussprechen, daß in einemsort, um diese Wahlreform zur An nahme zu bringen, die Autorität der Krone herein gezogen und hereingezerrt wird. Es ist von verschiedenen Rednern und auch schon von einem früheren Redner unserer Partei betont worden, daß hier — ich sage es offen — ein unwürdiges Spiel getrieben

wird. Ich erlaube mir nur auf einige andere Ange legenheiten hinzuweisen, wo man die Krone nicht hineinzieht. Wenn die Regierung ein erhöhtes Rekruten kontingent verlangt, tue sie es auch im Einver ständnisse mit der Krone, da sällt es aber nieman den ein, die Krone hineinzuziehen. Wenn die Regierung neue Kanonen verlangt, tut sie es auch im Einverständnisse mit der Krone, aber niemanden sällt es ein, die Krone hineinzu ziehen. Wenn die Regierung neue Steuern und Ab gaben verlangt, so tut

sie das nicht ohne Einver ständnis der Krone, was ja selbstverständlich ist, aber die Autorität der Krone sührt man da nicht ins Feld. Der neue Zolltarif, der von einigen Seiten hier angefeindet wurde, wurde im Einverständnisse mit der Krone hier eingebracht, aber niemanden ist es da eingefallen, die Krone um Hilfe zu rufen. Bei Abschließung der Handelsverträge mit den Nachbarstaaten, welche von vielen Seiten aufs äußerste bekämpft wurden, ist es niemanden einge fallen, die Krone hineinzuziehen. Bei dem seinerzeitigen

Millionengeschenk an die Polen — es ist lange Zeit her, aber ich er innere mich eben daran — hat die Krone auch den Ausspruch getan, von einem Millionengeschenk könne keine Rede sein; auch damals hat man die Krone nicht hineingezogen. Bei dem vielgelästerten ungarischen Ausgleich — jenem Ausgleich, den man den schlechtesten Ausgleich genannt hat — ist es niemanden ein gefallen, die Autorität der Krone hineinzuziehen. Ich sage daher, es ist ein salsches und ge wagtes Spiel, wenn man, statt die Regierung her

zunehmen, immer von der Autorität der Krone spricht. Dadurch wird die Autorität der Krone in den Augen der Bevölkerung nicht gestärkt, sondern vielmehr geschwächt. Wir haben es in einem kon stitutionellen Staate nur mit der Verantwortlichen Regierung und sonst mit niemanden zu tun. Ich komme zu einer anderen BehauptungZoder, ich möchte sagen, Phrase, mit welcher man das allgemeine Wahlrecht begründet. Man sagt, ein sozialer Friede fei sonst nicht möglich. Ja, meine Herren, ich sage ganz offen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.05.1923
Descrizione fisica: 8
, worum es sich im Wesen handelt. • Die Einkommensteuer kann in einer Zeit verän derlichen Geldwertes und stark veränderlicher ^ Preise nicht so festgesetzt werden, daß für ein be- stimrntes Kroneneinkommen eine bestimmte Steuer 'zu leisten ist. Denn derselbe Kronenöetrag bedeu tet je nach dem Wert, den das Geld hat. etwas 'ganz Verschiedenes. Vor einem Jahre war die Krone zehnmal so viel wert als heute. Ein Ein kommen von zum Beispiel einer Million Kronen - monatlich, das damals groß war, ist heute

sehr ge ling. Um nun das Einkommensteuergesetz nicht in jedem Monat ändern zu müssen, was Ausschußbe ratungen. Nationalrats- und Bundesratsbeschlüste notwendig macht, wurde im Herbst des Jahres 1921 beschlosten, die Einkommensteuer nach Steuereinheiten zu bemessen, die durch .Verordnung der Regierung mit Zustimmung des Hauptausschustes je nach der inneren Kaufkraft der Krone festgesetzt werden sollten. In die erste Steuerstufe fallen alle Einkommen, die mehr als 400 bis 1500 Steuereinheiten jährlich

betragen. Im Jauner 1922 wurde die Steuerein heit mit 60o Kronen festgesetzt. Danach waren also Einkommen mit weniger als 400mal 600 Kronen — 240.000 Kronen steuerfrei, und Einkommen von I500mal 600 Kronen — 900.000 Kronen fielen noch in die erste Stufe. Die Krone sank, die Preise stie gen. Die Steuereinheit wurde seit Juni 1922 fast in jedem Monat geändert, um der schwächeren Kaufkraft der Krone angepaßt zu werden. Vom 21. September au ist sie auf 12.700 Kronen erhöht worden. Vom Dezember an wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.10.1923
Descrizione fisica: 8
in Umlauf gefttzt werden. Die erforder liche Organisation, welche gegen Einsatz von eng lischen Pfund die neuen Gnldenscheine in Verkehr fttzt, ist bereits in Bildung begrifft». Rach wie vor bleibt aber die Reichsmark das alleinige ge setzliche Zahlungsmittel in Danzig und imtfj es bis zur endgültigen Einführung der neuen Danziger Währung bleiben. Wiener? Devise« vom 15.Oktober. Mark — o-1ölMr.*), 1 Lire—3219 Krone», 1 Schweizer Franken-----12725 Kr., 1 ftanzösischer Franken — 4362 Kronen, 1 Dollar

— 70935 Kronen, 1 Pfund Sterling — 320900 Kronen, 1 Dinar — 830 Kronen, 1 ungarische Krone — 3 80 Kronen, 1 pol nische aJiar? ---- 0-07 Kronen, 1 Holland. Gulden ----- 27870 Kronen, I tschechische Krone — 2113 Kronen. Wiener Valuten. Vom 15. Oktober. Amerikanische 70560, Deutsche 017*), Englische 319100, Französische 4315 Holländische 27670, Italienische 3185—, Jugoslawische 819, Polnische 0.65, Schweizer 12610, Tschechische 2085, Ungarische 2.35 *) Die deutsche Marinstierung gilt für 10.000 Mark

. Zürichs» Devise« vom 15. Oktober Berlin 100 Mark --- 0*0000000 Franken. Wien 100 Kr. --- 0*0078»/4 FrarrLe«, d.-ö. Noten 0.0079, Holland 100 Gulden --- 218.75 Frank, Nervyork IM Dollar --- 557. hr Franken, London 1 Pfund Sterling = 25’25 Franken, Paris 100 Francs ----- 34.25 Franke«, Mailand 100 Lire ----- 25.57 Franke», Prag Iw Kronen -----16.60 Franke», Budapest IM Krone»---- 0*0307 Franken, IM polnische Mark----- 0*0M6 Franken, Soziales. Heraus Mit der obligatorischen Mfallversicherrmg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.03.1923
Descrizione fisica: 8
nichts gemein, wohl aber betrachtet ihn der Groß teil unserer Bevölkerung als einen genial inszenier ten Wahlschlager, mit dem die bürgerlichen Par teien im Herbste dieses Jahres die Wähler für sich einfangen und die katastrophalen Folgen ihrer dreijährigen Bankerottwirlschaft, die uns unermeß liches Elend gebracht hat, verbergen wollen. Die sem bürgerlichen Wahlschwindel leiht das inter nationale Auslandskapital dadurch seine Unter stützung, daß unsere Krone bis zum Herbst künstlich gehalten

wird, um so der Bevölkerung vorzugau- kÄn, daß ihr Heil nur in einer bürgerlichen Regie rung bestünde und jede Vermehrung des Ein flusses der Arbeiterklasie, der Sozialdemokratie, unweigerlich wieder das Fallen der Krone zur Folge hätte. Im Bunde mit einer bürgerlichen Re gierung hofft das -Auslandskapital nämlich, den österreichischen Staat viel leichter ausbeuten zu kön nen. wodurch sich die „Sanierung" Oesterreichs für das Auslandskapital reichlich bezahlt macht. Auf diese Art und Weise glauben die Seipel und Frank

und Gräben, bereiten wir jetzt schon den Boden für die kommenden Nationalrats wahlen vor, dann wird das Volksurteil im Herbste gleichermaßen aussallen, wie es die burgenlän dische Bevölkerung in so durchschlagender Weise abgegeben hat. lieber die einzelnen Ergebnisse der Wahl wer den wir morgen berichten. Der Mordanschlag aus Gen. Dr. Gruener. Das ArteU: Drei- bis viernionatige Kerkerstrafen, Zahlung von 14'/ s Millionen Krone« Schmerzensgeld. Gestern vormittags wurde vor dem Einzelrich ter

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Der Burggräfler
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Pagina 12 di 14
Data: 26.07.1890
Descrizione fisica: 14
: Karlinger’s Gasthaus. Au [b. Langenfeld]: Hell’s Gasthaus. Axams Fr. Bücher, Keuwirth. Jtad Egart: Peter Berger. Bad Oberhaus. Bartvies [Oberinnthal]: Gastwirth Jos. Platter. Blumau: Brauerei Kräutner. JBozen: Gasthos z. weissen Rose; Cafi Nussbaumcr, Schöpfer, Walther von der Vogelweide, Restaurant Bacher, Cafö Stadt München, Kräutner’sche Bierhalle, Cafi Cusseth, Forsterbierhalle. Brenner: Stcrzinger Hof u. Brennerbad. Brixen: Hotel z. Stern (P. Kinigader), Gasthöfe z, Krone und z. Rössl, Cafd

Larcher.Priller, Mair,K.Stöcklez. Sonne, M. Ilmer z. Adler, J. Grober z. Schlüssel. Bstilleck: Gasthof z. Hirschen, Stem- bergePs Brauhaus, Gasthaus z. Einsiedel, Hotel z. Krone, Gasthof Broncck. Burgeis: Mohrenwirth, Brauerei Für stenstein. BurgsUdl: Förstler’s Restaur., Fritz Gruber’s Rest. Sinnich: Rest.Abraham. Bregens: A. Knapp, Tirolerhof. CastelbeU: Raifeiner’s Gasthaus. Cortina [Ampezzothal], Hotel z. weissen Kreuz. Äs. Christina [Gröden]: Dosserwirth. Breikirchen, Bad. Egerdach, Bad b. Innsbruck

, A. Peer. Ehrenberg, Johann Gargittcr, Ober- mayrwirth. Eiers: Grissemann’s Gasthaus, Gasthos z. Krone und Post (Peer). jjppau, Walcher, Traubenwirth. Feuchten [Prutz]: Jos. Praxmarer, Wirth. EreienfcM [b. Sterzing): Blieger’s und Lener’s Gasthöfe, Frau Wollerisch (Bad Moders). Froi, Bad, bei Klausen. Gargazon: Braun’sGasth., Andrä Roth. GfriU, Johann Pirchcr, Badwirth. Giriern [Eppan]: Tscböll’s Gasthof, Re stauration Parolini, Restauration Stefan Lochmann. Glurns: Stocker’s Gasth., Kreuzwirth

. J. Stocket, Gasth. z. Steinbock. Grätsch : „Kircher“ (Geschw. Bixner), Wcssobronn. Graun : Frz. J. Blaas, Reinhardwirth, Josef Alber’s Gasthaus, Fr. Warger, Wirth, Crescenz Federspiel, Gastwirthin, Fischmannsloch. Gries bei Bozcn; Hotel Badl. Grins [b. Plans, Oberinnthal]: Zandl’s Gasthaus. Gröden (St. Ulrich): Gasthos Adler. Grossari [Pongau]: J. Äusserer, Keuwirt. Bäselgehr [Lechthal]: Gasthos z. Krone. BafUng : Gemeinde-Gasthaus. JZall: Restaurat. Lamprecht „Zur Rose“ Bösen, AI. Schreiber, Kronenwirih

. linst: Gasthos z. Lamm. Innsbruck : Hotel Krone. Rother Adler, Goldner Stern, Dornaucr’s Cafe. Iiizing: Gasthof Klotz. Jenesien : Oberwirth. Judenstein [b. Hall]: Pircher’s Gasth. Kalch [am Jausen]: Klotz Gasthaus. Kaltenbach: Franz Stadl, Gastwirth zur Brücke. Kaltem: Gasthos z. Mondschein. Kastelruth, Peter Mayregger z. Lamm, Prossliners Gasth. z. gold. Rössl. Karr es [Oberinnthal]: Gasthos z. Post. Kardaun: Gasthos z. goldenen Rose. Kastclbell, Josef Telfser, Unterwirth. Klausen: Gasthos

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Der Burggräfler
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Pagina 14 di 14
Data: 10.02.1892
Descrizione fisica: 14
. Regele, „Post“. Seidner Bierh. Brenner: Sterzinger Hofu. Brennerbad. Brixcn : Hotel z. Stern (P. Kinigadcr), Gasthos zur Krone, CasöLarcher, Mair, Stöckle zur Sonne, J. Gruber z. Schlüs sel, Dr. v. Guggcnberg’s Restauration, Isidor Mühlegger Bruneck: Hotel zur Krone, Kicder- bacher, Wirth, Als Wachtlcr, Wirth. Burgeis: Mohrenwirth, Brauerei Für- stenburg, Thciner, Kreuzwirth. Burgstall: Sinnich: Restaur. Abraham. Restauration Langebner. Bregens : A. Knapp, Tirolerhof. Förster Bierhalle. Castelbell

: Raffciner’s Gasthaus. Cortina [Ampezzothal], Hot. z. w.Kreuz. V erzi St. Christin [Grödeu]: Dosserwirth. Breikirchen , Bad. Egerdach, Bad b Innsbruck, A. Peer. Ehrenburg, Johann Gargittcr, Ober- mayrwirth. Eiusiedelll: J. Pfauner. Eyrs: Grissemann’s Gasthaus, Gasthof z. Krone und Post (Peer). Eppail, Walclier, Traubenwirth, Feldkircll : Hotel Angletere. Beuchten [Prutz]: Jos. Praxmarer, Wirth. siecht: Gasthaus. Flaurlillg: Schützenwirth Fl-eienfed [b. Sterzing) : Blieger’s und Lener’s Gasthöfe, Frau

Federspiel, Gastwirthin, Fischmannsloeh. Grics bei Bozcn: Hotel Badl, Marketti Weinhandlung, Frick Cafö und Gast- hof zur Post. Pension Trafojcr, Uutcr- eichner [Musch], A. Plattner, Wirth zum Scharfeuegg Grills [b. Pians, Oberinnthal]: Handl- Grossari [Pongau]: J. Äusserer, Neuwirt- Gnrgl (Sölden): Gasthaus z. Edel weiss. Bilselgehr [Leclithal]: Gasthos z. Krone- Höfling: Gemeinde-Gasthaus. Hopsgartcu : Achreiuer, Oberbräu Holsgau: Gasth z. Post. Söfetl, AI. Schreiber, Kronenwirih. Huben [Oetzthal

] Gasthof Huben Imst : Gasthos z. Lamm. Innsbruck : Hotel Krone, Rother Adler, Goldner Stern, Dornauer’s Cafe, Gast- hof Einhorn, Südtiroler Weinstube. Insing : Gasthof Klotz. Iuniclieu: Goldener Stern. Jcncsien : Oberwirth. •Judenstein [b, Hall]: Pircher's Gasth. Kulch [am Jausen]: Klotz Gasthaus. Kaiteubach: Franz Standl, Gastwirth zur Brücke. | Kaltem : Gasthos z. Mondschein. | Kastelruth , Peter Mayrcgger z. Lamm, 1 Prossliners Gasth. z. gold. Rössl, Th. ! Karbon, Wirthin. Karres [Oberinnthal

), Cafe Reich halter. Gasthaus Tar.ucr, Hasenwirth, Schiessstandwirth, Gasthaus d. H. Tribus, Schweitzer, Schwarzadlerwirth, Kesslet Färberwirth, Kaufmann Kirchlechner- wirthiu, Seb. Rainer, Gruber Burgerhie.s, Weger Altmüllcrwirth. Simon Ludwig Baas [Viustgau]: Gasthöfe z. goldenen Stern, z. schwarzen Adler, z. Krone, Höllrigl’s Gasthaus. Baatsch [b.Mals]: Bäreuwirth, Gerstl’s Gasthaus, liartner, J. Wallnöfer Ladis: Joh. Geiger. Batscll : Hirschenwirth, Bad Wirth Köder, A. Schweizer, Lammwirth

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 06.11.1924
Descrizione fisica: 8
Nr. 264 „Bozner Nachrichten', den 6. November 1924 Seite 7 Erhöhungsanspruch den Gerichten zugewiesen wird, die im Verfahren außer Streitsachen zu entscheiden Haben. > - Tages-Kurse. - Zürich (Devisen) i Billion s— 1 Rentenmarks 1VV holländisch« Kulde» . , 100 Dollar . . . . , . , , 1 englisches Pfund . , . 1VV fmnzösische Franken , , 1GG Lire . . . . . , ZW belgische Franke» . , , 1V0 dänische Krone« . . . 10V schwedische Krone» . , 100 norwegische Krone« » . 100 spanische Peset

« , , . IM tschechische Krone» . . 100 ungarische Krone» , » . 100 rumänische Lei 100 jugoslawische 100 bulgarische Le»« DiMtr M polnische Mark M österreichisch« Kr»«» 4. Nov. I b. Nov Schweizer Franken 1235 l-235 M5-30 205-75 srg.- - Ü19.L5 23-5« 23 6» 2715 27L2 22 60 22 62 25.- 25-— 90.- . 90-— 138.K0 138 50 74 80 : 74-50 69 80 70-— 15475 15-475 -'0068 —-l>068 290 290 7-55 7-55 3 75. 3-80. — 007325 —-007375 Mailand (Devisen) 100 französische Franke» , , 100 Schweizer Franke» , , 1 englische» Pfund ... 1 Dollar

. . . . - ... 1 Billion (—1 Xentensnark) 100 tschechische Krone» . . 100 österreichische Krone» . 100 holländische Vulde» . , 3l. Okt. 5. Nov. Lire 120.45 44350 104 20 23055 5-4« 69. - —-0327 120.47 443.1L 104.71 22.99 5 47 KS 55 --0327 Wien (Valuten) t Dollar . . , ... 1 dänische Krone . t Milliarde deutsche Mark , 1 englisches Pfund . . . . 1 französischer Franke» , , 1 holländischer Guldem . . . G Ar« . 1 norwegische Krone . , , K schwedische Krone . . , . 1 Schweizer Franke» . , » 1 tschechische Krone

...... » » 1 ungarische Krone . « . . 4. Nov. I 5. Nov. österreichische Kronen 70.460-— 12.040- 16-640 3^.200-— . 3.690 — 27.300-- 3.050 — > 9.860 — ' 18.610^— 13.520 - 2.102 — ' -907 7^460-— 12.(40-- 16640 321.000- 3.67Ü-— 27.800'— 3.055 — 9.360'- 18.610-- 13.520'- 2.097'- -.907 In Bozen würden bezahlt: M Schweizer Frahhq> , , 1 Billion (—1 Renten«ark) 100 holländische Guide» . , 1 Dollar . . . . . . . t englisches Pfund ... t00 französische Franke» , , 1VV tschmhische Krone» 100 ungarische Kronen . , . 100

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