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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.06.1937
Descrizione fisica: 8
auf dem Pfade, der von Wwesten zur Ruine führt, vor, ihnen folgte die Hauptabteilung. Es wurde bei diesem nächtlichen Miss alle militärische Vorsicht angewandt und ^ jungen Schwarzhemden haben einen bewun- Mswerten Eifer und erstaunliche Anpassung an Lage bewiesen. Nach vollführte? Uebung ver gelten sich die Avanguardisten im Schloßhofe O nachdem sie ihrer soldatischen Begeisterung Ausdruck oerliehen hatten, traten sie den Rück- an. «>e kehrten gegen ein Uhr wieder in die Stadt priick und begaben

am Niedcrrhein geboren, mit großen lenken ausgestattet und durch Protektion schnell beer ben, siihrte Norbert ei» üppiges Leben am Hose Hei,>> reich? V, Eines Tages ereilte ihn auf einem Spazier gang ein Gewitter, der Llij; schlug neben ihm in em^n Baum und er selbst fiel betäubt vom Pserd. Als cc aus der Betäubung erwachte, war sein Nerz wie d.is des Saul umgewandelt. Von der Gnade Gotles geleitet, Hing Norbert i» seine Vaterstadt Kanten zurück und tat strenge Buhe, Nachdem er zwei Oahre im Kloster Sicg

) ein. Vom Verlangen beseelt, die Ordensregel in ihrer unsprün>j. lichen Strenge z» halten, verband er sich.mit dem Prive und zwölf Ordensbrüdern, um ein eigenes Kloster gründen. Sie erhielten Iiiezu'die Erlaubnis des Abtes und vom Erzbischos von Port das Tal Skeldale, wo sie die Abtei Fouutaius stifteten. Weil gerade damals die Zisterzienser eine Reformation des Benediktmcrordenz anftreliten, traten die Mönche 00» Foimtains ihnen !>ei und wurden leuchtende Vorbilder des Ordens, Später gründeten sie das Kloster

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.11.1935
Descrizione fisica: 6
der Waren aus Europa und den Mittelmeerländern muß beim Zollamt bis zum 28. November, die Einfuhr der Waren aus - den sonstigen afrikanischen Ländern und aus Nord amerika bis zum 18. Dezember, die Einfuhr der Waren aus den übrigen Ländern bis zum 31. De zember angezeigt werden. r und trat Zierde er in das Kloster Banchor ein, wurde. Mit zwölf Gefährten zog er nach Gallio», um dort das Christentum zu verbreite». In dem alten Schlosse Anegray. am Fuße der Vogesen, richteten die fromme» Mönche zuerst

eine klösterliche Wohnung ein. allein bald stellten sich so viele «chiiler unter Toluin- bans Leitung, daß er genötigt war das Kloster Luxeuil und hernach dasjenige von Fontaines zu baue» lln- zählige Wunder begleiteten sein erfolgreiches Wirken. Kolumban hatte bereits 2Z Jahre in Gallien das Christentum gepredigt, als er vor der Verfolgung des, Burgunderkönigs Theodorich, dessen lasterhaftes Leben er freimütig getadelt hatte, die Flucht ergreifen mußte. er nach langer ! . wo sie wieder ein mühevolles

Misslonslsbèn führten. 1 bis sie vor dem Haß der Heiden nach Brcgenz flohen. Daselbst bauten sle einige Zellen und legten so den Grund zu dem Kloster Mehrerau. Aber nach drei Jahre» mußte Columban abermals vor Theodorich, der Inzwischen Aleniannien erobrt hatte, flüchten! er zog nach der Lombardei, wo Ihn König Algulph mit Freu den aufnahm. Columban gründete daselbst da» Kloster Bobbio, In welchem der unermüdliche Streiter Christi nach zwei Jahren zur ewigen Ruhe ging (Slö

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Pagina 3 di 4
Data: 21.11.1940
Descrizione fisica: 4
Kulturvorträgen, sodann auf dem Sportfelde zu gymnastischen Hebun gen. Die große Zahl der Teilnehmer am Kurse sowie ihr Eiser und ihre Begeiste rung bekunden den Willen unserer Iu° gend, einstmals dem Vaterlande mit Herz und Seele zu dienen. --S' 21. November: Der^heilige Columbanus, Columban war von Geburt ein Irlän- der. Ungeachtet aller Vorstellungen seiner Mutter, begab er sich In die Einöde zu einem frommen Einsiedler und trat dann in das Kloster Banchor ein, dessen Zierde er wurde. Mit zwölf Gefährten

zog er nach Gallien, um dort das Christentum zu verbreiten. Im alten Schlosse Anegray am Fuße der Vogefen, richteten die from men Mönche zuerst eine klösterliche Woh nung ein, allein, bald stellten sich so viele Schüler unter Columbans Leitung, daß er genötigt war, das Kloster Luxeuil und nachher dasjenige von Fontaines zu bauen. Unzählige Wunder begleiteten sein erfolgreiches Wirken. Columban hatte bereits fünfundzwanzig Jahre in Gallien das Christentum gepredigt, als er vor der Verfolgung

des Burgunder königs Theodorich, dessen lasterhaftes Leben er freimütig getadelt hatte, die Flucht, ergreifen mußte. Samt seinen irischen Gefährten kam er nach langer Wanderung in die Gegend von Truggen am Zürich-See, wo sie wieder ein mühe volles Miffionsleben führten, bis sie vor dem Haß der Heiden nach Bregenz flo hen. Daselbst bauten sie einige Zellen und legten so den Grund zu dem Kloster Mehrerau. Aber nach drei Iahren mußt« Columban abermals vor Theodorich. de« inzwischen Armanien erobert

hatte, flüch- ten: er zog nach der Lombardia, wo ihr König Aigulph mit Freuden aufnahm Columban gründete daselbst das Kloster Bobbilo, in dem der unermüdliche Strei> ter Christi nach zwei Iahren zur ewigen Ruhe ging (615). Roma-Kino: Musik-Varietee-Schau Zentral-Kino: Grenzseuer Luce-Siuo: „Der Entflohene der Teufels- insel' Dante-Kino: Liebe auf Abwegen Die Amtszeiten iv de« Pofiömtero Bom 21. Oktober ab. werden die Losàmttr der Stadt nachstehende Amtszeiten einhalten: Zeolralpoftaml: Korrespondenz

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Pagina 4 di 6
Data: 17.02.1938
Descrizione fisica: 6
die Kapuziner, die ungeachtet der häufigen Verbote und der fortwährenden Repressalien ihre Seelsorger-Tätigkeit fortsetzten, vor erst allerlei Eingriffe und Gewalttaten von feiten der bayrischen Kommissäre hinnehmen, bis es schließlich gegen 1808 zur Herrschaft ihr Ende gefunden hatte, kehrten die deportierten Patres zurück und das Kloster wnrde wieder in Ord nung gebracht. Viele Sorgen bereiteten den Mönchen die in der Mitte des verflossenen Jahr hunderts immer dringlicher gewordenen

Restaurationsarbeiten im Kloster und Kirche. Im Jahre 1873 wurde die Kir che tatsächlich restauriert. Um diese Zeit wurde auch der Altar für die Kapelle H. Hartin gs i nach den Plänen des ger errichtet. Das schilne, 1873 preisge krönte Vesperbild, ist ein Werk des Künstlers Dominikus Trenkwalder. Ei nige Jahre später hat man dann die kleine Vorhalle zur Kirche gebaut und im Jahre 1883 bekam das Kloster auch eine neue Sakristei und die Bibliotheks räume. Ein Bürger, der feinen Namen nicht bekannt geben wollte, schenkte

im Jahre 1891 das schöne Bild der Heiligen Familie für den rechten Seitenaltar, das Hintner in Bolzano gemalt hatte. Im Jahre 1893 wurde endlich, auch die Lourdesgrotte in der Vorhalle errichtet und Tabernakel samt Mensa für die Kir che angefertigt. Die Freigebigkeit ver schiedener Wohltäter aus Stadt und Um gebung ermöglichten all diese mit größ tem Verständnis. Umsicht und Sorgfalt durchgeführten Restaurierungen und Verbesserungen, durch die Kloster und Kirche ihr heutiges Gepräge verliehen wurde

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Pagina 5 di 6
Data: 15.08.1937
Descrizione fisica: 6
' inG nes Heute letzter Sonnlags-Ausschank vorzügl. Weine. Sr. 5. Brakenberg jun. ordiniert für Frauenleiden und Geburtshilfe via Carrettai Nr. ZZ. Tel. 19-96 15. August: Der heilige Arnulf, Bischof. Arnulf, der einer vornehmen flandrischen Fa milie entstammte, wählte zuerst die militärische Laufbahn, trat aber hierauf tzi das Kloster von Sankt Medard in Soissons und legte das Ordens gelübde ab. Bald stand er unter den Mitbrüdern in so hohen Ehren, daß sie ihn zum Abt wählten. Er aber entfloh, wurde

aber wieder aufgefunden und als Abt eingesetzt, worüber in der ganzen Stadt Soissons große Freude herrschte. Sein Eifer und seine Tugend waren so bekannt, daß er schließ lich auf den Bischossstuhl erhoben wurde. Er gründete das Kloster von Aldenburg in Westflan dern, in dem er sein heiliges Leben endete. » 16. August: Der hl. hyacinthus, Bekenner. Hyacinthus war gräflicher Herkunft, besuchte die Hochschulen von Prag und Bologna, wurde dann Domherr zu Krakau und war allen ein Beispiel der Heiligkeit. Er trat

in den Orden der Prediger- brüder ein und wurde bald der größte Missionär des Polenlandes. In Kiew erbaute er ein .Kloster und eine Kirche, mußte aber vor den.'Tärtaren, die mit Feuer und Schwert vordrangen, flüchten. Von einer Muttergottesstatue geschützt, gelang es ihm, unversehrt durch die brennende Stadt zu kommen und glücklich nach Krakau zu gelangen. Er unternahm lange Missionsreisen und kam bis Tibet und China. Hyacinth starb am Feste Maria Himmelfahrt des Jahres 1257

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.06.1888
Descrizione fisica: 4
, ein jeher Schmerz durchzuckte Andree Mon- tegua. „Ihr habt Niemanden, Signorina, — nicht Bater, noch Mutter? fragte er. Die Novize lächelte bitter. „Ich habe Vater und Mutter uud auch eine Schwester, aber dennoch stehe ich ganz allein in der Welt,' entgegnete sie beinahe finster. „Mein Vater hat einst eine Schuld begangen, die ihm keine Ruhe ließ, und um sie zu sühnen, gelobte er, eins seiner Kiuder dem Kloster zu übergeben. Meine Schwester weigerte sich; -- ich war ein Kind und an Gehorsam gewöhnt

. Ich ging in das Kloster, aber ich weigerte mich, schon so bald ein bindendes Gelübde abzulegen, und diese Weigerung bewirkte, daß mein Bater die Oberin ermächtigte, mit aller Strenge gegen mich zu verfahren und mich zum Gehorsam zu zwingen. Was die Güte vielleicht noch über mich vermocht hätte, war der Strenge unmöglich geworden, und seit dem Tage sann ich nur darüber nach, wie ich entfliehen könnte. ES gab keinen Weg als diese Mauer. Sid ist alt, der Mörtel gelockert. Stück für Stück habe ich ihn los

gebröckelt und so eine Art von Treppe gebildet Nur noch eine kurze Spanne Zeit, und ich bin frei! Keine Macht der Erde wird mich ins Kloster zurück bringen und sollte ich draußen in der Welt elend zu Grunde gehen.' Und noch ehe Andree etwas erwiedern konnte, war sie verschwunden. Die Zeit drängte uud doch konnte er keinen rechten Entschluß fassen. Ließ er sie allein, so war sie verloren, nur zu leicht konnte sie entdeckt werden. Es gab nur einen Susweg: wenn sie sich nicht weigerte, ihn einzuschlagen

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