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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 28.05.1925
Descrizione fisica: 8
Bienenstein. St. Vorqetpma. Gut, «Widerte Konrad, dann will ich mit Nver Erlaubnis ein bißchen herumstöbern. Ganz noch Belie ben. KorrnSi Anchlitter blivb allein in dem schmuck ausgestatteten Iunsgesellengianmer zurück. Die sänge Einrichtung wkes auf den teidenfchastihchen Ja-gdfreund hin. Reh- und Gainsknckel und mächtige Hirschgeweibe er zählten von erfolgreichen Jagden und i!azMi- lschen hing«, Stiche nach Eauermannfchen Gemälden und auch zwei Originale divsee berühmten Meisters

Zu- muckmg. solches zu tun, hätte er als Ver rücktheit erklärt. Mr ihn gab es keine Kunst. Was für ein anderer Mensch war doch die ser Hartmeier! Kvnvad AmhÄtter schritt zu dem großen Bücherkasten und öffnete ihn. Da standen die großen Dichter, Reche an Reihe, und emgeleqt« Papierstre'.fen wiesen darauf hin. daß in ihnen auch gctefen wurve. Und auch die neueren Dichter waren da. solche, von denen Konrad in den feinen Ge sellschaften Wiens hatte sprechen hören und die er selbst noch nicht kannte

begannen, zündete Kommt» Anchütter selbst das Licht an und tae weiter, bis er mit der Novelle zu Guide war. Nim Iwß «r das Buch sinken und träumte dem Inhalte nach. Em Satz am Schlüsse war unterstrichen der lautete: Aber er ist allen denselben aus getilgt, weil fein Dasein kein Bild geprägt Hot. seine Sprossen nicht mit hinuntergehen im Strome der Zeit. Wie tief muß sich Hart meier von dem Schicksal des alten Hage- sivlzes getroffen gefiM haben, daß er gerade btesen Satz unterstrichen hatte! Konrad

sein. Bitte, erzählen Sie mir dad von ihm! Konrad Anchütter wußte aber nur M > wenig zu sagen und Hortmeier nickte wi> meinte: Ja, ja, das ist immer so. Die Mil lich kiesen Naturen erscheinen uns fürs echr- mal immer unbedeutend, denn sie tragen fth ^ nicht zur Schau. Man muß sie «n ihrer <k» samt«t aussuchen, um mit ihnen bekamt P I werden. Und bei Dichtem wie Stift» V diese Einsamkeit ihr Werk. Er dürste iÄi' gens auch kein ganz glückScher Mensch sea- Auch, sagen Sie? Habe ich »auch' gesagt

? Na ja. jeder P etwas, was seinen Himmel oben häl t, akr reden wir von was anderem, von uaM Jagd. Konrad Amhütter stellte das Buch in s» Schrank zurück und dann sprachen sie ^ Hirsch und Garns und liehen sich dazu «»^ saftigen Rehbraten und den guten Da«' wem schmecken, den ihnen «n junger Bursche in grün ausgeschlagen«» IagdtteDe a» setzte. Frühmorgens fuhren sie fort. Der ^ stand wie eine Mauer in dem schmale» »t- bivgstal. So dicht war «. daß nicht «o» der Gebirgsbach zu sehen war, der der Straße gluckste und brodelt

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 08.06.1907
Descrizione fisica: 8
„Brixener Chronik.' 8. Juni 1907. XX. Jahrg. Samstag, Kaiser Wilhelm hat dem Chef des General stabes der österreichisch-ungarischen Armee, FML. Konrad v. Hötzendörf, das Großkreuz des Roten Adler-Ordens und dem Hauptmann des Generalstabes Franz Putz den Kronen-Orden dritter Klasse verliehen. Aus dem Haag wird berichtet: Die Regierung verbot die Abhaltung des geplanten internationalen Anarchistenkongresses. Am 4. Juni wurden vom Fürsten von Bulgarien zwei Ukase unterzeichnet

, der Statthalter, der Bürger meister und viele andere. Aus Bayern waren die Prinzen Georg und Konrad erschienen. Nachdem die Hülle gefallen, nahm Hofburgpfarrer Bischof Dr. Mayer die kirchliche Weihe des Denkmals vor. An den Straßen bildeten die Schuljugend, die Knabenhorte, die verschiedenen Genossenschaften, Veteranenvereine und die Feuerwehr Spalier. Der „Verein der Bayern in Wien' legte einen prächtigen Kranz vor das Denkmal. — In sämtlichen Volks- und Bürgerschulen Wiens wurde gestern eine Kaiserin

). — 4. Juli: Albert Ellen sohn in Götzis (Vorarlberg) und Johann Nieder wanger in Gais. — 5. Juli: Robert Schälzky 0. in Braunseifen (Mähren). — 7. Juli: Isidor Alverä in Ampezzo, Josef Klapeer in Nauders, Johann Sparber in Ridnaun, Johann Spieß in Taufers (Vinstgau), Karl Zach in Innsbruck, Ubald Langer, Neustifter Chorherr, in Neustift und Albuin Unterhöger (). 1. in Lengmoos. — 8. Juli: Karl Köb in Schwarzach (Vorarlberg). — il. Juli: Ferdinand Holzer in Hopfgarten (Defereggen) und Konrad Renn

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 08.09.1918
Descrizione fisica: 8
Wild „erfas sen' und dann an den Berkauf weiterleiten (!?) wird. Hotelkäufe in Innsbruck. Wie Jnnsbruk- ker Blätter melden, wurde das bisher der Wit we Geisberger gehörige Hotel zur „Stadt München' in Innsbruck um 7S0.000 X. vom ,.Militär-Witwen- und -Waisenfond' angekauft, der in dem Hause seinen Sitz aufschlagen und eine Reihe zweckentsprechender Adaptierungen durchführen wird. — Der Hotelier und Stand schützenhauptmann Konrad Witzmann aus Ri va hat von Max Resch l.m 330.000 X das Ho tel „Weißes

Monaten schweren Kerkers verurßM. Diebstahl von Flaschenwein. Der Kellerarbeiter Konrad Rinner aus Untermais arbeitete in der Zeit vom Septem» ber 1917 bis Juni 1918 mit einem serbischen Kriegsgefangenen in der Kellerei des Besitzers Ernst Boscarolli in Obermais. Der Kriegsge fangene entdeckte im Laufe der Zeit, d<lß Rin ner des öftern sich aus dem Flaschenwernkel- ler Wein aneignete und diese in verschiedenen Plätzen verbarg. Da die Vorstellung des Ser ben dem Rinner gegenüber nichts nützten, zählte

der Serbe die in den Stellagen liegenden Weinslaschen ab und stellte in kurzer Zeit den Abgang von 50 Flaschen „Perle von Rametz' und Riesling, wovon die Flasche aus 8 bezw. 5' Kronen bewertet wird, fest. Konrad Rinner wurde auf Grund dieser Feststellung verhastet. Er gestand den Diebstahl ein, behauptete aber, nur 20 Flaschen gestohlen zu haben. Das Kreis gericht Bozen, welches sich am 3. September mit der Sache beschäftigte, erkannte den Kon rad Rinner des Verbrechens des Diebstahles schuldig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 08.09.1918
Descrizione fisica: 12
an Geflügel und Wild „erfas sen' und dann an den Verkauf weiterleiten (!?) wird. Hotelkäufe in Innsbruck. Wie Jnnsbruk- ker Blätter melden, wurde das bisher der Wit we Geisberger gehörige Hotel zur „Stadt München' in Innsbruck um 750.000 vom „Militär-Witwen- und -Waisenfond' angekauft, der in dem Hause seinen Sitz aufschlagen und eine Reihe zweckentsprechender Adaptierungen durchführen wird. — Der Hotelier und Stand schützenhauptmann Konrad Witzmann aus Ri va hat von Max Nesch.um 330.000 X das Ho tel

verurteilt. Diebstahl von Flaschenwein. Der Kellerarbeiter Konrad Rinn er aus Untermais arbeitete in der Zeit vom Septem ber 1917 bis Juni 1918 mit einem serbischen Kriegsgefangenen in der Kellerei des Besitzers Ernst Boscarolli in Obermais. Der Kriegsge fangene entdeckte im Laufe der Zeit, daß Rin ner des öftern sich aus dem Flaschenweinkel- ler Wein aneignete und diese in verschiedenen Plätzen verbarg. Da die Vorstellung des Ser ben dem Rinner gegenüber nichts nützten. Zählte der Serbe

die in den Stellagen liegenden Weinflaschen ab und stellte in kurzer Zeit den Abgang von 50 Flaschen „Perle von Rametz' und Riesling, wovon die Flasche auf 8 bezw. S Kronen bewertet wird. fest. Konrad Rinner wurde auf Grund dieser Feststellung verhastet. Er gestand den Diebstahl ein, behauptete aber, nur 20 Flaschen gestohlen zu haben. Das Kreis- gericht Bozen, welches sich am 3. September mit der Sache beschäftigte, erkannte den Kon rad Rinner des Verbrechens des Diebstahles schuldig und verhängte

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