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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 22
Data: 03.05.1903
Descrizione fisica: 22
hatte im Einverständnis mit dem Präfekten zwei Ba taillone des 140. Infanterie-Regiments requi riert, ferner z!vei Schwadronen des 4. Dragoner- Regiments, eine Kompagnie Genietruppen, sowie mehrere Gendarmerie-Kompagnien. Die Maß nahmen wurden äußerst strenge durchgeführt. Alle Wege im Gebirge, welche zum Kloster führen, waren von Truppen abgesperrt, um ein Ein dringen der Bevölkerung der umliegenden Ort schaften in das Kloster ^u verhindern. Der Oberst Cou bertin vom 4. Dragoner-Regiment hat seinen Abschied

eingereicht, nachdem er dem Regierungsbefehl gemäß zwei Rittmeistern seines Regiments die Ordre zum Abmarsch nach dem Kartäuser Kloster übermittelt hatte. — Die am Mittwoch von Saint Laurent ausgewiesenen Kartäuser, 23 an der Zahl, weigerten sich, .AntKllig das Kloster zu verlassen. Sie wurden, M«. von eiMmGendarm begleitet, in ein Nach- Drhaus sie der-Untersuchungsrichter verhörte. dauerte über zwei Stunden fortwährend von Demonstra tionen dem Verhöre reisten die ab. — Gendarmen be gaben von Privas

nach Vab- lachere, von Oblaten festzustellen^. tMM^sich geweigert hatten, das Kloster Die Menge schmähte die Gendarmen.^Dtz Freunde tzer Oblaten eilten in dieDörfer nndHrherten die Bevölkerung auf, die Religion MksrteMSen. --Dßtt Mittwoch abends zogen gegen 2WPNcsonen vor das Kapuziner klo ster in Mars eilte,,wo es zu Schlägereien kam und sehr vi^le Personzen„darunter viele Wach leute, verletzt Mrde^ ..HM^Kbere der Kapuziner gab bekannt, daPM/WMnelle Unruhen zk ver meiden, den Verteidigern des Klosters

besohlen habe, dasselbe zu räumen. Die Kapuziner wür den allein im Kloster bleiben und ihre Auswei sung durch Gewalt abwarten. Vorgestern um! 8 Uhr abends wurde die Filiale der Ottomanbank in Saloniki in die Luft gesprengt? die Bewohner und die Tepots sollen gerettet sein. Gleichzeitig fanden an ver schiedenen Stellen der Stadt über fünfzig Dy n a- mitexplofionen statt, wobei viele Personen getötet oder verwundet wurden. Es herrscht in Saloniki eine allgemeine Panik. Tie Verfolgung der Täter

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1876
Descrizione fisica: 8
aus einem fremden Gewehr, daS sein Vater im Auftrag hatte repariren lassen, ein Zündkapsel ab. Die Waffe war indeß geladen und die Kugel drang einem anwesenden 19jährigen ^ Gesellen durch den Hals, der allsogleich todt niederstürzte. ' ' Bon der italienischen Grenze, 22. November. (Die Schätze der Benediktiner-Mönche des Klosters Monte cassino.) Nachdem die Benediktiner-Mönche von Montecassino in dieftm ihren Kloster großartige tipographische und chromolithographische ^ Werkstätten (d. h. große Anstalten

(Kenntniß der alten Schriften) die nur verglichen werden kann mit den größten. Arbeiten .der Mauriner Mönche, undmit den schönsten paleographischen Ausgaben, welche jetzt in England, Frankreich und Deuschland erscheinen. Zwei Bände haben bereits daS Tageslicht er blickt mit einer sehr gelehrten Einleitung des berühmten ?. Alois Tosti, Abtes des genannten Klosters. Das Kloster von Montecassino besitzt einen sehr reichen Schatz von Handschriften, in welchen die Schüler BenediktS mit einem unermüdlichen

Fleiße, schon seit dem sechsten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung die wichtigsten Werke der Schriftsteller jedes Zeitalters, jeder Sprache und jedes Gegenstandes gesammelt und uns erhalten haben, dadurch machten sie dieS Kloster zum reichsten. an wissenschäftlichen Schätzen und Sammlung von Handschriften von was für immer öiner Gattung, nicht bloß der hl. Schriften, und der Schriften der hl. Väter, sondern auch des Schönsten der klassischen Autoren und der schönen Wissenschaften

des Zeitalters Augusts, wie auch der Werke der Geschichte, Geographie, Arzneikunde, Musik, Rechtswissenschaft, Sprachlehre, Redekunst, Philosophie u. s. w. Außer vielen Reisen in ferne Gegenden begab sich der hl. Benedikt Biscop, Mönch im Kloster Montecassino im siebenten Jahrhundert, wohl fünfmal nach Rom, ^ Handschriften auf zusuchen, und kehrte von nner jeden solchen Reise reich beladen mit kostbaren Handschriften nach Hause zurück. Die Montecassiner-Mönche erwarben sich auch sehr viele Bände jener Werke

, die bei den Zerstörungen AlarichS gerettet werden konnten, und welche der hl. Benedikt geordnet, und in Dekurien eingetheilt Hütte. Longobarden und Sarazenen fielen zu wiederholten Malen in's Kloster Monte cassino ein, und die Mönche mußten ihre friedliche Wohnung ver lassen, und sich nach Rom zurückziehen, und der Papst PelagiuS II. nahm siö frcültdlich auf, und brachte sie nahe bei der lateran. Basilika unter, wo sie ^30 Jahre verweilten; im Jahre 887 übersiedelten sie nach Träno, und dann nach Capun, und gründeten

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 19.10.1945
Descrizione fisica: 4
. Was Bom bardierungen sind, haben wir mehrmals gesehen und erfahren. Unser liebes Städt chen und das Kloster Säbcu standen mehr mals in Gefahr, zerstört zu werden. Be sonders gefährlich waren die Bombardie rungen vom 28. Februar und 8. April 1945. Wahrscheinlich wollten die Flieger am 28. . Februar die Tbtnnebrücke der neuen Reichsstraße treffen. Die Bomben fielen auf den nahen Säbener Berg. Eine Bombe sauste in das Feld des Bischofbaners unter • dem Kloster. Eine andere Bombe schlug unterhalb

des Branzoller-Turmcs ein, der den Weg zum Kloster hinauf bewacht. Im Keller des Turmes hatten zwei Schulkinder Schutz gesucht. Sie kamen heil davon. Die Türe zum Keller blieb ganz, obwohl die Bombe neben derselben explodierte. Kurz vorher noch hatte in diesem Turnte eine Familie gewohnt. Die Bombe erschütterte den starken Turm und löste seine Nord wand los, sodaß man jetzt durch den Spalt in den Turm lilueinseheu kann. Zwei Bom ben gingen Innerhalb der Klosterumfrie dung nieder. In der Kloster-Werkstätte

ehrung ausgestellt ist. in der Frauenkirche wurde die große bleclibesclilagctic Türe in die Kirche hinehigeworfen, alle Fenster zertrümmert, die Feusterstöcke zttrn Teil aus der Matter herausgebroeheu und das Chorgitter heruntergesehlagen. In der Klosterkirche und In der Kreuzkirche wur den sämtliche Fenster zertrümmert. Pas Kloster selbst verlor an 900 Fenster scheiben. Zinn Glück kam kein Menschen leben zu Schaden. Eine der auf Salten ab- geworfeneu Bombet) ging nicht Ins. Sie kollerte

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.10.1941
Descrizione fisica: 4
.3 grasen Karl von »Mähren mit Ludwig oen Brandenburger und das Erdbeben des Jahres 1348. Die Gründung des Slarissenklosters aus dein Corso Drusa . ., . ^ , Ende Oktober 1290 gründete der älteste besorgen. Für alle Organisierten ist durchs Sohn Meinhardts Ii. Herzog Otto, das den ganzen Tag die gewohnliche Uniform Kloster der Klarissen in Merano. Die veranstalten, und anschließend den musi talischen Dienst im großen Kurhaussaale Die feie? des Jahrestages der Gründung der GZL.-Zug«nd Zur Feier

werden, werden sich alle Abteilungen wiederum im GIL.-Hause versammeln, um der Feier des Marsches aus Roma beizuwohnen, die vom Squa dristen E. N. Valtrinieri abgehalten werden wird. Anschließend wird der Film Klarissen Nonnen kamen von Thierburg und Bressanone. Diese Genossenschaft hatte ein Haus neben der Katharinenkirche (Mareschhaus) bezogen, das ihr Heinrich Marschalk von Labes als Eigentum übergab. Das ehemalige Hausmann'sche Haus war die Klarakirche und die an stoßenden Gebäude bi'deten das Kloster. Heute klappern

Kapuzinerkirche ein zu Ehren des hl. Bischofs und Märtyrers Maximilian, des Namenpatrons des Erzherzogs Maximilian, des größten Wohltäters des Klosters, dessen Portrait auf dem Altarbi'd kmend neben dem Bildnisse des hl. Bischofs zu sehen war. Der Erzherzog traf 1618 Vorsorge, damit das Kloster mit dem nötigen Wachse, Oes und den Fastenartikeln versehen sei. Die wohlhabende Stadl Merano Oktober 1387: Uzn diese Zeit war be kanntlich die Stadt Merano sehr wohl habend. Sie hatte viele Schuldner im Lande

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 01.06.1837
Descrizione fisica: 14
Wolke» 2S .'si 2.U 25 2.5 2ti 2.V l!,6 I7.l 12.2 Wolken Wolken detto .w 26 Z.U 2ti 2.5 26 2.'» ll.v 17».li Wolken Wolken detto Zur Geschichte der Stadt Innsbruck. lFrrtsetzuna.) Im Jahre 1f»94 hatte Der Erzherzog Ferdinand auf die Bitte seiner frommen zweiten Gemahlin das »ich bestehende Kapuzinerkloster, Das erste Kloster dieses Ordens, aus deut schem Boden erbauet, dessen Kirche, wie am Rande der Steuer- rclle bemerket wird, «im HlndreaStage desselben Jahres einge weihet »nrde

. Dazu hatte der Erzherzog einen Garten „in der Schöllengasse,' und einen Anger „in der Silbergasse zwi schen der fürstl. Durchlaucht. Eselstallnngen und dem Stadr- saggen für der Hrn. Kapuziner-Kloster' von Stnton Jäger ge kauft. Die Schöllengasse war ohne Zweifel die jetzt sogenannte Kapuzinergasse. Unmittelbar darauf folgt in der Steuerrclle die wahrschein lich auch schon durch ^den Erzherzog Ferdinand von Georg März, Hofmüller, und von Hannfen Gärtners Erben ange kaufte „Egg-Behausung und Garten, so für Herrn

nand I. den Jesuiten übergab, den Franziskanern einge räumte Klostergebäude, und das Kugelgässel war ohne Zwei fel jeneö, das vom sogenannten Graben zur Angerzell führet. Wie der Präfekt N-gler in feiner handschriftlichen Geschichte deö Gymnasiums zu Innsbruck sagt, hatte der Erzherzog Fer dinand das Liechtensteinische Hans den Jesuiten für ihre Schu len eingeräumt, als es aber für die vermehrte Anzahl der Schüler zu klein geworden war, den Franziskanern, zu deren Kloster-eS nämlich schon früher

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Libri
Anno:
1888
Muri's älteste und mittlere Geschichte.- (Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries ; Bd. 1)
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Pagina 152 di 465
Descrizione fisica: LX, 402 S. : 1 Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 4.197/1
ID interno: 193078
Nekrologium verzeichnende Hand in derselben Zeit schrieb. Mögen unsere Nachfolger in Bezug dieses Abtes bessere Daten auffinden! — Ein Zeitgenosse der letztgenannten Abte war der sei. Burkard, Pfarrer in Beinwil bei Muri, der nach der Überliefe rung in Langenmatt, Pfarrei Muri, geboren wurde und seine erste religiöse und geistige Bildung im Kloster Muri erhalten hatte Hartman Hinsel er 2 , welcher die Collatur der Pfarrkirche von Beinwil in den Händen hatte und selbe am 20. Jänner 1239

an das Kloster Kappel verschenkte, stiftete schon um das Jahr 1228 ein Licht bei St. Burkard 3 . Andere aus der Umgeb ung folgten bald dem Beispiele des Stifters und trugen eben falls zu dieser Lichtstiftung bei 4 . Hans Sachs von Wiggwil gab Geschenke mit seiner Hausfrau und Andern an den St. Burkardskelch um das Jahr 1429, und Heinrich Irnhof, Leutpriester in Beinwil, vergabte 1430 an den St. Burkard's Bau 10 Mütt Kernen etc. 5 . Der Tod des Seligen erfolgte um das Jahr 1200 am 30. Juni 6 . Sein Grab stand

beim Volke stets in hohem Ansehen. Selbst die Reformation, welche das Kloster Kappel 1526/1527 vernichtete und demnach das Col- laturrecht in die Hände der protestantischen Regierung legte, vermochte die Verehrung zu dem seligen Priester nicht zu be seitigen. Dieselbe wurde erhöht, als das Kloster Muri den Beiiiwiler-Kirchensatz von der Familie Hol derm ai er in Luzem 1614 kaufweise an sich brachte 7 . Burkard priesen mehrere gelehrte Männer und legten für sein heiliges Leben Zeugniss ab 8 . Papst

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Libri
Anno:
1888
Muri's älteste und mittlere Geschichte.- (Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries ; Bd. 1)
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Pagina 296 di 465
Descrizione fisica: LX, 402 S. : 1 Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 4.197/1
ID interno: 193078
seiner Nähe eine gewissse Abrundung. Diese feste Grundlage in der Ökonomie mag eine Ursache mehr sein, wesshalb unser Kloster die Eefomationsstürme glücklich aushielt. Nebst der Pfarrpfrjinde in Wohlen kam um 250 Gulden auch der Riitihof (1483) nach Muri Mit diesem war das Kirchenverniögen (Kirchensatz) verbunden 1 . Den Kirchensatz, das Kirchenlehen und die Kirche in Boswil, ehemals den Frauen in Zürich zuständig, erhielt Muri am 10, April 1483 von Hans von Hallwil und seinen Brüdern um 1500

und Schirm für diese Käufe in Boswil zu 4 . Weil aber der Kellenhof, der grosse Zehent und Kirchensatz daselbst kein österreichisches Manulehen gewesen war, so erliessen die Eid genossen im Jahre 1493 in dieser Sache folgende Bestimmung: der Kellenhof und Kirchensatz in Boswil und Alles, was das Kloster Muri von den Herren von Rüssegg, Grünenberg, Bald egg, Heidegg und Hallwil erkauft hatte, soll nicht von den Landvögten als Lehen empfangen werden, wohl aber andere Besitzungen 5 . Jedoch

die Greifender nicht lange vorher auf diesen Hof geschlagen haben; denn als 1437 Elisabeth Grüblerin von Bremgarten ihn mit einem Hofe der Frauen von Rathhausen vertauschte, ist davon keine Rede. Von diesem Kloster kaufte ihn Petermann von Greifensee (Schulbericht von Plac, Weissenbach). 2 Archiv Muri in Aarau H, 1. C, 1; P- Ans. Weissenbach, Annales p. 446. 3 Archiv Muri in Aarau; P. Ans. Weissenbach, p. 445. 4 Daselbst 5 Argo via VI, 263; Kurz und Weissenbach, Beitr. I,, 460. 0 Archiv Muri in Aarau H, I.K, 1.

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