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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 10.12.1922
Descrizione fisica: 16
benachrichtigen werde, sobald der Graf mit seiner Tochter zurückkehre. Eine Vergütung für die Mühe, die der Student dem Männlein in die Hand drücken wollte, wies dieses stolz zurück. Er führte den Besuch wieder zum Gartentor, salu tierte stramm, schloß das Gitter, machte Kehrteuck und marschierte im großen, abgemessenen Schritt in die Villa hinein. Sinnend wanderte Konrad Aigner die Berg straße hinunter. Alles erschien ihm wie die Fort setzung eines Märchens. Warum hatte das Männ lein iym, dem fremden

. Er reiste viel ruhiger nach Hause, als er hergefahren war. Das Kollier war er allerdings nicht losge worden, aber er brachte nun leichter die Geduld auf, den Verlauf der Dinge abzuwarten. Während der Ferien und auch in den nächsten drei Semestern des Universitätslebens ereignete sich nichts Besonderes mehr. Konrad Aigner oblag mit Eifer seinen Studien und dachte oft tagelang nicht mehr an sein Abenteuer in Venedig und das kostbare Schmuckstück, das er in Verwahrung hatte. Ueber zwei Jahre waren seit

der italienischen Reise verflossen, da stürmte eines Tages der zap pelige Ulix auf Konrad Aigners Bude, hielt ein zer knittertes'Zeitungsblatt in die Höhe und rief schon unter der Tür: „Höh premiöh — Mensch, Junge. Dichter, schau hier, ob d a s nicht der Rock deines Sohnes Josef — will sagen, ob hier in der Salzburger Zeitung nicht ein gewisser Elmar, der Sohn deines Vaters, aus geschrieben ist!" Er breitete das Blatt auf den Tisch, strich es glatt und zeigte mit dem Finger auf ein größeres, in die Augen

fallendes Inserat. Da stand in fetten Buch staben geschrieben: „Herrn Elmar" und darun ter war in kleinerer Schrift gedruckt: „In Venedig nicht mehr getroffen. Bitte drin gend Zusammenkunft in Hotel Bellevue Salzburg. Biondella." Wie versteinert blickte Konrad Aigner auf die Anzeige. „Mensch, sag, geht das nicht dich an?" stürmte Ulix. „Ja, sicher," gab der Freund mit heiserer Stimme Zu. „Und die Unterschrift — Biondella — hahaha, gelt, das heißt soviel als die blonde Ella?" „Nein. Biond6l1a heißt Taus

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 08.01.1921
Descrizione fisica: 12
- marktausschusses. Reg.-Nat Dr. S i e g l über die vom Mini- iierrat bewilligten bahnseitigen Begünstigungen für, Ausstel ler und Warentransporte. Die von Dr. Sieg! vorgelegte Geschäftsordnung für die Verhandlungen des Dereinsaus- lchusfes und der Arbeitsausschüsse wurde genehmigt. Herr Mrftenhochzeit. Italienische Zeitungen meiden, daß am 6. Jänner in zliä in Piemont die Hochzeit zwischen der Prinzessin Maria «ona, Tochter des Herzogs von Genua, eines Oheims des Königs von Italien und Konrad v. Witteisbach

gefeiert wer den wird. Ter „Corriere deliä Sera' hat einen Sonderberichter statter nach Aglid entsendet, der kürzlich in jener indiskreit- ^seligen Manier, in der einstmals die „Neue Freie Presse' ttinzliche Hochzeiten und sonstige intime Ereignisse in re gierenden Fürstenhäusern zu behandeln pflegte, über das Er gebnis seiner Nachforschungen Bericht erstattete. . Die Entsendung eines Spezialschmockes war allerdings durch den sensationellen Charakter der Hochzeit durchaus ige- jichtfertigt; denn Konrad

v. WitLelsbach, der sich eine sovoh- W Prinzessin zur Gattin wählt, ist nicht mehr und nich/: Weniger als ein direkter Enkel des verstorbenen Kaisers Franz M... Diese politische Pikanterie spornte den Spezialbe- ^dchterstatter natürlich zu besonders eifriges Tetektivtätigkei- Ul.Agliä an, so daß er in der Lage ist, .den Lesern allerlei luysenswerte Tinge zu melden. Zum Beispiel, daß „Konrad' „Bona' — der Schmock tut überaus vertraulich — sich ft München zuerst gesehen haben. Obwohl 'Konrad bolle ie.yn Jahre

älter sei als die Prinzessin, hätten sich die .Elben beim „Kinderspielen' kennen gelernt. Ob das El» Kompliment für die Prinzessin oder ein versteckter Hieb Konrad sein soll) ist nicht ganz klar. Wir erfahren auch, Mrum das Brautpaar erst jetzt zur Verehelichung 'schreiten Mn: Die Verlobung hätte wahrscheinlich schon im Jahre '14 erfolgen können, doch habe sich damals „zwischen ^de Häuser der europäische Krieg gelegt' .(fra le due a ' c s' interpose la guerra europea). Diese Auffassung

des Weltkrieges als eines Privatzwistesl zwischen den „Häusern' Savoyen und Wittelsb«ch ist« wenn auch nicht sehr demo kratisch, doch mindestens originell. Dann wird von Konrad verschiedenes berichtet: daß er es iM'Kriog zum Major, also nicht sehr weit, gebracht, daß er Reisen, Musik und die Bild hauerei liebe; daß er 34 Jahre alt und „blond, schlank und elegant' sei. Hier vermissen wir die Originalität; denn dbr Schmock sollte doch wissen, daß junge Prinzen grund sätzlich „schlank und elegant' sind. Tie

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 21.10.1920
Descrizione fisica: 8
. Der von der Vogelwerde. 21) Roman von Franz Karl GInzkey (Nachdruck verboten.) Konrad von Nodank, Fürstbischof von Brixen, aus dem Welgeschlechte derer von Nodeneck, war, inr Gegensatz zu manchenr seiner Bor- unb Nachfahren im Amte, ein stiller, friedlicher Mann, der lieber Kirchen baute, alS Buracjnj berannte, lieber in jgetstlichen Pergamenten las, als den Sauspieß ffchwang ^ind das Jagdhorn blies. Auch war er sin Freund der schöuM Künste und weltlichen Wissenschaf ten, .und überdies, was auch damals

Nicht zu verachten war, ein schlauer Diplomat. Er wußte die Waffen des Friedesns so gott- »(nd den Menschen gefällig zu 'führen, daß ihm manche Frucht wie von selbst in dm Schoß fiel, .die eijn anderer nur mit dein Schwerte hätte pflücken können. Als Meister friedlicher ^Bgrmittlungen hatte er sich auch um Wie Staufer große -Verdienste erworben, wofür ihm König Philipp gestattete, in feimtot ganzen Bistum nach Silber zu -graben, wo immer er «s fände. Und Herr Konrad fand ;es. Von ssiner Vorsicht in diplomicktiMN

Dingen zeugte unter anderem, baß er nunmehr acht Jckhre lang sich ohiui Vogt zu behelfen' gewußt 'hatte und noch immer zögerte^, die Schirmvogtei über sein Bistum zu vergeben. Tefnn Herr Bischof Konrad war nichr'mi-nder klug als die schöne Frau Uta. Er wußte, daß die mächtigen Grafen, die Heute: noch seine Vögte hießen, sich morgen leicht zu unbeguemlen Gönnern aufschwing'en konnten. Nun drängt« ihn wechsel- voller Ernst de« Lage, sich bald Zu entscheidM, und da hatte keiner Wheve Atowartschaft

», aber dem Gufidauner immerhin angemessen, Frau Wandula, eine von des Burggrafen Schwestern, deren dieser drei daheim besaß, Tanten-der ßhönen Gertruöis, aber so gänzlich ver schieden an Laune und irdischem Wandel, und doch von Gott mit der gleichen Rute einst so furchtbar gezüchtigt^ däß die Märe von ihrem Schicksal weit im öanbfc erklang und beschwätzt und bestaunt wurde, als wären fk nicht arme Erdenpilgerlntoen, sondern sagenhaft salige Fräulein aus geisterhaftem Gletscherland!. Herr Bischof Konrad hatte sogar

mehr im Lande, was in jenen Tagen, da Jerusalem das Mut der ldeulslchjen Ritter ln gierigem Strömen trank, nichts Absonderliches bedeutete. Das Selt same lag indessen darin, wie 'verschiedentlich die drei -ver lassenen Schwestern ihre Witwenschast ertrug«» und ge- stELtech. Da war zuvörderst die stille, blasse DiÄmuda, die all- sogleich den größten Teil ihrer LiegienMaften den würdi gen Augustiner-Chorherren zu Neustift vermachte, sehr zur Freude des Bischofs Konrad, der damals des Klosters

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 10.03.1932
Descrizione fisica: 16
Donnerstag» Ven' 10. IBtSrj 1932 y.Vott «CoKf* Rr.M^iSMI Briefe aus nab und fero Bolzano, 9. März. (Aus der Stadt chronik.) Am 4. März sind aus Merano S. K. H. Herzog Konrad von Bayern und seine Gemahlin I. K. H. Prinzessin Dona von Savoyen-Genua zu kurzem Besuch hier eingelroffen. Die hohen Gäste stiegen im Hotel Greif ab, wo sie ®; E. Präfekt Mar- ziali und Gemahlin, die sich zur Begrüßung eingesunden hatten, zur Tafel luden. Im Verlaufe des Tages statteten die hohen Herr schaften

schickt!' Und.so ist er kn Frieden hinübergegangen. Caldaro, 8. Marz. (Wochen chronik.) Zn fünf Tagen ein Einfamilienhaus her- gestellt hat derBesttzör Alois, Clan im Wein gut Karnelln mit Hilfe seines Schwager» Konrad Sinn. Nur drei Tage hatlewste einen Zimmermann in Arbeit. Am sechsten Tage konnte der Schwager Konrad Sinn mit Frau und Kindern in den Neubau elnziehen und Wohnung nehmen. Das Holzgebäude besteht aus einem Vorraum, Küche und einem großen Zimmer. Der in ruffischer Gefangen schaft

gewesene Bewohner des neuen Hauses, Konrad Sinn, erzählt, daß es in Rußland sehr viele solche Blockhäuser gibt. — Wegen Erbauung eines Hauses wurde zwischen Karl Pugneth' und Julius Dora ein Weingarten- Grundstück im Tauschwege vereinbart. Dora erhält von Pugneth in Lavardin ein Grund stück, wofür Dora dem Pugneth eine Grund fläche in Plantaditsch gibt. Herr Dora hat mtt dem Hausbau bereits begonnen. — Am Sonntag, 6. März, nachmittags, gab die Bürgerkapelle in San fflicolo eine Platzmusik

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 18.03.1922
Descrizione fisica: 12
', Komödie von Hermann Bahr. (2. Gast spiel Cmil Höfers.) Da „Dis Kinder' von einer früheren Auf führung her in Bozen schon einigermaßen bekannt sein dürs ten, genügt «s wohl, nur ganz kurz auf den Stoff dieser Ko mödie hinzuweisen. Konrad Graf Frayn und Annie Scharinger lieben sich und wollen sich unbedingt heiraten. Da erwacht auf einmal das böse Gewissen der Vater. Hofrat Dr. Scharinger erklärt sich mit aller Entschiedenheit gegen diese Ehe, weil Konrad in Wirklichkeit sein Sohn ist, und Graf Äandolf

noch viel eingebildeter ist als mancher Fürst auf fein blaues, und das Vermächtnis dieses Stolzes auf Annie — die Grafentochter, auch das sichere Gefühl Annies, ihre Liebe zu Konrad sei mehr als schwesterliche Zuneigung. Was übri gens In der Haupthandlung nicht zum Ausdrucke kommen und über die uralten Beziehungen von Bater und Kind in neu artigster Auffassung bemerkt werden kann, das wird in dem köstlichen Austritt zwischen Hofrat Dr. Scharinger und seimm aus Sachsen dahergeschnelten natürlichen Sohne besorgt. Emil

Leistung. Annie Scharinger wurde von Karla Saltern in einer Weise dargestellt, daß der Bauernahnenstolz und- die unerschütterliche Liede dieses selbst bewußten Kindes auf das beste zum Ausdruck kamen. Karl Mahler zeigte wieder einmal seine Dielseitigkeit . und stellte seinen Johann mit so viel Eigenart auf die Bühne, daß man wohl bekennen muß, aus einer Bedientenrolle lasse sich schwer lich mehr herausholen. Oskar Karlwais als Graf Konrad und Fritz Hormann als Graf Gandolf verdarben

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Tiroler Volksbote
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Pagina 18 di 24
Data: 08.11.1912
Descrizione fisica: 24
5 IL; Viehzuchtgenossen schast Schwaz; Konrad Mölk in Jenbach; Piehzuchtge- nossenschaft Münster, und Anton Ortner in Münster, nebst Zuschlagsprämie 6 IL. 3. Klasse (je 20 IL): Anna Kögl in Münster, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; Anton Ortner in Münster, nebst Zuschlagsprämie 5 X; Alois Weber in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; 'Alois Schreit! in Münster; Jngenuin Schösser in Bruch nebst Zuschlagsprämie h IL; Josef Hürber in Gallzein. nebst Zuschlagsprämie b IL; Viehzuchtgenossenschaft Wiesing, Josef Lanthaler

in Gallzein, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; Josef Niederkircher in Gallzein, nebst Zi ' Prämie 5 IL. — Kühe: 1. Klasse (je 48 IL): Kögl in Münster; Josef Schallhart in Terfens; Enzenbergscher Stutenhof; Anton Baumann in Mün ster; ^Johann Moigg in Mayrhofen, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Konrad Molk in Jenbach; Anton Ortner in Münster; Alois Orgler in Maurach, nebst Zuschlagsprämie von 6 IL; Nikolaus Zisterer in Rad feld; Johann Wildauex in Mahrhofen, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Leonhard Ederstratzer

in Kundl; Klemens Knapp in Rotholz. 2. Kl. (je 35 IL): Gräfl. Enzenbergscher Stutenhof, nebst Zuschlagspramie von 5 IL; Oswald Klingler in Terfens; Georg Weber in Nadfeld; Alois Weber in Jenbach; Johann . Riemann in Oberau; Franz Kupfner in Bruck; Leonhard Goll ner in Terfens; Klemens Knapp in Rotholz; Alois Terfefer in Vomp; Konrad Mölk in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Norbert Grauß in Rotholz; Norbert Grauß . in Rotholz; Matthias Reremyser in Wiesing; Alois Thaler in Münster; Josef

in Rotholz; Norbert Grauß in Rotholz (nur Rang zuerkannt); Georg Weber in Nadfeld (nur Rang Auer- kaknt); Andrä Gredler in St. Margareten; Jos. Adler in Uchenkirch; Johann Pfluger in Maurach. — Kal binnen: 1. Klasse (je 45 IL): Gräfl. Enzenbergscher ^ Siutenhöf, nebst Zuschlagspramie von s IL; Anna Kögl in Münster; Ludwig Kögl in Münster, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Ludwig Kögl in Münster, nebst Zu? schlagspxämie von 5 IL; Konrad Mölk in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Johann Naumann

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