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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 16.03.1941
Descrizione fisica: 6
Vettern Reimprecht und Wernher von Scena das alte „Burgstall' auf Sce na worin die St. Georgskapelle steht; dafür überließen sie ihm den Bühel zu Scena oberhalb der Kirche. Und im folgenden Jahre 1347 verkauf te Konrad Helbling von Straßfried seinem Oheim Peter von Scena Ven Turm bei der Pfarrkirche zu Scena mit seiner Zu gehörung, dessen Hofstatt zur Hälfte Lehen vom Stifte Trento ist, um 100 M. B. Daraus ist zu entnehmen, daß die Herren von Scena aus zwei verwandten Linien bestanden

. Im Jahre 1286 überläßt Gralant von Salorno dem Heinzlin von Scena die Pflege im Val di Fiemme für 1200 M. B. gegen ewige Lö sung. Im Jahre 1303 verkaufen die Söhne des Herrn Philipp von Scena dem Ul- .. . - c-- rich Schuster einen Weingart ober Scena tUA-' Fà.ch ^ lamgut auf Scena; der andere Teil ge« hörte schon zuvor dem Käufer. Den Höhe punkt der Macht und des Ansehens er reichten die Herren von Seena in der Mitte des 14. Iahrhundertes; Konrad und Petermann Verleideten nacheinander

und um 32 Pf. B. „Im Jahre 1313 freit Kö nig Heinrich von Böhmen Aeltlins, des Sohnes Herrn Altums von Scena, Leute am Nevis (Novatal) von allen Steuern, Raisen und anderen Beschwerungen.' Im Jahre 1316 verspricht König Heinrich, Katharina, die Tochter Jacobs von Rot tenburg, Gemahlin Aeltlins von Scena, zu schirmen bei ihrem Wibthum der Gü ter zu Hall, Absam, Coraun u. anderswo. Im Jahre 1328 schlägt König Heinrich in einem Pfandbriefe dem Konrad von Scena 200 M. B. auf den Satz der Pflege und Gericht zu Glorenza

, von sei nem Schwäher, Vogt Cgno von Matsch, heirathgutweis herrührend, und 1332 übergibt letzterer seinem Eidam, Konrad von Scena, etliche Güter zu Burgusio im Venostatale und daselbst herum für 200 M. B., Heirathsgut für seine Tochter Clara. Aus diesen letzteren Urkunden er sieht man, daß die Herren von Scena mit den ersten Adelsgeschlechtern des Landes in verwandschastliche Verbindung traten und sich dadurch selbst emporhoben. 'Im Jahre 1335 verleiht Engelmar von Scena der Frau Seisla und deren

den Konrad von Scena mit Gutern auf der Lahn in Terlano. Markgraf Ludwig von Brandenburg, Graf von Tirolo, gibt 1342 den Petermann u. Engelmar von Scena und ihres verstorbenen Bruders Heinrich etliche ihrer eigenen Leute auf Scena wieder und verspricht, sie bei ihres Va ters Heinrich von Scena Handfesten zu lassen. Friedrich Mautner auf Tirolo. oer taust 1344 dem Herrn Konrad von Scena das Gesäß und den Hof Rabla von Tho mas Tarant herrührend, um 400 M. B. Hartmann von Schroffenstein verkauft 1344

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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 25.07.1945
Descrizione fisica: 4
Nachrichten aus Süötirol Vom heimischen Kunstschaffen TiuvsteUung Maria delaga Aber die Sehnsucht War wach lind schlief nicht wieder ein. Und sic zog ihn immer wie der zur Engelapotheke, wenngleich er selbst Ja Sälbchcn und Pflaster In Tuben und Schach teln in Menge besaß. Das Wichtigste hatte er nicht: für kranke Herzen und zerrüttete Ge müter. Das hoffte er trotz allem hier zu finden. Therese aber merkte bald, daß Konrad trann und sicher abgleften mußte ins graue Elend hinein

du mir nichts...?“ „Doch Konrad. Gewöhn’ dir das Trinken ab. Es verdirbt den Charakter und — dem Ta lent.' „Das Trinken?“ Betroffen sah er sie an. „Wie kommst du darauf?“ Stand es so um ihn, daß man ihm schon äußerlich den Trinker an sah? ..Das Talent? Was soll mir das heute noch?“ „Können verpflichtet. Hast du vergessen, daß wir nur Verwalter sind? Wa am läßt du die Ouellen deiner Seele nicht mehr fiie'en?“ „Warum fragst du! Für wen sollt Ich denn.. Aber du Jiast recht. Ich will es versuchen, dir zulieb.“ Aber es blieb beim

Versuch. Zuhause war niemand, der Konrad günstig beeinflußte: kn Gegenteil, das unfreundliche Daheim trieb ihn Immer wieder dem Alkohol zu. Er kam nicht aus der Krise heraus. Auf der einen Seile rul Ihn die Liebe zu Therese immer wieder hoch; er wußte wohl, daß er als Trinker niemals um sie freien konnte. Andererseits aber waren Ge wohnheit und Gelegenheit gar böse Gesellen; die hielten fest, was ihnen verfallen war. Doch die Liebe war stärker. Mit einem plötzlichen Entschluß übertrug er Therese

hat. und Ich vertraue auf die Kraft der Guide ... nicht auf mich und auch nicht aui die viel besungene Liebe.“ So mußte Pastor Benedikt Mauerberg The rese gewähren lassen. Immerhin versuchte er noch Zeit zu gewinnen. Aber gar bald erwies es sich als unmöglich für Konrad, Im alten Ge leise in neuen Bahnen zu fahren. Die alte Mut ter versuchte In begreiflicher Schwachheit den Sohn an sieh zu fesseln und stellte gleich am ersten Abend eine gute Flasche Wein auf den Tisch, „weil der arme Junge nun doch so lange

Ihn entbehren mußte.“ Sie ließ es sich nicht sagen, daß nur ein absolutes Nein e'nen Men schen halten kann, der zum Trinken ne'gt. Und noch weniger wollte sie den altgewohnten Küchenzettel nach neuzeitlichen Erkenntnissen umstellen. Dazu kam°n die guten Bekannten aus alten Tagen, die der neuen Sachlage aiicn völl’g verständnislos gegenüberstnnden. Es war klar. Konrad konnte sich nicht halten In diesen Verhältnissen. Alles drängte zu einer baldigen Heirat, und da die Fastenzeit schon begonnen hatte, gab

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 19.06.1925
Descrizione fisica: 8
, da verhärtete « sich in Trotz und Selbstgsrechtlgkeit und pb gar keine Antwort. Aber Trotz ist kein Vergessen und keine SeL>s5ger«htig!eit lähmt die Schwingen der Echnsucht. Während aber Josef Herlinger Dadurch verdrossen unÄ reizbar wurde, kam in Konrad Ainhütters Wesen ein herber Ernst. Jetzt wo Hedwig fort war, suhlte er erst, wie sehr sie ihm abging. Wie oft hatte er sie bilstohlen vom Fenster aus betrachtet, wenn ste drunten im Garten zu tun hatte. Wie Nlqik waren ihre geschmeidigen Bewegungen

Flügeln und legte ihm eine Liebe zu Füßen, keusch und rein wie ein Veilchen- strauß. Diese Liebe gab Konrad Amhütter auch die Kraft, dem verzwoifellen Airsturm Vollerts und seiner Tochter zu widerstehen. Das Geschäft Vollerls ging hundeschlecht, die Schulden standen bis zur Dachtraufe, Ret tung war unbedingt notwendig. Und die konnte für Vollert nur von Amhütter kominen durch eine Heirat zwischen Konrad und Ma rianne. Den Schwiegervater konnte mc-n nicht im Stiche lassen. Entweder kauste

harte und zu seinem Herzen emporzüngelte, konnte er den Sohn nicht be greifen. Hatte denn der Junge Fischblut in den Adern? Nun war es Mai geworden und durch die Wälder hauchte der seine Atem des Wald meisters. Der Flieder blühte in betörenden Duftwolken, die ganze Erde hatte ein Rausch ersagt, sich in Schönheit zu oerschwenden und zu verschenken. Im Kalender stand Voll mond. Da beschloß man bei Vollerts den General sturm. Damit Konrad ja zu Hause sei, sagte man sich schon an? Bortage

. Wir »dachen einen Ausflug nach ^unz. Der kann doch auch oersclzoben werden. Notwendig ist er wohl nicht, meinte der Alte und eine leise Erregung bebte in seinen Wor ten. Konrad lächelte ironisch. Notwendig? Ebenso notwelchig als der Besuch des Herrn Vollert. Wenn ich dich aber ersuche, zu Hause zu bleiben! Das klang schon wie ein Befehl, ja wie eine Drohung. Konrad warf das Messer, mit dem «r nervös gespielt hatte, klirrend auf den Tisch und stand auf. Seine schlanke Gesilalt reckte und dehnte

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 15.12.1942
Descrizione fisica: 4
an Schulter gearbeitet haben. Heinz und Konrad Hagen wenden sich nach rechts und geh » durch die Allee, die die Schloßmauer umsäumt, langsam ge gen das Stöckl zu wo si? miteinander ein Zimmer bewohnen D>. welken Blät ter rascheln um ihre Füße. Konrad hält den Kopf ties gesenkt. „An was denkst du?' „Was ich jetzt ansangen soll.' „Wieso?' Da hebt Konrad den Blick. Er^ist trau rig und ein wenig vorwurfsvoll. »Ich habe es nicht so gut wie du, Heinz daß ich das Gut einer Tante übernehmen kann. Ich suche

kann ich naturlich....'' Es wäre ja zu schön... ich kann s nicht glauben. Nein... nein. Deine Tante wird nicht wollen. Ich kann doch nicht so ohne wei teres ... »Sie wird wollen! Ich würde es nicht sagen, wenn ich das nicht sicher wüßte. Ich werde ihr heute schreiben. Uebermor- gen fahren wir.' Ulla hält den Brief in der Hand.. Irgendwie unbewußt, fühlt sie eine Beruhigung.... etwas Gutes, irgendeine H'lfe, einen Trost... einen Beistand. „Konrad Hagen....' sagt sie leise vor >ich hin. Dann sitzt

sie an ihrem Schreibtisch. »Ich bin erfreut. Heinz. Bringe deinen Freund nur mit! Er soll hier eine Heimat finden, bis er etwas Besseres weiß.' Konrad muß sich abwenden als ihm der Brièf vorgelesen wird, damit Heinz nicht sieht, daß ihm die Augen feucht werden. Heimat... er. herumgestoßen bei un- freundlichen Verwand en und bei einem Vormund, der ihm täglich sagt, daß sein elterliches, kleines Kapital kaum so viel Zinsen abwirft, daß es für feine Kleidung und Verpflegung langt, geschweige für seine Studien

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 10 di 12
Data: 02.05.1925
Descrizione fisica: 12
er ihm um den Hals ge fallen, ab« Anidreas Anchütter swnd starr und steif und streckte dem Sohne nur die Hand entgegen. Grüß dich Gott, Konrad! Er war kein Freund von FamZKenszenen vor anderen Leuten und glaubte, dadurch seiner Würde etwas zu vergeben. Kvnmd war zwar etwas enttäuscht, aber er bannte den Vater, faßte mit beiden Hän den dessen Rechte und zog sie an seinen Mund. So war es von jeher Sitte gewesen, wenn die Kinder die Eltern begrüßten. '' Andreas Amhütter lächelte befriedigt. Schön

, wo in dem getäfelten Speise zimmer schon der Tisch für den Heimgekehr ten gedeckt war. Konrad Anchütter sah sich in dem großen Raum um. Es war noch alles so, wie es ge wesen,»a5s er in den Krieg fortgezogen war. Erst om Jahr war es her, aber es schien ihm eine Ewigkeit. Was Warmes oder Kaltes? fragte Marie, mm ganz Hausmutter. Ich dm mit allem ver sehen. Ich habe «yenMch gor keinen Hunger, er widerte er, ich Hab heute mittags bei der Frau Eckhardt in Moseldurg gegessen und die hat mir aufgetischt

wie einem Drescher. Und Mt, Marie, gut, nichts zu sagen darüber! Da mutzt du dich jetzt> zusammennehmen! Sie lächelte zu der gutmütigen Neckerei und meinte: Werd ich schon, werd ich schon! und «Ate hinaus. Als sie noch einer Weile kam. brachte sie ihres jungen Herrn Lrebkngsspeise: kalt» Forellen. Marie, GoidmarZe, judelle Konrad, das hat dir der Himmel eingegeben. Sie lochte beglückt. Hai en wir Sie HM doch übernascht, Herr ÄonrcS, nicht? Und als er ftöhvch nickte, setzte sie vertraulich hin zu: Der Herr Vater

. Konrad. Reden tut er nicht viel und, wie s ihm ums Herz ist, das zeigt er erst recht nicht, aber ich hab's doch gekannt, wie schwer ihm all die Zeit her gewesen ist. Ost mÄ oft HL er von Ihnen zu reden angefangen und we es dann auf einmal geheißen hat, daß die große Schlacht war, da ist er ganz außer sich gewesen. Gegessen hat er fast gar nichts wt ganz trübsinnig ist er worden. Und einmal sagte er zu mir beim Mittagessen: Marie, ich hält's nimmer aus. Morgen fahr ich nach Wien. Ich muß wissen

, was mit txm Konrvd ist. Am selben Nachmittag ist ihr Brief low' men. Von der Zeit an ist er wieder der atie gewesen. Konrad Amhütter hatte das Messer imö Gabel sinken lassen und sah verträumt vor sich hin. Sern Herz schwoll in ewom Gefühl, das er nie gekonnt hatte. Er war der MÄ Sohn Andreas Amhütters und zur mWä^ fchen Laufbahn bestimmt worden, AK von e!s Iahren war er in «ine MilitärerS«' hungsanstalt gekommen und hatte das Vater haus mrr mehr in den Fasen sch^ic n. Er war schon ein Jahr Doagomrieutnant

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 20.12.1942
Descrizione fisica: 4
ài particolare im- portanza specialmente nello attuale momìinto. Er hai sich doch selber schon oft mit Nike dort... ja, verdammt, es hätte ja sein können! Er löst sich von der Wand und kommt mit schleppendem Schritt in die Bor. Seine Arme hängen schlaff. Um seine Füße raschelt das Stroh. „Wie gefällt er dir?' fragt er, mit noch unbeherrschter, rauh?r Stimme. Konrad nimmt seine Hand aus 'der Mähne und ordnet sie, daß sie nach einer Seite hin steht. Langsam lind spielend tut er dies und sieht dabei Heiz

in? Glicht. „Tut! Er wird dir lange und gute Dienste leisten. Wo hast du geglaub, daß ich wäre?' Da lehnt sich Heinz an den Bug des großen Fuchswallach.'u und gibt keine Antwort. »Ich muß fort!' denkt Konrad... und fühlt etwas in sich ?erre ß.'», so wunv und schmerzlich, als spalte eine gewaltige Kraft feine Seele. Nike kühlt sich ve. lor?» ,.. ist, als falle alles in ihr auseinander, löse auf in dunkles Nichts. Nichts ist mehr fest und stehend. Liebt sie Heinz? Ja, ja! Ich gehöre

doch zu ihm! La! Ich liebe ihn! Ich liebe ihn! Ich liebe ihn! Aber sie kann es sich tausendmal sagen ... das mächtige und süße Gefühl der Liebe überwäl igt siq. nicht. »Ich liebe ihn ... anders!' sagt sie sich tröstend, „weil wir uns von Kindheit an kennen. Wenn er mir jetzt entgegentreten wür de, zum erstenmal, ich glaube, ich würde erbeben... vor Liebe.' Aber auch das erscheint ihr jetzt nicht mehr wahrscheinlich. Nein... es ist etwas anderes. Als ihr der Tedanke an Konrad kommt überströmt sie plötzlich Seligkeit

, ein un beschreibliches. nie geahntes Glücksgesüh' ist in ihr. Wie eine wärmende Hülle um- säng! es sie. Sie schreckt auf, Nein! Sie will nicht an ihn denken! Sie wird Hein^ heiraten... wenn der Vater es erlaubt. Sie hat es versprochen. ' Warum erlaubt es denn Vater noch im mer nicht? Weiß er nicht, wie schwer es ist, Heinz zu beruhigen? In Gedanken verloren, ist sie bis zum Wegkreuz gegangen. Nur einmal für sich allem sein, denken können und klar wer den mit sich. Oder hat sie vielleicht gehofft, Konrad zu begegnen

, wie schon einmal? Damals war es ein Zufall. Er kam von Vock- fließen, wo er beim Schmied etwas zu be stellen hatte. Sie haben sich nur an den Händen ge halten und haben fast nichts miteinander geredet. Wenn sie ihn doch noch einmal treffen könnte! Tante Ulla ist so kühl zu ihr. Hat sie ihr etwas getan? Hat sie sie mit etwas be leidigt? Sie bittet sie nie mehr, zu ihr zu kommen. Wenn sie abends wieder einmal dort sein könnte, wie früher... Sie würde Konrad gegsnübersitzen und sie weiß

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 05.03.1930
Descrizione fisica: 6
. Allabendlich g bis 2 Uhr Konzert. Easihaus Vflrlhanes. Im Meraner Keller je den Abend Zitherkonzert mit Gesang. Eintritt frei. Forsterbräu Lana. Aschermittwoch: Herings- schinaus. Heute, Mtàocli, äen Z. Nà Wchermittwarh Ski»ze vm Paulnàird Honsel Als Konrad El;cl wieder drei Tage i!>^ sc? Stadt war, hielt vr es niM aus, ohne .'ìai'linchc von Joe zu sei». Er rief bei ihr an, l'at um ein Wiedersehen, ...heute? Wie sàdc', hörte er die vertraut«: Stimme, „heute ist doch der letzte Faschingsbail

. Und ich habe so vieicn versprochen, ?.n kommen.' „Also dann ist ez nicht ini! nns beiden Hör-! ich einmal von Dir?' „Aber natürlich. Nicht gleich brumme!'! Du, wie lange haben wir uns nicht gesehen . . So war Joe: In jedem ihrer Wocte. das sis mit Konrad sprach, klang etwas mit, als gäbe es keine anderen Gedanken für sie alz ihn. lind doch schien es dem Manne immer cm? endlos? Zeil, wenn er Joe sah, weil er wußte, daß des Mädchens Leben nicht stillstand, aber daß sedez dürch Verpflichtungen und Rücksichten geforder

^ bei ist?' fragte Konrad. „Warum denn? Es ist gut, daß es einen Kar neval gibt und daß es einen Aschermittwoch gibt.' Sie rückte :hr Gesicht näher an das seine. „Ist es nicht möglich. daß ich im Fasching andere Menschen kennen lerne, anderes überhaupt und man ist blind und unbesonnen und zu duim» auch, selbst Halt zu machen. Aber dann komme» der Aschermittwoch und die lange Fastenzeit, und man hat Zeit zu überlegen, wie sinnlos, nichtig und wertlos das alles mar. Und erst, wenn man weiß, was wertlos ist, freut

man sich« viel mehr über das . . .' ,:Ueber lvas?' fragte Konrad leise, als das Mädchen stockt«. Sie sah ihn lächelnd an. „Freust Du Dich nicht auch, daß bald Frühling wlrd? Du, es war eli» lieber Gedanke von Dir, heute mit mir fortzu fahren.' Konrad sah verlegen an ihr vorbei. Sie weisj nichts von Sorgen, sie kennt keine trüben Ge danken, begriff er. das Leben ist so einfach, es bedarf keiner Worte, keiner Fragen. Dachte er selbst denn jetzt noch daran? Es bedarf nur der Liebe und des Zutrauens. Vielleicht hörte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 23.07.1925
Descrizione fisica: 6
nicht übereinstimmen. Nachdruck vaboteu. Die Eisenherren. Roman von Karl Bienenfteju. «S. Fonchejpmg. Aber natürlich. Dater komm! Sie stiegen Arm in Arm die Treppe hinan mit glückstrahlenden Gesichtern, als ginge es schnurgerade in die ewige Seligkeit hinein. Nur «inen Augenblick, Vater, bat Konrad, und schlüpfte in das Zimmer seiner Frau, um sie von dem Besuche zu unterrichten. Dann führte er den Alten hinein. Der war ein bißchen verlegen. Aber als er die Augen der jungen Frau voll Liebe und Dankbarkeit

ihm entgegenleuchten sah, ging er auf sie zu, faßte die kleine, weiße Hand, die sich zaghaft nach seiner ausstreckte und sagte innig: Grüß dich Gott, Hedwig! und beugte sich zum Kusse auf ihre Stirne nieder. Also und da ist ja auch der kleine Stammhalter. Dann sah er um sich, wußte aber nichts Rechtes zu sagen, pries die Nettigkeit und Behaglichkeit des Zimmer? und fühlte sich dabei immer unsicherer werden. Er war daher sehr froh, als ihn Konrad einlud, das neue Werk zu besichtigen. Da war er wieder ganz

in seinem Element. Von Halle zu Halle wanderte er, ließ sich die neuen Maschinen erklären und bewunderte ihre Arbeit und Leistungsfähigkeit. Nicht weniger aber freute er sich auch über seinen Sohn, der dos alles geschaffen hatte, und hielt mit seiner rückhaltlosen Anerkennung nicht zurück. Dabei wurde er immer nachdenklicher und als sie nach dem Mittagstisch die Zigar ren anzündeten, platzte der Alt« überraschend mit einem Vorschlag heraus. Mein lieber Konrad, sagte er, was. ich da bei dir gesehen

habe, alle Hochachtung! Ich sag dir's ganz aufrichtig, ich hätte nie ge glaubt, daß du «in siz glänzender Geschäfts mann bist! Hast halt doch echtes Almhütter- blut in dir. Weißt du was? Bereinigen wir unsere Fabriken. Mr wird's zu viel und du bist stark genug, auch noch in Neubruck mit zuarbeiten. So lange ich lebe — es wird wohl nicht mehr allzulange sein — betreiben wir's weiier, wie bisher: dann kannst du später das Werk umgestalten, wie du willst. Und deine Frau? warf Konrad ein. Ach die! Der ist das Geschäft

war auch jetzt noch verläßlich und treu. Nein, wirklich, Konrad hatte reiht, entweder Herr sein oder nichts. Und er wollte Herr bleiben I Er mußte es, schon sei ner Frau halber. Ein untätiges Leben <m ihrer Seite war unmöglich Der Schlitten war an 'die Peutemburg he» angekommen, als ein markerschütternder Schrei in die Gedanken des alten Werkherm hineingellte. Ein den Hang herabsausendes Bloch hatte einem der Arbeiter das Bein zerschmettert. Durch das Schlittengeklingel aufmerksam ge worden, hatte er nur einen Augenblick

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 21.08.1854
Descrizione fisica: 10
Johann Hörburger in RlefenSberg Anton Berkmann ,, Konrad Gruber » Bartlmä Dorn „ Josef Schmelzenbach „ AloiS Vogel in Brunst . . Magdalena Dorn in RkefenSberg Peter Fink » Gottfried Steinhäuser in Krumbach Joses Ritter, Pfarrer „ Joh. Bapt. Feßler, Kaplan „ Stefan Hirschbühl, Vorstcher „ Stefan Bilgeri, Gem.-Nath „ Franz Joses Steurer » Martin Steinhäuser ,, Joses Fink in Wüsten » Kaspar Heidegger in Krnmbach Jos. Ant. Schoch, Wundarzt „ Anton Raid „ Stefan Hirschbühl „ Anton Naiv ,, Konrad Fmk

, Ausschuß „ Jödok Fink, Kirchenpfleger „ Konrab Bilgeri „ Johann Georg Heß » Jodok Bilgeri „ Peter Naiv, Wirth „ Konrad Nußbaumer, Wirth „ Josef Fink, Gemeiilderath „ Peter Albinger'S Kinder „ Franz Anton Bilgen „ Josef Albingcr's Gattin „ Abraham Steurer ,, Josef Stadlmann „ Stefan Fink „ Armenstistung in Librathsgfäll Pfarrpfründe-Stiftung in Librathsgfäll Kaspar Wilbnrger, Pfarrer „ Bonaventura Ncenning „ Peter Hagspkel, Vorsteher Gemeinde Boläenach Josef Lutterlitti, Vorsteher in Hittisau Kaspar

oder Die Geiiieilide Bizan, wen» das Anlehen in 3 Jahren eingezahlt wird, 4000, bei ciner ^ oder 5jährigen Einzahlung aber 4500 und ...... Konrad Hagspiel, Pfarrer in Riezlern Alois Laderer, Pfarrer in Hirscheck . Karolina Regciisburger detto Franjioka Reisigl detto . Jos. Mett, Pfarrer i„ Mittelberg . Joh. Mall, Eaplan detto Joh. Hagspiel, Pfarrer in Warth . Joh. Icny, Pfarrer iu Schrecken Stockliiaicr, Pfarrer in Schoppernan Jos. Ant. Natzl, Kashändler in Bezau . Jos. Aut. Metzler, Lsandesrepräsenrant

zu Schwarzenberg für die Gemeinden des Standes Jnnerbregenzerwald Jos. Anton Feuerstein, Geuieiiidcvorstcher in Bezau, für sich und seinen Bruder Franz Xav. Feuerstein iu Bregenz . Bartholomä Berchtold, Erpositns in Nehmen Konrad Feißt, Kaplan in Au . Joh. Baptist, Pfarrer in Au . Beim Steueramte Aierau. Johann Pendl, Bildhauer Johann Tosser, Pfarrme»,ner . Anton Sprenger, Müller Jakob Kofler, Melbler .... Josef Nenwirlh, Engelwirth Josef Jnnerhoser, Pächter am Schlosse Ra- metz in Obermais .... Maria Witwe

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Tiroler Volksbote
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Pagina 9 di 18
Data: 14.05.1905
Descrizione fisica: 18
, das er sich eigens zu diesem Zweck am selben Tag in Bozen gekauft und hat schleifen lassen, den als Aushilfsdiener beim Steueramt in Meran angestellten Josef Konrad, indem er ihm hinter einem Ohr mit zwei Stichen die Schlagader durchschnitt; auch ver wundete er den danebensitzenden Lohndiener Georg Götsch aus Meran durch acht Stiche schwer. Derselbe ist dann auch tags darauf im Postwirtshause zu Vilpian den Wunden erlegen. Die Mordtat geschah aus Rache. Am selben Tage wurde nämlich Sanin vom Kreisgericht

in Bozen auf Grund einer Anzeige von selten des Konrad einer Majestätsbeleidigung für schuldig befunden und zu sechs Wochen Kerker verurteilt. Götsch war als Zeuge gegen Sanin vorgeladen. Als Konrad und Götsch mit dem Zug um 2 Uhr von Bozen nach Meran fuhren, kam auch Sanin daher und wie er die zwei sah, stieg er ins Coupö, wo sie sich befanden, ein. Bis Terlan verhielt sich Sanin ruhig und zwar, wie er nachher angab, aus Rücksicht wegen einer im gleichen Eoupö befindlichen Frau

noch in den Himmel kommen! Der ermordete Josef Konrad war 1863 zu Spittal (Körnten) geboren, zuständig nach Meran, verheiratet und kinderlos. Götsch war 1846 zu Meran geboren, Witwer und wollte sich jetzt um Ostern verehelichen. Götsch galt als ein ruhiger Mann und war bei allen beliebt; er hat auch vor seiuem Tode dem Mörder alles verziehen. Sanin war 1855 in Kurtinig geboren und dorthin zuständig; er war zuerst Wirt dortselbst und später in Salurn. Zum zweitenmal verheiratet, ist er auch Vater eines Sohnes

; er wird als jäh zornig und rachsüchtig geschildert. Nach der Mordtat wollte er sich selbst erstechen, brachte sich aber nur zwei leichtere Ver letzungen an der Brust bei, da er von den Mitreisenden fest gehalten wurde. Auch iu Bozen im Kerker soll er einen zweiten Selbstmordversuch unternommen haben, wurde aber daran ge hindert. Götsch und Konrad wurden am Sonntag (30. April) in Meran unter großer Beteiligung des Volkes beerdigt. Götsch war auch Mitglied des Katholische« Arbeitervereins in Meran.

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Dolomiten
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Pagina 9 di 12
Data: 11.02.1931
Descrizione fisica: 12
um den Schützenkönigpreis und erscheinen im Nachstehenden die Preisträger der verschiedenen Kategorien. , Fe st scheibe Bolzano: Welponer Paul, Bolzano, mit 67 Teilern: Marchetti Emil, Ter lano ; Kuba Hans, Bolzano; Desaler Josef. Bol zano; Lageder Alois fen., Bolzano; Mofer Andrä, Braies: Nicolussi Franz, Gries; Tam- merle Richard. Meltlna; Knoll Georg, Bolzano; Dibiasi Karl jun., Gries; Tammerle Josef. Mel- tina; v. Dellemann Alois. Andriano: Damian Alois, Tires; Holzmann Jakob, Nalles; Huber Konrad. Bolzano: Gruber

. Dipiteno; Anker Ludwig, Bolzano; Huber Konrad, Bol zano: Colaretti Franz. Bolzano; Eessenharter Martin, Merano; Meßner Anton. Funes; Haller Hans. Merano: Pardatscher Josef. Cor naiano; Oberlechner Alois, Selva di Molini; Chiochettl Franz. Bolzano; Tammerle Josef, Meltina; Oberparleiter Johann, Brunico; Cora Rudolf, Bolzano; Dr. Monauni. Rio di Puste- Fu Ml ria; Röll Georg, Bolzano; Äußerer Hang mit 1433 Teilern. Iuxscheibe: Lafogler Simon, Bolzano; Wagger Michael, Brunico; Wieser Hans Bol zano; Tomed

.. Bolzano; Mairhofer Jakob. Brunico; Grüner Peter. Certosa; Dibiast Karl sun.. Gries; Oberparleiter Hans Brunico; Zöggeler Josef. Merano; Cora Rudolf. Bol zano; Wieser Anton, Bolzano; Colli Rudolf, Castelrotto; Huber Konrad. Bolzano: Fr^ Braito Anna. Bolzano; Unqericht Josef. Tirolo; Moser Andrä Braies: Dr. o Fiorest Mar, Bolzano: Augschöll Alois, Funes: Gostner Karl. Bolzano: Oberlechner Anton, Selva dl Molini; Langer Bruno. Bolzano; Baumgartner Josef, Bolzano. Meisterkarte der Klasse A: Wagger Michael

jun.; Anker Ludwig, Bolzano, Huber Konrad. Bolzano; Dibiasi Karl jun.. Gries. Eessenharter Martin. Merano: Cora Rudolf. Bolzano; Gruber Hugo. Nalles; Graf Ignaz. Monguelfo- Dr. Monauni Josef, Rio dl Pusteria: Meßner Hans. Bolzano; Röll Georg. Bolzano: Aschoacher Alois. Gries; Windegger Josef. Appiano; Wieser Anton, Bol, zano: Frau Lafogler Maria. Bolzano; Chio- chetti Franz, Bolzano: Röll Georg. Bolzano; Schöpfer Hans, Bolzano; Augschöll Alois, Funes: Unterhofer Johann. Longomos; Braier Richard

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 31.01.1931
Descrizione fisica: 16
das heilige Amt um 0 Uhr. — 2. Februar: Maria Lichtmeß: Um 7 Uhr bic Kerzenweihc, darauf das heilige Amt vor ausgesetztem Allerheiligsten. Kapuzinerkirche Merano. Scliasprechungs- seine des Kapuziner-Laienbruders Konrad von Parzham. Sonntag, 1. Februar: Morgens von Ä6 bis 7 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, um 'Al Uhr feierliche 'Singinesse, um !^10 Uhr heilige Messe mit Ansprache über den Sel. Konrad: nachmittags nm 'AG Uhr Festprcdigt. Andacht mit Konradslied und heiligen Segen. — Montag, 2. Februar

: Maria Lichtmest, Gottesdienst wie am 1. Februar. — Dienstag, 8. Februar: Fest des hl. Blasius: Von 'AG bis 7 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten. um 6 Uhr Schlußpredigi. um 'Al Uhr feierliches Amt mit Te Doum und heiligen Segen. Mar. Kongregation M. Berkiindigiing Merano. Am Sonntag, 1. Februar, Kongregationsver- fammlung, und zwar anstatt um 4 Uhr. bereits um 'A4 Uhr. Bruder Konrad-Feier in Bipiteno. Ain 1., 2. und 3. Februar wird in der Kapuzinerkirche zu VIplteno zu Ehren des seligen Kapu ziner

-Laienbruder Konrad ein Triduum gehalten. Am Sonntag und Montag ist um 'Al Uhr früh und um 3 Uhr nachmittags Predigt. Am Diens tag sBlasiustag) um 0 Uhr früh Schlustpredigt mit Singmesie. Die fünf Predigten wird Pater Thomas Vill. Eerster von Merano halten. Nachtrag zu den Priefterjubiläen. Zu den Seelsorgern, welche im laufenden Jahre das 25jährige Pricsterjubilnum feiern, gehört auch Hochw. Georg Duregger. Kurat in Valtina. der feine Studien am theol. Konvikt in Inns bruck machte. Versetzung

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 10.03.1932
Descrizione fisica: 16
Donnerstag» Ven' 10. IBtSrj 1932 y.Vott «CoKf* Rr.M^iSMI Briefe aus nab und fero Bolzano, 9. März. (Aus der Stadt chronik.) Am 4. März sind aus Merano S. K. H. Herzog Konrad von Bayern und seine Gemahlin I. K. H. Prinzessin Dona von Savoyen-Genua zu kurzem Besuch hier eingelroffen. Die hohen Gäste stiegen im Hotel Greif ab, wo sie ®; E. Präfekt Mar- ziali und Gemahlin, die sich zur Begrüßung eingesunden hatten, zur Tafel luden. Im Verlaufe des Tages statteten die hohen Herr schaften

schickt!' Und.so ist er kn Frieden hinübergegangen. Caldaro, 8. Marz. (Wochen chronik.) Zn fünf Tagen ein Einfamilienhaus her- gestellt hat derBesttzör Alois, Clan im Wein gut Karnelln mit Hilfe seines Schwager» Konrad Sinn. Nur drei Tage hatlewste einen Zimmermann in Arbeit. Am sechsten Tage konnte der Schwager Konrad Sinn mit Frau und Kindern in den Neubau elnziehen und Wohnung nehmen. Das Holzgebäude besteht aus einem Vorraum, Küche und einem großen Zimmer. Der in ruffischer Gefangen schaft

gewesene Bewohner des neuen Hauses, Konrad Sinn, erzählt, daß es in Rußland sehr viele solche Blockhäuser gibt. — Wegen Erbauung eines Hauses wurde zwischen Karl Pugneth' und Julius Dora ein Weingarten- Grundstück im Tauschwege vereinbart. Dora erhält von Pugneth in Lavardin ein Grund stück, wofür Dora dem Pugneth eine Grund fläche in Plantaditsch gibt. Herr Dora hat mtt dem Hausbau bereits begonnen. — Am Sonntag, 6. März, nachmittags, gab die Bürgerkapelle in San fflicolo eine Platzmusik

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 29.03.1939
Descrizione fisica: 8
20 Herilme an verzehren. Lrhejun-e Adresse in der Verwaltung. «WeWitMt beim Jofefi-Sretfchteß» Iw „Tchwarzhof'. Torlan», 28. März. Festfchetber v. Dellemann AloiS, Bert oldst Alois, ElSler Konrad, Meraner Johann, Dr. Polen Johann, ElSler Josef. Kaufnmnn Anton. Mahr MoiS, Mahrgüntbcr Heinrich, Auster er Fritz, Mar- chetti Emil. Huber Karl. Torggler Franz. Paeeaguel AloiS, Moser Georg. Guggenberger Josef. Unter- kofier Sevastiau. Runer .Heinrich, .Hafner Franz. ElSler Matthias, Dr. Bregenzer Anton, v. Märt

Friedrich, Holst AloiS, Peer Ludwig. Bertolini Adolf, Paccagnel Anton, Easal Heinrich, .Krüger Richard, ElSl« Konrad, Röstl« Hcrinann. Dr. Knapp. Dr. Polch Johann. 3-Serie: Huber Josef. Moser Georg. Austerer Fritz. Paccagnel Alois, ElSler Josef. Hub« Karl, Rnncr Heinrich, Guggenverg« Josef. Holler Blastn», ElSler AloiS, Mahrgiinth« Heinrich. Bertolini AloiS. v. Dcllemann AloiS, Kaufmann Anton. Dr. Dolch Karl, Mahr AloiS. Ans,«« Karl, Torggler Franz, Hölzl AloiS. Peer Ludwig. SbesteKarten A: .Huber Joses

(707 Kresse), Moser Georg. Pareagnek AloiS, Mahrgsintber Hein rich. Rim« Heinrich, Bertolini AloiS. v. Devemann AloiS, M«an« Johann, Gnggenverg« Josef, Kauf mann Anton. Sbest« Karten B: Auster« Fritz. ElSl« Josef ElSl« MolS, Kicher Karl, Dr. Polch Karl, HSlst Akois, Peer Ludwig. ' Jung schützen-Scheibe: Nardon Franz, Bertolini Bruno, Huber Theodor. Hummel Iommn, Dalpiaz August. Kalal Heinrich. Rim« Josef, Berto- lini Adolf. ElSler Konrad. Jux-Scheibe: Matba Anton, Kairfmann Ant., Dr. Polch Karl

, Frau Mahr M» ElSl« Konrad, Meraner Johann. Eondin Heinrich. Hub« Tbeobor. Krüg« Richard, Bertolini Mol». Holst AloiS. Pacca- gnel AloiS, Gugaenb«g« Josef Dr. Mair. Bollano, Hafner Franz, Stimvfl Karl, Mahr AloiS, Mclloi« Josef, Wenter I., Bolzano, Marchetti Emil Huber Karl, Dr. Knapp, Torggl« Franz, Rampold Fritz, ilkrner.Heinrich. Die Preise können ab morgen im Gasthof Schwarz in Terlano abgeholt werden. Zinsfuß derzeit M>. zum Ankauf von Vieh. Maschinen, landwirt schaftlichen Geräten. Kunstdünger

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 10
, es war dies der Bruder Chri stophs. Er suchte öfters mit meinem Sohne Händel, welche dieser jedesmal sorgfältig vermied. Eines Tages aber — gerade ein Jahr nach jenem un glücklichen Sturm — war er auf Herrenwörth, und Konrad mußte ihn zurückführen, da Martin krank und kein anderes Schiff da war. Er tat's mit Widerstreben und bangem Vorgefühl. Es war ein schöner, stiller Abend, aber schon Dämmerung und bald verschwand das Schiff im Dunkel. Vergebens warteten wir am Abend auf Konrad, er kam nicht mehr heim; der Bruder

für gemischten Chor a oaxslla von Fr. Witt. Offertorium, ^uswrum, aniuiÄS sür gemischten Chor und Orgelbegleitung von I. Gruber. Introitus und (Zomilluiiio, Choral mit Orgelbegleitung. Rantum erZo und Aönitori sür Chor und Orchester von Jgnaz Mitterer. Konzert Deluggi. Am Mittwoch, den 28. d. M-, gab Herr Deluggi im großen Bürgersaal wieder ein Konzert, dessen Erfolg ein höchst zufrieden stellender war. Die Kunstkenner und -Freunde andern Tage, daß dem Konrad Plötzlich das Ruder entschlüpft sei

meinem Sohne Martin, um so mehr, da sich zu den Gebrechen meines Alterr noch Blindheit gesellte. Auch Martin ist brav, seine Frau ehrt und pflegt mich wie ihren eigenen Vater, und ich habe liebe Enkel daheim, doch versichere ich Euch, daß mir die Stunden des Tages die liebsten sind, die ich aus dem Gottesacker am Grabkrenz meines Konrad im Gebet sü? ihn, im Gedanken an meine baldige Wiedervereinigung mit ihm zubringe.' Hiermit schloß der Alte seine Erzählung; er war tiefbewegt und ich war es nicht minder

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 18.04.1922
Descrizione fisica: 8
Vorsicht t ^>eb»nk,s unschätzbare Juwel gegen a-Z-.-, .5u sichern. Verschiedene i Äannt ... werden, ehe man zu dem ^ Ä.iin.-', /'' die Vase aufbewahrt ^ sich in der Obhut !A-n i ' Kleinod, dessen Älter I dam, n 'ur höchst selten zur ^uf besondere Anord- ez unk«? i ^ab man einen Erlaß i f' ^urde Personen bei hoher ^ dem « ^ ^ Vase so weit zur ''-^Tix Znn/ ^estreckten Arm berührt ^°racidaesNhlt,,es ^'^le sich bei -°ba den. Geschenk, das König Salonlo gemacht »I Theater unö Konzerte. Gastspiel Konrad

Dreher. Sonntag, 10. Aprn: ägerblüt', Volksstück in vier Akten von Benno Rauchenegger. — Am ersten Abende führte uns das Münchner Gastspiel das bekannte Volts stuck „Jägerblut' vor. Hofschauspieler (müßte man letzt „Staatsschauspieler' sagen?) Konrad Dreher stellte mit außerordentlicher. Treffsicherheit den Dorfbader Zangerl dar. Es war interessant, Ver gleiche zwischen dem bäuerischen, selbstbewußten, bajuwarisch derberen Mann der „medizinischen Fa talität' und dem mehr städtisch angehauchten

und daß „Hasemanns Töchter' im Jahre 1874 das erstemal ausgesührt worden sind, so wird anch jener, der dieses Volks stück noch nicht gesehen haben sollte, von einer Novi tät nicht gut sprechen-können. Den Kunst- und Handelsgärtner Anton Haseinann gab Hofschauspie ler Konrad D r e h e r mit feiner Kunst wieder. Was von seinem gestrigen Dorfbader im „Jägrrblni' be richtet wurde, das gilt auch für den Vate-rwon Hase- nianns Töchtern. Alle Register, über die her Münch ner Komiker ja in reichstem Maße verfugt, zog

.. Im streitlustigen Schlosser Wilhelm Knorr sahen wir gerne Mar R o- sen und im Fabrikanten Hermann Körner Theo Kaspar (dem ansangs der Gartenlauberomanstil der Sprache hinderlich schien), im Provisor Klein Reinhold Bauer. Frau Klinkert wurde von Anna Kaspar gut — nur mit übertriebenen Bewegun gen — gegeben. Das Zusammenspiel war zu loben: den Zuhörern bereitete aber vor allem Konrad Dre her einen vergnügten Abend. Kirchliches. b- Die Kirchenmusik^ die Heuer in der Pfarrkirche zur höheren Weihe der Festtage

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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 10
Data: 26.09.1890
Descrizione fisica: 10
Brüder Wackherle (Wackherlin) und Gotschalk (Getschel) von Niwenbnrch in mehreren Urkunden, darunter in einer 1320 zu Kestlcm ausgestellte». Wackherles Gemahlin war die Frau Sopheye. Nach Burglechner (T. A. II. 2.) hätten die Brüder verschiedene Wappen geführt. Gotschalk stiftete sich mit 20 Mark im Kloster Neustist einen Jahrtag, den der Propst und Convent in einer 1344 ausgestellten Urkuude fleißig einzuhalten versprachen. Weiter werden genannt Heinrich voll Niwenbnrch, Konrad der Neueuburger

, als im Be sitze von Summersberg auf Gufidauu, erwähnt. Wie sie zu diesem tirolischen Lehen gelangt sind, ist uns unbekannt. Im Jahre 1210 überließ der Graf Albert von Tirol das Schloss Summersberg mit den dazu gehörigen Gütern und einen Sohn des Ruodpert von Summersberg (respeetive sämmtliche Söhne und Töchter desselben, wenn er — der Graf — ohne legitimen Erben sterben würde) dem Bischof Konrad von Brixen als Eigen thum. Ueber Ruodperts Nachkommen sind wir gar nicht mehr unterrichtet; sie verschwinden

aus der Geschichte. Heribrand oder Herbrand von Summersberg vererbte diesen Lehensbesitz an seine Söhne Herbrand und Konrad, über deren Nachkommen nichts weiter verlautet. Infolge von ehelichen Ver bindungen zwischen Dienstleuten des Bischofs von Brixen und solchen des Grafen von Tirol waren Streitigkeiten böser Art sowohl *) Damit wollte er sich eine Grabstätte im Gotteshause des hl. Andreas auf dem Berge erkaufen. unter den Herren dieser Ministerialen, als auch zwischen deu letzteren und ihren Herren wegen

der Zutheiluug der Kinder ausgebrochen. Besonders schwierig war es, wegen der Kinder der Herren Konrad und Berchtold Trautson, des Herrn Heribrand von Summersberg, des Herrn Friedrich von St. Michaelsburg und des Herrn Rudiger von Matrei, welche sich nicht vertheilen lassen wollten, zu einer gedeihlichen Lösung zu gelaugeu. Da schlössen der Bischof voll Brixen Heinrich und der Graf von Tirol Albert im Jahre 1227 einen Vertrag, demgemäß die Kinder der genannteil Herren wie überhaupt die Kinder

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