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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 13.06.1905
Descrizione fisica: 8
Nr. 134 »Boznec Zewmg^ (Südtiroler Tagblatil Dienstag, den 1!5. Juni 1905. Konrad zufanunen. Dieser, gut beleumundet, aber als Großsprecher^ Ausschneider und als ein Mann bekannt, der seiner spitzigen Zunge gerne freien Laus ließ, war danmls Aushilfsdiener beim k. k. Haupisteuerainte Meran und hatte in dieser Eigen schaft gegen Sanin eine Exekution durchzusühren. Bei dieser Gelegenheit ließ sich der Beschuldigte das Schimpfwort „Rauberbande' entschlüpfen. Konrad zeigte dies pflichtgemäß

seinem Bor- gesetzten, dem k. k. Hauptsteuereinnehmer Georg Egger in Meran an, der Sanin vorrufen ließ. Derselbe erschien zivar in einiger Aufregung, nahm jedoch, als ihm der k. k. Hanptsteuereinnehiner die Sache klar legte, Vernunft an nnd scheiitt sich Äann entschlildiget zu haben. Josef Konrad hinterbrachte aber die besclMlp- sende Aeußerung, die sich eigentlich auf die Ge nossenschaft der Lohndiener des Knrbezirkes Meran I bezogen hatte. da Konrad für diese Beiträge ein trieb. viel später anch

dein Genosscnschaftsobmaune August Spitaler. worauf in der Genossenschafts- versaninrlung beschlossen wlipde, deil Sanin wegen Ehrenbelcidignng zu klagen, sich jedoch mit einer Ehrenerklärung zu begnügen. Spitaler gewann damals den Eiudruck, daß Sanin und Konrad auf schlechtem Fuße zu einander stünden. Der Obnmn.ii! ging zu Gericht und brachte seine Klage vor. Da er sich bereit zeigte, auf einen Ver gleich einzugehen, lud das k. k. Bezirksgericht Me ran deu Simon Sanin vor unÄ erschienen zn dem Terniine mich August Spitaler

und Joses Konrad. Simon Sanin gab unlynwunden zu, die belei digende Aeußerung getan zn haben und erklärte sich bereit, seine Abbitte Kl Protokoll feststellen zn lassen, womit sich August Spitaler zusriedem gab. Da mischte sich jedoch Kourad ein und zwar auf sehr heftige Art und sagte, er lasse sich die Sache nicht gesallen, er sei auch beschwipst worden. Der fnngiereird^ k. k. Auskllltant wies ihm die Türe, da eine Ermahnung znr Ruhe nichts fruchtere und Konrad ossenbar ganz ohne Berech tigung

den freundschaftlichen Ausgleich der Par teien zu verhiirdern suchte. Die von Sanin unter schriebene Ehrenerklärung datiert vom l4. Okto ber 1904. Joses Konrad diente noch bis Mitte Februar 1903 als Aushilfsdiener dein k. k. Hauptsteuer- mute Meran und trat dann als Aushilftzbioner beim k. k. Postamts Meran in Dienst. Das k. k. Hauptsteuerami Meran stellte ihm ein lobendes Zeugnis aus und gibt der Vorstand dieser Behörde als Zeirge an, daß Konrad keines' wegs öfters Anzeigen erstattet habe und daß gegen ihn Klagen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 16.06.1905
Descrizione fisica: 8
gerichte zur Verhandlung. Slinon Sanin. von Kurtinig gebürtig und dorthin zuständig, 49 Jahre alt, hat bekanntlich am 27. April d. I. im Zuge der Bözen—Meraner Bähn in der Nähe von Terlan den PostauShilfSdiener Josef Konrad und den Lohndiener Georg Götfch aus Meran ermordet. , SaninS Temperament ist das eines jähzornigen Und leicht erregbaren Menschen. Im Jahre 1900 heiratete er (seine erste Frau stärb 1892) in sewer Heimat Kurtinig zum zweitenmale und pachtete ew Gasthaus

mit Gemischtwarengeschäft. Während dieser Zeit hatte auch die Verpächterw Maria Witwe Pedoth wegen deS jähzornigen und in diesem Zn- stcmde gewalttätigen und rachsüchtigen Benehmens ihres BestandnehmerS zu leiden. 1903 war er durch etwa ew halbes Jahr Pachter einer Bierhalle W Salnrn und dann begann er wieder in Meran seine frühere Arbeit als Lohn diener, in welcher er seither verblieb. Im August 5 904 kam Simon Sanin das erstemal mit dem späteren Opfer sewer Rache, Josef Konrad, zusammen. Dieser war damals Aushilfsdiener beim k. k. Haupt

- steüeramte Meran und hatte in dieser Eigenschaft gegen Sanin eine Exekution durchzuführen. Bei diese! Gelegenheit ließ sich der Beschuldigte das Schimpfwort „Räuberbande' entschlüpfen. Josef Konrad hinterbrachte die beschimpfende Aeußerung, die sich eigentlich auf die Genossenschaft der Lohn» diener deS Kurbezirkes Meran bezogen hatte — da Konrad für diese Beiträge eintrieb —, demGmössm- schaftSobmanNb, worauf in der Genossenschaftsver- samMlung beschlossen wurde, dm Sanin wegen Ehren- bsleidigung

zu klagen. Josef Konrad diente noch bis Mitte Februar 1905 als Aüshilfsdiener am k. k. Hauptsteueramte Meran und trat dann als Aushilfsdiener beim k. k. Postamts Meran in Dienst. Am 28. Februar 1905 abends begegnete Sanin dem Obmannstellvertreter der Lohndienergenossenschaft, GeöLg Götfch, Lohndiener, und schimpfte über die Genossenschaft deswegen, weil ihm diese bei seiner wegen einer Krankheit erfolgten Arbeitsunfähigkeit aus der Krankenkasse nichts zählen wollte. Schim pfend begleitete er den Georg

Götfch und ließ sich im Laufe sewer zornigen Rede eine Majestätsbelei- ditzung zü Schulden kommen. Der Zufall wollte es nun, daß gerade Josef Konrad in solcher Nähe war, daß er den läut redenden Sanw verstehen konnte. Als sich Georg Götsch von letzterem entfernte, ging ihm Josef Konrab nach und fragte ihn, ob er, Götsch, gehört habe, was Sanin gesagt. Auf die bejahende Antwort Götsch's meinte Konrad, man könne den. Sanin wegen Majestätsbeleidigung an zeigen. Jösef Konrad schritt dann tatsächlich

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 17.06.1905
Descrizione fisica: 12
. Er erzählte dem Friseur Müller in Meran seine Angelegenheit und sagte, wenn er unschuldig gestraft werde, könne der Schuster (Konrad) aufpassen. Er fuhr an, Verhandlungstage von Meran morgens mit Georg Götsch fort und verkehrte mit ihm ganz kameradschaftlich durch einen Schurken Konrad und Götsch verurteilt worden, beschließe die Beiden selbst zu strafen und wenn es mir gelingt, mich selbst zu töten. Meine Frau hat von mir 1000 X für einen von nur aus ihrer Bozncr Sparkasseneinlage behobenen Betrag gut

, der in der Meraner Sparkasse einliegt. Die Einrichtung gehört bis auf meine Kleider der Frau, die Kleider und Wäsche gehören dem Sohne Wilhelm.' Nach Ver fassung dieses Aufsatzes näherte sich Simon Sanin dem um 2'Uhr nachmittags nach Meran abgehenden Zuge, um einzusteigen. ^ Hiebei trat Georg Götsch auf ihn zu und Götsch teilte ihm nach Sanins Angabe mit,! fragte ihn, wie es gegangen sei. Sanin war daß Josef Konrad „och am Tage vorher zu'der Meinung, daß die beiden Zeugen, wenn ihn, gekommen sei

aus Terlan kam dem nach und zog dem Sanin das Messer, welches er an der linken Seite zwischen den Kleidern stecken hatte, heraus. Sanin hatte noch einen Selbstmordversuch unternommen , sich aber nur eine leichte, allerdings init erheblichen, Blutverlust ver bundene Verletzung an der linken Brust in der Herzgegend beigebracht. Die Fahrgästc hielten ihn bis zur Station Vilpian fest und übergaben ihn dort dem zufällig anwesenden Fraktionsvorsteher. Der furchtbar getroffene Josef Konrad ging nach Erhalt

der Stiche in die Hintere Abteilung sie auch bei der Urteilsverkündung nicht an zeigte sich sehr teilnehmend mit Sanin und j Frage Götschs neuerdings seinen Haß. Josef seiner traurigen Lage und vergoß sogar nach,'Konrad, Georg Götsch und Simon Sanin der Behauptung Sanins Tränen. Josef ! bestiegen dann den gleichen Wagen. Erstere Konrad war früher schon nach Bozen ge-I die vordere, Letzterer die hintere Abteilung. f A * . . . ^ ....... & .«l.i . ^71 *. f iT .7. — . . . Ol . .C. a. 1 . «. ^ TTl l 4 f rtst

4 A4«iaa. 1 . . ^rtaa CV. aI«..!..! a!« wesend waren, doch wußten, daß er verur-.des Wagens, setzte sich dort auf eine Bank teilt worden war; deshalb steigerte diese! und starb in kürzester Zeit vor den Augen des Götsch. Dieser, der ihn, nachgeeilt war, fahren und erwartete Götsch am Bahnhöfe. Die beide» gingen in die dortige Restauration hinein und setzten sich an einem Tische nieder, während Sanin an einem anderen Platz „ahm. Nach letzterem soll hier Konrad eifrig auf Götsch eingesprochen

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 17.11.1906
Descrizione fisica: 10
. Nachtrag. Der neue Chef des Geueralstabes. Am Donnerstag, um 1 Uhr nachmittags, wurde FML. Konrad von Hötzendors vom Kaiser in besonderer Audienz empfangen, die eine Viertelstunde währte. Von autoritativer Seite wird versichert, daß in dieser Audienz die Ernennung FML. Konrads zum Chef des Generalstabes erfolgt ist. Amtlich wird die Ernennung erst in einigen Tagen Verlautbart werden, ^ bis nämlich der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, Potiorek, von seinem Urlaube wieder nach Wien

zurückgekehrt sein wird. — Dem „Budap. Hirlap' wird aus Wien gemeldet: Wie verlautet, hat der FML. Konrad von Hötzen dors die Berufung als Chef des Generalstabes an genommen. Nach seiner gestrigen Audienz beim Kaiser erschien FML. Konrad im Kriegsministerium und hatte mit Schönaich eine zweistündige Konse renz. Dasselbe Blatt meldet weiters aus militäri scher Quelle: Die Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stelle eines Chefs des Generalstabes waren sehr groß. Der Wiener Korpskommandant Feldzeug meister

Fiedler sträubte sich gegen die Berufung mit dem Hinweise auf den gegenwärtigen Zustand der Armee und der frühere Kriegsminister, Pitreich, konnte sich-der Bedingung nicht fügen, daß der künftige Chef des Generalstabes dem Kriegsminister untergeordnet sei. Auch FML. Konrad machte diese Bedenken geltend, aber der Kaiser sprach den aus drücklichen Wunsch aus, daß Konrad die Stelle übernehme, worauf dieser sich sügte. Der liberale Block. An den Abgeordneten Eppinger, als den Führer

hat Botha ihren Dank ausgesprochen und ihm mitgeteilt, daß sie sein Schreiben der Regierung in London übermittelt habe. Telegramme. Wien» 16. November. Der Kaiser stattete gestern nachmittags dem König von Griechenland einen dreiviertelstündigen Besuch ab; Begrüßung wie Abschied waren sehr herzlich. Der König gab später in der Hofburg die Karte für den Kaiser ab. Wien» 16. November. Der Kaiser empfing gestern nachmittags um 1 Uhr den Feldmarschall- leutnant Konrad von Hötzendorf in viertel» stündiger

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 07.02.1885
Descrizione fisica: 14
zu derselben wird der hiefür A Betrag in der Pötzelberger'schen Buch- -mdlung zurückerstattet. .Sanitäts-Colonne.) Wir haben AU berichtet, hgß die „Meraner Section ^ patriotisch en Hilfsvereines' beschlossen habe, hast Du, Vater!' rief vergnügt die . »Siehst Du, ich habe mir schon ^anHt, mich zur Ruh' setzen zu können. !>» k. ^ ^ der Gicht geplagt ist, wie ich, sich nichts Besseres als Ruhe, damit ^ aber der Konrad eine Frau haben, sanken Alten die Last von der Ajj ^ genommen werden kann. Sprich doch ja. Er muß

sich ernstlich umsehen, don'^ir ^ ^ eben recht. Wir haben just ' Dn geredet. Konrad.' Uiarf einm flüchtig trium- ^nn tra» Schüssel mit Klößen, lich: m. auf den Vater zu «nd sagte freund- w? wünschet Ihr?' ' hat'z von wegen des Weizens darin ^Zkeit und weil Du Dich wirk- iihvi, ^ ^ ausgekannt hast nnd auch hab' Jahre gekommen bist, ^j zu übergxM ' Mühlengeschäft lW^?Nbschc.l, offenen Gesichte Konrad's ^^»enfchx^ ' Plötzlich hervorbrechender ^ater, für das Vertrauen,' .Kerbten die Sand drückend. ' >uhr

.' „Na, was das betrifft,' meinte etwas ver- l, en der junge Müller, „die wär' wohl schon gründen.' „Was Teufel! Wer ist's denn? Hab'doch nichts bemerkt—' Konrad griff in seinen Rock und zog au» seiner Briestasche eine Photographie heraus. „Das hier ist sie,' sagte er, die Wirkung beobachtend, welche das Bild auf die beiden Alten machen würde, die sich eifrig darüber beugten. - „Ach Du lieber Gott, wenn ich's nur recht sehen könnt',' jammerte die Mutter. Der Vater aber blickte über die Brille den Sohn an und sagte

: „Verteufelt hübsche Person, fein und nett; wo hast Du den Die aufgegabelt, Junge?' „?n Berchtesgaden ist sie zu Hause. Als ich vor einem Jahr im Salzburgischen war, hab' ich sie kennen gelernt und seitdem —' .Nu, seitdem?' „Haben wir uns manchmal geschrieben und seitdem kann mir von den hiesigen keine gefallen.' „Erzähl' uns das. Konrad,' sagte die alte Frau ganz vergnügt, den Sohn zu sich nieder ziehend. „Ja, das war so,' begann dieser. ,Als ich von Salzburg weiter wandern

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Dolomiten
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Pagina 5 di 16
Data: 07.05.1932
Descrizione fisica: 16
, opferreichen 2eben sttll und zurückgezogen sich den Ihrigen widmete. Die Beerdigung ist heute. Samstag, um 4.10 Uhr nachmittags von der städtischen Leichenkapelle aus. Im Krankenhause in Bolzano verschied am 5. Mai Frau Maria W k e s e r, geborene Gänsbacher, verheir. Bäuerin aus San Gene- sio, im Alter von 61 Jahren. Die Beerdigung erfolgt heute Samstag, 7. Mai, um 2.50 Uhr nachmittags. Im Krankenhause in Bolzano verschied am 6. Mai Frau Katharina Ortler, geb. Oberhofer, im Alter von 77 Jahren. J Konrad

Bridt im Stadllheater Mit nicht minder großer Spannung und mit nicht kleineren Erwartungen als die Meraner vor drei Wochen gingen gestern die Bozner ins Theater, um einen Großen des Films auf der Bühne zu sehen: Konrad Deidt. Es erübrigt sich, hier zu wiederholen, was schon anläßlich des Meraner Gastspiels im Roßmannichen Drama „Flieger' über Deidt in diesem Blatte geschrieben wurde. Der große „Conny' hat sich auch hier bereits in den ersten Minuten — (sin Auftreten auf der Bühne löste schon

Bei- iall aus — alle Zuhörer erobert und deren Anerkennung bis zum Schluß zur wahren Be- qeisterung gesteigert. Der allgemeine Eindruck ging dahin, daß Konrad Deidt auf der Bühne faft noch höher einzuschätzen ist als im Film, wo feine absolut echte Darstellung der Leiden und Freuden des Menschen nicht so stark zur Wirkung kommt. Neben Deidt, obwohl sehr weit zurückstehend, war bemerkenswert die Leistung Alexander Martens als Offizierbursche. Gut in ihren Nebenrollen Blühm als Leutnant Henfch, Wal ter

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Pagina 238 di 515
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1918
ID interno: 483095
.9 Stockinger Mar. St.-V. Oberrevident und Ge meind erat. Iti Schallhart Willi, k. ?. Postaspirant. 12 ftnitel Otto, Glockengießer. M 13 Zarbach August und Rosa, geb. Reichart, St.-B.- Signalmeister. 15 Marmi Peter, k. k. Postoffizial. 16 Heidegger Gilbert, k. k. Post-Oberoffizial. 17 Prader Michael, k. k. Eerichts-Kanzlei-Ober- offizial. 18 Knoll Friedrich, Architekt. 19 Michalewitz Oskar, k. u. k. Oberleutnant. 20 Prachensky Theodor. Bautechniker. 22 Schmeja Konrad. Inspektor f. agrar

in St. Johann b. Villach, und Kristen Gustav in Landeck. 25 Sitane! Franz, Spengler und Glaser. 27 Loos Johann, Dr., k. k. Univ.-Profesfor. 29 Baumgartner Primus, k- u. k. Trainwachtm. i. P. 31 Baumgartner PrimUs. k. u. k. Trainwachtm. i. P. Vrsnnsrftraße. 1—5 ^Umgebung), 6. März 1900, ein Teil der über den Brenner führenden Reichsstratze. 1 Omelko Konrad, Wäschereibesitzer 2 Kaiser-Iäger-Regiment (Museum). 3 K. u. !. Kaiser - 'Jäger - Regiment (Offiziers- Pavillon). 3a Botha Karl. Fachlehrer und Gattin

Emma, geh. Goldschmied. 3b Mihelp Josef. S.-B.-Lokomotivführer. 5 Omelko Konrad. Wäschereibesitzei. 5a Kotz Heinrich, t. k. Finanz-Kanzlist. Sb Brenner Anton. !. k. Finanz-Kanzlei-Offizial. € Rodi Anton, k. u. k. Major i. R. Pb Kitzinger Josef und dessen Gattin Anna, St.- B.-Oberkondukteur. Bc Unterberger Franz, P!rivatier. 7 Schirmer Franz, Gutsbesitzer (Reselehof). . 8 Erlacher Anna, gebt Gapp, Gastwirtswitwe. (Ferrarihof). 9 Retter Josef, Baumeister. (Retterhof). 10 Markt Martin

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