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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 21.01.1904
Descrizione fisica: 8
Konrad Hellborns, schaut schon wiederholt aus, ob ihr Mann noch nicht heimkehre. Dann eilt sie wieder in ihr freundliches Stübchen, wo sie alles hübsch und ordentlich für das Mahl ihres fleißigen Mannes hergerichtet hat. Da sieht eS recht appetitlich aus, man konnte Lust be kommen, sich mit an den schneeweiß gedeckten Tisch zu setzen und die blank geputzten Messer und Gabeln zu benutzen. Man sah es jedem Stück des einfachen Hausrates an, daß die junge Frau gewohnt war, Ordnung zu halten

. So sollte es sein in jedem, auch dem kleinsten Häuschen. „Guten Tag, liebe Anna,' rief der eintretende Konrad, „ich habe dir einen Gast mitgebracht.' „Guten Tag, Konrad, guten Tag, junger Herr.' „Gutett Tag, Frau Hellborn.' „Das fehlte mir noch, hörst du nicht, Konrad, was der junge Herr sagt?' „So lange ich mit dem albernen Titel benannt werdet heißt du auch nicht mehr Anna. Weißt du nicht, daß mein Name Oskar und Konrad mein alter Freund ist?' „Recht so, mein Junge, so höre ich es gern. Und dein Freund bleibe ich, so lange ich lebe

.' „Sei nicht böse, Oskar/ es war nur ein Scherz.' „Konrad sagte, es gäbe heute Kartoffelklöße und da habe ich mich bei euch eingeladen. Du gibst mir doch was mit, gute Anna?' „So viel du willst, Schmalhans ist bei unS noch nicht Küchenmeister.' „Das soll uns schmecken, gelt Konrad?' „Gleich bin ich wieder hier, so will meine Frau mich nicht am Tische haben und mir würde es auch nicht schmecken in dem Arbeitszeuge.' Nach kurzer Zeit saßen alle beisammen, und nachdem man gebetet, langten sie tüchtig

zu. Oskar sah so glücklich aus und die einfache Kost schien ihm herrlich zu munden. „Was führt dich heute zu uns herunter, Oskar?' begann Konrad. „Das will ich dir sagen. Ella Eschenbruch hat mich gebeten, ihr ein Puppenhaus zu bauen. Ich habe ihr ganz stolz gesagt, dazu brauchet ich nicht viel zu lernen, aber nun habe ich es schon mehrere- male versucht, dock es wird nichts. Da dachte ich an dich, Konrad, und nicht wahr, du hilfst mir da bei. Ich möchte Ella so gerne eine Freude bereiten.'

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 28.04.1905
Descrizione fisica: 8
hatte» sich aber Mitreisende aus den Wütenden gestürzt, so daß er sich nur zwei leichtere Verletzungen beibringen konnte. Er wurde festgehalten und ihm das Messer entwunden. In Vilpian wnrde der Mörder der Gendarmerie übergeben. Die Leiche des ermordeten Konrad nnd der tödlich verletzte (Misch (derselbe hat sieben Stichwunden) wur den answaggvniert. Die Tat erregte unter den Mitreisenden begreiflicherweise große Bestür zung und Aufregung nnd wie ein Lauffeuer ging nachmittag nach 3 Uhr, nachdem der Bahuzug

hier eingetrossen war, die Kunde von der Schreckenstat durch die Stadt. Die Vor geschichte dieser Bluttat ist folgende: Simon Sanin machte sich im Vorjahre, als ihm Josef Konrad, damals Stcueramtsaushilssdiener, eine Mahnung wegen schuldiger Beiträge der Lohn- dicnergcnosscnschast übergab, einer Aintschren- beleidignng schuldig nnd wurde vou Konrad angezeigt. Heute war beim Krcisgerichte in Bozen Verhandlung, wobei anch der Lohndiener Georg Götsch als Zeuge fungierte. Sanin wnrde für schuldig befunden nnd

zn >» Wochen Arrest verurteilt. Er hatte schon früher er klärt, daß er sich in diesem Falle an Konrad rächen werde. In Bozen kaufte sich Sauin ein kleineres Küchenmesser nnd stieg bei dem um 2.04 Uhr von Bozen abgehenden Zug in das gleiche Coups wie Konrad und Götsch. Drei bis vier Minuten vor der Station Vilpian vollbrachte er die traurige Tat. Er legte in Vilpian eiu offenes Geständnis ab und äußerte seine Freude, „daß der Schurke Konrad, um den nicht schade ist, nicht mehr lebt.' Sanin

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 14.05.1925
Descrizione fisica: 8
der großen Geiste». ^>sck nahm die Herzen aus ihre tönen- ^uEchwmgen und tvug sie über den unaus- ^riichm Arbsitslärm fort. Konrad Am- >>MW^ dachte mit Sehnsucht an die Jahre, die ^ ^ blutjunger Offizier m Wien verleben °^>e. Ein Geschäftsfreund seines Vaters ^ chm sein Haus geöffnet und wöchentkch fand e? dort eine auserlesene Gesell- beisammen. Er lernte Dichter und ustker und Maler kennen und eine neue ^-die der Schönheit, war ihm dort aufge» Was aber galt die Schönheit im Hause Amhütter? Dafür fehlte

dem Dater jegliches Verständnis. Und doch, um die Henna« ganz zu haben, gehört auch ste dazu und wo sie Nicht ist, da leidet die Seele und muß oerkümmern und oeröden.. Konrad Amhütter war in seinen Gedanken an den Marino?felfen von Peutenberg hercm» gekommen, zwischen denen die Crlaf hervor- schämnte. Ein kalter Luftzug strich ihm über das heiß gewordene Gesicht ne er wandte sich zum Rückweg. Ms er etwa die Hälfte des Weges zurück gelegt hatte, ging der Mond auf. Beinahe zur vollen Scheibe gerundet

-Kema Macht all's wieder guat. Wie zwei weiße Tauben schwebten die bei den Stimmen durch die filbertwpfende Nacht und Konrad Amhütter war es, als hätte er noch nie so etwas Jim ige s gehört, als dieses schlichte Volkslied, m dem das Weh des Abschiedivchmens und das Glück des Wieder sehens gleichermaßen sine Erlösung in Tönen gefund-n hatten. Wie gebcmnt stand Konrad Amhütter an der hellbeschienenen Mauer am Fenster und lauschte. Und als das Lied verstuinint war imd als auch die Akkorde

des Nachspiels leise ausgeklungen hatten, stand er noch immer imd sc>y init seiisam oerlrav'iten Augen vor sich in die mondoerklärte Dämmerung des Gartens hinein. Da plötzlich gmg die Tür und, wie auf einer schlechten Tai ertappt, wollte er schnell davongehen. Aber Josef Herlinger hatte di« dunkle Ge stalt khon gesehen und rief den Unbekannten cm: W» ist denn da? Nun schämte sich Konrad doch, wie em er tappter Schuljunge auszureißen und er wandte sich zu HerknM? und gab sich zu er- kennen. O, Herr Amhütter

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 21.10.1920
Descrizione fisica: 8
. Der von der Vogelwerde. 21) Roman von Franz Karl GInzkey (Nachdruck verboten.) Konrad von Nodank, Fürstbischof von Brixen, aus dem Welgeschlechte derer von Nodeneck, war, inr Gegensatz zu manchenr seiner Bor- unb Nachfahren im Amte, ein stiller, friedlicher Mann, der lieber Kirchen baute, alS Buracjnj berannte, lieber in jgetstlichen Pergamenten las, als den Sauspieß ffchwang ^ind das Jagdhorn blies. Auch war er sin Freund der schöuM Künste und weltlichen Wissenschaf ten, .und überdies, was auch damals

Nicht zu verachten war, ein schlauer Diplomat. Er wußte die Waffen des Friedesns so gott- »(nd den Menschen gefällig zu 'führen, daß ihm manche Frucht wie von selbst in dm Schoß fiel, .die eijn anderer nur mit dein Schwerte hätte pflücken können. Als Meister friedlicher ^Bgrmittlungen hatte er sich auch um Wie Staufer große -Verdienste erworben, wofür ihm König Philipp gestattete, in feimtot ganzen Bistum nach Silber zu -graben, wo immer er «s fände. Und Herr Konrad fand ;es. Von ssiner Vorsicht in diplomicktiMN

Dingen zeugte unter anderem, baß er nunmehr acht Jckhre lang sich ohiui Vogt zu behelfen' gewußt 'hatte und noch immer zögerte^, die Schirmvogtei über sein Bistum zu vergeben. Tefnn Herr Bischof Konrad war nichr'mi-nder klug als die schöne Frau Uta. Er wußte, daß die mächtigen Grafen, die Heute: noch seine Vögte hießen, sich morgen leicht zu unbeguemlen Gönnern aufschwing'en konnten. Nun drängt« ihn wechsel- voller Ernst de« Lage, sich bald Zu entscheidM, und da hatte keiner Wheve Atowartschaft

», aber dem Gufidauner immerhin angemessen, Frau Wandula, eine von des Burggrafen Schwestern, deren dieser drei daheim besaß, Tanten-der ßhönen Gertruöis, aber so gänzlich ver schieden an Laune und irdischem Wandel, und doch von Gott mit der gleichen Rute einst so furchtbar gezüchtigt^ däß die Märe von ihrem Schicksal weit im öanbfc erklang und beschwätzt und bestaunt wurde, als wären fk nicht arme Erdenpilgerlntoen, sondern sagenhaft salige Fräulein aus geisterhaftem Gletscherland!. Herr Bischof Konrad hatte sogar

mehr im Lande, was in jenen Tagen, da Jerusalem das Mut der ldeulslchjen Ritter ln gierigem Strömen trank, nichts Absonderliches bedeutete. Das Selt same lag indessen darin, wie 'verschiedentlich die drei -ver lassenen Schwestern ihre Witwenschast ertrug«» und ge- stELtech. Da war zuvörderst die stille, blasse DiÄmuda, die all- sogleich den größten Teil ihrer LiegienMaften den würdi gen Augustiner-Chorherren zu Neustift vermachte, sehr zur Freude des Bischofs Konrad, der damals des Klosters

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Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 31.12.1925
Descrizione fisica: 16
und wenn die Regina am End' doch den Plein- felider ausgibt? — Dabakxch, alter Hauser, laß dir keine Nebel um das Dach flatternl Das glartbst selbst nicht. — Die zwei find ja län«gst schon hintereinander wie die Deich sel und der Wagen, wie der Fisch und der Köder. — Und umsonst wird sie das viele Geld auch nicht angenommen ha«ben. — Aber hat sie's wohl vom Konrad? — Natür lich, Hauser, von wem denn sonst? Ist er ja alleweil da und das MM hat feit Weih nachten keinen Schritt außer das Dorf ge macht

. Und wenn der Konrad und die Regina es heimlich hal ten wollen, dann kommt durch den alten Hauser auch nichts auf! Ich weiß eigentlich nicht, warum ich an d e m Paarl so den Lap pen gefrösten «hob' Ja, ja, die Regina ist so viel ein gutes, braves, nettes Mensch! und ich Hab' sie alleweil gern gehabt; aber auch der Konrad ist ein prächtiger, strammer Kerl, wie man nit drei in der Gemeinde fin det. D i e zwei passen zusammen wie zwei Kreuzerwecken, freut mich, daß fie Zusam menkommen. Jetzt bleib' ich erst

und schlug sich durch die hintere Tür ins Freie. Ball) darauf traten- die Regina und der Pleirrfelder Konrad durch die vor dere Tür ins Haus und lenkten ihre Schritte der Stube zu. Die Regina war ein «bild- hü«bsches Mädchen «mit überaus feinen Zügen, dunkelblonden Haaren und treuherzig schau enden braunen Augen; ober in ihrem Ge baren lag etwcts Aengstliches, Zaghaftes. Der Bursch ließ sich am Stubentisch nieder, während «das Mädchen beim Durchschub und beim Kammerbtoch vorsichtig Nachschau hielt

.' „Das mag schon sein, Konrad,' erwiderte das Mädchen im zarten Flüstertöne, „und ich glaub dtr's auch, ich glaub dir überhaupt, alles, was du sagst; aber der Vetter Jörg tut so schrecklich wild und wüst, daß ich mich ganz ängstigen muß.' (Fortsetzung folgt.) Ser hl. Papst Silvester i. Am letzten Tage des Jahres feiert die Kirche fräs Fest des «hl. Papstes Silvesters, des ersten- der nicht gemartert wurde. Er regierte von 314 bis 385 in glänzender Weife. Me Kirche trat noch dem Duldungs edikt von Mailand

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 14.09.1901
Descrizione fisica: 10
des kleinen Salons heftig auf gerissen und mit bleichem, angstvollem Gesichte eilte die Frau herein, hinter ihr sah man die alte Magd Katrinerl und den alten Knecht Konrad; neben der Frau schlüpfte die Katze eiligst ins Gemach herein und von unten herauf vernahm. man das laute, durchdringende Geschrei des Papageis. Haydn fuhr entsetzt empor und starrte seine Frau an, ohne im stande zu sein, nur ein Wort, eine Frage auszu sprechen. Es war etwas so Unerhörtes, Niedagewe senes, dass die Frau

ihn in seiner Arbeitszeit zu stören wagte, dass in der That etwas Unerhörtes, Fürchterliches geschehen sein musste. Und dass es so war, las er auf dem Antlitze semer Frau, auf den bleichen Gesichtern seiner Diener.- „Ach, armer, lieber Mann', jammerte jetzt die Frau, „pack Deine Arbeit zusammen, denn es ist jetzt nicht Zeit zum arbeiten und componieren. Schreck liche Berichte hat der Konrad mit heimgebracht aus der Stadt. Wir sind alle verloren, ganz Wien ist verloren. O, es ist fürchterlich, und ich sage

angeregt haben. — Goldmann: Mag sein, es ist für mich nur schmeichelhaft. — Sheriff: Czolgosz gaö selbst zu, dass er mit Ihnen brieflich verkehrt habe. — Goldmann: Kann fein, aber unter einem anderen Namen. „Was ist's denn?' rief Haydn. „Was hat Euch denn alle so außer Euch gebracht? Sprich Du, Konrad, was hat's denn für Nachrichten gegeben?' „O Herr,' jammerte Konrad, indem er mit ge falteten Händen und schlotternden Knieen sich seinem Herrn näherte, „es ist alles aus und vorbei. Oester reich

, so ist das schon jedem Feld herrn passiert.' „Dem Bonaparte nimmer,' seuszte Konrad, „der gewinnt jede Schlacht und frisst jedes Land auf, das er haben will.' „Wir müssen einpacken, Josef,' sagte die Frau, „müssen unser Geld und Silberzeug, und vor allen Dingen Deine Kostbarkeiten vergraben und ver- Tiroler! Fordert und verbreitet in alle» öffentlichen Localen, sowie in den christlichen Familien den ..Tiroler'.

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Tiroler Volksbote
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Pagina 9 di 18
Data: 14.05.1905
Descrizione fisica: 18
, das er sich eigens zu diesem Zweck am selben Tag in Bozen gekauft und hat schleifen lassen, den als Aushilfsdiener beim Steueramt in Meran angestellten Josef Konrad, indem er ihm hinter einem Ohr mit zwei Stichen die Schlagader durchschnitt; auch ver wundete er den danebensitzenden Lohndiener Georg Götsch aus Meran durch acht Stiche schwer. Derselbe ist dann auch tags darauf im Postwirtshause zu Vilpian den Wunden erlegen. Die Mordtat geschah aus Rache. Am selben Tage wurde nämlich Sanin vom Kreisgericht

in Bozen auf Grund einer Anzeige von selten des Konrad einer Majestätsbeleidigung für schuldig befunden und zu sechs Wochen Kerker verurteilt. Götsch war als Zeuge gegen Sanin vorgeladen. Als Konrad und Götsch mit dem Zug um 2 Uhr von Bozen nach Meran fuhren, kam auch Sanin daher und wie er die zwei sah, stieg er ins Coupö, wo sie sich befanden, ein. Bis Terlan verhielt sich Sanin ruhig und zwar, wie er nachher angab, aus Rücksicht wegen einer im gleichen Eoupö befindlichen Frau

noch in den Himmel kommen! Der ermordete Josef Konrad war 1863 zu Spittal (Körnten) geboren, zuständig nach Meran, verheiratet und kinderlos. Götsch war 1846 zu Meran geboren, Witwer und wollte sich jetzt um Ostern verehelichen. Götsch galt als ein ruhiger Mann und war bei allen beliebt; er hat auch vor seiuem Tode dem Mörder alles verziehen. Sanin war 1855 in Kurtinig geboren und dorthin zuständig; er war zuerst Wirt dortselbst und später in Salurn. Zum zweitenmal verheiratet, ist er auch Vater eines Sohnes

; er wird als jäh zornig und rachsüchtig geschildert. Nach der Mordtat wollte er sich selbst erstechen, brachte sich aber nur zwei leichtere Ver letzungen an der Brust bei, da er von den Mitreisenden fest gehalten wurde. Auch iu Bozen im Kerker soll er einen zweiten Selbstmordversuch unternommen haben, wurde aber daran ge hindert. Götsch und Konrad wurden am Sonntag (30. April) in Meran unter großer Beteiligung des Volkes beerdigt. Götsch war auch Mitglied des Katholische« Arbeitervereins in Meran.

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 10
, es war dies der Bruder Chri stophs. Er suchte öfters mit meinem Sohne Händel, welche dieser jedesmal sorgfältig vermied. Eines Tages aber — gerade ein Jahr nach jenem un glücklichen Sturm — war er auf Herrenwörth, und Konrad mußte ihn zurückführen, da Martin krank und kein anderes Schiff da war. Er tat's mit Widerstreben und bangem Vorgefühl. Es war ein schöner, stiller Abend, aber schon Dämmerung und bald verschwand das Schiff im Dunkel. Vergebens warteten wir am Abend auf Konrad, er kam nicht mehr heim; der Bruder

für gemischten Chor a oaxslla von Fr. Witt. Offertorium, ^uswrum, aniuiÄS sür gemischten Chor und Orgelbegleitung von I. Gruber. Introitus und (Zomilluiiio, Choral mit Orgelbegleitung. Rantum erZo und Aönitori sür Chor und Orchester von Jgnaz Mitterer. Konzert Deluggi. Am Mittwoch, den 28. d. M-, gab Herr Deluggi im großen Bürgersaal wieder ein Konzert, dessen Erfolg ein höchst zufrieden stellender war. Die Kunstkenner und -Freunde andern Tage, daß dem Konrad Plötzlich das Ruder entschlüpft sei

meinem Sohne Martin, um so mehr, da sich zu den Gebrechen meines Alterr noch Blindheit gesellte. Auch Martin ist brav, seine Frau ehrt und pflegt mich wie ihren eigenen Vater, und ich habe liebe Enkel daheim, doch versichere ich Euch, daß mir die Stunden des Tages die liebsten sind, die ich aus dem Gottesacker am Grabkrenz meines Konrad im Gebet sü? ihn, im Gedanken an meine baldige Wiedervereinigung mit ihm zubringe.' Hiermit schloß der Alte seine Erzählung; er war tiefbewegt und ich war es nicht minder

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Tiroler Volksbote
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Pagina 18 di 24
Data: 08.11.1912
Descrizione fisica: 24
5 IL; Viehzuchtgenossen schast Schwaz; Konrad Mölk in Jenbach; Piehzuchtge- nossenschaft Münster, und Anton Ortner in Münster, nebst Zuschlagsprämie 6 IL. 3. Klasse (je 20 IL): Anna Kögl in Münster, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; Anton Ortner in Münster, nebst Zuschlagsprämie 5 X; Alois Weber in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; 'Alois Schreit! in Münster; Jngenuin Schösser in Bruch nebst Zuschlagsprämie h IL; Josef Hürber in Gallzein. nebst Zuschlagsprämie b IL; Viehzuchtgenossenschaft Wiesing, Josef Lanthaler

in Gallzein, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; Josef Niederkircher in Gallzein, nebst Zi ' Prämie 5 IL. — Kühe: 1. Klasse (je 48 IL): Kögl in Münster; Josef Schallhart in Terfens; Enzenbergscher Stutenhof; Anton Baumann in Mün ster; ^Johann Moigg in Mayrhofen, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Konrad Molk in Jenbach; Anton Ortner in Münster; Alois Orgler in Maurach, nebst Zuschlagsprämie von 6 IL; Nikolaus Zisterer in Rad feld; Johann Wildauex in Mahrhofen, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Leonhard Ederstratzer

in Kundl; Klemens Knapp in Rotholz. 2. Kl. (je 35 IL): Gräfl. Enzenbergscher Stutenhof, nebst Zuschlagspramie von 5 IL; Oswald Klingler in Terfens; Georg Weber in Nadfeld; Alois Weber in Jenbach; Johann . Riemann in Oberau; Franz Kupfner in Bruck; Leonhard Goll ner in Terfens; Klemens Knapp in Rotholz; Alois Terfefer in Vomp; Konrad Mölk in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Norbert Grauß in Rotholz; Norbert Grauß . in Rotholz; Matthias Reremyser in Wiesing; Alois Thaler in Münster; Josef

in Rotholz; Norbert Grauß in Rotholz (nur Rang zuerkannt); Georg Weber in Nadfeld (nur Rang Auer- kaknt); Andrä Gredler in St. Margareten; Jos. Adler in Uchenkirch; Johann Pfluger in Maurach. — Kal binnen: 1. Klasse (je 45 IL): Gräfl. Enzenbergscher ^ Siutenhöf, nebst Zuschlagspramie von s IL; Anna Kögl in Münster; Ludwig Kögl in Münster, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Ludwig Kögl in Münster, nebst Zu? schlagspxämie von 5 IL; Konrad Mölk in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Johann Naumann

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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 10
Data: 26.09.1890
Descrizione fisica: 10
Brüder Wackherle (Wackherlin) und Gotschalk (Getschel) von Niwenbnrch in mehreren Urkunden, darunter in einer 1320 zu Kestlcm ausgestellte». Wackherles Gemahlin war die Frau Sopheye. Nach Burglechner (T. A. II. 2.) hätten die Brüder verschiedene Wappen geführt. Gotschalk stiftete sich mit 20 Mark im Kloster Neustist einen Jahrtag, den der Propst und Convent in einer 1344 ausgestellten Urkuude fleißig einzuhalten versprachen. Weiter werden genannt Heinrich voll Niwenbnrch, Konrad der Neueuburger

, als im Be sitze von Summersberg auf Gufidauu, erwähnt. Wie sie zu diesem tirolischen Lehen gelangt sind, ist uns unbekannt. Im Jahre 1210 überließ der Graf Albert von Tirol das Schloss Summersberg mit den dazu gehörigen Gütern und einen Sohn des Ruodpert von Summersberg (respeetive sämmtliche Söhne und Töchter desselben, wenn er — der Graf — ohne legitimen Erben sterben würde) dem Bischof Konrad von Brixen als Eigen thum. Ueber Ruodperts Nachkommen sind wir gar nicht mehr unterrichtet; sie verschwinden

aus der Geschichte. Heribrand oder Herbrand von Summersberg vererbte diesen Lehensbesitz an seine Söhne Herbrand und Konrad, über deren Nachkommen nichts weiter verlautet. Infolge von ehelichen Ver bindungen zwischen Dienstleuten des Bischofs von Brixen und solchen des Grafen von Tirol waren Streitigkeiten böser Art sowohl *) Damit wollte er sich eine Grabstätte im Gotteshause des hl. Andreas auf dem Berge erkaufen. unter den Herren dieser Ministerialen, als auch zwischen deu letzteren und ihren Herren wegen

der Zutheiluug der Kinder ausgebrochen. Besonders schwierig war es, wegen der Kinder der Herren Konrad und Berchtold Trautson, des Herrn Heribrand von Summersberg, des Herrn Friedrich von St. Michaelsburg und des Herrn Rudiger von Matrei, welche sich nicht vertheilen lassen wollten, zu einer gedeihlichen Lösung zu gelaugeu. Da schlössen der Bischof voll Brixen Heinrich und der Graf von Tirol Albert im Jahre 1227 einen Vertrag, demgemäß die Kinder der genannteil Herren wie überhaupt die Kinder

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 24
Data: 31.10.1913
Descrizione fisica: 24
, Holzgau I; Konrad Bickel, Lechleiwer; Johann Ladner, Häselgehr; Viehzuchtgenos senschast Stanzach. 3. Klasse (25 15): Ludwig Weißen bach, Holzgau III; Hieronymus Saurer, Stanzach; Jgnaz Waßle, Häselgehr; Erhard Walch> Steeg; Liberat Wolf, Steeg. 4. Klasse (20 15): Josef Rauch, Unter- gieblen; Anton Schüler^ Stockach; Franz Falger, Holz- gau III; Friedrich Bader, Schönau; Johann Rinderer, Lechleiten; Mexander Harch, Hägerau. — Trächtige K alb inn en: 1. Klasse (45 X): Karl Bischof, Steeg; Leopold

a) für Jungstiere: 1. Alois Kuntner, Sulden, 35 X. 2. Stierhaltungsgenos senschaft Mals 35 X. 3. Gemeinde Burgeis 3^ X. 4. Viehzuchtgenostenschaft Laatsch 35 X. ' 5. Josefs Platzer, Prad, 35. X. 6. Stierhaltungsgenossenschaft Matsch 35 X. 7. Stierhältungsgenossenscyaft Arnberg 20 X. 8. Anton Noggler, Mals, 20 X. S. Franz Steck, Planeil, 20 X. 10. Stierhaltungsgenossenschaft Rifair 20 X. 11. Simon' Ortler, Stilfs, 20 X. 12. Gallus Konrad, Burgeis, 20 X. .13. Gemeinde Burgeis 20 X. 14. Stierhaltungs

, Tartsch, 15 X. Johann Theiner, Tartsch, 15 X. Josef Stocker, Schluderns, 15 X. -Anton Abart, Schleiß, 15 X. Konrad Frank, Matsch, 10 X. Alois Karner, Taufers, 10 X. — Diese Ausstellungen sind Freudentage unserer Bauern. Doch hat es hier wehe getan, daß vom Inspektor gesagt wurde, er könne mit dem ausgestellten Vieh nicht zufrieden sein und als er dabei einen anderen Bezirk lobend hervorhob, der von unseren Bauern auch nicht annähernd so hoch eingeschätzt wird. Aufgefallen ist verschiedenes

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Tiroler Volksbote
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Pagina 17 di 24
Data: 18.04.1913
Descrizione fisica: 24
in Schönberg. Gläubigerforderungen-sind bis, 28. April beim Bezirksgerichte in Mieders, einzu bringen.— Ueber die den Eheleuten Johann und Ma» ' ria Zellner, geb. Flatscher in Niederau, gehörigen - Liegenschaften. Gläubigeranmeldungen . bis 28. April beim Gerichte in Nattenberg. — Ueber die Liegenschaften der Maria Hatzis in Wörgl. Ansprüche von Gläu bigern sind bis 28. April beim Gerichte in - 'Kufstein einzubringen.— Ueber die den Geschwistern Maria Kath. Konrad, verehel. Draxl in Stre n.g

e n, Und Jo sef Konrad in Oberfrödeneck-Kappl'gehörigen Liegen schaften. Ansprüche von Gläubigern sind bis 5. Mai beim Bezirksgerichte in Landeck einzubringen/ 7 Der Konkurs wurde eröffnet üher - das Vermögen des Joses Hupfauf, Bäcker und Krämer und Sägemül» lör und dessen Frau Klara Hupfauf/ geb. Hechtl, beide Besitzer beim „Backen' in V o r d e rth i e r s e e bei Ku-fstein. Zum Masseverwalter wurde Dr. Hermann Praxmarer in Kufstein bestellt. — Ueber das. Vermögen- der unter der Firma Friedrich Nutzbaumer

v. Mayrhauser^ Advokat in Kaltern. — Ueber das Vermögen'des Johanns Schmiedhofer, gew. Maserbauer in Asch au, Bezirks-,' gericht Zell a. Z. Zum einstweiligen Masseverwaltev wurde Fr«nz Schneeberger, Spitalverwalter in Zell' ä. A, bestellt. -- Ueber das Vermögen des Karl Volder- auer, Mehrergutsbesitzer in Rinn. Zum Masseverwal^ ter wurde Dr. Alois Mang, Advokat in Hall, bestellt. Gläubigeranmeldungen bis 6. Mai beim Bezirksgerichte, in Hall. ' Zwangsweise versteigert werden die Liegenschaften! des Konrad

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 08.06.1907
Descrizione fisica: 8
„Brixener Chronik.' 8. Juni 1907. XX. Jahrg. Samstag, Kaiser Wilhelm hat dem Chef des General stabes der österreichisch-ungarischen Armee, FML. Konrad v. Hötzendörf, das Großkreuz des Roten Adler-Ordens und dem Hauptmann des Generalstabes Franz Putz den Kronen-Orden dritter Klasse verliehen. Aus dem Haag wird berichtet: Die Regierung verbot die Abhaltung des geplanten internationalen Anarchistenkongresses. Am 4. Juni wurden vom Fürsten von Bulgarien zwei Ukase unterzeichnet

, der Statthalter, der Bürger meister und viele andere. Aus Bayern waren die Prinzen Georg und Konrad erschienen. Nachdem die Hülle gefallen, nahm Hofburgpfarrer Bischof Dr. Mayer die kirchliche Weihe des Denkmals vor. An den Straßen bildeten die Schuljugend, die Knabenhorte, die verschiedenen Genossenschaften, Veteranenvereine und die Feuerwehr Spalier. Der „Verein der Bayern in Wien' legte einen prächtigen Kranz vor das Denkmal. — In sämtlichen Volks- und Bürgerschulen Wiens wurde gestern eine Kaiserin

). — 4. Juli: Albert Ellen sohn in Götzis (Vorarlberg) und Johann Nieder wanger in Gais. — 5. Juli: Robert Schälzky 0. in Braunseifen (Mähren). — 7. Juli: Isidor Alverä in Ampezzo, Josef Klapeer in Nauders, Johann Sparber in Ridnaun, Johann Spieß in Taufers (Vinstgau), Karl Zach in Innsbruck, Ubald Langer, Neustifter Chorherr, in Neustift und Albuin Unterhöger (). 1. in Lengmoos. — 8. Juli: Karl Köb in Schwarzach (Vorarlberg). — il. Juli: Ferdinand Holzer in Hopfgarten (Defereggen) und Konrad Renn

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 17.12.1928
Descrizione fisica: 8
. Laubenggsse J. P. Amonn. Rathausplatz Rud. Foradori. Museumstraße Ludw. Tachezy. Laubcngasse Max Llebl, Madonna-Apotheke. Parfümerien: Stadt Mailand. Laubengasse J. Q. Roller. Laubengasse A. Ortner u. Co.. Silbergasse. Friseure: Cyrill Deutsch. Piavestraße Karl Schmld. Defreggerstraße Karl Pinzcr. Museumstraße Konrad Fröschl. Museumstraße Paul Karell. Sparkassestraße Anna Kaufmann. Dominikanerplatz. Bressanone: Mr. Ernst Lutter!. Drogerie Otto Widenhorn. Parfümerie Heinrich Lutteri. Friseur Josef

war es geiege», unseren sieben Datien, Sohn, äh >' eiersn n. Bruder und Schwager Herrn Dr. Konrad Binatzer Arzt m Fte am '4 Dezember, nach längerer Krankneit, oerseyen mit den hl. Sterbesakramenten, »n „2 ^.'ebensjayre. in ein besseres Ienleits abzuderuien. Die Leiche wird in seine Heimat Ortisei überiüh't unh dort am Dienstag, den 18. Dezember, 7 V« Uhr früh belgeietzt, hernach werden die hl. Seelenmessen gelesen. Fie, Ortisei, am lö. Dezember 1928. In tiellier Trauer Mlna Binatzer geb. Pttscheider. Gattin

Konrad Pitscheider ' Hanni Gabriel Binatzer '>8 Karoliua t,cu. Perathoner gev. Demetz Schwieger -u,lern Ellern auch im 92amen der übrigen Verwandten Arufösomi} m Irauertällen (Traoerparien. AndenH-Rllder osw.) in bester Austülirung werden raschest und preiswert nergesteili äudidrudterei Vone’weide r Neuheiten In Damen- nnd Herren- Armband-Uhren Alois Plrchl Uhrmacher Berglauben, neben Cafe Wieset*.

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1937
¬Die¬ Ortsnamen der Gemeinde Pfeffersberg bei Brixen a. E. : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen.- (Schlern-Schriften ; 37)
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Pagina 90 di 94
Autore: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 104 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Pfeffersberg ; s.Ortsname ; f.Verzeichnis
Segnatura: II Z 92/37
ID interno: 104654
. Tötschling 60, 65, 132, 238, 258. Tschötsch 336. Mahr 343, 353, 375, 392, 397. s. Cyrill 8, 10, 12, 33, 37, 38, 107, 109, 110, 115, 134. Ciarissen 33, 39, 43, 58, 65, 188, 193, 196, 197, 241, 257, 258, 261, 289, 291, 295, 336, 356, 398, 406, von Klebelsberg Leonhard 193. von Colz Jacob 63, 65. Johann Bapt. 356. Konrad (v. Rodank) Bisch. 188, 194. Kreuzwöger Florian, Bürg. v. Br. 343. Krosin Anton, Bisch. 37. von Kuen Joh. Franz, Bisch. 37. D, T Taufers-Gericht 295. Teiser Randolt von Villanders 52, 407

. 89. von Troyer Josef 193. v. Trostburg Hugo 188, 406. von Tschötsch Edle 336. Rudeger 336. Chalhoh 336. Gotschalk, can. 336. Albrecht 336. Kuenrad 336. Gesa 336. Ulrich 336. Berchtold 336. Albert u. Gesa 193. Ulrich 397. Hainrich 238, 258. Waltmann 250, 261. Agnes 250, 336, 349. Rainhart 336. Aebelin 336. Dorothea 336. Konrad 397. Kadalchoch 336. Parzifal 336. Perchtold 336, 338, 356. Engilram 336. Gotschalk 336, 342. Wernher 336. . Gerundi 336. Friderich 336. von Tschötsch zu Naturns Friedrich 336

. E Eberhart, Subdiacon 397. Egno (von Eppan) Bisch. 290. Eichstätt, Bistum 65. Bischof Hildebrand 52, Gundaker II. S. 3, 4. Konrad S. 4. Friedrich S. 4. von Enzenberg Baron 55. Josef Johann 6. Hartmann 6, 63, 126, 253, 394. Erlacher Joh., Bürg. v. Br. 16. Ernst, Konrad der, Bürg. v. Br. 52.

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