30 fl., dem Volksschulverein 40 fl., dem Wein, Obst- und Gartenbauverein 40 fl., dem Musik verein 40 fl. , , i ,.*» Ms .dir Taz»«rdnung >er «ennknderaths-^ fitzung am 13. d-5 stand als erster ÄegeilstaUd die' Vergebung der Gaalbauarbeiten. G.-R. Ä astn er. dtr mit dem Architekten von LoöS vom Gaalbau- Comit6 mit der Zusammenstellung von Offerten be-' auftragt war, referierte über die Vorschläge des Co mites. Von den hiesigen Gewerbetreibeliren haben nach der rectificierten Ausschreibung die Firmen Wall nöfer und Konzert
, Köllensperger und Schiestl neuer dings Offerte überreicht. Was nun die Tischler- und Schlosserarbeiten betrifft, so sollten dieselben nicht getrennt werden. Es liegen hierüber solgende Offerte vor: für Tischlerarbeiten: Konzert und Wallnöfer hier mit 95S5 fl. 60 kr., Gebr. Schlimp in Wien 8801 fl.; für Schlosserarbeiten Gebr. Schlimp 6984 fl. 30 kr., Köllensperger hier 3376 fl. 57 kr., Biro in Wien 6960 fl 60 kr. Die billigsten Offerten — und darum vom finanziellen Standpunkt zuerst zu berück sichtigen
— haben die Gebrüder Schlimp in Wien eingebracht mit 25.240 fl. für Tischler-, Schlosser- und Fußbodenarbeiten, unter der Bedingung, dass ihnen die Tischler- und Schlosserarbeiten zusammen übertragen werden. Mit Rücksicht auf die hiesigen Geschäftsleute erscheinen aber an zweiter Stelle vor geschlagen Wallnöser und Konzert für die Tischler-, Köllensperger sür die Schlosserarbeiten und dann die Gebr. Egger in Villach als vie billigsten Offerenten für Fußbodenbekleidung — im Gesammtbetrage von 27.488 fl., mithin
erwähnt, durch hiesige Gewerbetreibende besorgen lassen, wird be schlossen, die Tischlerarbeiten an die Firma Konzert und Wallnöfer hier, die Schlosserarbeiten an Biro in Wien zu vergeben. Für die Spänglerarbeit offe rierten W. Burkart in Wien mit 13.512 fl., Ge- burth in Wien mit 22.184 fl., Beschorner in Wien mit 17.163 fl. 45 kr. C.Neuhauser hier mit 1ti.420fl„ I. Kircher hier mit 15.491 fl. 20 kr. G.-R. Kastn er empfiehlt die Vergebung an Kircher. G.-R. Dr. Wackernell erklärt
beantragten Bedeuten, dass diese Firma die von« alten Redoutengebäude übrig ge bliebenen Parqnetten zu verwenden habe, und dass der große und kleine Saal nicht mit Riemen, sondern mit ganzen Parqnetten belegt werden müsscn. Die Verfertigung der Stiegen - Anhaltsstangen erhielten Konzert und Wallnöfer, wenn sie dieselben zu dem von Dasatiel in Wien offerierten Preise von 490 fl. 24 kr. übernehmen, andersalls aber Dasatiel selbst. Den nächster ^iKeM^Hgspunk?'bildet ettse Trainbahn- ÄkgelegenhD. v. Sö^vind