rere Wirtshäuser, wobei er etwas über den Durst trank, so daß er schließlich einen derartigen Rausch bekam, daß er den Wagen umwarf. Der Schulknabe Mark beobach tete dies, half dem Manne wieder auf die Beine und erhielt zum Danke dafür von Lang, der einen größeren Geldbetrag mit sich führte, eine Krone. Mark sah den Geldbesitz Längs und wußte auch, wohin dieser seine Geldbörse gesteckt hatte. Hievon machte er nun den ob genannten Schulmädchen Mitteilung. Die beiden be schlosten nun, dem Manne
er reichen. Sie führten den betrunkenen Mann unter dem Vorwände, ihm den Weg zu zeigen, auf das freie Feld hinaus. Ein Ansinnen, wie es sich die beiden vor stellten und wünschten, stellte er aber nicht. An einer Stelle angekommen, zeigten sie ihm nun den weiteren Weg, wobei sie bemerkten, er könne ihnen nun für ihre Mühe auch etwas geben. In seiner Splendidität gab nun Lang jeder eine Krone, wofür sich die beiden be dankten, dabei aber genau Obacht gaben, wohin Lang das Geld stecke. Dieser torkelte