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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 08.01.1942
Descrizione fisica: 8
Behandlung und pflege der Sbstbäume Unter einem Standbanm versteht man einen Daum, der dauernd an Ort und Stelle steht, im Gegensatz alio zur Iunqware, die noch in der Baumschule sich befindet. Die Pflege der Krone. Der Schnitt der Krone ist für den Daum ein notwendiges Übel und soll darum so mähig wie möglich ausgeübt werden. Durch viewiel Jahre hindurch der Schnitt ausgeübt werden soll, darüber gibt es keine bestimmten Regeln und kann es keine geben; Individualität des Baumes und der Sorte

geht, „sich aus tobt'. wie man zu sagen pflegt, sind die Kronen durchzumustern und alles überflüs sige zu entfernen. In dem Maß', wie der Daum ruhiger wird, mehr ins Tragen kommt und dementsprechend weniger Holz bildet, verlangt die Krone weniger Pflege; es wird genügen, wenn man alle 3—4 Jahre und endlich, wenn man alle 5—6 Jahre die Kronen anslichtet. In großen Obstgärten ist es zweckmäßig, den ganzen Baumbestand cinzuteilen und jedes Jahr je einen Teil der Bäume durchzuarbeiten. Zweckmäßig

ist es, daß dabei immer zwei Personen zusammen- arbeiten. Die eine befindet sich in der Krone mit Säge, Schere und Messer; die andere zeigt mit einer Stange von unten her an. was entkernt werden soll. Man glaube sa nicht, daß diese letztere etwa nicht genügend zu tun hätte; genau das Gegenteil ist der Fall, denn sie bat genau zu überlegen und muß zu delem Zwecke die Krone immer wie. der von allen Seiten daraufhin anfehen, was herausgenommen werden soll. Dabei ist nun folgendes zu beachten: 1. Wenn Äste

sich reiben und kreuzen oder das in absehbarer Zeit tun werden, oder wenn sie in weniger wie etwa 30 Zenti meter Abstand parallel laufen, so wird nur der bestgestcllte bcibehalten. der andere ent fernt. 2. Aste, die ins Innere der Krone hinein- wachken oder quer durch sie hindurch gehen, bera„gr>ennmmen; ebenko 3. Aste, die »n lehr nach unten hängen und den Berkehr hindern. 4. Solche, die in die Krone benachbarter Bäume wachsen (was allerdinas nur bei zu enaer Bslan-una Vorkommen kann). 5. Tote Äste

und kranke, wenn deren Hci- luna nicht Mäas'ch ist. Mit den Wasierrcisern (auch Lod-n, Räu ber genannt) sei man vorsichtig. Sie bilden sich bekanntlich am meisten in» unteren Teil der Krone aus den stärkeren Ästen. Gar nicht selten sind sie dadurch hervoraeruken. daß bei der Ern»e durch usiaelbeschlagene Sck>nb- loblen die Rinde verlebt wurde: die Resser sind dann ein« unnatürlich» Erscheinung und darum zu bekeitigen. S'*-r bäustq aber treten sie auch auf obn» >?de B^Aetzun'. namentlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 25.01.1879
Descrizione fisica: 12
Gieträ-Weilage des „Bote« für Tirol ««H Vorarlberg' Mr. Der Tiroler Ahl-r. Studien von Dr. Arnold Busson. ! Fortsetzung.) 3. Die Krone. Die früher angeführten Quellen, einschließlich der Wappeubücher des fünfzehnten Jahrhunderts, zeigen ohne Ausnahme den Tiroler Adler ungekrönt — erst Grünenbergs Wappenbuch vom Jahre 1483 zeigt in allen Abbildungen den Adler mit der Krone. Erzherzog SigiSmund, in dessen Regierungszeit danach das Aufkommen dieses Zierrathes fällt, hat aber selbst den Adler

, weil hier der Titel Dax mit dem ungekrönten Adler zusammentrifft, es möchte SigiSmund dem Tiroler Adler die Krone hin zugefügt haben als Zeichen der erzherzoglichen Würde, deren Titel ihm Kaiser Friedrich III. nicht lange vor dem 3. Dezember 1477 zu führen erlaubt hat. Bekanntlich spielt in den unechten österreichischen Pri vilegien der Titel eines „Erzherzogs der Pfalz (aroin- üuoss pg-Istini)' eine Rolle zugleich mit dem Recht, eine Zinkenkrone oder gar eine Königskrone mit dem Kreuz führen zu dürfen

. Da das nicht der Fall, so ergibt sich der Schluß, daß zwischen der Krone des Adlers und dem erzherzoglichen, Titel SigismundS kein Zusammenhang besteht, weil lange vor Gewährung des Titels der Adler ans Münzen SigismundS gekrönt erscheint. Einen bestimmten Beweis, daß zwischen der Krone des Adlers und dem ErzherzogStitel SigismundS kein Zusammenhang besteht, ergeben weiter die Siegel desselben. SigiSmund bedient sich früh 42) an Stelle deS oben besprochenen eines anderen Siegels, welches die drei Wappen

gleichzeitig mit dem zuletzt besprochenen in Gebrauch hatte. Dasselbe zeigt in einem von einem Dreipaß umschlossenen Schild den gekrönten Tiroler Adler, in den drei Bogen des Dreipaß die Buchstaben L. O. — L(iF>sluuu6us' O(ux) ^(ustrmy).^) In allen Urkunden, an denen sich die erwähnten Siegel finden, heißt SigiSmund oder Herzog, so daß also dadurch neuerdings ein Zusammenhang zwischen Krone des Adlers und ErzherzogStitel ausgeschlossen wird. Weiter hat dann aber SigiSmund, nachdem ihm der Kaiser

von Oesterreich bedeckt mit einer geschlossenen Bügelkrone mit Kreuz, ganz entsprechend der Bestimmung des falschen Privilegs von 1228.^) Wir erhalten damit die weitere Belehrung, daß SigiSmund sich durch die Gewährung des erzherzog lichen Titels zn einer Aenderung seines Wappens ver veranlaßt sah, die in etwas ganz anderen! besteht, als in der auch direct als früher gebräuchlich zu erweisenden Krone des Adlers. Wir können also nur konstatiren, daß der Tiroler Adler die Krone unter SigiSmund dem Münzreichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.02.1934
Descrizione fisica: 8
, unschuldiges Opfer der Hofkamerilla; die anderen sprachen ihn schuloig des Verrates, begangen dadurch, daß er sich „die Krone Böhmens aufs Haupt setzen wollte", leugneten aber jede Mitschuld Ferdinands an der Ermordung Wallensteins. Wieder andere behaupteten, der Kaiser habe geradezu seine Ermordung anbefohlen. Der Streit ist müßig. Die geöffneten schwedischen Archive haben die Schuld des Friedländers klargestellt. Nach den vorhandenen Kor respondenzen hatte Wallenstein die Absicht, sein Heer den Schweden

abhängig machte. Daß Oberst Butler vom Kaiser nach Eger geschickt wurde, mit dem Auftrag, Wallenstein zu be seitigen, ist durch nichts erwiesen. Uebrigens war die Brandmarkung des Herzogs durch den Wiener Hof „als Verräter an der Krone und am Reich" ein Freibrief für jeden, der das Leben Wallensteins beenden wollte. Die Astrologen hatten sich geirrt Seltsam wie die Zeit, in der er lebte, war auch der Mann, der, einer kleinen Adelsfamilie entstammend, sich die Krone Böhmens auis Haupt sehen

Schluß" — nach der Krone Böhmens griff, sah er einen Silberstreif am Morgenhimmel, den ein schwarzer Hund fraß. Zur selben Zeit bemerkte Kaiser Ferdinand — gerade über Wien — einen scheußlichen Drahen. der den Mond verschlang. Und ein ungarischer Hocharistokrat entdeckte irgendwo am der Schüttinsel kleine Vögel mit langen, wallenden Bärten, die Spottlieder sangen. Die Zeit war schrecklich, ganz Europa war ein Heerlager — der lange Krieg hatte blühende Landschaften vernichtet. Und die Menschen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 16.04.1924
Descrizione fisica: 8
Lire ... . . , , » 25SS5 25.30 IM belgische Franken . . 23.30 —«— IVO dänische Krone» ... - 94.50 .— 100 schwedische Kronen . . 150-50 — tvv norwegische Kronen . » 78.50 -— > IVO spanische Peseta ... 73.75 —. 500 tschechische Kronen . . 16 90 16.8S 100 ungarische Kronen . . -.W80 —.0)75 IVO rumänische Lei . . . 2.97 2.S7 MV jugoslawische Dinar . 7.07S 7.0b Teva- . , 412 4.10 polnische Mark . . . , '— —.— österreichische Kronen . —.008025 -.008025 Railand (Devisen) v 14 April I Ib. April Lire

französische Franken . 135 85 138— . tvv Schweizer Franken . 8S610 395.25 1 englisc^s Pfund. . ^ 97 7b7 97SS Dollar ...... . 22.50 22.4« 1 Milliarde deutsche Mark —' . — , »üv tschechische Kronen . . 67.50 SV.- österreichische Kronen . —.0325 —.033 holländische Gulden . —- Wien (Bcckuten) 14. April 115. April Dollar ....... dänische Krone . . . Milliarde deutsche Mark englisches Pfund . . . französischer Franken . holländischer Gulden. . norwegifche Krone . . t schwedische Krone . . . 5 Schweizer Franke

« . . 1 tschechische Krone . . » 5 ungarische Krone . . . österreichische Krone, 704K0-- 70.460 - » 11.540- '11.69-1.- 14.60 14.80 , g06.20U.— 807.100.- » 4.310.- 4S45.- » 26 300.- 26300.- » 3.160.- 3.1S5.- » V460- 9.360. l8.560.- 18.560 12.440. 12.380 2097- 2.l>92 . -.89 — 88 Fn Bozen wurden bezahlt: Schweizer Franken . . 1 Milliarde deutsche Mark »00 holländische Guven . . 1 Dollar . ...... 1 englisches Pfund. . » . Ivo französische Franke« » . AH tschechische Krone» ; . . tvü ungarische Kronen . . . tvv

jugoslawische Dinar . » tW polnische Stark . . . , M österreichische Kronen . » ^0 schwedische Krone» M norwegische Kronen tvg dänische Kronen . . jam 16. April oorm. in L i » » Verkauf Einkauf 394- 396.- 825.- 840.- 2S-30 22.50 97- 98.— 137.— 140.— 66 t0 67.— 27 75 28.25 -M10 -<>320 590 - 610- 300 — 310-— 870 - 8S0 — Gebeutet öes ^ ^esaheims in Glrlan. z- l o t s v 8 u e d v Auslagekasten oder kleines Schaufenster in verkehrsreicher Straße für 2 Mo nate, eventuell für länger zu mieten gesucht. Anträge

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.05.1936
Descrizione fisica: 8
Sonntag, dèn 24. Mai 1936-XIV »Älpenzeitung' ^z . >-!, ! -5. «»5^»' ' />- D«s iV« ^I »rr ^ß VIsoà Der tollste Raub der englischen Gischichte. — Die Regalien imZNartins-Turm. -- Durch Liebe zum Ziel. — Trauzeugen mit Schwertern. — »haltet den Diebl' — Sine rettende Erzählung. London, im Mai. ' Die besten» englischen Juweliere sind zur zeit dabei, die Krone des britischen Welt reiches auf das richtige Maß für Eduard Vllk. zu bringen und Brillanten und Sma ragden blitzblank zu putzen

Falls dürfte es äußerst schwer sein für einen gewöhnlichen sterblichen Ein brecher, an die Krone à England und die dazu gehörigen juwelenbesetzten Kultgeräte heran zukommen.^ ! Das war lange Zeit hindurch anders. Die Re galien lagen im.- sogenannten Martins-Turm in einem „Käfig' und wurden von einem Wärter behütet, der übrigens nachts in dem ersten Stock schlief, während die Juwelen im Erdgeschoß blieben. > Der verwegene Plan eines Abenteurers. John Blood.war ein Ire.- Man sagt

. Deshalb warf Blood ganz allmählich seine Netze aus. Die Liebe soll es machen. Der Wächter war schon ein uralter Mann. Aber er Hatte eikle Enkeltochter, die nicht nur jung, son- d.ern auch schön war. Sie sollte eine wichtige Rolle'spielen in diesem Juwelenraub, in diesem Diebstahl der Krone von England. Das lunge Herz war rasch betört und leicht ero bert. ' Blood war aber noch immer nicht im Turm gewesen. Cr mußte also aufs Ganze gehen. Cr schlug dem verliebten Mädchen baldige Hochzeit vor und wußte

und gebunden. Mit einem Rammbock zerbrachen die beiden Gesellen, die Blood als Helfer mitgebracht 'hatte, den „Käfig.'- Jeder griff nach dem, was ihm am nächsten lag. Die Krone wurde zusam mengedrückt, um sie besser in einem kleinen Holz- kosser unterbringen zu können. Das Szepter sollte, in drei Teile zerlegt werden. Da — trieb der Zufall ein seltsames Spiel: der Sohn des TurMwächters kehrte nach dreijähriger Abwesenheit überraschend aus Flandern zurück. Er betrat das Haus in dein Augenblick

, als die Banditen es gerade verließen. Erst als er seinen gefesselten Vater fand und dieser ihm zuflüsterte, die Thronjuwelen und die Krone seien geraubt, — ahnte er die wirklichen Zusammenhänge. Er »redet' sich frei. Alle verfügbaren Bürgen und Soldaten Lon dons beteiligten sich an der Jagd auf die Kron räuber. Blood lief selbst in vorderster Reihe und schrie: „Haltet die Räuber!' Dabei trug er die Krone zusammengedrückt unter seinem' Mantel. Man erwischte ihn erst, als ein Stein sich löste und aus die Straße

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