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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 14
Data: 07.02.1885
Descrizione fisica: 14
zu derselben wird der hiefür A Betrag in der Pötzelberger'schen Buch- -mdlung zurückerstattet. .Sanitäts-Colonne.) Wir haben AU berichtet, hgß die „Meraner Section ^ patriotisch en Hilfsvereines' beschlossen habe, hast Du, Vater!' rief vergnügt die . »Siehst Du, ich habe mir schon ^anHt, mich zur Ruh' setzen zu können. !>» k. ^ ^ der Gicht geplagt ist, wie ich, sich nichts Besseres als Ruhe, damit ^ aber der Konrad eine Frau haben, sanken Alten die Last von der Ajj ^ genommen werden kann. Sprich doch ja. Er muß

sich ernstlich umsehen, don'^ir ^ ^ eben recht. Wir haben just ' Dn geredet. Konrad.' Uiarf einm flüchtig trium- ^nn tra» Schüssel mit Klößen, lich: m. auf den Vater zu «nd sagte freund- w? wünschet Ihr?' ' hat'z von wegen des Weizens darin ^Zkeit und weil Du Dich wirk- iihvi, ^ ^ ausgekannt hast nnd auch hab' Jahre gekommen bist, ^j zu übergxM ' Mühlengeschäft lW^?Nbschc.l, offenen Gesichte Konrad's ^^»enfchx^ ' Plötzlich hervorbrechender ^ater, für das Vertrauen,' .Kerbten die Sand drückend. ' >uhr

.' „Na, was das betrifft,' meinte etwas ver- l, en der junge Müller, „die wär' wohl schon gründen.' „Was Teufel! Wer ist's denn? Hab'doch nichts bemerkt—' Konrad griff in seinen Rock und zog au» seiner Briestasche eine Photographie heraus. „Das hier ist sie,' sagte er, die Wirkung beobachtend, welche das Bild auf die beiden Alten machen würde, die sich eifrig darüber beugten. - „Ach Du lieber Gott, wenn ich's nur recht sehen könnt',' jammerte die Mutter. Der Vater aber blickte über die Brille den Sohn an und sagte

: „Verteufelt hübsche Person, fein und nett; wo hast Du den Die aufgegabelt, Junge?' „?n Berchtesgaden ist sie zu Hause. Als ich vor einem Jahr im Salzburgischen war, hab' ich sie kennen gelernt und seitdem —' .Nu, seitdem?' „Haben wir uns manchmal geschrieben und seitdem kann mir von den hiesigen keine gefallen.' „Erzähl' uns das. Konrad,' sagte die alte Frau ganz vergnügt, den Sohn zu sich nieder ziehend. „Ja, das war so,' begann dieser. ,Als ich von Salzburg weiter wandern

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Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 22.11.1934
Descrizione fisica: 16
und gebührt diesem Insti tute der wärmste Dank für diesen wohllätigen Akt. Auch bedeutende Spenden in Naturalien sind durch die Besitzer bereits zugesichert worden. Darum Arme der Aermsten, mutig dem Winter entgegen. Silandro, 19. November. (Bruder-Kon- r a d-F e i e r.) Am 17., 18. und 19. Novem ber wurde in der hiesigen Kapuzinerkirche zu Ehren des neuesten Kapuziner-Heiligen, des Bruders Konrad von Parzham, ein Triduum abgehalten. Mit großem Eifer und seinem Kunstsinn hat der Mesner Hans Cgarter Kirche

Konrad darstellt, wie er auf Wolken kniend die Arme ausbreitet und mit verklärten Augen zur Heiligsten Dreifaltigkeit aufschaut, um Gnaden zu erflehen für die Menschen, die vertrauensvoll zu ihm emporblicken. Das Bild ist aus der Künstlerhand des Kapuziner- Laienbruders Rudolf von München hervor gegangen. Der Festpredkger hochwst. Pro vinzial P. Angelikus beleuchtete ln form vollendeten Vorträgen das Tugendleben des Heiligen. Den Gesang besorgte der ver stärkte Drittordens-Chor unter Leitung

des hochw. Pfarrpredigers und Direktors P. Wolfram in mustergültiger Weise. Be sonderes Gefallen fand das neue Konrad-Lied von Grkesbacher. Wer am Schlußtage das levitierte Amt mit darauffolgendem Tedeum gehört hat, wird sagen müssen, daß bei Fleiß und gutem Willen auch mit wenigen Sängern Schönes erreicht werden kann. Schlicht war die Feier gedacht, großartig ist sie ausge fallen und wird lange in Erinnerung bleiben. — Unangenehm berührte die Leute von Silandro der Umstand, daß dem guten Mesner

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