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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 09.11.1921
Descrizione fisica: 8
d. I. unserem hei mischen Künstler Alois Kofler in Graz beschieden. Den Grazern wieder war es vergönnt gewesen, ein Orgelkonzert zu hören, das einem künstlerischen Ereignis gleich kam. — Die „Tages post' in Graz, Folge 302, bringt eine Besprechung seines be kannten Rezensenten Dr. O. H.: „Orgelkonzert Alois Kofler. Stephaniesaal, am 3. November 1921. Nach längerer Pause rauschte die Konzertorgel im Stephaniesaal wieder einmal auf. Alois Koflers Meisterhände entlockten dem Jnstnimente Töne

in allen Abstufungen von dräuender Wucht bis zu zarter Lieb lichkeit. Der Künstler hatte ein musterbaftes Programm zu sammengestellt, welches ihm Gelegenheit bot, sein hervor ragendes Können zu zeigen, das ihn ohne Zweifel befähigt, sich unter die ersten deutschen Organisten einzureihen. Der Abend wurde mit einer Tokkata I. S. Sachs und einer Fuge des Bach- Schülers I. L. Krebs eingeleitet, mit deren Wiedergabe Kofler sein seines Stilgefühl für klassische Musik verriet, während das ganze Rüstzeug schwierigster

Pedaltechnik und mannigfaltigster Registriekunst wohl der Passacaglia Bachs Vorbehalten geblieben fein dürfte. Für der den modernen Hörer unstreitig am interessan testen wären die drei Mittelstücke des Programms. Die Lisztsche Paraphrase und zwei religiöse Stimmungen „Cvocation n in Chapelle Sixtine' hat Kofler mit so inniger Weihe zu instru mentieren verstanden, daß der Hörer unschwer die Impression eines gottgeweihten Ortes haben konnte. Die in Siegfried Elerts „Mondschein' auffallende illustrative

Harmonik wiederum wußte der Spielende durch durchaus originelle, erfindungsreiche Der- wendung entsprechender Register zu beleben, daß flimmernde, gleißende Tonlichter tatsächlich Mondschein hervorzuzaubern schienen. Eesar Franckg „Choralphantasie', eine ihrem Charakter nach den vorangegangenen Stücken gänzlich unverwandte Ton dichtung, hat Alois Kofler dementsprechend abermals in e>n ganz anderes Gewand gehüllt, das den fast seltsam anmutenden Stil, ober auch die prächtige Melodik des Werkes

vorzüglich zur Gel tung brachte. Alle technischen Finessen, die eine moderne Orgel in sich birgt, hat Kofler am richtigen Platze zu verwenden ver- stanken: und dies mit so viel künstlerischem Feinempfinden, so überzeugender Musikalität, daß man ihn gerne öfter zu bören wünscht und die ferne, schöne Stadt Bozen wirklich um diesen ernten, tiefer» Musiker beneidet, der dem dorttgen Musikleben oemi^ eine vornebme Richtung zu geben Imstande ist.' — Im „Reuen Grazer Abendblatt' schreibt Hans Pratscher: „Musik

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 04.03.1920
Descrizione fisica: 8
hat. Gerichtssaal. Den Bock zum Gärtner gsnmcht. Der 30 Jahre alte, bereits fünfmal vor bestrafte Chauffeur Josef Kofler aus Villnöß wurde am 2. März 1919 vom Ca- rabinieri-Kommando in Bozen als Geheim agent für Kriminalangelegenheiten und Schmuggel bestellt und erhielt auch ein diesbezügliches.Legitimationspapier aus gestellt, welches eine Gültigkeitsdauer bis 31. Dezember 1919 hatte. In dieser behörd lichen Eigenschaft versuchte Joses Kofier auch ^>en Täter zu ermitteln, welcher im Sommer 1919

auf der Santnerfpitze eine Fahne hißte und da er hiebei einen großen Zeitaufwand hatte, begehrte er vom Kara- binieri-Kommando eine höhere Bezahlung, die ihm aber nicht geleistet wurde. Seit die sem Zeitpunkte lieferte Kofler seinem Kom mando keine Informationen, erhielt auch die Gage nicht mehr bezahlt, blieb aber im Besitze der.Legitimation als Geheimagent der Karabinieri. Am 27. Dezember 1919 gegen halb 7 Uhr abends erschien nun Josef Kofler im Geschäfte der Johanna Freier in Brixen. wies ihr die Legitimation

als Ge heimagent, der 'Karabinieri vor und er klärte, daß ihm bekannt sei, daß die Freier Saccharin verkaufe. Als die Freier dies leugnete, zeigte er zwei Schachteln Saccha rin vor, die Johanna Freier an zwei Frauen verkauft hatte. Nun gab Freier den Saccharinhandel zu und bat den sal- fchen Agenten, die Angelegenheit glimpflich zu behandeln; sie würde schon was zahlen. Kofler erklärte, darüber erst mit seinem Freunde sprechen zu müssen, er werde am nächsten Tage wieder vorsprechen. Joses Kofler fand

sich tatsächlich am nächsten Tage bei der Freier ein und teilte dieser mit, daß die Sache günstig stehe, sie müsse aber zah len.. Sein Freund verlange italienisches Geld, ihm könne sie österreichisches geben. Johanna Freier folgte dem Josef Kofler 50 Lire und 1000 Kronen aus. worauf letz terer nochmals seine Eigenschaft als Ge heimagent betonte und hierauf das Ge schäft verließ. Nachträglich kamen der Jo hanna Freier doch Bedenken liber das Vor gehen des Joses Köster und sie erzählte den Fall dem Geheimagenten

Trentini und die ser veranlaßte sodann die Verhaftung des Josef Kofler.. Kofler gestand sogleich, daß er sich auf die geschilderte Weise ein Schweiggeld Erschwindelt habe und daß die Angaben über den Freund, den er besragen zu müssen vorgab, einfach erfunden, waren. Die Legitimation als Geheimagent wurde noch in seinem Besitze vorgesunden. Am 27. v. M. hatte sich Joses Kofler in der Sache vor dem Kreisgerichte Bozen wegen Ver brechens des Betruges zu verantworten. Er wurde lediglich der Uebertretung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.12.1906
Descrizione fisica: 8
werden, hat in der „Villacher Ztg.' Nr. 97 eine gehässige Kritik hervorgerufen. Zum Tröste des Korrespondenten genannter Zeitung sei gesagt, daß diese Nachricht nicht nur im klerikalen „Tiroler Volksblatt', sondern auch in vielen an dern Blättern in Form von Korrespondenzen oder Annoncen zu finden war, denn Reklame ist heut zutage ja notwendig. Daß der verstorbene Herr Benjamin Kofler, wie der Artikler weiß, am „aller wenigsten den geistlichen Herrn' zum Verwalter bestellt hat, ist hier lange bekannt

und wird ja nicht behauptet. Herr Kofler hätte gewiß dem Herrn Pfarrer, im Falle, daß er ihn zum „Ver walter der Kellerei' bestellt hätte, für die vielen Mühen und Arbeiten, welche eine solche Verwal tung nach sich zieht, ein anständiges Honorar dafür ausgeworfen. Daß Herr Kofler den „geistlichen Herrn zum Verwalter bestellt hat', ist niemandem eingefallen zu behaupten. In bezug aus die andere Bemerkung bezüglich des „geistlichen Herrn' sei konstatiert, daß Herr .Kofler und Herr Pfarrer gute Freunde

waren und sind solche Bemerkungen „ge- linde gesagt' auch „sehr unzart'. Die Tochter des Herrn Kofler hat laut Testament ein Konsortium^ bestehend aus genannten drei Herren eingesetzt, welche in selbstlosester Weise ohne Lohn und Ent schädigung die Spitalstistung verwalten und auch der Kellerei ihr Augenmerk zuwenden. — Dem Artikelschreiber gesällt dann der Titel „Stifts kellerei' nicht. Er wittert „unter dieser pomphaften Bezeichnung unwillkürlich (!) eine großartige, patri archalische

Klosterstiftskellerei, wie solche in den Alpen allenthalben (!) vorkommen'. O, wie auf merksam! Er schlägt den Titel vor: „Emma Kofler- sche Spitalkellerei'. Sehr dankbar für diese Auf klärung. Uebrigen5 wird im Testamente dreimal „Stist' statt „Stiftung' gelesen und da es das Konsortium nicht der Mühe wert fand, beim sprach gewandten Korrespondenten früherZ anzufragen, wurde halt „Stiftskellerei' geschrieben. Ein „Stift' in Tirol hat von der „Stiftskellerei' bereits Wein bezogen. Was nicht alles die Verwandtschaft macht! Zugegeben

dem srühern unter H. Kofler nicht im geringsten nach und leistet das Kon sortium sür prompteste und reelle Bedienung die Garantie und nicht der Artikler der „V. Ztg.'. Dies zur Steuer der Wahrheit auch gegen die „B. Ztg.' vom 12. d. M Tagesneuigkeiten. Moderne Ringkämpfer. Ueber einen ent setzlichen Auftritt zwischen zwei Ringkämpfern in Bordeaux wird berichtet: In der Musikhalle fand ein Jinn-Jitsu-Kampf zwischen Professor Soyer und dem deutschen Amateur Witzner statt. Das Wett ringen artete

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.03.1937
Descrizione fisica: 6
wird, und zwar in den Gemeinde» tina und Genesio am 12. März. '^1 Anders ist es mit der Einzahl»«» ^ liaranleihe für jene Landwirte, die 1 Reichsversicherungsinstitut ein ^>1 getroffen haben. Sie haben abzuivn>i?„DI Besitze der'prov. Versicherungspolice der Geldaüfgabeschein angeheftet ist. ^ wird dann beim Postainte einbezahi?. ^ Todesfall In Genesio verschied heute früh di>. Kofler Barb, Oberkofler-Tvchter >n im Alter von 75 Äahren, ledig. ^ ' Hennendlebstahl Am Samstag früh bemerkte Unterglögglbauer in der Fraktion lano

bei der Sicherheitswache abgeholt werden. Todesfall In Merano verschied Frl. Berta Daxra, Pri-- vatbeamtin, im Alter von 28 Iahren. Räuberischer AeberfaU Am letzten Samstag wurde Giuseppe Kofler ans Scena das Opfer eines frechen Raubüberfalles. Ein Scenaer Bauer hatte am Mittfastenmarkt am Freitag einem Besitzer in der Gegend von Thum- tein ein Rind verkauft. Der Kausbetrag wurde licht bar ausbezahlt, sondern am nächsten Tage ollte jemand das Geld beim Käufer abholen. Der zenannte Giuseppe Kofler wurde vom Verkäufer

>eauftragt, das Geld in Empfang zu nehmen. Nun cheint aber die Auszahlung unberufene Zeugen gehabt zu haben, oder sonstwie zur Kenntnis von Raubgesindel gekommen zu sein. Kurz und gut, als sich Kofler auf dem Heimweg etwa 400 Meter unterhalb des Gasthofes „Uva bianca' auf dem Ti- rolosteig befand, sprang ihn ein Unbekannter aus lem Gebüsch an, dem sich sofort zwei weitere Spießgesellen anschlössen. Bevor Kofler sich noch recht von seinem ersten Schrecken erholt hatte, hat« ten die drei ihm bereits

die 1300 Lire und 200 Li re, welche er als persönliches Eigentum bei sich latte, entrissen, und waren damit wieder ver» chwunden. Kofler erstattete in der Stadt bei der Sicherheitsbehörde die Anzeige. Fehlanzeige In der Samstagnummer berichteten wir, daß der Witwe Plant, geb. Tammerle, wohnhaft in der Laubengasse 4, in ihrer Abwesenheit ans der Woh nung 2000 Lire gestohlen wurden. Sie hatte die Anzeige erstattet. Beim Lokalaugenschein, welchen die P. S. vornahmen, stellte es sich heraus, daß das Geld

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 02.08.1906
Descrizione fisica: 8
, ob die genannten Herren nicht doch der Stadt Sterzing einmal zur Last fallen könnten! — Ein ander mal griffen sie eine Rede Kösters über die damalige Wehrfrage in einer Nummer des „Inns brucks Tagblattes' (Nr. 297 ex anno 1869) an und zwar in einer Weise, die einer förm lichen Denunziation gleichsah. Sie mußten es aber erleben, daß neun Gemeinderatsmitglieder wenige Tage darauf Protest und Berichtigung einsandten. Von maßgebender Seite wurde bald darauf Herr Kofler als Kandidat für die bevorstehenden

Landtagswahlen auserkoren. Es bedurfte vieler Ueberredung, um Herrn Kofler zur Annahme, zu bewegen. Sein Gegenkandidat war der bekannte Herr v. Grebmer aus Bruneck. In Anbetracht der Bedeutung Kösters unterließ es Herr v. Grebmer nicht, an Kofler die Bitte zu stellen, ssiner Kandidatur nicht entgegenzuwirken (indem er vom Gegenkandidaten noch keine Ahnung hatte). Herr Kofler antwortete ihm offen und bieder: er könne diesbezüglich nur bemerken, daß er selbst der auserkorene Gegenkandidat sei; Herr Kofler trug

auch den Sieg davon. Im Landtag erwies sich Herr Kofler wegen seiner klaren Auffassung und der Gabe, alles scharf und richtig auszudrücken, als eine sehr geeignete Krast und nur sehr ungern ließ man es gewähren, daß er ein zweitesmal keine Kandi datur mehr annahm. Es waren wohlbegründete familiäre und geschäftliche Rücksichten, die ihn dazu bewogen, und dann der Umstand, daß er sich immer mehr einem Projekte zuwandte, das einen ganzen Mann, einen Mann wie Kofler forderte. Sterzing und seine Umgebung lagen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 22.12.1906
Descrizione fisica: 8
kon statiert: Fräulein Emma Kofler verfügte in ihrem Testamente vom 21. März 1906 wie folgt: „ ,^Jm Sinne des mir von? meinem lieben Vater sel. au sgedeuteten Wunsches, eine wohltätige Stiftung zu grün- „den, bestinnne ich usw. Diese Stiftung hat ausdrücklich „unter dem Namen „Benjamin Kosler'sche Stiftung' zu „existieren, welche Aufschrift am Stiftshause groß angebracht „sein soll. Die Leitung dieser Stiftung wünsche ich aus drücklich in delüschen Händen, 'd. h. ich bitte den jeweiligen „Herrn

Geschäftsnachfolgerin des Ben- jannn Kofler umsomShr, als ihr bereits im Testamente der Name gegeben wurde und Fräulein Emma. Kofler über dies mündlich den Wunsch auf Fortführung der Kellerei durch die Stiftung ausgesprochen hat. Daß der Florianerhof in Neumarkt (Laag) fortverkaust und nicht der Stiftung zugewendet worden ist, kann ihreitl Rechte, der testamentarisch bestimmten! Bezeichnung das Wörtchen „Kellerei' anzuhängen, keinen Abbruch tun. Das Wörtchen „Stift', das der Artikelschreiber mystifi zierend und als „Trick

sich der Artikelschreiber trösten, nachdem Wein und Spital sich kaum amalgieren, wofür Wohl ohne sein Zutun und auch behördlicherseits gesorgt werden dürste, weil fiw das Spital erst Räume erbaut werden müssen. - Schließlich kann man nicht umhin, der Behauptung ent gegenzutreten, daß Witwe Kofler das Geschäft ihres verstorbe nen Gatten unverändert fortsetzt. Selbe hat lediglich zu-- folge der testamentarischen Verfügimg ihrer Stieftochter Frl. Emma Kofler auf Lebensdauer eine Wohmmg in der Spitalsstiftung

, sonst aber nur den ihr gesetzlich zukom-' Menden Fruchtgenußanspruch auf ein Viertel an idem Nach- ° lasse des Herrn Benjamin Kofler. . ^ Sie war -daher genötigt, zum Zwecke 'der Weinbereltun. bei ihrem Bruder, der auch Weinhändler ist, einzukellern, wozu bemerkt wird, daß Fvau Witwe Kofler lauter fremde Samstag, 23. Deze mber 1906. s 5 Ware, keine aber aus Kofler'scheu Besitzungen eingekellert hat. Soviel zur Steuer der Wahrheit und über die Firnm „Benjamin Kofler's Witwe Kathi Kosler.' - Das Kuratorium. Interessante

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Dolomiten
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Pagina 6 di 16
Data: 03.02.1934
Descrizione fisica: 16
sodann noch einen Stranßwalzcr mit Orchcsierbegleitung unter dem Taktstockc des zweiten Tbormeisters Hias Kofler. Nach Programmcnde wird natürich getanzt zu Preis und Ebr des Karnevals. Narrheit ist Trumpf an dem Abend, Männlein und Meiblein benehme sich aber auch danach und schmücke das edle Haupt mit Narrentand — vit! der Prinz wird die am schönsten und originellsten ge schmückten Narrenkönse eigenhändig dekorieren — und sei lustig und froh, aber auch welle — wie alle richtigen Narren — er bestelle

Peer als tüchtiger Mit arbeiter. Die letzten 15 Jahre war er in der Apotheke des Herrn Mag. Kofler in Vipi- teno hervorragend tätig, wo er sich durch große Sachkenntnis, Gewissenhaftigkeit und freundliches Wesen das allgemeine Ver trauen der Bevölkerung im hohen Maße er worben hat. Nun kehrt er an die Stätte seiner Lernzeit in seine Vaterstadt wieder zurück. Damit dient er bereits der dritten Generation der Familie Peer, die seit fast 150 Jahren (1787) in ununterbrochener Ge schlechtsfolge

Schwester sich in der Heimatluft eher würde erholen können, wurde sie zu den Tertiar schwestern in ihren Heimatsort gesandt. Aber die tückische Krankheit ließ ihr Opfer nicht mehr los. So ist nun der Tod als Erlöser von der in der letzten Zeit überaus schmerzlichen Krankheit gekommen. AusdenRaMarlündm n Frau Professor Kofler gestorben. Am 2. Februar ist In Innsbruck Frau Professor Amalie Kofler, geb. Lichtensteiner, in der Chirurgischen Klinik ihren schweren Ver letzungen erlegen

, die ihr von einem noch nicht ermittelten Verbrecher am 23. Jänner beigebracht worden sind. Frau Professor Kofler stand im 34. Lebensjahre. Durch das Ableben der Frau ist die Ueberführung des Täters noch mehr erschwert. Papierim Haushalt ist hygienisch, praktisch und zugleich sparsam! Haushalt-Zellalas Salizyl-Pergament Einslede-Pergament Tropfdeckchen Fllirierpapler Papierteppich Papier-Mundtücher Tischtuchpapier Tortenpapiere Butterbrotpapier Schrankpapier Kredenzborde Klosett - Papier in Rollen oder Pakete Zu beziehen

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 13.12.1923
Descrizione fisica: 12
. (Der wieder- erstandene Sängerchor. — Reue Glocken.) Nach Abgang des Herrn Leh rers Rocker verstummte auch unser junger Sängerchor. Aber schon nach zwei stummen Sonntagen ertönten wieder frohe Lieder vom Chore. Die Sänger des Herrn Lehrers Rocker 'besorgten wieder zur Freude aller^ den Kirchengesang. Die Leitung hat Josef Kofler. Neu hinzugekommen ist Wenzel Not- durfter, der einen selten schönen Baß hat. Dank sei den Sängern und sie mögen zur Freude aller recht standhaft sein. — Bald werden wir auch ein neues

. Letzthin hatte sich vor dem Tribunale in Bozen der 19 Jahre alle Taglöhner Wil helm Kofler aus Partschins- wegen eines Raubanfalles zu verantworten. Kofler überfiel am 21. Oktober 1923 um halb 9 llhr abends auf öffentlichem Wege in der Ort schaft Toll, Gemeinde Partschins. den Knecht Johann Wächter aus Partschins und entriß ihm unter Gewaltanwendung das Arbeits buch, in dem Wächter 200 Lire Bargeld verwahrt hatte. Kofler konnte sich des ge raubten Geldes nicht lange erfreuen, denn schon am folgenden

Tage wurde er festge nommen. Wilhelm Kofler wurde anklage- gemäß schuldig erkannt und bei Zubilligung mehrerer mildernder Umstände zu zwei Jahren u. einem Monat Kerkers verurteilt. wegen Tabakschmuggels verurleM. Wegen Tabakschmuggels und Beleidigung von Sicherheitsorganen hatte sich am 3. De zember ein Gutsbesitzer aus Ladfching in Vinschgau vor dem Tribunale in Bozen zu verantworten. Im Besitze des Angeklagten wurden eineinhalb Kilo ausländischer Ta bak vorgefnnden, jedoch konnte

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 27.10.1931
Descrizione fisica: 8
Gemeinden, welche alle von Dipl« de nur zur Last fallende Säge mit ihren mehr teno aus verwaltet werden, zu besprechen. Au« oder weniger passiven Bilanzen im Besitze der ker Herrn Mag. PH. Osvaldo Kofler. Herr Dr. Gemeinde verbleibe, wurde der Antrag ge- Emidio Rossi, politischer Sekretär. Herr Redolfi stellt, daß sie in den Besitz eines zu gründen- Camillo, Herr Siegfried von Hoffingottt, 5)err den Konsortiums von Waldbesitzern von Ceves Franz Seeber. Herr Dr. Antonio Seeber, Ad- übergeh.e

Kapitalsbewegung 11.800.— Spezicilvcrrechnung 67,680,— sportverein' Besprechungen gepflogen werde« Es erhob sich hierauf Herr Apotheker OswaÄ Kofler welcher im Rainen aller Beiräte auch der ganzen Bevölkerung unserem Podest« Major A. de Cadilhae seinen herzlichen Dan'' für das große Werk der Gesundung der G« meindebilanzen ausspricht und ihn ersucht auc! weiterhin sein Interesse für die wichtigen Pro blems der Stadt aufrecht zu erhalten. Herr Po destà dankte Herrn Rag. Kofler für seine freund lichen Worte

und gab die Versicherung ab. dag er immer für das Wohl der Stadt und seiner Bevölkerung sorgen wrede. Zum Schlüsse übergab Herr Magister Osrvalti Kofler als Präsident des Verschönerungsver eines dein Herrn Podestà noch folgendes Dank schreiben: Sehr geehrter Herr Podestà Major Senior Cav. Achills de Cadilhae Vipiteno In der gestrigen Vollversammlung des Ver schönerungsvereines „Pro Vipiteno' wurde ein stimmig beschlossen, Ihnen, werter Herr Pode stà, für Ihr hochverdientes Wirken welches Siel

zu verschönern und bis dessen genM daß die Gemeindeverwaltung auch weiterhin, wie bisher, ihren materiellen und moralischer! Beistand dem Vereine leisten wird damit ver Fremdenzustrom nach unserem schönen Vipi teno sich immer stärker und ertragreicher ge stalten möge. Gestatten Sie, werter Herr Podestà, daß ich Ihnen meine persönliche Dankesbezeugung übermittle und genehmigen Sie den Ausdruck meiner vorzüglichen Hochachtung. Verschönerungsverein Pro Vipiteno Der Präsident: gez. Mg. PH. Osvaldo Kofler

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 11.10.1904
Descrizione fisica: 8
in der Größe einer Bohne. Hinter gasse liegt etwa 900 Meter hoch. Sarnthein, 9. Oktober. Um einem christlich sozialen Abgeordneten eines anzuhängen, hat das „Tiroler Volksblatt' in der Mittwoch-Nummer eine Notiz über ein Unglück beim Holzarbeiten gebracht. Der Holzarbeiter Jakob Kofler stand bei Herrn Kienzl m Arbeit und wurde ersterem von einem großen Baum das Schienbein gequetscht. Daran knüpft die Redaktion die öffentliche Frage: 1. „Wäre Herr Kienzl nicht verpflichtet gewesen, seine Arbeiter

in die Unfallversicherung aufzu nehmen? 2. Hat er von der Verpflichtung nichts gewußt? 3. Wird er den Armen in jeder Hin sicht schadlos halten?' — Die Wahrheit ist diese: Jakob Kofler war während des Sommers bei verschiedenen Holzbesitzern in Arbeit, aber nie in der Unfallversicherung. Erst kurze Zeit stand er bei Herrn Kienzl in Arbeit. Kofler wollte selber sich nicht in die Unfallversicherung auf nehmen lassen, weil er jede Woche 20 Heller zahlen müßte; zudem war gerade die Arbeit bei Herrn Kienzl ganz ungefährlich

. Also aä 1: Herr Kienzl hatte keine Pflicht; die Unfallver sicherung ist zugunsten der Arbeiter und nicht der Arbeitgeber, sonst hätte jeder Bauer die Pflicht, seinen Knecht in der Unfallversicherung einzu schreiben, was hier im Sarntal nicht der Brauch ist.*) ^.6 2: Ob Herr Kienzl die Pflicht kannte, das weiß ich nicht, weil ich nie mit ihm ge sprochen. Mir hat nur Jakob Kofler gesagt: *) Eine Unfallversicherungspflicht für landwirtschaftliche, nicht in einem Gewerbe oder industriellen Unternehmen tätige

Arbeiter besteht leider noch nicht. D. Red. wenn er (Kofler) es gewünscht, hätte ihn Her Kienzl gewiß einschreiben lassen, weil Kienzl allge mem als rechtlicher Mann bekannt ist. 3 „In jeder Hinsicht' wird freilich Herr Kienzl den armen Verunglückten nicht schadlos halten können, das kann wohl kein Bater bei seinem Sohn, kein Bauer bei seinem Knecht tun; es ist eben ein Unglück. Zudem muß aus dem vorher Gesagten geschlossen werden, daß Herr Kienzl gar nicht die Pflicht hat, einen Tagwerker

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 04.05.1909
Descrizione fisica: 10
, Bürgermeister Reisch ans Kitz bühel. Der Obmann des Fremdenverkehrsverbandes kaiserl. Rat Dr. Kofler eröffnete die Ver- fainmlung mit der ilblichen Begrüßungsan sprache. Bezirks Hauptmann v. Ballariui begrüßte die Versammlung namens seiner Mandanten und verwies auf die eminente Bedeutung des Fremdenverkehrs für Tirol. Er versicherte, so wohl im Ministerium für öffentliche Arbeiten, als auch in der Statthalterei bringe man dem Fremdenverkehr allergrößtes Interesse entgegen, insbesondere der Arbeitsminister

, dem wir heute leider nicht Rann, geben können, den wir aber morgen ausführlich nachtragen werden. Ter nnfangreiche nnd instruktive Be richt des Sekretärs wurde mit Znstimmnng und Genugtuung zur Kenntnis genommen. Ter Prä sident Tr. Kofler dankte dem Sekretär für seine Unterstützung nnd seine ersprießliche Arbeit, die er geleistet (Zustimmung). Der Jahresbericht wurde dann genehmigt. Tie Bilanz für 19V8 lveist die Summe vou liL.lML Kronen ans. Tein Kassier wurde die Entlastung erteilt nnd dem Bücherrevisor

zu wollen. Es wurde iu der Steneraugelcgenheit noch viel gesprochen nnd so manche Beschwerde über ungebührliche Anwendung der Steuerschraube iu Österreich geführt. Präsident Dr. Kofler meinte, angesichts der Finanznot werde dieser Sache wohl schwer beizukommen sein. Er bean tragte dann folgende Resolution: „Die Jahresversammlung des Verbandes er hebt entschieden Verwahrung gegen das in ver schiedenen Stenerbezirken des Landes versuchte ungerechtfertigte Hinaufschrauben der H au s- z i ns stene

Schindler aus Wien, der ur sprünglich zu der Versammlnng erwartet wurde, war am Erscheinen verhindert. Der Verbandssekretär ,Dr. Röhn erstattete zu Beginn derselben ein Referat über die volks wirtschaftliche Bedeutung des Frem denverkehres. Wir bringen diese Ausfüh rungen des Referenten an anderer Stelle un seres Blattes. . Kais. Rat Dr. Kofler sollte noch über Tiroler Straßenbau-Angelegenheiten referieren, da aber die Zeit allzuweit vorgeschritten war, müßte die Berichterstattung

über diesen Gegen stand auf eiue andere Gelegenheit verschoben werden. Der Präsident Dr. Kofler schloß dann die Versammluug. , Literatur. Äunst uud Wissenschaft In Nummer 16 der Wochenschrift „Urania' weist der Professor Dr. Karl Weffely nach, daß der österreichische Doppeladler nicht nur, wie so viele Wappen fürstlicher Häuser, bei den Sarazenen, son dern schon in viel älterer Zeit, bei dem Volke der Hettiter im Gebrauche stand. Dieses Volk ist gänzlich verschollen; es bildete einst neben Ägypten und Babylon

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 14.06.1912
Descrizione fisica: 14
des Verkehrsbuches, die den Titel „Tirolo' führe, allerlei Mängel aufweise und den na tionalen und wirtschaftlichen Interessen des „Trentino' in keiner Weise Rechnung trage; Doktor Peterlongo verlangte, daß- dieses Buch nicht mehr verbreitet werde und daß, man die Redigierung oder wenigstens Ueber- Prüfung einer Neuauflage dem Gebietsver kehrsrate in Trient überlasse. Präsident Dr. Kofler bemerkte, daß jene Ausgabe bereits 1911 mit ausrücklicher Zu stimmung der damaligen Soeietü. Concorso Forestieri erfolgt sei

Ordnung. Präsident Dr. Kofler verbreitete sich über den Entwurf einer Hotelordnung, von der ein Exemplar an jedes Mitglied gegeben worden ist. Bürgermeister Traunsteiner erklärte sich mit dieser Hotelordnung nicht einverstanden. Sie beiÄhre manchen wichtigen Punkt nicht, wie z. B. die Trinkgelderfrage, gehe aber andererseits zu weit und ergreife so ausge sprochen für den Hotelier Partei, daß, sie ge radezu bedenklich erscheine. Der Landesver kehrsrat müsse sich mehr der Gäste anneh men. Dr. Peterlongo

die notwendigen Aenderungen vornehmen oder zur Tagesordnung übergehen. Nachdem noch Dr. Lanzerotti vorgeschla gen hatte, daß jedes Mitglied die von ihm gewünschten Aenderungen schriftlich einrei chen möge, wurde die Vertagung dieses Ge genstandes beschlossen. Während ^nun Herr Paul Michel den Vor sitz übernahm, berichtete Präsident Dr. Kofler über die Frage der Steuerbestimmung für Gastwirte. Es sei dabei bekanntlich eine zunehmende Härte zu beobachten. Stets rücksichtsloser werde die Steuerschraube

man es dulden, daß die 350- bis 400-perzentigen Umlagen kleiner Gemeinden auch auf Hotels Anwen dung fänden. Dr. Leiter (Bruneck) befürwortete die Schaffung des von Müller angeregten Steuerausschusses, der auch beim' Fatieren be lehrend wirken könnte. Redner glaubt nicht, daß der Steuerdruck an und für sich uner träglich sei, nur eine gerechte Verteilung müsse man anstreben; von dieser erwarte er unabsehbaren Nutzen. Die Anträge des Präsidenten Dr. Kofler und des Herrn Müller wurden angenommen. Auf Antrag

werden. Südbahndirektor Jenny erklärte, daß er all diese ^Wünsche zur Kenntnis nehme und sie seiner Direktion unterbreiten werde. Dr. Leiter wünschte eine Verbesserung der Zugsverhältnisse im Pustertale; besonders notwendig sei ein Anschluß, an den um' 7.35 Uhr abends von Innsbruck abgehenden Per sonenzug sür Geschäftsleute. Präsident Dr. Kofler teilte mit, daß das Präsidium , all diese Wünsche in einer beson deren Eingabe verarbeiten und den Bahn- direktionen vorlegen werde. Sekretär Dr. Nohn berichtete in längeren

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1905
Descrizione fisica: 8
) Talkrn, Sarntal und den Gerichtsbezir- ken Meran, Schlanders, Passeier zuzuteilen Abg. Dir. Malfatti stellt den Antrag, dem Unterinntaler Städte-Wahlbezirke 2 Zugeordnete zuzuteilen. Abg. D-r. Kofler billigt den Antrag Schorn, kann jedoch, nicht für den Antrag Malfatti ein treten, da durch diesen das berechtigte Berlan gen der Stadt Kufstein nach einem eigenen Ab geordneten nicht erfüllt werde. Redner stellt daher den Antrags den Unterinntaler Städte-Wahlbezirk in zwei Bezirke (Hall, Schwaz

von 34 auf 39 zu er höhen, nämlich 1 für Nordtirol, 2 für Deutsch- Südtirol und 2 für Jtalienisch-Tirol. Redner betont, daß die Vertreter der Stadt Innsbruck nicht leichtfertig mit Obstruktion gedroht hätten; dies sei vielmehr ihre letzte Verteidigungsstel- ung, in die sie gewaltsam gedrängt worden seien. Abg. Bauer spricht für den Eventualantrag Kofler, die Stadt Hall dem Außerferner Städte bezirke zuzuteilen. Abg. Geiger stimmt der Vermehrung der Mandate Innsbrucks auf 5 zu, aber nur, wenn )en Landgemeinden

eine Vermehrung ihrer Man date um 1l) garantiert wird. Abg. Dr. v. Grabmayr erklärt im Schluß worte, daß seine Freunde für den Antrag Chri- tomannos, eventuell für den Antrag Sternbach timmen würden. Weiter empfiehlt Redner nur noch den Antrag Wackernell und den Eventual antrag Kofler znr Annahme, da beide wohl be gründet seien. Ein Eingehen auf die anderen Wünsche sei unmöglich. Auch bezüglich der Ver mehrung der agrarischen Mandate würden seine Freunde für den Antrag Sternbach stimmen. Es wird nun zunächst

- ehnt die Anträge Schorn, Malsatti und Kofler; desgleichen der Eventualantrag Kofler. Im übrigen wird der Antrag des Ausschusses (so weit uicht durch deu Antrag Sternbach abge ändert) angenommen. Der Antrag Schraffl wird abgelehnt. Der Antrag Wackernell wird an genommen. (Die Italiener haben sich bei den meisten Anträgen der Abstimmung enthalten.) Abg. Dr. v. Wackernell stellt zu Punkt 5 — Wahlzensns — den Antrag, daß die bisher Wahlberechtigten ohne Rücksicht auf den Zensus von 8 X das Wahlrecht

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Data: 06.12.1922
Descrizione fisica: 4
: Dr. Hugo Pe- rathoner, Direktor Robert Gasteiner) Karl Trafojcr, Dr. Paul Kofler. 4. a) Die Mai nacht von Brahms, b) Von ewiger Liebe von BrahmS'. c) Am Sonntagmorgen von Brahms. Vorgetragcn von Frau Maria Ritt- ler, am Klavier: Chordirektor Prof. Karl Koch. TuS abwechslungsreiche Programm, an dem sich unsere bewährten musikalischen Kräfte beteiligen, läßt einen virliersprechcn- dcn Abend Vorhersagen, dessen Besuch wir allen unseren Bclvohncrn um so mehr emp fehlen können, als es gilt, durch werktätige

. Am Donnerstag, 7. ds. 8 Uhr abends, veranstaltet der Bozncr Män nergesangverein eiiw 1 Familienabend unter gefälliger Mitwirkung des Herrn Musikver- einsdirektorS Alois Kofler und eines aus Musikfreunden und Pereinsmitglietern ge bildeten Orchesters. Die Vortragsordnung ist folgende: 1. „Rvsamunde', Ouvertüre von Franz Schubert. 2. .„Herbst', Männerchor (Erstausführung) von Richard Trunk. 3. Klavierkonzert in D-dur (Krönungskonzert) mit Orchesterbeglejtung von W. A. Mozart. Allegro-Larghetto-Rondo, mit zwei

Kaden zen von K. Reinecke. (Klaviersolo: Herr Mu- sikveceinsdtrcktor Alois Kofler). 4. a) ,.Mein Herz, tu dich auf'', Männerchor von O. H. Lange, b) ,,Waldc§weihe', Männerchor mit Baritonsolo und Ctreichauartett-Bcgleitung von Viktor Keldorser. (Baritonsolo: Herr Dr. Adolf Primus.) 5. ,,Wir gratulieren!', Marsch (Erstaufführung) von Robert Gastei- uer. 6. Potpourri aui der Oper „Ton Juan' von W. A. Mozart. 7. a) „Trost', Männer chor von Julius Otto, b) „Hei, lust'ger Ritt durchs Waldgeheg

« vertrat Staatsanwalt Dr. Reitmayer und die DeftMitzumig' hatte Herr Dr. Kofler übernommen. Mit Idieiser Verhand lung ist nun di«e heurige Schimurgerichtssession beendet. Weite Schihütte. Wie schon früher berich tet, hat der Alpenvcrein Bozen auf der §e:- seralpe am SP:tzb''hel eirc reit«* Sch'hür e errichtet. Die Eröffnung derselben findet Sonntag, den 10. ds. statt. Die Teilnehmer an der Eröffnungsfeier treffen sich Samstag abends in Seis, Von wo Sonntag früh der gemeinsame Ausstieg zur Hütte

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