der Kaiserkrönung von St. Petersburg nach M^Hkay' ab geben werden, sind nachstehend^ beschrieben: Die Krone, die nach dem Muster der späteren byzantinischen, ge? arbeitet ist und auf mehr als .1,100.000 Rubel? ge schätzt wird, setzt sich aus zwei das west- und das ost römische Reich versinnbildlichenden Hälften- zusammen, zwischen den?» sich auf einen, BiZgel daS auf eitlem birnförmigen Rubin befestigte, aus fsinf,. großen Dia manten bestehende Krenz erhebt. Dieses wiucherbare Werk wurde auf Befehl Katharinas
II. gleich nach ihrer Thronbesteigung bei dem Hofjuwslier Jerein.iaS Pauczic, einem Genfer, angefertigt. Mit Ausnahme eines^Nubins, deöl Mittelstückes, zieren die Krone' nur Diamanten und k>4 große tadellose Perlen. Noch wertvoller ist das Scepter, das Kaiser Paul für seine Krönung am 5. April 179? herstellen ließ: Es ist mit' diiik kost baren Diamant geschmückt > dcr unter dem' Näinen „Orlow' bekannt ist. Dieser Stein soll' mil!' dem berühmten Koh-i-noor der englischen Krone ztisämmen die'Augen