Monarchie verbunden sei, sie habe deshalb einen wohl ungeschriebenen, aber um so heiligeren und dauerhafteren Pakt besiege!;-. „Für uns', fährt der „Czas' fort, „war dies eine Gelegenheit nicht etwa zu einer Demonstration, sondern zu einem wesentlichen Festerknüpfen des Bundes mit dem wahren und treuen Bundesgenossen der Polen in der Monarchie — mit der Krone. In unzweideu tiger Weise hat die Reise des Monarchen dargethan, daß die polnische Idee, bei Anerkennung und Ach tung der Rechte
des Systems des Grafen Taasse gewesen, welches gegenwärtig in gewissem Maße auf einer vernünftigen und gerechten Beur- i theilung der Bedeutung des polnischen Elements in der Monarchie und deren Angelegenheiten beruht Graf Taaffe bewies, indem er zwei Polen in den Kath der Krone berief, daß er begreift, was Galizien ür die Monarchie ist und was es werden kann für eine staatlichen Bestrebungen. Die glänzend gelungene Reise Sr. Majestät hat gezeigt, daß er sich nicht geirrt, und sie verwandelt sich somit
in einen Erfolg des Kabinets Taasse; was aber wichtiger ist, sie ist zu einem siegreichen Argument für sein politisches System geworden, denn sie hat dargethan, daß in diesem System der gleichen Anerkennung der Rechte Aller und der Versöhnung die Krone und die Staats-- Jdee einen festen Stützpunkt und namentlich in dem großen Kronlaude finden, welches die polnischen Lande des H .jes Habsburg bildeu. Das autouo-- mistische Pri' :p ist durch diese Reise gestärkt wor den und am wenigsten wurde dadurch