969 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/16_12_1942/AZ_1942_12_16_4_object_1882873.png
Pagina 4 di 4
Data: 16.12.1942
Descrizione fisica: 4
Mädchen dort, in der Heide, schlank und biegsam, wie di Gerten... mit groszen Augen in .,lle Ä'eite gefangen ilt. unberiihrt sind e von der Wel' Aker ein-' ist die.. Sch nste .. die Nike vom Lehrer und sie,., gehör« mir ' Da lieht ihm Konrad sre> in Gesicht ade«- er sagt nichts, > nd doch st es wie ein S'l'wur ^In ein?n> Fo>int>ii s'.i-i'ii d' Kn?l't 'c>m ''ürci>' iiiei'te d di/k Gäule vor den iierrli'as'lichWnq'U. n,-il Chn'^o'h hg'«''! g'ht schon! s'/' mit die Ziig'l! )ch mul nz '! nah der Bremse

unsicher, denn in der Freude wieder daheim zu sein wäre ihm käst ein andere Wori über die Lip pen gesprungen. „Tante Ulla ' wiederholt er „hier stel le ich d^r ffonr.id Hag-n vor' U 'a re''! Tie hält mit einem Arm Hein« um d!e Schulter und Konrad an der s' nd, Sie sig warme, innige Worte. Der Augenblick gibt sie ih^ ein. ! Sie hat nur einen Bl ck in Konrads Augen getan, da ist es wieder da... eine Beruhigung, ein Trost. ! Konrad ist ganz benommen. ! Da? hat er sich nicht gedacht, daß frem de Menschen

.' Es geht wie ein Schlag durch ihn. „Warum nicht? Ich gehe ^ ihrl Ich muß! Du oerstehst... Ich muß! Ver- ze-ht!' .Er stürmt davon. Ulla steht auf. „Rauchen Sie Konrad? Wir setzen uns dort an den Hamin Man kann jetzt schon ein kleine? Feuer vertragen. Lore wild den Tisch abräumen Hier sind Zigaretten Erzähl >> Sie mir ein wenig von sich ?ch bin glücklich, daß Heinz Sie zum Freund hat.' Die hohe Slockuhr schlägt n.'unmal. Sie hat einen Schlag, der aushorchen läßt. Konrad unterbricht seine Ned

, daß es sie jetzt packt? Ist es das gespannte Horchen des Jun gen da vor ihr? Mit dem letzten Ton wird die Tür weit aufgemacht... und... Nike steht auf der Schwelle. Hinter ihr ist Heinz, dessen lang vor gestrecktem Arm der schwere Türslügel entglitten ist. Er sagt laut in die Stille. „Nike kommt sich entschuldigen, daß sie so lange nicht mehr bei dir gewesen. Tan te Ulla. Sie sagt sie habe sich nicht ge traut, da du sie nicht aufgefordert hast, zu kommen.' Konrad ist aufgesprungen, und Ulla er hebt s'ch lang'am

Sie lächelt ein wenig. Es ist ein geciuälte? Lächeln. ,,Er scheint, Hein; macht es mir zum Vorwurf.. ^. aber du weißt doch, Nike, daß ich immer für dich dà bin.' Da beugt sich Nike schnell über Ullas Hand. Dann steht sie vor Konrad. „Mein Freund Konrad Hagen', sagt Heinz, fast etwas zu laut und so wie eine ganz leichte fast schermaste Drohung. Nikes Fingerspitzen liegen in Konrads kräftiger Hand und en ziehen sich ihr. Konràd denkt an das'Wort: „Sie haben Augen, in denen alle . Ferne gefangen

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1854/26_08_1854/BTV_1854_08_26_6_object_2990175.png
Pagina 6 di 8
Data: 26.08.1854
Descrizione fisica: 8
AlolS Gmeiner in Alberschwende Ioh. Böhler Ioh. Hopfnrr .. » Ioh. Georg Hubrr .. Frz Jos. Hnbrr » „ Konrad Wirth » » Michael Dürr „ » Gebhard Fink, ^aplan . Martin Bereiter - » Josef Geuze » Martin Sohm >, „ Kasp. Bereiters Stip. Stiftung >, Frz. Jos. Bereiter » ' ^konrad Sot»n. Vorst. » „ Ioh. Georg Dürr „ -- Mathias Haltmepr in Schwarzach Nikolaus Flatz », Georg Schwendinger ' Josef Schwendinger -> Georg Schwacrzler „ Kaspar Sieber » BaltnS Eilers Wittwe ,, Joses (Stadlmann ,, Konrad Eiier

Feßler in Möggers Franz Sohler „ Fran; Neichart „ Josef Schilling in Buch Ioh. Böhler ,, Baltus Minder in Steusberg Anton Böhler Konrad Bernhard Franz Joses Lenz ,, Thcres 5)aemmerl« Maria Dürr » Josef Anton Lenz » Josef Böliler „ Mart. Kaufmann » fi. 20 20 100 20 20 2V 50 50 20 20 20 100 20 20 40 30 30 20 20 20 20 30 40 20 20 2V 40 20 40 50 40 60 !Ü0 60 30 40 2V 20 200 20 200 40 40 SV !?V 20 20 50 20 20 20 20 20 2V Ä !^0 20 20 2 V 50. 20 40 100 40 100

in Wacht Ä»t. Mütter, Bezirköger.in Breaent Martin Schaedler, Vorsteher in Si Konrad Blank,' Gemeindrrat!) Andrä Schmidt - „ - Michael Siadlmann Konrad Vögl, Altvorsteher Hr. Aurel Feßler Josef Fink Konrad Vögl, Ochsenwirth 2oh. Georg Vvgl, Bavwirth ^eont>ard Schnliv Pii>6 Mctzler, Pfarrer Anl0!i Stern, Kaplan Sliiiia Nutz Aljibroö Kinzelinann Johann Alber Johann Petei^ Schmid Maria Anna Wurm Josef Schmid, Lehrer Ioh. Georg Henn Franz Anton Wucherer Anna Maria Vtökeler Leonhard Hertnagl Josef Äögl

Peter Bernhard ! iMagdaieiia Brntscher. > Johann Georg Fink ! Josef Noth ! ; Joses Raedler Konrad Weh AloiS L>tökelcr Gebhard Schmid Kranz Josef Fink ' Johann Sutter Jakob Alber Kourad Blank Martin Zitier Anna Maria Heiöler Franz Joses Fmk Ioh. Georg Schneider ' Franz Jojef Wagner Aloiö Kek Ioh. Georg Schmid Ioh. Georg Giefelbretl) Ioh. Peter Hertnagl Katharina Fink Adam Hörbnrger Josef Anto» Feßler Jakob Kreßer Jvh. Peter Lingenhcl iJoh. Georg Gom lMartin Stadlmann Franz Josef Haller >Joh. Georg

50 V . 20 „ . 20 ,, . 20 20 . 20 20 . .U . » . 20 .20 k- . .» 20 20 » 20 k» . . 1 » 20 »/ « 20 „ 20 L0 kt' 20 // 20 s» . 20 . 20 // » 20 20 « » 20 „ » 20- 20 20 ' . 20 »» » 20 „ 20 ' 20 20 20 20 „ t.0 v . 20 // 20 /, 5/ V Asois Fink < ij Suijberg Jos. Fink, Gemeindeausschuß ,, Franz Anton Karg „ Xaver Kreßer . > „ Jos. Schmid, Altvorsteher « Ciise Lingenhel „ Josef Fink > Franz Jo>. Bilgen „ Josef Baldauf Konrad Steinhäuser, - . Gebhard Schmeszeiibach „ Naimnnd Feßler » Johann Alber » Wendelin Hnbcr » Jvh. Peter Fink jun. » Josef Schaedler „ Ioh. Bapt. Künzelmaiiil..' .,; -. . „ Xaver Ocsterle . . Johann Giselbreth », Martin Pfanner Christian Änchmann >i , Gebhard Bilgen „ Josef Giselbreth ^ „ Ioh. G. Haller

2
Giornali e riviste
Andreas Hofer Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AHWB/1891/15_10_1891/AHWB_1891_10_15_9_object_5010138.png
Pagina 9 di 10
Data: 15.10.1891
Descrizione fisica: 10
Beilage m Nr. 42 des „Andreas Hofer'. Kott vertäßt die Seinen nicht. „Horch, das ist Feuer!' rief Konrad, der Zimmer mann, sprang auf und wollte der Thüre zu. Da trat ihm sein Weib Maria in den Weg und mit ihr die weinenden Kinder. „Um Gotteswillen, lieber Mann!' jammerte sie, „du wirst unS goch nicht verlassen jetzt in dieser Stunde des Schreckens und der Gefahr?' — „Ich muß', versetzte der Vater. „Hörst du, wie die Sturmglocke heult? Halte mich nicht länger ab; mich ruft die Pflicht.' „Ach

, bleibe doch,' bat die Frau, die Franzoson stür men schon zunächst am Thore; wenn sie nun in die Stadt kommen, wenn sie in unser Häuschen dringen, wer wird nnS schützen, mich und die hilflosen Kinder?' — „Der da oben!' entgegnete Konrad. „Ach Gott, wenn sie dann plündern,' wimmerte Maria, „wenn sie unser Bischen Hab und Gut mit sich fortschleppen!' — „Laß sie', sprach Konrad. „Ich will euch lieber arm sehen, als daß mir Einer nachsagen könnte: In der Stadt ist ein Haus abgebrannt und du, Konrad

. Schon wälzte sich die Feuersäule der nahen Kirche zu; gerieth das hohe Dach derselben in Brand, so war der ganze unterhalb gelegene Theil der Stadt ein Raub der Flammen. In diesem verhängnißvollen Augenblicke kam der wackere Konrad auf dem Platze an und mit ihm einige seiner Kameraden, welche sich unterwegs ihm angeschlossen hatten. Sein scharfes Auge bemerkte sogleich, wo die Hilfe am nöthigsten sei. Er eilte mit seinen Leuten der Kirche zu, bestieg trotz des immerwährenden Kugelregens und trotz

und dicht hinter ihnen kam auch der sie ver folgende Feind. Säbel blinkten, Schüsie knallten, kurz, die Stadt verwandelte sich in ein Schlachtfeld. Jetzt stoben die, welche noch vor der Brandstätte versammelt waren, bestürzt auseinander. Jeder suchte sein Wohnhaus zu errei chen und jedem bangte um seine Habe, um die Sicherheit, sowie um das Leben seiner Angehörigen. Auch Konrad zog sich zurück. Erst nach einem weiten Umwege durch die abgelegensten Gäßchen — in den Haupt straßen war wegen des in Masten

eindringenden Feindes nicht mehr fortzukommen — gelangte er zu seinem ieinsam gelegenen Häuschen. Da fand er denn auch den Greuel der Verwüstung! Thüren und Fenster waren zertrümmert, sowie die Hausgeräthe in Stücke zerschlagen. Seine Gattin Maria kauerte in einem Winkel der Stube und die armen Kinder schmiegten sich ängstlich an sie. Mit einem zornflammenden Blicke überschaute Konrad die allgemeine Zerstörung. „So sind sie also doch dagewesen, die frechen Räuber?' stieß er heftig heraus. „Ja sie find

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1867/21_10_1867/BTV_1867_10_21_4_object_3040827.png
Pagina 4 di 6
Data: 21.10.1867
Descrizione fisica: 6
war, saßen in den folgenden 343 Jahren (911—12541 Männer aus den sächsischen, fränkischen und hohen- staufischen Häusern, und ein Welse auf dem Throne. Der erste war ein Franke: Konrad I. (911—913», dann folgten in 105 Jahren S Sachsen: Heinrich I. (919-936), Otto I. (93«—973), Otto II. (973 bis 933), Otto III. (933—1002) und Heinrich II. der Heilige (1002—10241. auf diese kamen in 101 Jahren 4 Franken: Konrad II. (1024—10391, Heinrich III. (1039—1056). Heinrich IV. (1056—1106) und Heinrich

V. (1106-1125), ihnen folgte ein Sachse, nicht aus dem alten Herzogsgeschlechte (dieses war mit Heinrich II. auSgestorben), sondern aus dem spätern Herzogsgeschlechte, das im I. 1106 aus den Grafen von Supplinburg zum Herzogthume gelangt war, nämlich Lothar II. (1125—1137', und seine Nach, folger waren in 116 Jahren 6 Hohenstausen: Konrad III. (1133—1152), Friedrich I. (1152—1190), Heinrich VI. (1190-1197), Philipp (1103—1203», Friedrich II. (1215—1250, und Konrad IV. (1250—1254) und zwischen Philipp

und Friedrich II. der Welse Otto IV. (1203—1215). . ^ Das deutsche Reich, das unter Konrad I. ein Wahl, reich geworden war, stieg unter den sächsischen Königen zu hohem Ruhme, unterjochte an der deutschen Nord ostgränze einige Wendenstämme (unter Heinrich I.). schlug die Ungarn (unter Otto I.) bei Merseburg und am Oberlech, erwarb das Königreich Italien und be hauptete (unter Otto II.) gegen Frankreich das Her- zogthum Lothringen. Große Männer gaben dem deutschen Kaiserthrone die Häuser von Franken

der Kirche. Die mächtigen Hohenstausen, denen seine Person nicht angenehm sein konnte, zwang er durch seine Entschieden- heit, daß sie die von den Saliern ererbten Reichsgüter von ihm, dem Kaiser, zu Lehen nahmen. Als 1130 Jnnocenz II. auf den päpstlichen Stuhl erhoben und ihm Anaklet II. gegenübergestellt worden war, nahmen die Hohenstausen für diesen Partei. Herzog Konrad von Franken nahm sogar die italienische Königskrone von den Anhängern Anaklets II. an und wirkte mit Roger II. von Sicilien

für diesen, und Herzog Friedrich von Schwaben wagte in Deutschland eine drohende Haltung gegen den Kaiser. Nichtsdestoweniger unter nahm Lothar II. im Jahre 1132 mit einem kleinen Heere seinen ersten Nömerzug, setzte den wahren Papst Jnnocenz II. in Rom ein und empfing dort von ihm in der Kirche zum hl. Johann von Lateran die Kaiser krone (1133). Zurückgekehrt lud er alle Fürsten Deutsch lands nach Vamberg, wo er Hof hielt, zur Ablegung ihres HuldigungSeides ein. Auch die zwei Hohenstausen Friedrich und Konrad

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1902/20_01_1902/BZZ_1902_01_20_5_object_467353.png
Pagina 5 di 6
Data: 20.01.1902
Descrizione fisica: 6
von Kohlenoxydgas eingetreten. Siehst Du, mein liebes, theures Mädchen, das ist auch mein Wahlspruch gewesen mein ganzes Leben lang. Und wenn Du klug wärest und nicht ein so thörichtes kleines Mädchen, dann sagtest Du auf der Stelle: „Konrad Uhle, du närrischer Kanz, ich habe dich von Herzen lieb und will bei dir bleiben, so lange ich lebe.'' Da schlang Mia aufschluchzend die Arme um seinen Nacken und flüsterte: „Konrad Uhle, Du närrischer, lieber, seltsamer, herzensguter Kauz, ich habe Dich von Herzen lieb

ge macht! O, sage es mir noch einmal, daß Du mich lieb hast!' „Ja, ja. Du närrischer Kauz, ich habe Dich lieb, von Herzen lieb, und o! schon so lange— so lange.' Wieder wollte er sie in die Arme ziehen. Doch sie wehrte ihm. „Laß mir Zeit,' flüsterte sie. „Es ist alles so rasch gekommen, so rasch, daß ich nicht weiß, was ich denken soll. Haben Sie nicht unrecht gethan, Konrad, in dieser Stunde von unserer Liebe zu sprechen?' „Die Stunde ist die rechte gewesen, meine Mia. Ihr heiliger Ernst

hat auch unserer Liebe geheiligt. Die Seligen dort oben haben unsere Worte gehört und werden uns segnen.' Arm in Arm betraten sie den Garten, auf den sich die Schleier des Abends niedersenkten. An dem Platz, an dem sie sich zuerst'gesehen, ließen sie sich nieder und sprachen von der Zukunft ihres Lebens. „Wird Dich meine Liebe nicht Deines Erbes und auch dieses Hauses berauben, Konrad?' fragte Mia. „Und wirst Du nicht dereinst bedauern, um meiner Liebe willen alles das aufgegeben

und ihn in Ehren halten. Ist das nicht auch Deiue Meinung, meine Mia?' „Ich würde glücklich sein, wenn wir Hierbleiben könnten,' entgegnete sie leicht errötheno. „Aber. Konrad, vorerst muß ich doch noch nach Berlin zu rückkehren, denn ich habe hier niemand, bei dem ich bleiben könnte, bis Sie stöckle und neigte verschämt das Haupt. Konrad küßte ihre Hand. „Du hast recht und auch wieder unrecht. Wir werden doch nicht Jahr und Tag vergehen lassen, bis Du mein kleines, UebeS, süßes Weibchen

wirst?' „Was würden die Leute sagen!' „Die uns nichts gönnen und nichts geben, müss n dennoch leiden, daß wir leben!' rief er fröhlich. „Ich will Dir einen Vorschlag machen, mein süßer Schatz! Du nimmst auf einige Tage Wohnung bei dem Justizrath.' „O, Konrad, scherze nicht!' „Nein, nein, ich scherze nicht! Du nimmst auf einige Tage Wohnung bei dem Justizrath Quensel. Er wird Dich mit Freuden empfangen. Er ist zwar auch Junggeselle, ich denke aber, die Leute werden seine siebzig Jahre respektieren. Ich rüste

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1854/21_08_1854/BTV_1854_08_21_5_object_2990085.png
Pagina 5 di 10
Data: 21.08.1854
Descrizione fisica: 10
Hilar Heinrich, Küfer Josef Kre»er, Glaser . Susanna Braun F. v. ^chwarzenbach, Fabrikant^ . Veronika Lui), Dienstmagd Wittwe Kreözenz Künz Martin Troll, Benefiziat . Karoline v. Vintler, Hallerstiftödaine BlastuS Gerdeisen, Hafner Anna v.Bildstein . . Anton Lae»er .... Genovefa Feßler in Reute . Franz Ailton Feßler, Müller in Steinebach Franz Josef Hagen in Reute FranziSka Dietrich in Bregenz Franz Xaver Rädler in Langen . Jgnciz Feßler, Gein.-Vorsteher in Hohenweiler Konrad Vechter in Bregenz Karl

Feßler ' Michael Lässer » Raimnnd Sinz ' Xaver Bernhard Martin Vögel ' Josef Oesterle in Hintcrgschwend Xaver Pfaniier in Langen Konrad Halder „ Anton Oesterle Anton ^iuz » Jgnaz Ochsenreiler Fr. X. Forircr » Wendelin Heim » Gebh. Stadlmanu Anton Pfanner ' Wendelin Heke „ - - BalrnS Pöhler ^ - - P. Oesterles .iiinder ^ - - Johann Pfanner in Vorderhub Johann Georg Oesterle in Reicharten Josef Feßler ' Josef Sntter ' Johann Georg Oesterle » Josef Zengerle in Langen Josef Manrer » Martin Oesterle

Lingenhehli „ Anna Maria Kresser in Doren Joh. G. Horburger „ Franz Joses Fink in Huban Josef Huber in Stein Franz Josef Blank Baptist «leistet in Doren . Josef Böhler in Schilorren Peter Stockeker in Huban . Gebhard Fuchs in Doren . Franz Joses Hagspiel in Doren Peter Fuchs „ Andrä Fehr „ Konrad Nädler in Halden Martin Hörbnrger m Doren Joh. Georg Feßler in Hochstadl Franz Martin Kresser in Doren Joh. Georg Giselbrett Franz Anton Fenerle Andrä Oesterle Aurel FuchS Johann Georg Fink Michael Fenerle Johann

Georg Oesterle Ferdinand Leithe Josef Schmelzenbach Franz Josef Giselbrett) Josef Baldauf Katharina Forster Franz Josef Baldauf Xaver Nädler in Schnorren Peter Bereiter in Brenden Josef Rädker in Doren Peter Nädler „ Josef Köb „ Konrad Oesterle „ Franz A. Vögel „ Johann Kinz „ Leonhard Fink „ Maria Anna Milz „ Genovefa Oesterle „ Anton Hele „ Franz M. Pfanner „ Franz Martin Fink „ Joh. Jakob FuchS „ Josef Hagspiel in Kaltfchiniden Frailz Josef Vögel in Huban Josef Fink in Doren Michael Fink

,» Michael Hörbnrger, Vorsteher Gemeinde Doren Xaver Vögel in Doren Christian Vögel „ Peter Giselbreth „ Martin Karg „ AmbroS Kresser „ Gebhard Brcv „ AloiS Kresser „ Joh. Georg Fink Franz Josef Fink „ Konrad Lässer „ Martin Giselbreth „ Katharina Alber iil Landschwend Gemcini'e Niesensberg Psarrpfründe in RiesenSberg Kaplailei-Beilefizium in detto Joh. I. Menßburger, Pfarrer in RiefenSber Franz Barbisch, Wundarzt „ Joses Hagspiel, Vorsteher „ AloiS Vögel, Genieinderath „ Konrad Amanil, „ » Johanil Peter

8
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1908/28_10_1908/SVB_1908_10_28_3_object_2546072.png
Pagina 3 di 8
Data: 28.10.1908
Descrizione fisica: 8
und das weiße Bett der kranken Frau zu erkennen, dann aber sahen wir nichts mehr. Das Wetter tobte noch lange fort; als es endlich ausgewütet und die Wolken sich verzogen hatten, war es schon Nacht geworden, der Mond stand am Himmel und es schien mir, als schaute er ganz traurig in den See hinab, oder sein Abbild wehmütig aus demselben heraus. Auch ich starrte noch immer in den See, denn wir wußten nicht, ob mein Konrad mit den andern noch glücklich nach Prien gekommen oder im See zugrunde gegangen

. Da er die Nacht nicht zurückkehrte, so wollte Martin gleich beim Ein bruch des Tages in einem Einbaum ans Land fahren, um sich zu erkundigen, ob Konrad dort angelangt oder was aus dem Schiffe geworden. Als er ans Ufer trat, sah er etwas Weißes daher- schwimmen. Er fing es auf; es war das Stück eines Federbettes von weißem Ueberzug mit roten Streifen, und wir glaubten es als dasjenige zu erkennen, worin man die Kranke eingebunden hatte. Ihr könnt Euch unser Entsetzen denken, Herr! Wir hielten nun den armen

Konrad und seine Gefährten für verloren. Alle Bewohner von Herrenwörth, selbst ^mehrere Geistliche, kamen herbei und teilten stellvertreter, Kaufmann Josef Peschel, Schriftführer, Kaufmann Georg Torggler, Kassier; weiters Ad ministrator Gregor Haid, Arzt Dr. Josef Huber, Altvizebürgermeister Karl Huber, Gutsbesitzer Tobias Kirchlechner, Gerichtsoberoffizial Joses Kohl, Schuldirektor Menghin, Lehrer Joses Platzer, Spediteur Jakob Prader, Arzt Doktor Joses Spöttl, Redakteur Josef Thaler

alle dorthin, das Schiff trieb ans Ufer, es war nicht leer, mein Konrad lag darin, wir wußten aber nicht, ob tot oder lebendig. Er ward ans Land getragen; Pater PlaziduS erklärte ihn nur für ohnmächtig und mit Hilfe desselben kam er bald wieder zu sich. Das Uebermaß meiner Freude ver mag ich Euch nicht zu schildern, sie war so groß, wie vorhin mein Schmerz. Konrad aber freute sich seines Wiedererwachens, seines neuen Lebens nur wenig. Auf unsere dringenden Fragen antwortete er nur: ,Alle sind ertrunken

9
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1872/19_12_1872/BZZ_1872_12_19_3_object_452526.png
Pagina 3 di 4
Data: 19.12.1872
Descrizione fisica: 4
, wir werden ihr gute Nachrichten bringen —' „Still, da kommt Jemand,' flüsterte Karl. Der Schall der Schritte kam näher, die Kinder erkannten in dem Manne, der jetzt um die Ecke bog, Konrad. Schon wollte Karl ihn anrufen, als er bemerkte, daß ein andrer Mann dem Diener folgte, die Beides blieben an der Ecke, welche die Landstraße hier bildete, stehen; sie sahen die Kinder nicht, trotzdem sie sich scharf nach allen Richtungen hin umblickten. Von einer Ahnung ergriffen, bereu plötzliches Er» wachen

gelbe Regenschirme, 192 Laternen (alle diese Gegenstände von Männern in Scharlach getragen); Prinz Kung, charmant aussehend, zu Pferde; hinter ihm sein von vier Männern getragener Stuhl; dann ein prächtiger gelber mit Gold verzierter Stuhl, in welchem anscheinend die Braut saß, getragen von tete dürre Laub die Kinder den spähenden Blicken der Beiden, die nicht ahnen konnten, daß ihre Unterredung belauscht wurde. Siebentes Kapitel. Der Mann, welcher Konrad gefolgt war, hatte kei neswegs das Aussehen

eines Vagabunden, er war ro bust gebaut, seine Kleidung ließ einen Viehhändler in ihm vermuthen, welcher Vermuthung das markirte, Pfiffige Gesicht durchaus keinen Eintrag that. „Ich sah Euch an der Schenke vorbeigehen,' sagte er, „ich hatte nicht geglaubt, daß Ihr so früh kommen würdet.' „Heute Nachmittag habe ich keine Zeit,' erwiderte Konrad, sichtbar erregt, „Martin ist zur Stadt ge- ritten, um ein andres Geschenk für das Fräulein »u holen, da bin ich an allen Ecken nöthig, deshalb komme

. Man versichert, daß Gladstone die Verfügung Hartington'S billigt. dürft Ihr nicht vergessen, daß ich den Kopf in'S Loch halten muß, wenn der Schmuck bei mir gefunden wird.' „DaS ist gegen die Abrede!' wallte Konrad auf. .Ohne meine Hilfe hättet Ihr den Schmuck nicht er halten, und die Absprache lautete „Ehrlich getheilt, ganz recht! Wollt Ihr das Arm band verkaufen, so Überasse ich Euch meinen Antheil für fünfzig Thaler ; zahlt mir da« Geld, so gebe ich Euch den Schmuck, eS soll mir lieb

sein, wenn Ihr bei diesem Abkommen ein gutes Geschäft macht.' Er hatte die Hand in die Rocktasche gesteckt, als ob er den Schmuck herausholen wolle, aber Konrad schüt telte ärgerlich den Kopf. »Ich kann mich damit nicht befassen,' erwiderte er, „der Baron von Felseck hat gestern Abend Worte ge sprochen, die mich fürchten lassen, daß er durchschaut, weshalb ich den Boten in die Schenke gelockt habe. Ich glaube Euch das sagen zu müssen, damit Ihr vor» fichtig seid. Der Bote ist ohne Verzug zurückgegan gen, um daS Packet zu suchen

10
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1854/21_08_1854/BTV_1854_08_21_6_object_2990087.png
Pagina 6 di 10
Data: 21.08.1854
Descrizione fisica: 10
Johann Hörburger in RlefenSberg Anton Berkmann ,, Konrad Gruber » Bartlmä Dorn „ Josef Schmelzenbach „ AloiS Vogel in Brunst . . Magdalena Dorn in RkefenSberg Peter Fink » Gottfried Steinhäuser in Krumbach Joses Ritter, Pfarrer „ Joh. Bapt. Feßler, Kaplan „ Stefan Hirschbühl, Vorstcher „ Stefan Bilgeri, Gem.-Nath „ Franz Joses Steurer » Martin Steinhäuser ,, Joses Fink in Wüsten » Kaspar Heidegger in Krnmbach Jos. Ant. Schoch, Wundarzt „ Anton Raid „ Stefan Hirschbühl „ Anton Naiv ,, Konrad Fmk

, Ausschuß „ Jödok Fink, Kirchenpfleger „ Konrab Bilgeri „ Johann Georg Heß » Jodok Bilgeri „ Peter Naiv, Wirth „ Konrad Nußbaumer, Wirth „ Josef Fink, Gemeiilderath „ Peter Albinger'S Kinder „ Franz Anton Bilgen „ Josef Albingcr's Gattin „ Abraham Steurer ,, Josef Stadlmann „ Stefan Fink „ Armenstistung in Librathsgfäll Pfarrpfründe-Stiftung in Librathsgfäll Kaspar Wilbnrger, Pfarrer „ Bonaventura Ncenning „ Peter Hagspkel, Vorsteher Gemeinde Boläenach Josef Lutterlitti, Vorsteher in Hittisau Kaspar

oder Die Geiiieilide Bizan, wen» das Anlehen in 3 Jahren eingezahlt wird, 4000, bei ciner ^ oder 5jährigen Einzahlung aber 4500 und ...... Konrad Hagspiel, Pfarrer in Riezlern Alois Laderer, Pfarrer in Hirscheck . Karolina Regciisburger detto Franjioka Reisigl detto . Jos. Mett, Pfarrer i„ Mittelberg . Joh. Mall, Eaplan detto Joh. Hagspiel, Pfarrer in Warth . Joh. Icny, Pfarrer iu Schrecken Stockliiaicr, Pfarrer in Schoppernan Jos. Ant. Natzl, Kashändler in Bezau . Jos. Aut. Metzler, Lsandesrepräsenrant

zu Schwarzenberg für die Gemeinden des Standes Jnnerbregenzerwald Jos. Anton Feuerstein, Geuieiiidcvorstcher in Bezau, für sich und seinen Bruder Franz Xav. Feuerstein iu Bregenz . Bartholomä Berchtold, Erpositns in Nehmen Konrad Feißt, Kaplan in Au . Joh. Baptist, Pfarrer in Au . Beim Steueramte Aierau. Johann Pendl, Bildhauer Johann Tosser, Pfarrme»,ner . Anton Sprenger, Müller Jakob Kofler, Melbler .... Josef Nenwirlh, Engelwirth Josef Jnnerhoser, Pächter am Schlosse Ra- metz in Obermais .... Maria Witwe

11
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1872/11_12_1872/BZZ_1872_12_11_2_object_452721.png
Pagina 2 di 6
Data: 11.12.1872
Descrizione fisica: 6
alle Ehre an. Nach kurzer Rast verließ der Kaiser wieder das HauS, dem eine so unerwartete Ehre widerfuhr, und drückte der überglücklichen Somogyi 20 fl. in die Hand. Konrad nickte bejahend und gab dem Wirth einen befehlenden Wink. „Augenblicklich ist der Herr Baron von Felseck bei uns zum Besuch,' sagte er, „er wird bis «ach Weih nachten bleiben, wir müssen warten, bis er fort ist und der gnädige Herr eine gute Stunde hat.' „Ja, ja, er ist nicht immer gut gelaunt/' versetzte MatheS nachdenklich

von Häm merst«« heirathen,' erwiderte er, und sein fragender Blick richtete sich mit erwartungsvoller Spannung auf baS Fuchögesicht des Dieners. „So? Sagt man so?' fragte Konrad in verwer fendem Tone? «Was doch die Leute nicht Alles ver muthen und auSspionen! Na, ja, wahr ist es, daß unser Hxrr, der Freiherr von Hammerstein, die Hei- rath gern sehen würde, man sagt auch, eS sei schon vor Jahren zwischen dm Eltern ausgemacht worden, daß — — aber ich habe einen scharfen Blick und eine seine Nase, Mathes

, ein kleines Packet» aber als ich'S beim Juwelier holte, sagte mir der Mann, eS habe einen Werth von zweihundert Thalern und ich möge es gut in Acht nehmen.' ' „Bah — zweihundert Thaler!' sagte Konrad achsel zuckend. „Eine Kleinigkeit für den gnädigen Herrn!' »Und für unsereins ein Kapital!' entgegnele Ma the«,, während er eine dichte Rauchwolke dem Diener in's Gesicht blies. „Ich wollte das Packet in die Rocktasche stecken, aber es war mir da nicht sicher genug.' „Unsinn, Ihr habt ja noch nie

etwas verloren!' „Gott fei Dank, nein!' „Euer Geschäft ist in diesem Jahre gut gegangen?' „Ich bin zufrieden, ersparen konnte ich freilich nichts, mein gutes Weib war lange krank uud die beiden Jungen kosten auch Geld, aber ich habe keine Schulden, und der liebe Gott wird weiter helfen. Jetzt ist es Zeit für mich, wenn Ihr mitgehen wollt, dann kommt.' Konrad leerte langsam sein GlaS und erhob sich zögernd. „Könntet immerhin noch eine Viertelstunde blei ben,' sagte er, „wir sind in zehn Minuten zu Hause

, aber wie Ihr wollt, allein bleibe ich nicht hier. Kommt Ihr noch heute Abend in's Schloß?' „Natürlich,' erwiderte MatheS, während er in den Schuppen trat, um den Karren zu holen, „der gnä dige Herr erwartet ja die Packete, ich habe auchMeh- rereS für das Fräulein und die gnädige Frau. Meint Ihr, ich solle selbst einmal mit dem Freiherrn über meinen Jungen sprechen?' „Heute micht, wartet damit, bis ich eS Euch sage. »Nun, wie Ihr meint, Ihr müßt eS ja besser wissen.' Konrad stand auf der Landstraße und blickte

12
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1932/10_03_1932/VBS_1932_03_10_5_object_3129439.png
Pagina 5 di 16
Data: 10.03.1932
Descrizione fisica: 16
Donnerstag» Ven' 10. IBtSrj 1932 y.Vott «CoKf* Rr.M^iSMI Briefe aus nab und fero Bolzano, 9. März. (Aus der Stadt chronik.) Am 4. März sind aus Merano S. K. H. Herzog Konrad von Bayern und seine Gemahlin I. K. H. Prinzessin Dona von Savoyen-Genua zu kurzem Besuch hier eingelroffen. Die hohen Gäste stiegen im Hotel Greif ab, wo sie ®; E. Präfekt Mar- ziali und Gemahlin, die sich zur Begrüßung eingesunden hatten, zur Tafel luden. Im Verlaufe des Tages statteten die hohen Herr schaften

schickt!' Und.so ist er kn Frieden hinübergegangen. Caldaro, 8. Marz. (Wochen chronik.) Zn fünf Tagen ein Einfamilienhaus her- gestellt hat derBesttzör Alois, Clan im Wein gut Karnelln mit Hilfe seines Schwager» Konrad Sinn. Nur drei Tage hatlewste einen Zimmermann in Arbeit. Am sechsten Tage konnte der Schwager Konrad Sinn mit Frau und Kindern in den Neubau elnziehen und Wohnung nehmen. Das Holzgebäude besteht aus einem Vorraum, Küche und einem großen Zimmer. Der in ruffischer Gefangen schaft

gewesene Bewohner des neuen Hauses, Konrad Sinn, erzählt, daß es in Rußland sehr viele solche Blockhäuser gibt. — Wegen Erbauung eines Hauses wurde zwischen Karl Pugneth' und Julius Dora ein Weingarten- Grundstück im Tauschwege vereinbart. Dora erhält von Pugneth in Lavardin ein Grund stück, wofür Dora dem Pugneth eine Grund fläche in Plantaditsch gibt. Herr Dora hat mtt dem Hausbau bereits begonnen. — Am Sonntag, 6. März, nachmittags, gab die Bürgerkapelle in San fflicolo eine Platzmusik

13
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1912/08_11_1912/TVB_1912_11_08_18_object_2155786.png
Pagina 18 di 24
Data: 08.11.1912
Descrizione fisica: 24
5 IL; Viehzuchtgenossen schast Schwaz; Konrad Mölk in Jenbach; Piehzuchtge- nossenschaft Münster, und Anton Ortner in Münster, nebst Zuschlagsprämie 6 IL. 3. Klasse (je 20 IL): Anna Kögl in Münster, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; Anton Ortner in Münster, nebst Zuschlagsprämie 5 X; Alois Weber in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; 'Alois Schreit! in Münster; Jngenuin Schösser in Bruch nebst Zuschlagsprämie h IL; Josef Hürber in Gallzein. nebst Zuschlagsprämie b IL; Viehzuchtgenossenschaft Wiesing, Josef Lanthaler

in Gallzein, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; Josef Niederkircher in Gallzein, nebst Zi ' Prämie 5 IL. — Kühe: 1. Klasse (je 48 IL): Kögl in Münster; Josef Schallhart in Terfens; Enzenbergscher Stutenhof; Anton Baumann in Mün ster; ^Johann Moigg in Mayrhofen, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Konrad Molk in Jenbach; Anton Ortner in Münster; Alois Orgler in Maurach, nebst Zuschlagsprämie von 6 IL; Nikolaus Zisterer in Rad feld; Johann Wildauex in Mahrhofen, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Leonhard Ederstratzer

in Kundl; Klemens Knapp in Rotholz. 2. Kl. (je 35 IL): Gräfl. Enzenbergscher Stutenhof, nebst Zuschlagspramie von 5 IL; Oswald Klingler in Terfens; Georg Weber in Nadfeld; Alois Weber in Jenbach; Johann . Riemann in Oberau; Franz Kupfner in Bruck; Leonhard Goll ner in Terfens; Klemens Knapp in Rotholz; Alois Terfefer in Vomp; Konrad Mölk in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Norbert Grauß in Rotholz; Norbert Grauß . in Rotholz; Matthias Reremyser in Wiesing; Alois Thaler in Münster; Josef

in Rotholz; Norbert Grauß in Rotholz (nur Rang zuerkannt); Georg Weber in Nadfeld (nur Rang Auer- kaknt); Andrä Gredler in St. Margareten; Jos. Adler in Uchenkirch; Johann Pfluger in Maurach. — Kal binnen: 1. Klasse (je 45 IL): Gräfl. Enzenbergscher ^ Siutenhöf, nebst Zuschlagspramie von s IL; Anna Kögl in Münster; Ludwig Kögl in Münster, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Ludwig Kögl in Münster, nebst Zu? schlagspxämie von 5 IL; Konrad Mölk in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Johann Naumann

14
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1897/06_02_1897/BTV_1897_02_06_5_object_2966713.png
Pagina 5 di 10
Data: 06.02.1897
Descrizione fisica: 10
solche, welche nach eingetretener Hei lung und Reconvalescenz erst die dem Grade ihrer dauernd verbleibenden Erwerbsbeeinträchtigung entsprechende Dauerrente erhalten werden, während sie vorläufig noch höhere Renten genießen. Ob und wie weit der vorhandene Fond zur Deckung dieser bisher angefallenen Entschädigungsleistungen ausreichen wird, werden erst die für jeden ein- — 112 — Mit fieberhafter Hast hatte Konrad nach dem unscheinbaren NoleS gegriffen und überzeugte sich schnell von dem Inhalt desselben, sein Antlitz verlor

an ihrer leiblichen Mutter Schwester »lachte. Aber es gab ja kein Zurück meh'. für sie, und nur fliehen hätte sie mögen, weit hinweg, um nicht das Antlitz jener Frau mehr zu sehen, der sie die Grube gegraben. Und doch, musste sie uicht bleiben, schon um Haralds willen? Der nugückliche Knabe war krank uud würde sterben, wenn sie, an der er mit schwärmerischer Zärtlichkeit hieng, nicht bei ihm aushielt. „Lebe wohl, mein Kind, und Gott segne Dich,' sagte die Nonne, und dann waren sie gegangen. Lndowica uud Konrad

. „Wasser, Konrad, bringe schnell die Karaffe da vom Tisch hierher, ich will ihr Stirn und Schläsen nässen, vielleicht bringt ihr das Erleich terung,' aber da war dem fürchterlichen Znfall auch schon ein Ziel gesetzt, daS Lachen hörte aus und nnn sank der Kopf der alten Frau in die Polster zurück uud für die Dauer einer Secnnde herrschte Tode, stille in dein Gemach. ^ Lndowica stand jetzt dicht neben der Obristin, während Konrad finster brütend in der nächsten Fensternische lehnte und mit fest

15
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1872/21_12_1872/BZZ_1872_12_21_1_object_452546.png
Pagina 1 di 8
Data: 21.12.1872
Descrizione fisica: 8
nicht aus dem Aermel schütteln/' »Das ist Betrug!- „Wenn Ihr mich für einen Betrüger haltet, dann — — 'seid vernünftig, Konrad, Ihr müßt meine Gründe anerkennen. Euer Geld sollt Ihr erhalten' und noch mehr dazu, wenn Ihr noch ein zweites Ge> schäst mit mir machen wollt. .Ich u»ar heute in der Frühe am Schlosse — erschreckt nicht. Euch wollte ich. -nicht besuchen, ich sah mir nur die Gegend an und' fapd' -eiu-'-famisfe G,elegmhejt. Wen« Ihr einiges Silberzeüg am Abend -im Park niederlegen wölllet

, und'Am Hahn lräht mehr danach:' Konrad war in Nachdenken versunken, die Bortreff- ^lichkeit'beS 'Planes leuchtete ihm ein^ aber «S stiegen dennoch Besorgnisse in ihm auf, die er so rasch nicht 'überwinden' konnte. „Ich bleibe in der Schenke bis heute Abend,' nahm der Fremde wieder das Wort, „habe der Frau schon gesagt, ich erwarte einen Pächter, mit dem ich einen Handel machen wolle. Es kann nicht auffallen, wenn der Pächter ausbleibt und ich am Abend wieder fort- gehe, wie ja überhaupt

Jeder mich für einen wirtlichen Viehhändler halten muß.' „ES ist eine gefährliche Sache!' meinte Konrad bedenklich. „Wenn Ihr e- so einzurichten wißt, daß man EuH nichts anhaben kann, so finhe ich keine Gefahr dabei,' sagte der Anhre ruhig. „Dann aber ist es ein gutes Geschäft. Na, besinnt Euch nicht lange, der Wich wehk hier scharf. Wenn Ihr nicht wollt, gehe ich heÄr —' »Wartet bis heute Abend.' fiel Konrad ihm in^» Wort, „ich muß vorher spionken, ob e« sich ohn? Gefahr machen läßt Aber da» sage ich Euch, theilt

17
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1873
Durch Nacht zum Licht : ein Zeit- und Sittengemälde aus dem Anfange des neunzehnten Jahrhunderts
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/106586/106586_163_object_4457184.png
Pagina 163 di 491
Autore: Hacker, Franz / vom Verf. des "Marienkind"
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 492 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 143.853
ID interno: 106586
„Den Gefallen will ich dir schon erweisen, lachte Konrad; «ur sei^ so gut und gib mir Geld!' „Geld?^ wozu? Hat dir nicht der Bater erst vor zehn Tagen dreißig Gulden geschickt?' „Geld hat keinen Zipfel, ich kanns nicht halten; es ist rund und ^ lauft davon, was kann ich dafür. Ich bin abgebrannt bis auf einen Thaler.' „Aber Konrad, wohin soll das führen?' „Jn's Wirthshans, Mutter. Halte mich nicht mehr auf» ich muß. fort; gib mir Geld?' „Geh Zum Bater!' „.Um mich herunterkanzeln zu lassen

, nicht wahr, das fiele mir noch ein!' „Ohne des Vaters Wissen gebe ich dir keinen Kreuzer!' „Also nicht?' Mein!' „Nun gut, so mache ich Schulden, polterte der Junge, fuhr ein paar Mal wild durchs Aimmer und dann zur Thüre hinaus, dieselbe so fest hinter sich zuwerfend, daß die arme Kranke heftig zusammenZuà ' Allein dieses rohe Benehmen sollte auch' sogleich seine Strafe finden, indem Konrad un mittelbar vor der Thüre Mit dem Arzte Zusammenstieß. ^ D:r alte Herr war Zeuge gewesen, 'wie heftig Konrad

die Thüre des àankenzimmers zugeschlagen hatte und faßte ergrimmt den Jüngling an der Schuller. „Wer ist der Flegel?' fragte er mit vor Grimm erstickter GMme. „Haßt mich los ! entgegnete Konrad sich unter dem eiserne» Drucke des gewaltigen ManneS windend. Ich war bei meiner Schwester, waS geht eS Euch an, wie ich die Thüre ihres ZimmerS schließet „So/ knirschte der Arzt, Er ist der Bruder dB armen Mädchens und beträgt ^sich so? Weiß Er, daß Er durch den verursachten Schrecken ihren Tod herbeiführen

kann? à ^ist ein ganz mchwmMger Bube, für den man ungebranntes Hasel- ' Hotz ordiniren sollte. ' Da ich kein solches zur Haild Habe, so «uh ich Mon elwas anderes anwenden; Er ist ein Bube und noch kein Mann, fuhr er fort und schüttelte Konrad derb an beiden Ohren; so jcht pack Er sich und wenn Er wissen will, V« Ihn gebeutelt'hat, so will lch'Ä Ihm sagen, der Stadt-

18